cveksworlc Wealcens You-· Kidneyh - Uhy Ilsueys Uns-e lmpure Zions. » All the blood In your body passe- through ( - I- ktdneys once cvery thrco minnt-s. D "t ne kidneys us you blood punslcks. they ill tek out the wur- ot tmpurttics In the blood. If they no slck or out of order, they satt to do theik work Pains. sehe-Institu mattsm come from ex cess os urtc seid In ths blood. due to neelcctcd -s e troubte. lciekhey trouble einse- qutolc or unstet-h " but-, and makes one feel asthough » "y had heart trotzt-Ie. because the heart te " ist-writing tn purnplng thtck. kldneys It used to be oonstdered that only urtnsry . blee were to be triced to the Money-, trtow modern sctence provee that nearly « leonetttuttornl dtsesses have thelr begin trs ktdney trouble. s« l you tre etck you can make no mtstske ·», first dootortng your kldneys. The tntlck »» d the extraordinary ettect of Dr. Ktlmer’s flink-Koch the great kldney rernedy l on realtzecL It stands the highest tor its ndertul eures of the most distressing case Ins ls solcj on its met-Its . by Ill dkuggists in fifty ,Mt and one-dollar Itz es. You may have - « pmple bonle by mail Eos-no ok CWM F stec. Itso psmpnm Icmng you now to nna out it you hsve kldney or dlsddck tkouble. Mannen this paper when writing Dr. Kame s co.. Sinkt-Umon. N. Y Don7t make an tatst-ach but- reinem ber the name, swamp-Boot. Dr. Kil «ek’s swamp-two . and tho address-, — Binghumtom N. Y.. on overy dort-lo Orangenpflanzungen e d r o h t. Der .Cui Worm« droht -- Orangen-Ernte im San Bernar »diese-Thal, Kal» zu vernichten. Die Meiner fressen nicht das Laub, son Ddern greifen die unreifen fFrüchte und - die Knospen an, indem sie durch die Rinde der Frucht bohren un das Jn T« wre verzehren. Viele Bäume haben auf diese Weise schon alle Früchte ver loren. Tausende der schönsten Oran Mättm smd von Ver bedroht und deshalb haben die Be ttzer die Muth-Behörden ersucht, sofort schritie zu thun, damit die Ernte nicht Grunde geht. Daraus hat der dein-Kommissar Apparate koni sien lassen, mittelst welcher die Bäume mit Pariser Grün bestäubt werden. Die Kaiserin von China Meresstrt sich in neu er Zeitschr leb fi für die Nähma chine, welche bis bei den Frauen Chinag noch ar i tn Gebrauch gekommen ist- te saisertn hat mehrere Nähmaschirien in Gemächern ausstellen lassen und t sich von europäischen Damen in der Handhabung derselben unterrich ien. Sie trägt sich mit der Absicht, Mmaschinenschulen in ganz China zu errichten. in welchen die chinesischen uen und Mädchen den Gebrauch der ähnvaschine praktisch erlernen sollen sie-neben in einem Pulver-Magazin isi wohl eine ichnellere Art sich den Tod zn verschaffen aber gen-if- keine jicheieie til-J Nie teniiöriingen in vernachlaiiigein Foley nip ney lsnre knrirl eine leichte Oiöriing in ein paar Tagen und der ioiiqeiehte Gebrauch lutiri die liartniiciignen Falle iis hat viele Leute von der Brighlichen Krankheit nnd Tiabetes kuriri, welche man iiir iinheilbar hielt. Wenn Sie Nie-ten- oder Lilaienlciden haben, beginnen Zie den Wevianch von Fo tm's Kidney isnie heute, elie es in ipni in. Lietlanii in ts. »B. Iiiigiiiaii’s Stadtauo thele. L k E r s ie,« schreibt Kinn Miters von Ceartoß. Mb., sit neien und einen gutett Doktor vergeblich ge raucht hatte, tr. Rings New Disrovery. s« welche tnich schnell und vollständig kaum-« : Zrontåte Etleichietnng unt-sichere Heilung « V iKosten tu machen, bie es osiei wenn matt Satt M o h Zwei vttmsstpswe 1 t e n bit u tn t r ii ge r. Während seines Unsentbaltes in Tangesy Marotio, bei » metite ver deutsche Kaiser einen Moh ren von riesenhastent Wuchs. Er ließ durch Vermittlung seines Doltnet chers in ein Gespräch mit ihm ein und » veranlaßte ihn, sich der Leibkompagnie » des 1. preußischen GardeMegiments Fuß einreihen zu lassen· Der Mohr M dazu bestimmi, den Schellenbaum’ sit tragen· Er mißt iiber f; Fuß 10 il und seine Körperenttvicklung ent pricht seiner Größe. Die Bibliothek vonGoe t s Enkel, Wolfgang Goethe, wurde eser Tage von einem thüringischen Untiquar zum Verlause angeboten. Was derSamtnlung besonderen Werth verleiht, das sind eitvct 20 besonders schsn gebundene, breitrandige Bücher aus dem Besitz und mit dem Büchers seichen Goetbe5. Als Preis siir dieH ganze Bibliothet waren 12,000 Mart angesent Den Hungertov sterben tsi, mit leisten Qualen, gleich dein Sterben infolge von Schtvtttvittchi. Der Fortgang der echtvittdiucht von Aniatt bis zutn lett tett Ende, ist eine böte Totiur für vas Opfer sowohl alit tiir dessen Freunde. »Als ich vie Schwtttbsucht in ivtem ersten Stadium bat dei nahm tch iuledh nachdem ich verschiedene ür ron ustett, lttläliuti en, weben Hals, iiis usw· Ver üict ganz positiv Lun enenizünbitng Waiatittti itt A. . uskeins A otheke Preis Wie-und si.00 vie asche. robeflasche untsonii· Ieise Oelegettsetn eJetzt tsi Eure Gelegen eit, vie ergöniiche U se nach calisomlen s r «usi vie Hälfte ver tu einer anderen Zeit reist. Schiebt es nicht aus, denn bie nievrtge Rate von QALOO nach Franeisem Santa Barbaren Los Ange les, Jan Diego tinv vielen anderen Punkten in caliiornlen dürfte so balb nicht wieder geboten werden. Caltsornien betrelsenben Lesesiosi aus Ver langen trei von W. H. L o u et I, Agettt. » Gegen Ueber treibung. — Dcr Universitätsprijfcdknt Jamcs in Chicago warnt. Meint es ehkllcn Er erklärt, daß alle Fußbnlls, Busc balls nnd Trunk-Spieler wegen zu großer Anstrengung krank sind. lJeder sollte sich betbeiligen können. H Urbana, Jll» 14 Juni. H Der Präsident CI XJames von der HJllinoiser Universität hat in einem Häeitraum von fünf Jahren über den utzen und die Folgen athletischer Ue sbungen in den Hochschulen und Uni Hversitäten statistisches Material ge sammelt und ist zu dem Schluß ge ;tommen, daß die mit den Uebungen Hund Wettkamper verbundenen An « strengungen in den meisten Fällen böse IFolgen haben, den Körper schwächen ;und in dem späteren Leben des Stu ldenten einen Erfolg verhindern. Nahezu alle Fußball-, Baseball- und Tennisspieler leiden, wie er sagt, an Herz-schwache und anderen Krankheiten, von denen solche Leute, die in mäßiger Weise ihren Körper zu stählen suchen, Hnichts wissen. wich bin durchaus kein Gegner ath Hletischer Uebungen«, sagte Präsident James »Die jungen Leute beiderlei sGeschlechts sollten sich besonders im :Freien solchen Uebungen hingeben Aber die Methoden, welche gegenwär Hig angewendet werden, sind in hohem Grade verwerflich Von 2500 Studen Hten werden beispielsweise 60 ausge Hweihlt, um sich für das Fußballspiel einzuiibem und nur 11 werden schließ Hlich für das ,,Team« ausgewählt Die übrigen Studenten müssen sich mit Isuschauen begnügen. Das ist eine greinz veiehrte Methode, denn alle Stu ; nten, mögen sie kräftig oder schwäch lich sein, sollten sich körperlich üben. Es ist fast überflüssig, hinzuzufügen, daß die besten Athleten niemals die besten im nunstgshrr Falle nur mit H telmäßige sterbe-ten sind.