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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 23, 1905)
M sehne behandeln- idn ebne " Its-ten W. L. Yancy. aducab, sy» schreibt: Ich tte einen ich immm Fall von Wiesen Lan it nnd drei der besten Aetzte Kennst ks’s ehandelten mich ohne thol . Ich Inbm dann Foletys Lidnep Eure. te erste axge gab mit sofort Lmdetun und drei a en Iheilten mich dauernd. eme ern Ifehle Ich dieses wundervolle Heilmittel. Bettauft in W. B. Ding-narr- Apotheke· Junius-its Olaitdsthcc Li Vctscsc.—hnnnekt ole un nie Leder-. Dat Boot gift damit de velen Plattdüv scheu op bisse Süd un gänd Siid von dat grote Watte en’ gode Gelegenheit, enen groten Deel von de mit Recht ook, bi be Neddersassen so del-Wen hoogbüts fchen Widerstand-« Lew’s-, AfscheedS-, Banner-, Drinkleeder u. s. w. in eht Ieo Modetspkak sing’n to kann Ptis is heel billig-Zör. Grad ankamen in be Ofstre von «Staatg - Anzeiger eh Deren-. a0.00 für die Rundfslstt-850.00 nach Sau Francisco und Los Angeleg, Cal. 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Die übrige Zeit bei mir zu hausi, unt varul Lsirill iüdwesthch vom HospitaL HIUIY KIND-. polt Euch unsere ims- Karte du sehr-Its und den per. main-. muss-M im um Stahlsedern s hr lange u gebrauchen. Man stecktdie selben nach dem Gebrauche in ein Gläschen mit ungelöschtem Kalipul ver; dies zieht die ganze Feuchtigteit an sich. Das Kaltpulber ist selbst redend öfters zu erneuern. Sauerampfer-Suppe. Einige Hände voll Sauerampfer wer den sauber gewaschen, länglich fein ge schnitten, mit etwas Butter gedämpft und mit kräftiger Fleischbrühe aufge-’ füllt, eine viertel Stunde gekocht, mit vier Eigelb, etwas Butter und einer Kasseetasse voll saurer Sahne legirt und, nachdem sie gehörig gesetzt und mit Mustatnuß versehen, über geröste )ten Brotwiirfeln angerichtet. s Gebratene junge Hahn ,ch e n. Sie werden in Butter hellbraun ebraten wenn sie gut zurecht gemacht thn d, dann gießt man ein wenig Wasser dazu, rührt die Sauce wie gewöhnlich zusammen, gießt sie durch ein Sieb und ibt diese in eine Sauciere. Um den eschmacknoch zu verbessern, legt man in den Leib des hähnchens noch ein Stück Butter, Salz, etwas Petersilie und auch Herz, Leber und Magen. Benutzung der Salat engel in der Küche. Es "rfte nicht allen Hausfrauen bekannt sein, daß man mit den Sten eln des aufgeschossenen Salateö ein litateg Gemiise herstellen kann. Die Stengel werden« so lange sie noch zart sind, ge schält, in kurze Stückchen geschnitten und in Salzwaffer weich gekocht; dann werden sie mit einer beliebigen Sauce zubereitet. ebenso wie Spargel oder Blumentohi. Regenfleckr. Mantochtrockene, dürre, weiße Bohnen ohne zu falzen eine Stunde lang in Wasser. in die Brühe abgetithlt, so weicht man die Flecken darin und reibt sie ohne Setfe aus. Reinonene, baumwollene Stoffe werden wie neu durch Waschen in lauern Bohnenwafser. Etwa ein Pfund Bohnen genügt für vier Quart Wasser ohne Seife. Nach dem Waschen fpitle man in lauern, weichem Wasser, Range-e nach leichtem Ausdrücken das lei ungsstiick auf und bitgle auf der linken Seite Reinigung von ange räucherten Decken. Man löse Schmierfeife in warmem Wasser auf und rühte mit dieser gelöschten Weiß-» kalt an. Hiermit streiche man die Decke zwei bis vier Mal. Alsdann gebe man - zwei Kaltanstriche, bestehend aus rei nem Weißtalt mit Wasser, etwas blau oder schwarz gefärbt. Soll eine Decke mit Leimfarbe gestrichen werden, so gebe man nach dem Anstreichen von » Seifenwasser mit Kalt einen reinen! WeißialtiAnstrich und dann erst einens Leimfarbenanstrich. s Eine vorzügliche Wund s a l b e ist das Lanolin (3chafwol1 fett), welches sich von anderen Salben durch die Fähigkeit auszeichnet. große Mengen Wasser aufzunehmen, haupt sächlich aber dadurch, daß auf ihm lei nerlet Keime