Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 09, 1905, Image 6

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    Ist drangen. Einer der
. bet in den Bee. Staa
Is G. Bell, ist ans dein Bun
ngniß aus MeReils fland,
, entsprungen und hat si in die
geflüchtet Die Gefängniß
Wn begaben sich sofort auf die
Verfolgung, doch hatte der Flüchtling
Spuren so gut vermischt, daß sie
die Richtung, welche et eingeschla
Mzm vollständig im Ungewissen sind
Jahren, als er einen Post
fcck gestohlen hatte und von Denver
Ich Philadelphia befördert werden
sprang er aug dem Zuge und
kstelligte fein Entkommt-.
Drei setzte behandelten ihn ebne
W. L. Dankt-, laducnh Lin fchieibc:
»Ich hatte einen schlimmen mail von Nieren
itanlhen und drei der besten tieitte Kentuc
kys behandelten mich odne Erfolg. Ich
nahm dann nolens Kidney Eure. Tie etue
eFlasche gab mir sofort Lindekung und drei
kutschen heilten mich dauernd. Gerne em
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.IIII Ists-I· · « · · .kdks.ss
Für Pferdezükchxeu
Wie alljährlich werde ich auch m bie
ser Sacfon meine beiden Rasse
hengste
in Detlessen s Stall stehen haben und
zwar am Freitag und Samstag jeder
Woche. Die übrige Zeit bei mir zu
Hause, eiIIe oiettel Meile füdweftlich
vom Dospitai.
IIIIY Ist-III
poli m ewer Imee satte
In seit-us m deII ser.
W Mut oder net-.
Das Betragen und Ve
leclen der Kttppen beim
Rindoieh lyat seine Ursache im Futter.
und zwar vorzugsweise im Mangel an
Kochsalz, ferner im Mangel an phras
pborfaurem Kalt oder in abnormer
Säuerung und andauernder Reizung
der Verdauungsorgane. Oft sind auch
mehrere dieser Ursachen vereini. Na
mentlich sind hervorzuheben: I. Fut
ter von saurem moorigen und torfigen
Wiesen; 2. von trockenen, hurnus
armen und hochgelegenen Bödenz B.
hartstengeliges, nährstossarmes Futter;
4. unregelmäßige Fütterung, bald viel,
bald wenig und allerlei durcheinander,
z. B. in kleinen Wirthschaften allerlei
Küchenabfälle, zufammengesuchtesFuti
ter u. s. w.; ö. Unreinlichleii in den
Krippen und Stallungen. Zur Be
hebung des Uebels ist zunächst auf die
Abstellung und Minderung der Ut
achen, namentlich auf Futtertoechsel
inzutoirleru Sonst empfehlen sich
·urewidrige Mittel, wie Kalt,
Zottafchtz Kreide, auf das Futter oder
’B Saufen gegeben. Die zahlreichen
onst empfohlenen etelerregenden Mit
l, sowie das Bestreichen von Wänden
und Krippen mit Theer u. s. w» kön
nen den nachtheiligen Einfluß schlech
ten Futtetö auf die Ernährung nicht
aufheben. .
um Lahmen der Pferde.
m Lahmen der Pferde liegt häufig
Vernagelung vor. Diese braucht gar
nicht direkt zu sein« so etwa. daß de
Nagel aus der Hornrnasse heraus in
das Fleisch dring sondern es genügt
gän. daß ein agel di t an den
chtheilen vorbeigeht. s entgeht
dadurch eine ornausstülpung welche
auf die Weich hetle drückt und deren
Veretterung veranlaßt Die indirekte
Bernagelung ist bei Weitem häufiger
Ursache des Lahmgehenö, toeil die Fol
gens erst nach mehreren Tagen zei
gen. der direkten Vernagelung
zeigt das erd bereits beim Eins la
gst der gel durch Zucken an, s-.
sogenannte Nagel ch eintrat, d. h.
daß der Nagel direkt n die Weichtheile
drang. Man wird sich dann beeilen,
den Ra l herauszuziehen Das Lah
men tt hier auch sofort augenfällt
nach dem Beschlagen ein und weist aus
die Ursache htn, die dann natürlich
auch vom aufmerksamen Pferdehalter
bemerkt wird. Stellt sich infol e der
Vetnagelung das gefürchtete itern
ein« so halte man die Wunde rein und
gebe warme Faßt-öden Jm Uebrigen
muß rnan kühlen.