«' Wo- suchte-U. ---. Nach amtlichen Berichten sind dicAnss fechten auf eine günstige Ernte befriedigend Washington D. C» 14. Juni. Dem wöchentlichen Bericht des Wet terbureaug über die Ernteaugsichten zufolge haben die Seeregionen und das obere Mississippithal unter heftigen Re gengüssen gelitten, während in den Südstaaten sich die Folgen der Dürre einzustellen begannen. Jni Allgemeinen tann jedoch das Wet ter als günstig sür die Ernte be zeichnet werden. Genügende Wärme herrschte in den Mittel- und Südstaa ten, doch in den nördlichen Staaten, besonders in Minnesota, den Dakota-z und den Neu Englandstaaten war die Witterung zu kalt. Jn dem Felsenm birge, sowie an der Küste des Stillen Ozeans war die Witterung durchgän gig günstig Jnsolge der niederen Temperatur und der bedeutenden Niederschläge sind im oberen Ohiothal u. in den Seegegeni den dieAussichten für eine gute Welsch tornernte nicht besonders günstig, wäh rend im unteren Ohio, sowie dem obe ren Mississippi- und Missourithal gute Fortschritte zu verzeichnen sind. Jn einigen Gegenden der Golfstaaten wür. de etwas mehr Regen die Maisernte begünstigen. Jn den siidlichen Theilen von Mis fouri und Kansas, sowie im südlichen Jllinoiz hat die Ernte des Winterwei zens bereits begonnen, doch ist die Aug beute kaum befriedigend Weiter nörd lich sind die Aussichten besser, doch wird über den Schaden geklagt, den die Jn setten anrichten. Jn Minnesota und den Dakota-s haben sich die Aussichten siir deiiZnnii merweizen toeientlich gebessert nnd dasselbe kann von den nördlichen Staaten am Stillen Ozean gesan werden Der Hafer bat m den oberen Seereaionen durch den Neaen und icn füdlichen Illinois durch Dürre gelit ten, während in anderen Staaten die Aussichten tm Allgemeinen qünstia find. Eine gute Baumtvollenemtc wird erwartet, doch enan mehr Re gen könnte nicht schaden. Die Eqnitabce New York, 14. Juni. Der ehemalige Präsident Cleveland bat seine Ernennung als Trustee für dte Eauitable angenommen und dem herrn Thomas F. Ryan einen Brief geschrieben in welchem er daran auf merksain macht daß er sein Amt nicht als eine Sinecure ansieht und dar-out sehen wird, daß Alles mit rechten Dingen zugeht. Schisssnachrichten. Angetomtnen : New York, Is. Juni. — »Natur dam« von Nesterme »Es-roher Kut fltrft« von Bremem t mo» ..- -.. s · « Grzberzog gestorben. Der unter dem Namen ,,ungari(cher Erzherzog« bekannte Joseph Karl Ludwig. War in Ungarn geboten. Wien, 14. Juni. s Der Erzherzog Joseph Karl Sud-f wig ist gestorben. Er war am 2.f März 1833 zu Preßburg als derSohu ! des Erzherzogs Joseph, Palatin’sf von Ungarn, geboren und führte im f Volksmunde den Namen ,,uugarischer - Erzherzog«. Er war in Ungarn als ! Ungar erzogen und bei dem Volke un- J gemein beliebt. Jm Gegensahe zu; den Gebräuchen des Hauses Habs-! burg war er auf dem Lande groß ges ? zogen worden und hatte die Bauern- » linder zu Spielkauteraden Jm Jahre ! 1845 trat er in das Hufarenregintent ein, dessen Chef fein Vater war, und . begleitete dieses in allen Gefahren Später wurde er als General der Kavallerie Obertotnrnandant der un-I garifchen Landwehr (»Honved) und be hielt diesen Posten big zu seinetn Tode bei. Der Erzherzog zeichnete sich auch auf dem Gebiete der Wissenschaft aus. " Er wurde Ehrendoktor der Philoso phie und Mitglied der ungarifchen Akadeinie· Sehr viel that er, oder versuchte er wenigstens siir die Zi geuner zu thun. Er bemeisterte ihre Sprache und versprach jedem von ih nen, der die Landstreicherei aufgeben und sich ansäsiig machen wollte, ein Stück Land und die nöthige Beihiilfe. ein selbstständiger Bauer zu werden. Die Bemühungen waren indeß wenig erfolgreich. Zum Andenken an einen seiner Söhne, der erschossen wurde, gründete er uttd feine Gemahlin die Prinzefs sitt theiltilde von SacktiensKobttrg’ und Gotha ein Heim fiir verkriiprtelte Kinder Der Verlust einer Tochter im Dezember 1908 ging dem greifen Erz— herzoge sehr nahe. Er wohnte seit dem in völliger Zurückgezogenheit attf seinem Landiihe ,,Villa Giuseppe« bei Abazzia Er hinterläßt einen Sohn, den Ertberzog Joseph August, der mit der Prinrefsin Auguste von Bayern verheirathet ist, und drei Töchter-. Eine seiner Töchter, die Erzherzogin Maria Derothea, ist mit dem Herzog Philipp von Orleans, dein