irgend welcher Art haften können. Brandwunden heilen unter Lanolin ohne Blasenbildung· Andere durch Schlag, Stoß oder Quetschung entstandene Wunden, Risie oder·An schwellungen sind nach vorheriger Rei nigung mit einer dicken Schicht Laub-. linsalbe zu bestreichen und mit einem leinenen Lappen zu bedecken. Die Aufbewahrung der K a r t o f f e l n geschieht theils im Keller, theils in Erdgruben, theils in Mieten Will man die Kartoffeln ge gen das Reimen im Keller bewahren, so legt man sie auf eine Schicht hoh tohlen, oder schüttet sie 4 Fuß hoch aus und bedeckt sie 8 Zoll dick mit Stroh. Sobald dasselbe naß wird, muß es er neuert werden. Bei Eintritt von Frost ist der Keller gut zu verwahren; doch müssen am Tage bei Sonnenschein nster oder Luten geöffnet werden« mit die aus den Kartoffeln aufstei enden Dünste Abzug finden· Man ann zwar die Kartoffeln bis in den Mai erhalten, aber schon im April schmecken sie nicht mehr gut. Das Abpflücken der jungen Bohnen erfolgt nicht durch gewaltsames Ziehen und Reißen, denn dadurch fchädigt man die em pfindlichen Wurzeln der Pflanzen, mindert das Wachsthum und fchädigt die Erträgr. Die Bohnen müssen viel mehr durch ein Drücken mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger auf die Boh nenfiengel entfernt werden« Man darf nämlich die Pflanzen auf keinen Fall aus ihrer Lage bringen, da auch dieses den Ertrag beeinträchtigt Will man von einem und demselben Beete län re Zeit junge Bohnen ernten, fo iicke man die brauchbaren Hüllen alle zwei Tage nein ab. Dadurch wird die Blüthe der Pflanzen und ihr Frucht-— anfatz bedeutend verlängert Eier aufzuberpahren. Man lege die Eier in ein Netz oder in einen lofe geflochtenen Korb, tauche sie damit in Wasserglaslöfung und hebe sie nach drei Mtnuten wieder ber aus. Dieses Verfahren wiederholt man noch dreimal, läßt dann die Eier ab tropfen und setzt sie zuleßt mit der Spise nach unten in ein Eterbrett. Das Wasser las bildet eine luftdichte W um D Ei und verhütet da-; ldutch die Zersetzung im Innern. Bei ! Idiesem Verfahren können die Eier alle alle acht Tage umgelegt werden« wo durch verhindert wird, daß sich die Ei sdottet an der Schale festsetzen. Auch mit Kollodium, atabifchem Gummi,· Speck, Oel, Fett, Wachs und Sallizyl- - säure werden die Eier bestrichen, doch hat sich Wassetglas am meisten be währt. i H mit en. wobei sie am Athmen gehindert jwer n. Bei Nichtbeobachtung dieser Punkte können die Schweine ersticken oder an Pisschlag sterben. Am gera it Hder heißen Jahreszeit früh Morgens J oder spiit Abends zu befördern. Sollte "ein Schwein während der Reise vom Der Thierzilchter mußt mit Eintritt der heißen Jahreszeit sei- . nen Pfleglingen alle Aufmerksamkeitt angedeihen lassen. So darf er es na mentlich im Milchviehstalle beim Ueber gang von einer Futterart zur anderen. oder wenn älteres Futter gegeben wer den muß. nicht an der nöthigen Vorsicht mangeln lassen, da sonst leicht Rück schliige im Milchertrage eintreten, in welchem Falle mit Kraftfutter nachge holfen werden muß. Das zum Ber fitttern bestimmte Grünfutter sollte bei heißem Wetter stets in der Morgen iiihle geschnitten und sofort eingesahren werden, da es sonst welk und schlecht wird. Bei Regenwetter hat man dar auf zu achten, dasz dasselbe sich nicht auf dem Haufen erhitze. Hinreichende Salz gaben dürfen bei der Grünfütterung nicht fehlen. Wo das Vieh auf die Weide getrieben wird, thue man dies thunlichst blos am frühen Morgen und spät gegen Abend, damit es nicht zu sehr unter der Sitze zu leiden habe, und vergesse nicht, asselbe regelmäßig auf das Vorkommen der Rinderbrexikse zu untersuchen, deren Maden sich in den tnopfartigen Erhöhungen der Haut be finden und die am besten durch Aus driicien entfernt werden. Gleiche Ani mertsamteit muß man den Schafen auf der Weide