Um ein hinüberslies
en der Hühner überEinfrie
gungen unmöglich zu machen, spannt
man eine gute Handbreit oberhalb des
sie-tuned einen Draht, der jedoch so
nn sein muß, daß die hiihner ihn
nicht sehen. Der Draht muß straff
angezogen und, falls der Zaun lang
ist, an verschiedenen Stellen an schräg
nach innen stehenden Ständern be
festigt sein« so daß sich der Draht nicht
gerade über demZaun befindet,sondern
etwas vorgeneigt ist, damit die Hühner,
bevor sie mit den Eitßen die Steigen
des Zaunes ergrei n können, gegen
den Draht fliegen. Die Hähner haben
bekanntlich die Gewohnheit· nicht mit
einmal über den Zaun zu setzen, son
dern zuerst nach der anderen Seite
hinabzufliegem Der Draht verhindert
also das Aufsitzen auf den Zaun. und
nach mehrmaligen vergeblichen Ber
suchen, den Zaun zu über-fliegen, wer
den die Hühner von ihrem Vorhaben
abstehen.
Zur Haltung det Zucht
sch w e i n e. Den Zuchtschweinen
muß hauptsächlich stidstosfteiches Fut
ter, wie Magetmilch, Geiste, Oel
tuchen u. s. to. gegeben werden, und
darf eine einseitige Fütterung nicht
vorlommen; denn nur kräftige, gut
"hrte Zuchtthiere können auch voll
ommen entwickelte Junge werfen nnd
säugen und gakantiten uns durch die
Meheauigabe siir Futter eine gewinn
htingende Nachzucht. Gleichzeitig inan
den Sauen die nöthig Bewegung ver
schafft werden, urn den Unsay von Fett
gest verhindern. Man läßt sie can
en in einem ein
oder, wenn tein Schaseqriu wIII-Gen
ist. aus Wiesen in der Nähe des dau
ses innen-sein«
Kennzeichen gesunder
S ch a f e. Bei gesunden Schafen
müssen die Augen ilak und lebhaft
sein. Tie Schleimhäute det Augen
sollen nicht weißlich, sondern blaßtosa
roth erscheinen. Bletche und wässeeige
Schleimhäute der Auge-nw la en auf
Wassersucht, Föule u. IJo chließen
Ein schlechtes Zeichen is es auch, wenn
die Haut seht bla ist und neun die
Wolle leicht auszi kann. Gesunde
Schafe haben eine epthlichtveiß schim
tnsende Dant. hli der Wolle det
Lenz nnd hat elhe einen Wen
uch,o ist dies au ein s lechtet
e die Gesund
Zur Herstellung eines
A n st e i ch e s site Gattentnöhel und
See vermische man reinen Grec
—M autschul und S llack mit ei
M Bleizuckee und e alles mit
Dein- nnd Teepentinsl zusammen
MetUnstrich teos Man
einfllissenusttich und isi deshaldss
mdiel seht In empfehlen
Die lästigen Keller
schnecken vertreibt Inen stehen
nun on die Stellen, wo die
»ewigen-S
»W« WMM
Hatt-, Hof und eTand
S a m m t an herrenlragen u. s. w.
von Fett und Schmutz reinigen. Man
reibt mit einer halben Zwiebel recht
gut gegen den Strich des Sammts,
läßt ihn trocknen vnd zieht ihn dann
über ein heißes Eisen.
