l Die Trauung 7 vollzogen icnuprinz Frieoriiy Wil W nnd Braut vereint — E Eine strazuolle tltsaike . — Der Hoffrediger Dr. Trnauder leitet : die kirchlichen Zeremonien in der Kapelle deo königlichenschtosses. Der Fackcltanz. Verlieh T. Juni. Der Kronprinz Friedrich Wilhelm Und die Herzogin Cecilie von Medlen Vurg- Schmerin wurden heute Jiachmit tag um 5 Uhr von dem Foofpreoiger Dr Dryander in der Schloßtapelle nach den-Vorschriften der encmgelischenKirclxL kgetraut. Etwa die Hälfte der vierhun dert zu der Feier Geladenen waren ütsten, Minister, Generäle, Admi le le oder gehörten dem diplomatischen ssisrpö an Der Botschafter Towcr ietfchien als außerordentl icher Botsch-: f Ider der Vereinigten Staaten Seine Icttin begleitete ihn. « All der Reichskanzler von Bülow in ider Kapelle erschien, wurde er von allen Seiten zu seiner Ernennung zum Für en beglückwünscht. Sobald die Gäste la genommen hatten, traten die Zu ochzeit anwesenden Mitglieder re gierender Häuser ein. Unter ihnen sie len besonders aus: der Erzhetzog Franz setdinand von Oesterreich als Vertreter des Kaisers Frans Joseph; der Groß ssitst Michael von Rußianv, als Vertre iet des Kaisers Nikolaus: der Prinz Semahl Heinrich, der Gatie der Kö nigin Wilhelmine der Niederlande; der herzes und die Herzogin von Ansta, tls certreter des italienischen Honigs paaresz der Herzog Arthur von Con mght, als VertreterGroszbritannien3: der Bring und die Prinzessin Alhert Velgiem der Herzog von Oporto, al Vertreter Portugalgx der Prinz setdtrrand von Rumänien und die Knnprinzen von Dänemart und Grie chenland. Tiefen Herrschaften folgten die jüngeren Mitglieder des Hause: hohenzollern und dann erschienen der Kaiser und die Kaiserin. Der Kronorinz Friedrich Wilhelm betrat die Kapelle durch eine Seiten Mr und wartete am Altar auf seine Braut, die ihm durch deren Bruder, den reaierenden Großherqoa von Med lenburg-Schwerin, zugeführt wurde. Die Herzogin trug ein mächtiges Ileid von Silberbrokatseide, das in Moskau hergestellt und ein Geschent M Großfürsten Michael ist. Zwei Pagen trugen die vierzehn Fuß lange und sieben Fuß breite Schleppe. Die Bgen trugen eine von dem Professor ·pler entworfene Tracht, rosa unt Silber. Die Taille der Herzogin war tief ausgeschnitten und reich mit Spitzen verziert. Der Brautschleier, ans alten Brüsseler Spitzen gefertigt, var von großer Schönheit und edlem Geschmack Auf dem Haupte trug sie ein Diadem und über die Brust das breite blaue Band des Luisenordens. der ihr am Samstag von der Kaiserin verliehen wurde. Der Kronprinz trug die Uniform des LGarderegimentS zu Fuß und das biaue Band des Ordens der Wem-i chm Krone, der höchsten Auszeichnung H Großherzogthums Mecklenburg Schweriw Außerdem trug er Band unt-Stern des Schwarzen Adlerordens. Der Gottesdienst wurde durch den Gesang eines Doppelquartetts eröff mi. Es steht nach der evangelischen Kjr chenordnung bei Trauungen dem Pa stor frei, dem Brautpaare entweder Er mahnungen und Rathschläge vorzule sen oder solche nach eigenem Ermessen zu ertheilen. Dr. Dryander legte die Bibel bei Seite und sprach über die Worte Rutb"s: »Wo Du hintre-Ost will auch ich hin gehen; wo Du wohnst, will auch ick wohnen; Dein Voll soll mein Volk Dein Gott mein Gott sein.