zuwenden. Anhaltende Nässe ist fiir den Weidegang schädlich, wenn nicht die Vorsicht beobachtet wird, daß man den Schafen im Stalle Tro ckenfutter gibt und nur die trockeneren Weideplätze wählt, welche nur kurze Zeit betrieben werden, während die nassen, meist tiesliegenden Plätze gänz lich zu meiden sind. Das Weiden im Morgenthaue schadet bei hoher und trockener Lage nicht, dagegen ist es in tieflicher Lage schädlich. Das Trönten soll auch nicht oernachlässigt werden, es soll dieses morgens und Abends ge schehen. Wenn die Schafe Abends heimkehren, so lasse man sie einige Zeit ruhen, bevor sie zur Tranke gelassen werden. Gemiisepslanzung bei trockenem Wetter. Muß das Pflanzen der Gemiife bei trockener Wit terung vorgenommen werden, so ist es rathsam, mit einem Pflanzholze die Pflanzlöcher zu machen und dieselben mit an der Sonne erwärmtem Wasser auszufüllen Jst die Erde alsdann nach einigen Stunden gehörig durch feuchtet, so werden die Schlinge ge pflanzt. Man wählt dazu die späten Nachmittagsstunden. Es ist darauf zu achten, daß die slanzldcher die erfor derliche Tiefe un Breite haben. Müs sen die Wurzeln im Boden umgebogen werden, so entstehen die nachtheiligsten Folgen. Die Pfahlwurzel muß sent recht im Boden stehen. Das erste Blatt (herz) darf nie verdeckt werden. Mit dem Pflanzholz oder den Fingern drückt man die Erde derart fest, daß keine Lücken bleiben. Die Erde muß also überall fest an die Wurzel kommen. Mit einem Druck sorgt man dafür, daß rings um die Krone eine flache Vertie fung im Boden bleibt, die beim Angie ßen das Wasser besser behält. Beförderung fetter S ch w e i n e. Wenn man fette Schweine an heißen Tagen auf einem Wagen befördert, so sorge man fiir htnreichenden Schatten durch Bedecken oder Uebersvannen von Tücher-n. Sehr nachtheilig ist es, wenn die Schweine sehr fest gebunden sind, oder wenn sie eine sehr unbequerne Lage einnehmen thensten es, fette Schweine während hschlag befallen werden, so löse man ofort alle Stricke und Knebel, nehme s Schwein vom Wagen herab und bringe es an einen tiihlen Platz. Es empfiehlt sich, die bereits betäubten Thiere mit viel kaltem Wasser zu be Leßen Haben sie sich etwas erholt, o ebe man ihnen viel Flüssigleit zu ausen ilch. Brunnenwass er oder auch s Um Pferde var Fliegen z u scb ii tz e n, bewährt sich fol gendes Verfahren. Man tauche einen Schwamm in dünne Katbolsöure lösung und benetze damit diejenigen Theile des Pserdes, welche am meisten ; Ion den Fliegen belästigt wer-den. Die ises Mittel ist durchaus wirksam da kein Jnselt den Geruch der starb-ol aure vertragen kann. Steht das d tm Stall, so lege man ihm eine te Staubdecke über; dieselbe wird snicht allein die Fliegen, sondern auch den Staub abhalten und somit die Ar beit des Busens verringekm Besindet sich das P erd aus der Weide, wo Sommerhisze und Insekten ihm tags »Aber mehr Fleisch nehmen, als ein u Jtes Futter zu ersehen vermag, so t ut Einen gut, es am nächsten Tage in einen sihlen Stall zu speisen und erst am Ebend, wenn es til-hier geworden, het Lmzulassem - Mischter DrackerI-D’r beitsch hanneg segt als: »Me: schmäht vun d’r Fasnacht bis se do is.« So war es ah mit seller große Seebättel, wag die Rasse an die Dschäps terzlich gehat den-oder eegentlich die Dschäpö hen es schier all alleenig gehat, wie es raasiamrne is. Schan en bar Woche zuvor hot es geheesze, daß es alle Dag los-gehe kennt. Dann hen die Zeittnge gesaht, die Rasse bäte naa mit ihre Schiffe die Dschäps assuche un en Vät tel as se forsc, wann sie se sinne kennte. Un ganz us eemol tummt dann en De pesch, was segt, die Rasse hätte die Dschiips gesanne, so geschwind awer, as se se gesanne hätte, wäre se seltvert verlore geweßt. Wie eö scheint, sen die Rasse wertlich in d’r Grundsbodem nei geleddert wom. Ban so eme Ding hab ich noch gar