Um hartes Wasser zum
Waschen brauchbar zu machen, ist die
Zugabe von etwas Aetznatron noth
wendig. Sollte dies nicht zu haben
gn, so mische man dem Wasser etwas
aschsoda bei, wodurch die Salze des
Wassers neutralisirt werden.
Um scharfe Hektor-ra
p h e n a bz it g e zu erhalten, benetzt
man das Papier, welches den Abzug
aufnehmen soll, mit startem Olltoboh
trocknet es leicht zwischen Fließpapier
Und zieht daraus die Kopie wie ge
wöhnlich ab. Die aus diese Weise er
haltenen Abzüge werden sehr scharf
nnd deutlich.
Sammtbänder reinigt
m a n mittelst linksseitigen Reihens
mit einem in Benzin getauchten Woll
ck. Während des Reibens muß man
g Band in der Lust spannen; also
ein Ende befestigt man Vielleicht an
schwerem Nöhstein, das andere Ende
"lt die Hand; oder zwei Personen
lfen dabei und halten das Band.
Er dbeerbowle. EinPfund
gut gereinigte Walderdbeeren werden
mit einem Glas Wein übergossen. Nun
liißt man sie drei bis vier Stunden
ziehen und gießt vier Flaschen Moiel
wein, ein Lilörglag voll Anat, den
nöthigen Zucker und zum Schluß eine
lafche Schaumwein oder wenn man
paren will, eine Flasche Selterfer
zu. Hieran wird die Bowle auf
is gestellt. Sie hat erst dann die rich
tige Temperatur, wenn die Gläser
bei-m Einschenten befchlagew
Keäfelsiein läßt sich aus
Theeie eln und verschiedenen Gefäßen
entfernen, indem man eine Mischung
von einem Theil Salzfiiure und drei
Theilen Wasser in den betreffenden
Kessel gießi und darin hin und her
schüttelt. Die Salzsiiure geht mit dem
Kesselsteim der weiter nichts ist, als
ans dem Wasser niedergefchlagener
Kalt, eine Verbindung ein und läßt
lesteren dadurch ab. Ein forgfältiges
Nachfpiilen des Kessels, beziehungs
weife des Gefchirres mit heißem und
kaltem Wasser darf nicht übersehen
werden.
Pitanter Aal· ZweiStun
den« Drei Pfund mittelitarte Aale
werden abgezogen, der Länge nach in
ilets gefchnitten und die Mittelgriite
ausgenommen. Dann legt man die
möglichst gleichmäßigen Filets in eine
Kasserollr. gießt eine halbe Flasche,
nach Belieben mit ein wenig Wasser
verdünnten Weißwein darüber, gibt
Salz, Pfeffer, einige Zwiebelfcheiben
nnd ein Sträußchen Petersilie dazu,
läßt weichtochen, nimmt die Fischftücke
heraus und richtet sie auf einer Schül
KL hübsch an. Zur Saure gießt man
« Fifchbrühe durch ein Sieb, verdickt
sie mit etwas in Weißwein glatt ge
rührtem Kraftrnehh verrührt sie mit
einem tnappen Scheelöffel Anchovisbut
ter oder mit einer kleinen Dosis
Inchoaispaste, kräftigt sie mit acht bis
sehn Tropfen MaggissWiitze im Ge
schmack und gießt sie über die warmge
haltenen Aalftückr.
Grüne Bohnen zu Sa
lat einzumachen. Zartegriine
Bohnen werden gefäsert und gebrochen,
in kochendes Salzwafser geschüttet und
darin faft weich geiochi. Man kann
dem Wasser einen Löffel voll Zucker zu
setzen, dies erhält die Bohnen grün.
Dann laßt man fie auf einem Durch
schlag völlig abtrocknen, während man
nicht zu starken Essig aufkocht, den
man iochend über die Bohnen in einen
Steintopf gießt. Will man später von
diesen Bohnen zu Salat gebrauchen, so
thut man nur nach Geschmack Oel und
Pfeffer daran Sind die Bohnen zu
sauer gerathen, was allerdings nicht
sein darf, so kann man sie einige Stun
den auswassern lassen. Da man den
EssiT nicht stark nimmt, muß man
acht aran geden, daß er nicht mit der
Zeit trübe wird. Sobald dies der
Fall ist, thue man frischen aufgetochten
und erkalteten Essig über die Bohnen.