französi schen Thronvriitmdenteu, vermählt, die zweite ist Gattin des Fürsten Al bert von Thurn und Taris und die dritte ist noch unverheirathet. Ein Rothfthild gestorben. Wien, 14. Juni. Der Baron Nathaniel von Roth fchild, der Bruder des Chefs des öfter reichifchen Zweiges des Banihaufeg Rothschild, starb nach langen Leiden. Landesverriither. Wien, 14. Juni. Ein Maurer Namens Pietro ist un ter der Anklage der Spionage verhaftet worden. Der Genannte wird bezieh tigt, den Militärattaches fremder Mächte umfassendes Material über dir öfterreichifchsungarische Hans-organi fation nnd die Festungen der Doppel tnonarchie geliefert zu haben. Gegen unniihe Strafe. Gehört jedenfalls- zu den Feuchtfrbhs lichem hat aber recht. New York, 14. Juni. Der Alderinan Jones hat eine Ver ordnung unterbreitet, wonach tein Bitt ger bestraft werden kann, der sich in einem Jahre nicht öfters als drei Mal einen Rausch antrinkt. Den Bestim mungen der Verordnung zufolge wird eine Person, welche betrunken aufge funden wird, nach der Station ge bracht und dort so lange gefangen ge halten, bis der Rausch verflogen ist. Wenn der litefangene alsdann beschwö ren sann, das-, er itn Jahre nicht öfters als zwei Mal wegen Trunkenheit ver hafket wurde, dann erhält er seine Frei heit. Schwer bestraft werden Die jenigen, welche fälschlich schwören. Ein«altcr« Held: Er ist in hohem Alter in der Solda tenheitunth in Minueapoliö gestorben. Miiiiicsapnlis, Minn» H-. Juni. Der Col. William Colville von Rev Wing, Minn» welcher in der Schlacht von Getthsburg den berühmten An griff des 1. Regicnents von Minnesota Plhrtg starb heute plötzlich in der hie igen Soldatenheiniath. Er war 75 Jahre alt. Das erste Regiment von Minnesota war auch das erste Negiment, welches sich im Bürgerlriege der Regierung an bot. Es betheiligte fich, 264 Mann stark, an der Schlacht von Gettysburg und nach dem berühmten Angriff wa ren nur noch 48 am Leben und unver letzt. Covile wurde siebenmal ver wunder. Geldes Fieber. Washington, T. C» H. Juni Der Gouverueur Magoon tele ra-» phirt von Jlthmus, daß weitere 8 er.: sonen, mit einer einzigen Ausnahme Amerilaner, am gelven Fieber erlrantsl ten. . «. —·. -.,...-.-..--»--—.-.... .. ,,Inti-Krinolinkn-Vga.« seist-s Iesen die Itederetnsühruus Iet ««einoltne« tu Gast-nd Es gibt etwas in der Welt, das selbst die ,,entente cordiale« zwischen England und Frankreich nicht zustande bringen kann, und das ist, der Eng länderin das Joch der Krinoline aufzu wängen. Seit Jahren bemühen sich ie geheimnißvollen Wesen, die die Mode ,,machen,« die Krinoline wieder einzuführen. Die sehr weiten Röcke in diesem Jahre und die Bemühungen der. Modistinnen, die Röcke weit stehen zu lassen, deuten nur zu deutlich darauf hin, daß man auf diesem Wegi immer weiter gehen will. Man hält die Ge fahr schon fiir so nahe, daß in Eng land die »Anti-Krinolinen-Liga,« die zwölf Jahre in Frieden geschlummert Tat, wieder zu neuem Leben erwacht ist. « n Paris, wo die gefürchtete Wieder belebung der Krinoline ihren Ursprung nimmt, hat sich Sarah Bernhardt im Namen ihrer französischen Schwestern dagegen erklärt; in London leitet Frau Arthur Stanard, die unter dem Namen «J0hn Strange Winter« als Romanschriftstellerin bekannt ist, den Feldzug Schon einmal vor zwölf Jahren, als die Gefahr auch sehr drohend war, wandte sie sich an die Frauen Eng lands und forderte sie auf, ihr Wort zu geben, daß sie sich nie der so gefähr lichen und unbequemen Mode unter werfen wiirden. Jn wenigen Wochen hatten 21,s)00 Damen sich in die Listen eingezeichnet, und der Versuch zur Wiedereinsiihrung der Krinoline war im Keim erstickt. »Jetzt droht uns wieder dieselbe schreckliche und gefähr liche Mode,« schreibt John Strange Winter, »und einige Mitglieder der ,Anti-Krinolinen-Liga’ haben mich schon aufgefordert, sie vor diesem Mo loch der Mode zu retten. Obgleich ich eine sehr beschäftigte Frau bin, halte ich es doch fiir meine Pflicht, meinen Schwestern beizustehen. Aber es müs sen sich nicht 21,()0(), sondern 121,000 Mitglieder melden, die sich nur schrift lich verpflichten sollen, alles zu thun, was in ihrer Macht steht, um der Ein führung von Krinolinen Widerstand entgegenznseßen.