« Dr. Drnander sprach kurz über dir Schönheit der Liebe, über die große Verantwortlichkeit welche aus dem jun gen Paare ruhen toer und über die Nothwendigkeit der Stärkungen des Glauben-T Der Pastor fragte sodann Seine kaiserliche Hoheit, ob er aus Gottes band und nach Gottes Wort Fee hoheit Cecilie zur Gattin r Kronprinz antwortete: » « « a. Diesel Frage wurde sodann an die ( Zogt mit dem Zusatze gerichtet ob - drein Gatten »gehorchen« wolle, Ich sie antwortete ebenfalls » a.« « Diese beiden Worte waren dre ein M Antworten «- Daeans wurden die Ringe gewech M Das Gerte Ehepaar kniete nieder M d Wertes-eng der vorge » ( , . Gebete an. Damit war " seen-eng vorbei, die ges-an zwan Ih streute-n gedauert hatte. R VII-Idee schüttelte dann dem « essen die hänbe und küßte die pay-d her Bronprinzesßn Er til-er — ’ dann been stautpaae eine Mask küßte die Kronpriniessin auf beide gen und dann fernen SM wag die Kaiserin ebenfalls that. « Das Brantfsai verließ denn, ge folgt von den Prinzen und Prinzeffini nen, langsam die Kapelle. während alle Uebrigen warteten, bis der Empfang in dem angrenzenden Weißen Saale begann. der Korer war es infolge der 300 erken, die eine halbe Stunde gebrannt ha ten, außerordentlich heiß geworden. Außer Denjenigen, die dei der Trauung anwefend waren. waren noch einige Hundert Andere zu dem Empfange eingeladen worden. Alle Anwesenden verneigten sich vor dem Rsronprinzen und der Kronprinzefsin an deren Seiten andere lönigliche Per fonen standen. Die Kleider, Juwelen und Uniformen lieferten ein brillantek Bild. Nach dem Souper fand ein Fackel tanz statt, eine übliche Ceremonie bei Hochzeiten im Haufe der hohenzollern seit Jahrhunderten. Derselbe wurde von 12 Personen ausgeführt, die dicke Lichter etwa 2ljs Fuß lang trugen. Der Kronprinz ergriffdie Hand der Kronprinzefsin und ging langfam hin ter den Pagen, Schritt mit der Musil ltend, Um ein Recht-L gebildet von änniern und Frauen, die 10 Fuß tiei entlang der Seite des Saales, 103 Fuß lang und 50 Fuß breit ist. fran den und sich verneigten, als das Braut Paar vorüberging Der Kaiser führte dann die Kronprinzefsin und der Kronprinz feine Mutter denselben Weg entlang. Dann führte jeder de: anderen Prinzen die Kronprinzefsin und der sisronptinz jede andere Prinze5 fin um die Halle, gelegentlich mehrere zu gleicher Zeit, damit Niemand über gangen wurde. Einmal ging der Großfiirft Michael von Rußland, der Erzherzog Franz Ferdinand von Desterreich, der Kronprinz Gustav von Schweden und der Herzog von Oportr sur felben Zeit mit der Kronprinzef n. zwei ans ieder Seite. " Diese Zeremonie war ge en 9 Uhr u Ende, nachdem sie mehr a s 4 Stun gedauert hatte. Die Flitterwoschen werden wahr scheinlich auf dem Jagdfchlosse Haber-« tusstock in einem dichten For-sie bess Eberswalde, Preußen, verbracht wer-; den« Es ist ein einfaches Haus in dem Forste, wo der Kaiser zum hersch fchckeßen hinzugehen pflegt Fürst Bühne-. Berlin, 7. Juni Der Graf von Bülokv ist in den Für stenftand erhoben worden. Fotftakademie. Berlin, 7. Juni. Die Forftlchranstalt in Eise-nack wurde anläßlich der Jubelfeier des 75 jährigen Bestehens zur Forstatademie erhoben. Der apoftotische Segen. Der Papst ertheilt solches im St. Peter-s Dorne nach Schluß des encheristischen Magreffes. Rom, 6. Juni. Bei Gelegenheit des Schlusse-Es