net geheert. Des sen jo verdollte Kerls, die DschäpSI Es laut schier, wie die Geschicht vum tieene David un em Riese Goliath, jascht viel arger. Jch weefz net, wie es iummi, awer do howe bei uns is schier Alles for die Tschäps. Wie ich Eich frieher schun emol geschriewe hatsf is ewe en Jäender gern us d’r Seit, was gewinnt. as ich awer schier net versteh kann, ig, daß in Rußland, wie mer heert, sich selwert viel Leit freie, daß es sellerweg gange hot. Des dät dann weise, daß die Russe entweders schlechte Patriote sen oder daß se expette, se däte nau oerleicht en besser Goverrnent kriege. Es scheint mir ah, daß mer gar net weeß, wer eegentlich dort zu befehle hot. Enihau d’r Zar hot net viel zu sage, wiss guckt. Theel sage, es wär sei Mänt, was als noch ruhle dät, Annere sage, es wär sei Frah wieder Annere, es wär sei Bruder, oder sei Onkel oder d’r Kuckuck weeß wer. Seit is en iwel Ding, wann mer net weeß, wer Koch un wer Kellner ig. Wie im deitschsfranzösische Krieg die Deitsche den Napolium gefange hen, do hen die Franzose gesaht: »Loß ihn zum Teihenter gehe, mir brauche ten Kai ser; mir mache en Republit, wie die Ameritaner.« Un sell hot bis do anne recht gut geschafft. Awer die Russe kenne sell net dhun, belohs d’r Kaiser is noch dort. Er getraut sich ah net, in d’r Krieg zu gehe, weil er bang is, sei eeqene Leit mechte ihn wegbutze. Es scheint ah, as wann es sei Leit leedig wäre, sich for ihr Kaiser todtschieße zu losse, was derheem in d’r Stub hockt un sei tleener Buh schockelt. Anner Männer hen ah ileene Butve un misse doch in d’r Krieg. Enthau, ich mecht net d’r Zar sei vun Rußland. Schun en bar Mol hot es geheeße, er wär todtgemacht worn Wann ich ihn wär, dann dät ich uf die ganz Kaiserei peife, dät rnei Mil lione un mei Fämle zusammepaäe un noch Amerita gehe. Ich denk, d'r On tel Särn dät ihn reilossr. Un dann dät ich rnir ergedswo in dern scheene Penn sylvanien en schee Haus baue un lewe, wie d'r Herrgott in Frankreich. Wie ich versteh, iann er ah deitsch schwätze, so daß er recht gut ausmache tennt mit uns. Wann er ungefähr sei Heerneih in d’r Kohlegeged mache dät, dann kennt er verleicht doch so en ilee Kaiser reich for sich stärte, betohö in die letschte Johre sen arg viel Rasse doherturnme, wag grad wie er ah net hen welle in d’r Krieg gehe. Se schaffe schier all in die Meins un ich glahb, er hät iee Denn-eh se zu ruhle. Er wär dann ah wie an ner Mensche seines Lewes sicher, so daß er aus-fahre oder en Waht in die scheene Berge nernme kennt. Was mißte sich sei tleene Mäd freue, wann se iennte Hockelbiere picke mit annere sinnen un nächst Johr iennt d': tlee Buh ah schun rnit. Wo er alleweil is, hen er un sei Färnle enthau nix vurn Lewe. Er is allfort in Angst un Schrecke; Dag un Nacht, iwens wann er schloft, muß er sich watsche tosse vun Hunnerte vun Soldate un dann weeß er noch net empl, eb er sehf is. Js des net en clendi Ich hab ihm nau en ter bint gewe. Wann er g’scheid is, nn weiß er was er dhui. Kummt er zu ten-, dann it ee allrecht; it er stotperig un tummi net, dann is es sei Schuld, Muts ebbU hättme Ich glahb, ei is in ganz Pennsyl vauien ten eenzi er armer Ostern-, was mit em ågr vun Ausland fchtvappe dät, eni u ich dät net. Ei er wär io besser ab, wann er in d’r chehl wär. as wie uf seine Mike T- Gr te tebteudy suesseren tesnii ebbet wolle. M us me sile Vetter dät ich sei Ischab aunernmr. D « r D a n s i s e s. ,«--· .- -. ..-,-- .,» .