« Jn den großen Londoner Modehäu sern wird übrigens bestätigt, daß die Gegnerinnen der Krinoline Anlaß zur Beunruhigung haben. Die enganlie genden Schleppröcke der letzten Jahre gefallen nicht mehr, und die weiten Röcke sowie die Paniers der new-! französischen Modelle weisen das-. s hin, daß man sich zur Zeit wieder der i Krinoline nähert. Der Rieseuvampfer ,,Amerika.« Der unlängst in Belfast, Jrland, vom Stapel gelaufene neue Riesen dampser ,,Amerila« von der Hamburg Amerika-Linie ist fiir 600 Kajütspas sagiere erster Klasse, 800 zweiter Klasse, 250 dritter Klasse und 2300 Zwischendeclspassagiere erbaut. Er - wird mit einer ganz ungewöhnlich gro ; ßen Zahl Luxus- und Staatsgemächer ; ausgerüstet, derart, daß von siinf über jeinander liegenden Deds, die flir die jPassagiere in Frage kommen, eines, snämlich das untere Promenadendeck, Hdessen Ausdehnung nicht weniger als 11100 Quadratnards beträgt, aus Hchließlich als Staatszimmerdecl zu s gelten hat. An Steuer- und Backbord swerden zusammen nicht weniger als skle solctier erstllassijen Wohnzimmer » mit Zubehör angelegt; sie beanspruchen einen Raum von 540 -Quadratyards. Tie schönsten Raume sind die Kaiser sgenxiicher (3alon, Schlaszinxnien An ! kleine-, Frühstückszimmer, Bad); ihnen s schließen sich zusammenhängende sFluchten von Prachtvoll auggestatteten i Staatszimmern an, sämmtlich so mit ’einander verbunden, daß nach Bedarf J beliebige Kombinationen größerer oder »kleinerer Wohnungen siir Einzelwi Isende oder ganze Familien hergestellt s werden können. Mehr als irgend ein » anderes Schiff wird die «Amerila« in IZulunft als Beförderunagmittel der lanspruchsvollsten Weltreisenden in s Fraae kommen. Sakravengeschente in China. Jn China tönnen selbst die höchsten und mächtigsten Satrapen nicht um hin, von Zeit »in Zeit kostbare Geschenke nach Petqu zu schielen. Besonderg wird die-J aber von dem in Tier-usw wohnenden Generalgouverneur der Brovinz Tschili erwartet. Denn ihm ist der Schutz der taiserlichen Familie anvertraut, und für diese große Gnade musz er sich immer wieder erkenntlich zeigen. Die Besitzer der Juwelenliiden in Schanghai könnten. wenn sie woll ten, viel davon erzählen, wie ost der verstorbene Li Hung-tschang bei ihnen siir seine kaiserliche Herrin Geschenke bestellt hat, um sie bei guter Laune zu erhalten. Sein Nachfolger Yuan Shih-kai sucht ihm darin getreulich nachzueisern. Jm vergangenen Jahre schickte er nicht weniger als 16 Mal werthvolle Geschenke an den Hof. Eine seiner letzten Gaben bestand aus mehr als 20 großen Kisten mit den vorzüg lichsten japanischen Feuerwertslörpern siir das Laternensest, das immer den rauschenden Abschluß der chinesischen Neujahrsseierlichteiten bildet. Ferner sandte Yuan zu Neujahr zehn Kisi.n mit ausländischen Kuchen, Bisluiks und Konsetn Er versäumt also nichts, um ,,sein Fundament in sicherer Laie erhalten« wie ein chinesisches kptichwort sagt. Nebraska Staats Anzeiger und Herold in zwei Theilen (der zweite Theil ist das frühere, ,Sonntagt3blatt ) nebst Acker- und Gartenban- Zeitung Iist die größte nnd reichhaltigfte Wochenzeitung des Westens-. Drei Zeitungen wöchentlich-— Staats Anzeiger und Herold, erster nnd zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 SIiten nnd kosten nur 8200 pro Jahr. fOpnn Encnde »1Lektüre Zumsonst Unsere neuen lPrämien cher.... lZWir haben einen Vorrath neuer lPrämienbücher erhalten die er allen unseren Äbonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr Im Vo raus bezahlen: : Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: FRO. 31x Der Kampf um ein Kind. Roman von Ewolo August König. Aus tiefem7 Schacht. Roman von Fedor von Zobeltid. l Gold und Blut. Roman aus Süd-Afrik: von O. Elster. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster. No.:34: MM f « Dasteheimniß des Holzljändlers. Roman von Max Lieder. NO. 35. — ; Die Lüge ihres:cheiis. ’ Roman von Aierander Römer. Die Grnnomiihlr. Kriminolroman von Friedrich Jacobson. Das Räthsel vom Kap Hignein Novelle von Wilhelm Bergen No· 36: — Gela, oben Die Hermannsschlacht Roman aus Deutschlo11d’g Vor-seit von Franz Treuer. No. 87: Vor dem Kriegsgericht. Kriminnlroman von P. O. Höcker. No. 38: Der Vlutpreis. Historifcher Roman von W. Sommers. Zum anderen Male. Novelle von Hex-man Mielke. No. 39: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Benkard. No. 40: Die tolle Kvmteß. Roman von Ernst von Wolzogen. No. 41 : Die Schule der Armuth. Roman von Akthur Zapp. Die Frau des Baittoircktors. Novelle von Daniel Reefen. No. 42: Zu fein gespanncin Roman von B. L. Fnrjcon. No. 432 Hauptwerkes-Dieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebraska’s, nebst einem alphnbetifch geordneten Verzeichniß aller darinliegem den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der Einwohnerzahi. Auf der Revekgseite befindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter ainetikantscher Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinen, Hawaii, Vahamaanfelm Samoa-Jnseln, Alaska, Porto Nico, Cuba u. s. w. MAuswärtige Vlbonnenten find gebeten bei ev Besiellnngen die Nnmn ben. Ter Ladenpreis der Bücher sowie auch der Karte ift («) 25(5e11t5. »ier anzuge Dldremrn Eine gute Taschenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlende Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine B50.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine sit50 Uhr und ist nrit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhrzn erwerben. Der Staats-Anzeiger und Herold nebst llnterhaltnngsbeilage nnd Acker und GartenbuiuZeitung ist das größte, beste nnb reichbaltigste Wochenblatt des Westens, und trotz dem wir uns eines großen Leserkreises erfreuen. giebt es doch noch inanchesdeutsche Familie m der er sich nicht befindet, welche leicht dazu zu bewegen ist daraus zu adonniren. Also srisch d’raus los, schickt unsjsz drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus zahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst. Jeder aus ein Jahr im Vor aus Zahlende erhält außerdem ein Prämienbuch, welches er sich aus unserer Lifte aussuchen kann. Der Preis einer Uhr ist 31.50, wofür wir sie an Abonnens ten verkaufen. Auch kann mai-i sie bekommen, wenn man einen neuen Abonnenten einschickt und BLOO in Baar einschickt oder zwei und Mc in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirtz Staats-Anzeiger E Herold BOX U GRÄND lsLÄNlV NEBRÄSKÄ· ZU verkaufen! —- Mem gerade südlich von der Zuckekfabtik gelegenes Anwesen, bestehend aus Its Acker guten Landes, Wohnhaus mit 5 Zimmer-i mit Pantty, guter großer Keller, gutem i Stall mit Heut-oben (Plah für t3 Ton- i nen), Schweinestall, sowie zwei Hühner- » ställe und noch einen kleinen Stall, so wie Windmühle und Tant. Preis äu ßekstbillig. HenryBlaiir. — Zu verkaufen oder zu ver tauschen gegen Factneigcnthunj, ein gu tes Wohnhaus nebst voller Lot im südli chen Theil der Stadt (5 Block vom Ge schäftstheic). 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