Tuch oder Leder auf
Tischplatten zu befestigen. Zu
diesem JJweoi mischt man ein Kilo
grarnm Weisenrnehh vier Eßlöffel voll
fein pulverisirtes Kolopboniurn und
zwei Eßlöffel voll recht feines Mann
pulver, rührt das Gemisch in einer
flachen Schale zu einem gleichförmts
gen. dünnen Brei an, bringt diesen in
einein Kessel oder Ton über Feuer nnd
rührt so lange, bis die Masse keine
Klitnipschen mehr enthält, sondern ganz
gez-naß tg und so steif geworden ist,
der Nuhrldffel darin stecken bleibt.
Mkbeshzat man die Masse tn eine
le nnd deckt sie gut zu, da
haut bildet. Mit die
sent festen Lichtstoff wird die be;
M Tischt-i odbeerkputtpäattlä Panz
nn g g tun g t
M un wird I Tn gleIch
ausgebreitet und au West
nnd dann mit einer Rolle qeglättetz die
Indernchu werden erft nach dem Trocknen
. . ! .
Mischter Drucker!——Die
Woch hätte Ihr schier ien Brief vun
rnir gekriegt. Jch hab ganz erbärmlich
gefiehit. Schun en Weil war ich net
ganz gut. Erscht hab ich en Schnuppe
iriegi, dann en Hufte un noch sellern en
weher lö, daß ich en armer Schinder
war. n do, wie ich gerneent hab, es
wär nau ebaut Zeit, daß felle Found
Bisnis stappt, turnrnt es mit am
Samschdacs Nochrnittag ganz beeß in
d’r Kupp, aß ich gemeent hab, ich ver
brenn, un zur sehme Zeit hab ich ge
frore. Jch hab mei Lewe noch net so
spaßig geiiehlt. Wie’z net bot welle
besser werte, bin ich nirver zum Kind
derfer un hab ihm gesaht, daß ebbeg ietz
wär mit mir.er fot mir en Drink gewe.
.Wit en Tschin haweisp bot er gefragt.
— «Nee, dort fehlt’s net," sagt ich;
»geb rnir en Brändy.« — Well, ich hab
en Brändy gedrunie Un weils schee war
drang, denk ich, ich iabf en bissei tum,
verleicht weriks besser. Es is awer net
besser worre un noch so ebaut en Stund
bin ich wieder zum Kitzelderier nei un
hab ihm geiabi. daß ich schlechter statts
besser siehle däi un ich wär balwer
bang, ich kriegt am End fell neimodig
Kraniheet, was die Deitiche Genick
starre, die Englische awer Speirel Me
gintig beeßr. »Ach nee,« bot er mich
getreescht; «noch asIe Berichte biicht Du
zu alt for sell. Awer ich will Dir sage,
was ich glabb, daß Du bvicht: en Totsch
vun d’r Gripp. Nernrn en tichtiger
Drini Wbigtie mit Queinein un dann
gelb beern un bleib en bar Dag derheem,
nn bischt Du wieder allrechL« —
Des Zeigö bot gottserbsrrniich bitter
geschmeckt, awer ich bab es nunnerge
wurgft« bin beern un hab rnich in's Bett
gelegt, wie’5 noch Dag war. himmel,
was en Nacht! bai warm, bai kalt. Jch
weeß net, wie bal des Queinein schaffe
soll, awer bei mir bot es enibau die
erschte zwels Stand noch iee Wirking
gebot. Am Sundag hab ich die alt
Nochberin rufe losse, was alg die Leit
do herum dotiert, un iwenä die HinieL
wann se d’r Pia ben. »Well,« legt se,
»Du boicht en wiescht Kalt —- ich glahb
seltoert, es is die Grün-. Nemtn en
tichtiger Kopp voll ssarier holderblie-«
tbetbee, so beeß, as Du ihn drinie
kannst un deck Tich gut zu. Wann Du
in’s Schwitze iumrnsi, dann schwis
ebant en Stund: nochber drocken Dich
ab un zieg frisch Unnetzeig an, bleib
awer noch en bar Stund irn Bett,
juscht decl Dich net meb so viel zu
Werscht iebne, bis beit Owed fieblsi Du (
viel besserf —- Well, wann mer ewe en
Dotter bot, dann soll mer ab so dbun, s
wie er segt. Die Wohret zu sage, ich
bin ten Freind vun ieener Sort Thee ;
Wann awer d’r Deiwel in d’r Noth ig,
dann sreßt er Mickr. Jch hab drums
gedenkt, wie g schwindet as ich wieder
besser bin, agde bälder iann ich ab s
wieder drinie, was mir besser schmackt
Drum habMedbm wie mir is gesabt !