- « - ssvo : Die HauptsDutchfabrt nach der Lcwis and Clark Cxpositlon wird via die UNION PAclklO sein« Diese Nonte giebt Euch eine 200Mei1kn lan e Fahrt entlang dem unvergletchlichen Columbia Rioer und eine « eise nach Portland und dem Nordwesten ohne Umstelsnh sowie auch kine Gelegenheit, (vom 1ften Juni ab bis Zum 19ten September) den Yollowstouo Papst an besuchen, cnxweder von Pocqtello ans oder Lgden durch Monida. Tukchzüge täglich. Näher-es bei W. H. LOUOKS. Ugent. Dr- Dichters sSofe. sie ein unter-essender steifer Asche Inst-let beschwingt-. Vor etwa drei Jahren kam eines Tages ein Mann Namens Jules Paris in Paris freudestrahlend zu seiner Hausmeisierin und sagte ihr trium hirend: er be einen prächtigen Ge egenheitskau gemacht. Dabei öffnete er ein Packet und entnahm ihm eine sehr defekte Hosel Auf die erstaunte rage der Zausmeisterim was denn an in alten leidungsstück so Werthvol les sei, erklärte er, diese Hofe sei-— tooriiber er Dokumente besitze-von keinem Geringereii als von Viktor ugo getragen worden. Der Vorfall prach sich schnell im Viertel herum, und Pahs wurde von allen Seiten be stürmt, Stücke von den Fosen des be riihmten Mannes abzula en Er kam chdiefen Sammlertviinschen bereit willig nach, natürlich nicht, ohne sich iefe Reliqulen gehörig bezahlen zu lassen. Obgleich Viktor Hugo, so groß er auch an Genie war, doch an Körper nur so groß wie andere war, l wollte die Hofe kein Ende nehmen, undl as setzte den Handel mit ihren tcken volle drei Jahre lang ununter- l brochen fort Jn r letzten Zeit aberl wurde er, durch den Erfolg ermuthigt, » keck und verkaufte gleich ganze Z senbeine zu etwa 818 das Stück. - allig kamen jüngst drei Herren zu-! ammen, die jeder ein solches Bein er- » anden hatten, und als eifrige Samm« er rühmten sie einer dem anderen ihre neue Erwerbung. Man kann sich den ken wie erstaunt sie waren, als sie dabei zu dem Schlage eiamen, die be rühmte Hofe mu rei Beine gehabt ben, oder aber r famvse Pays habe e über’s Ohr gehauen. Sie neigten ich allmälig der letzteren Ansicht zu, reichten mit mehreren anderen Ueber tiilpelten eine Klage ein, die zu dem Ergebnisse führte, daß der findige Fa brikant historischer hofen nahezu 300 Stück davon umgefth hat. Bei der Hausfuchung die bei ihm vorgenom tnen ift wurde noch eine neue histo rische ofe in ihrer «ganzen'· Herrlich keit ge unden. Zu bemerken ist noch, daß diese Hosen alle gewürfelt waren, weshalb die Trödler von ganz Paris fiir Paris solche aus den ältesten Be ständen heraussuchen mußten, da man heute ja teine von solchem Muster mehr trägt. Kein Geheimnis dahei. Es iit kein Geheiiiinisi, daß lür Schnitt und Brandwunden« Geschmitte, Fiel-erbeu len, wehe Augen, Schwären usw. nichts so wirksam ist rote Buckleii·s Antitaialbe. .,Es nahm nicht lange, eine schlimme Wunde wel che ich hatte zu heilen und sie ist fainos für wehe Augen,« schreibt T. L. Gregory von vae, Ter. Ase in Vuchheit’s Apotheke. D i e schönste und attraktioste östliche Ercnrsion wird während dem kommen den Sommer die in Verbindung mit der jährlichen Versammlung der National Educational Association via die Ntckel Plate Noad und ihren Verbindungglis nien vom Iz. bis 7. Juli nach Asbuiy Vork, N. J» veranstaltete sein-beides West Shore oder Lack.iwanna Road — ntit Ueberlieg-Ptioilegien in Chautauqua Lake Punkten, Niagara Falls und New York City. Verkausstagez 29. und Zo. Juni sowie l. und 2. Juli, mit äußerster Gültigkeitsdauer bis zum Lil. August, indem man das Ticket deoonirt. Gönner dieser Route haben die Auswahl einer Fahrt durch die interessantes-te Ge btrgslandschast in New York und Penn syloani-i nnd durch das berühmte Dela ware Water Gan oder durch das schöne Mahawkthal und entlang dem Hudsock fluß; dies umschließt ebenfalls das Pri vilegium einer Fahrt bei Tage aus dein hudsonfluß zwischen Albany and New York City, in irgend einer Richtung, wenn gewünscht. Keine Erceßgebübren auf irgend einem Zug der Nickel Plate Read. Mahlzeiten seroirt in Nickel Plate Speisewagen, nach dem amerika nischen Clubplan, rangirend im Preise zwischen 35e und bl.00· ebenfalls Be dienung a la carte. 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