deg eucheriftischen Kongresses begab sick heute der Papst von der Sixtinischen Kapelle nach dem St. Beute-Dame Ei wurde in einer besonderen Sänfte ge tragen, die unter Pius VII. angefer tigt, aber seit dem Verluste der weltli: eben Macht des Papsttdunrs nicht mehr benutzt wurde. Der Papst zog durch die Bastlica in einer Prozession, tn der sitt alle in Rom anwesenden Kardinäle unt über 30 Patriarchen, sowie Erzbischöse Bischöfe und Häupter religiöser Orden befanden. Von dem päpstlichen Altar aus ertheilte der Papst den apvstolis schen Segen. Es waren mehr als 20, 000 Gläubiae anwesend. Keine Kriegsschifo Rom, S. Juni. Die Behauptung, baß Italien Kriegsschiffe nach Yemen, Arabien, ge sckjcki habe, wie von Wien aus telegras phirt wurde, ist nicht wahr. Ein ita lienischer Bürger wurde Mitte Mai irrthürnlicher Weise getödtet, aber die Lolalbehörden haben Genugthuung ge geben und der-Vorfall wurde in freund schaftlicher Weise beigelegt. Die Schockmeistee Ostend, Belgien, 6. Juni. Es wurde heute angekiindigt, daß lsogende Spieler an dem ersten jährli chen internationalen Journament von Schachmeistern, das am nächsten Mon: tag irn Kursaale eröffnet werden wirb, theilnehmen: Der Amerilaner Frank J. Marshall von Brooklyn, N. Y.; der Rasse M. Tschigorin, die Franzosen A. Alapin, D. Janoeosti und J. T. Taubenhausx die Deutschen C. von Bardelebem Jacques Mieses und Dr. Siegisrnund Taktisch; die Oesterreicher George Marco, Carl Schlechter und Irmann Wels, sowie der Ungar Geza sroezy. seuezuelm « Caracas, 6. Juni. Die Flüsse lia und Catatumbo wurden been ko ombischen Verkehr wie der eröffnet Academische Auszeichnung. Oxford, S. Juni. Das Prosesiotenkollegium der Uni Iersität bat vorgeschlagen, Dr. William Vilet den Grad als-.l Doktor der Me U in sowie den-Professor der griechi lu Sprache an der John Des-hins « Mist Basil Lanneou Glldersleeoe Flammend des Dr. phil. zu verlei r J - H 4«.) . T’.s ( Aufruhr besät-eitles Die Dei-Wams- tut-e direkt zur Oehersueederbersernns ak. Zerfehus der liberalen Partei. -,--y Wien, 7. Juni. Der Bollziehungsausschuß der ver einigten Oppositionsparteien beschloß, ein etwaiges ziadinet Feierdary am das äußerster zu bekämpfen Alle sto rnitate und Städte sollen aufgefordert werden, der Regierun den Gehorsam zu verweigern. Dahe macht die ser setzung der liberalen Partei, der früher herrschenden Negierungspartei. reißend rasche Fortschritte Die Sucht nach dem ungarischen Nationalstaat hat auch viele Mitglieder der liberalen Partei erfaßt und treibt sie in das Lager der Chaudinisten. Feiervary wird darum einen noch schlimmeren Stand vor dem Parlament haben, weil er eine geschlos sene Regierungspartei laum noch vor findet. Eine baldige Vertaguna des Abgeordnetenhauses, die von der Krone in Aussicht genommen zu sein scheint, dürfte die Emdiirung in hellen Flam men aufschlagen lassen. Die allge meine Verwirrung wird immer ärger und die wirlhschastlichen Verhältnisse des Landes leiden in fühlbarftern Maße. Keine Verleitung. Vudadcs1, 7. Juni. Jn einer Sitzung des Parlaments eomites für Auswanderungswesen er klärte der Premierrniniiter Tisza es als Verleurndung, daß die Regierung Leute zur Auswanderung verleite, um den Dampfergesellschaiten eine be stimmte Anzahl Passagiere zuzuführen Die