warte un lich bis Oweds war ich
schun besser. Alt-et en Stand ssill zu!
leie un zu schwihe is ab enStick ist-weh s
wag oem angreift un ich war so matt, s
wie en Katz. Well, nau geht's wieders
besser, un ich schreib Eich gdes do weil
es meglich sei kennt, daß Jbr ab mol!
die Gripp kriegt. Werkeicht is ei doch
It, wann mer erscht mit Queinein un
bisiie die Kur anfängt.
Wann rner trank is un is mer
ewe twel dran. Mer weeß oh nei, wie
mer-'s verbiete kann, daß mer net krank
werd. Do les ich grad alleweiL daß so
en gelehrt Duteltbier segi, vurn Wasser
drinie kriegt mer d’r Typhus, vun d’r
Milich die Tasertel5, vun d’r Supp die
Nieretranihesivurn Fleesch d’r Schlag,
die Onsters date eem vergifte, Gemij
dät den ganze Kerper schwäche, Kassee
un Thee bäte eetn nervös mache, vum
Schmohse dät mer Katatrh kriege un
vmn Wein drinke die Sieht Nan,
wag ges-M dann,foe gesund zu blehve2
Wann met nix esse, nix drinke un net
schmohse deri? Jch dät gleiche seller
Kerl Zu sehne· der des gesaht hof. Jch
minnen eb ihn d«r Batnmn des next
Mel mitbringi.
Wann ich so Sache les, wie des do
un wie sell Mag mit dem Chlotosmne
Un die Männer, wann se secheeg Zehe
alt sen, dann meen ich als. es enn net
sek, daß en verninfttger Mensch so eb
bes sege, un es kommt mir dann schier
vor, as wann die große qehle Zeitean
sell jusche so ufmache for ihr Pöpet vol
zu kriege, odet enihau des ganz Ding
zu verdrehe Sell wär doch arg. Amt
Mich-Ihn kme freie Land kann met
dyna, was met will. Un so lang as es
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Redende«-einem daßdesM
so Idaldlg II.
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«-"--w-s— ,- - -...— «-.. -« ...»..,---.
Die HauptsDutchfabrtw
nach der
Lewis and Clark
Ekposittvn
mild am die UNION PACIPIG sein. Tiefe Nonne giebt
»Ach eine Ast-Meilen lange Fahrt entlang drm nnvemlctchltchen
Columbia Rwet und eme Reise nach
Portland und dem Uordwesien
ohne UUsttisesh sowie auch eine Welegeuhm. mom lilen Juni
ab bis zum ltdzcn September) den
follow-ton- Parl
m besuchen, entweder von Botmer aus oder cgden durch Monmo
Tmchzüge täglich. Iiäbereci der
Agent.
Deutsche Buchhandlung-N
Zue Zeitschriften im Zvomtemenh
Warnunan Buch für Alle, Ueber Land und Merk, Zur guten Stunde,
Die Woche, Daheim, Univetsum, iowieszeitschriften des Ins u. Anstandes-.
Alle neuen nnd neuesten Bücher, Romane, Fachfchriften Inan Bestellung.
J. P. Windolpy, Grand Island, Neb.
· Schickt uns drei neue Ubannentem I
auf ein Jahr bezahlt unb wir senden
Euch gratig eine vorzügliche Taschenuhr, l
so gut gehend als eine Oöosubn SMA
Eutem Jungen, der kann sich die Uhr
verdienen
mnmam main-michs- Les !
detbpvk.—hunnekt ole un nie Lebst-.
Dat Boot gift damit be velen Plattdüt
schen op bisse Siib un gänd Siid von(
bat gtvte Watet en’ gode Gelegenheit,
enen grotcn Deel von be mit Recht ook
bi de Nebbeksassen so beleo’ten hoogdüti
schen Vaderlanbs-, Lerci-, Mich-ehs-,
Warum-, Drinkteebek u. I. w. in ehk
leo Modetspkak sing’n to kenn Pkis
ts heel billig—25c. Grab ankamen in
be Qisice von ,Staats - Anzeiger ä
heult-.
H0.00 für sie Nitsfabtts—csc.00
nach Sau Franctsco und Los Angeleg, Sal.
Plnläßlich zahlreicher in italiiotnien abzu
altenbek isonventmneth verkauft die Grund
; stand Name, beginnend mit dem to. April
und danach an gen-Heu lagen bis zum W.
Zept. 1905 Rttnbkeieeticketi nach Sau Fran
eisco oder Los Insekt gütti tüt Rück-reife
bis zftckt neunzig Tagen vom ekkauisbatunt,
Juki ate von M.00. Tivekse Renten et
laubt. Wegen Nähekem bez. Uebetlie en,
Zugbieiift usw. sprecht vor beim na iten
sgenten oder schreibt an S. M. Abiit, G. P. !
A» St. Joseph, Mo. 1
vie I
WAN- »He-IL
seit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis !
zum heutigen Tage behalten und wirkt
von allen Liebhabekn einer guten Cigakre ?
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deren Güte. J
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Grund ngand, Neb.
Butllugtott Ytttetitn
Ieise-de Sesseetotteettslttltett Sie sich us
Schließt Euch der lich mehrendett Menge
von Atnertkanem an, welche anfangen lo ver
nünltt tu wetden, lich des Lebens tu freuen.
Rats Denk-eh Colomdo Springs, Nocky
Monnttnns und Salt rote-Sehr nicht-up
Roten täqllch vom s. Juni an; no niede
Fete Naten lük die große Epnmt Lea-tue
vkonnenttontn Dem-et in der ersten Null
wache; lange Gülttgkeitsdauet für Rüsseln-.
Nach Caltiokntett, der Poetland Ekpositlon
und den Puget Sand Städten:-Oelteri
niedrige Etcutsionstaten votn l. Mai ad,
weniger wie all-e Noten; ganze Sommer
Gülttglett. acht die schon lo an ewige
lchodene Tour nach Caliioensen, ottland
und dem Pttqet Snnd dielen öotnmetn
Nach östliepen Nennen-Beginnend den
l. Juni, mng Sommusloukistentaten
nach Chieagm iuonsim Mittnelots, der
Lake Region, Canada und der Neu-England
cüsiu te werden schon eine handlige nie
dri e Sommenate findet-, damit Sie Ihren
Be ach da vorn im Osten machen sonnen.
Paßt auf für die weiteren niedrigenspetials
taten füt die gto en öftltchett Conpenttonen.
Nach den Bla Hills und der Bis Horn
Bann Ge end: —- Beginnend am l. Jnnt,
tägliche tnedtige Steuesionskaten nett?L Leut
Sorttth, Teadtvood, Btack Hills und o y,
Wyo» in dek Bt Horn Bann Gegend. fa
tttoie Jagd nnd Forellen fischen, bequeme
Gasthaulek und nmpiwläve entlang der
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