deutschen Dampfergesellschaften unterhielten etwa 500 Agenten im Lande, und diese seien für die Auswans detung von 63,000 Leuten verantwort lich. welche während des Ratentriegeg mit der Cunardlinie im Jahre 1904 ohne Vässe nach Amerika keiften. Die Thätigleit dieser Agenten sei aber zum Theil durch das kürzlich getroffene Ab tommen zwischen den deutschen Gesell schaften und der Eunardlinie lahm Releat worden. Der Deuter Musikverein. Wien, 7. Juni. Die in Graz siattgehabte Tontünfi let-Versammlung des Allgemeinen Deutschen Musitvereins dat Richardi Strauß zum Präsidenten gewählt und7 Max Schilling zum Vizeprösidenten.’ Für die nächste Generalversammlung ist die Stadt Essen erkoren worden. Deleaffe weicht. , Seine gehäisigePolitik gegen Tentschs land Veranlassung zum Rücktritt. Rouvier interimifriich. Paris-T T. Juni. Der Minister des Auen-artigen Del casså hat feinen Rücktritt ertlärt, Und sein Abschiedsgefuch ist bewilligt wor den. Der Premierminilter Rouvier wird zeitweise das Portefeuille des Austviirtigen übernehmen. herrn Delcass6’ö Rücktrittsertlii rung wurde dem Ministerrathe vorge legt, der im Elyseepalaste unter dem Vor-fide des Präsidenten Loubet statt fand. herr Delcass6 sagte zur Be gründung seines Schrittes, daß die Meinungsverfchiedenheiten zwischen ihm und seinem Kollegen in der Füh rung der Auswärtigen Politik na mentlich in der Frage der Verband lungen mit Marotto sein längeres Verbleiben im Kabinet unmöatick machten. Der Premierminister Rou vier sprach sein Bedauern über den Rücktritt Delcasscs’s aus. und dankte diesem für die geleisteten Dienste. Kauada MontreaL 7. Juni Der Auslieferunasiommissär Rich ter Laiontaine veriiigte in der Klage iache der Vereiniqten Staaten gegen die amerikanischen Justiziliichtlinge John F. Gavnor und Benjomin D» Greene, dasr dem Antrage auf Ausliefesä runa der Letzigenannten Folge zu ges-» ben sei, und daß Beide bis zu ihrer Ueberiveisuna an die Washingtoner Beamten im Gefängniß zu halten sind Ueberschwemmuug. ! —- l Eine solche richtet im nördlichen Wie-E evnfnr grossen Schaden an Fand du Lar, Wis., 7. Juni. » Die Stadt Fand du Lac wurde über-! chvemmt und die Fluih hat in derI Stadt und Umgegend einen Schaden von 8150,000 angerichtet : Milwaukee, Wis» 7. Juni. Der Fand du Lac River und seine l beiden Rebeniliisse, sowie der De Nevue ; Creei senden Gewiisser meilentveii iiiber ihre Ufer hinaus und haben be . reiii 19 Straßen überschwemmt Der jSchaden in der Umge nd der Stadt ist weii größer, als an änglich vermu Eil-et wurde. Die Ueberschwemmung iii das Resultat eines Reaensiurmes, der am Samstag seinen Anfang nahm nnd bis jeht andauerte Fond du Lac, Wis. » 7. Juni. « Der Abends-Damm ist yet-rochen I m m Moses W « i März I ’—»«aieii stiehlt Von der spie-so Limber- co. s-— Wir haben etliche leichte Männer hetnden sür säc. Graben —- Viicher jeder Urt, sowie Zeitschriss ten, beiJ P. Bindolph, Grand Island. — Union Parisie Igent W. h. Loucks läßt von Kontraktor Ialldors ein neues Wohnhous erbauen. —- Lehte Woche arn Mittwoch feierten Dr. und Frau J. W. McCoy zu Donis phan ihre goldene Hochzeit. — Verteilt Euch eine Kiste Dies Deo-. Pilseuee bei J. J. Klinke. — Von Portland tras die Nachricht ein, daß Win. McLaughiin, unser Er Councilrnann, welcher einen Regierungs posten inne hat« sich ledte Woche wieder oerhetrathet habe. Der Name der Braut wurde uns nicht bekannt. — Ob Jhr ein großes oder ein klei nes Haus habt, Jhr werdet Euch nicht behaglich darin fühlen wenn Jhr nicht die Möbel von Sondermann habt, da Jhr hier die größte Auswahl findet, so daß sich Jeder etwas nach seinem Ge schmack aussuchen kann. — Am Sonntag kam der Hastings Boseballklub herüber, um sich mit un serem neugebildeten hiesigen »Tum« zu messen und erwartete man ein halbwegs gutes Spiel, sah sich jedoch sehr ent tiiuscht, denn die Hostinger spielten herz lich schlecht und betrübt zogen sich die Zuschauer zurück. —- Admiral Enquist vorn russlschen Panierschtss »Autor» macht Kontrakte sür Neukleidung seiner Mannschnsten zu Manilo. Die Mariner könnten sich allerdings glücklich schäpem wenn sie so gut gemachte Kleidung bekommen, wie wir sie hier von Vertei, dem Ein-Preis Kleiderhändler, erhalten· Er verkauft Hosen iu 01·50 das Paar und er erseht jedes Paar, bei denen das Zeug schleiß. oder bricht oder in den Näthen reißt. Das ist werth gemerkt zu werdens —- So ein Farmer hat’s doch gut! Zum Beispiel unser alter Freund und Abonnent Heinrich Sundermeier. Der sährt jetzt alle Tage mit einem großen Wagen voll Hafer (nebeitbei bemerkt prima Qualität— ca. itoib zum gestriche nen Bushel) nach der Stadt und nimmt dafür seine »zum in Onkel Sam’s Konrant wieder mit nach Hause, nach dem er der Bierkasse unserer Teuselei mit dem nöthigen Obolus sür das köst liche Naß in caulantester Weise unter die Arme gegriffen Wer natürlich aui sol che Art sich Schätze sammelt, die weder Rost noch Motten sressen, nämlich den guten Willen unserer »Schivarzen,« dem kann’s nie und nimmer sehlen, dem geht’s schon hier aus Erden gut. Uerztvetfelsde sagst. Eines schönen Tages werdet Ihr vaii ver zweifeltider Angst befallen werden, wenn Ihr einen Schwert im Leib verioiirt und Ihr die Appeiidicitio befürchtet. Sicherheit itegi iii Tr Rings New Liie Plus, eine sichere Kur tür alle «eib- und Magenleideiy solche wie Kopfweh, Bitiösitat, Vetiiooiuiig »in-. Na rantirt in It. W. Buchheits Apotheke, nur Löc; versucht dieselben. · 812.25 reach Rtagara Falls tmv zurück oia Nickel Plate Road ain 18., to. und 20. Juni, mit einer Gültigkeitsdauer bis zum 24. Juni, oder durch Deponiren des Tickets kann dasselbe bis zum H. Juli gut gemacht werden. Durchoestis bulirte Schlasipagen. Täglich drei Durchzllgr. Keine Ereeßgedilhren aus irgend einem Zug der Nickel Plate Read Mahlzeiten seroirt in Nickel Plate Spei sen-agen, nach dem amerikanischen Clubs plan, rangirend iirr Preise von 35c bis 81.00; ebenso Bedienung a la rarte. Für Räheres schreibt an John Y. Calas han« Generalagent, Its Adams St., Zimmer 298, Chieago, Jll. Passa gierftation zu Ehieago, Ecke Van Buren und La Salle St» an der Hochdahns schleise. Chieago - Stadt · Ticketossice, 111 Adams St. und Auditorium Inner. « a i f e r Wilhelm und Präsident Roosevelt sind einer Ansicht über die russisch-sapanischen Angelegenheiten und scheint eg, daß die zriedengpräliininarien seht bald feste Form annehmen werden. Gent-n Bros. berühmte Schnustellienth Die berühmte Original Oentrry SOaustellung, bestehend aus den größ ten Dei-den fchiiner hunde, intelligente Ponies, komischen Ilfsen und scharfsinni gen BadhsElephanten die man jemals sah, wird bald unsere Stadt besuchen. Die Schaustellung ist in dieser Saisan nahezu zweimal so roß als bei ihren früheren Besuchen Zier und roird seht klassifizirt als die größte sowohl als die beste ihrer set in der Welt. Thatsaths lieh haben Gentry Brothers ein Mono pol in dieser Gattung von Unterhnltnns gen. Dies ist das sechszehnte Jahr des erfolgreichen Bestehens dieser klitraktion nnd in ihrer Renznsammenstelliing ist sie in ihren vielen sdtheilunsen bedeutend verbessert nnd vergrößert. Die Schan ;stellnn wird in dieser Stadt Vorstellun en se en anr Nachmittag und Abend, fßreitas den M. Juni tu Systenuscher Katarrh »M. M. « Fordert Tausende von Opfern. Ein Tragöve dankt Petrus-. vsuwvvvvvvv vvx Robert Damms-, der set-Amte Zucht-. ! ---7v ff-- vvvv vff Robert Downing, der berühmte Stagödr. sa über Perunm »Sie wer n den, daß Leute niii mangelhaster Ge undheit stets die Hitze am unerträgl« · en sindenz diesem beuge ich vor. dem ich Peruna ge brauche. seh weiss vom Thermomeier. daß das etter heiß ist. dennoch habe ich diese Hitze weniger verspüri diesen Sommer, als jemals. »Ich sehe in Bei-uns ein soeben sungsmiml gegen alle Sporn-erleiden die solche ergreifen, welche sum-äh rend Klima nnd Wasser wechselt-. Es ist der beste Reisebegleiier und eine Sicherheit gegen alle malarischcn Ein e. .Die kühlende Wirkung von Permka laus die Schleimhaut gestaltet dasselbe höchst werthvoll siir Schauspieler und Sänger-, denn es beseitigt die Neigung sur Oeiserlcit, die uns überfällt. wenn wir aus einer heißen Csznkdcrobe aus spie Bühne in die Zuglust treten. I »Du-sann sei-Inn tat mit mehr ge nühd als irgend ein Tini-· welches its jemals cis-nahm« —- Iioiett Div ninp D.r Harima-i war der erste Syst in den Ver. Staaten. der sysietnischea Kamrrh genau beschrieben. Sein Mii tel Peruna ist das einzige Mittel für systemischen Satan-h. das bis jetzt er sonnen wurde, und ist über die ganze ivilisirte Welt bekannt. Jede Per son, die es einmal gebraucht, kann nie überredet werden, ohne dasselbe zu sein« wenn sie eines solchen Mittei benöthigt. Schreibt um ein Exemplar von Dr Hartmans neuestein Buch. betiieltti «Chronischer Katarth«. Schreibt an Dr. Haktinnm Präsi dent des HaktmaniSanitariumö, Co lumbus, Ohio. Alle Korrespondenz wird streng ver trauensvoll gehalten. Sapanischer Irirdensaposlel lssmmme our-ius- suk den-»arm« sei Mantel-dens Bei dem triegerischen Geiste, von dem die Japaner im Allgemeinen be ttelt sind, erregt ein japanischer Frie .isapostel, ein Mann Namen-:- Yoihi mum, umso größeres Ulusiehem Yo shimura (zu Deutsch: Gluasdorsj hat in Nara unweit Kioto eine Friedens gesellschaft gegründet und ein in eng lischer und japanischer Sprache ver saßtes Buch verdffentlicht, das den ewigen Weltfrieden verkünden und die Wege zu ihm weisen soll. Yoshimura beginnt in dem Buche mit einem Hin weise auf die Harmonie in der Natur, indem er sagt: ,,Sonne und Mond hängen voller Glanz am Himmel; in regelmäßiger Reihenfolge wechseln die Jahreszeiten; die Blumen des Frühlings erfreuen unser Auge wie die Blätter des herb ftez; Singvögel und Jnsetten ergö en unsere Ohren. Alles Erschaffene Tat einen bestimmten Platz im Universurn, und Ordnung und Harmonie herrschen Auch die Gattung Mensch lebt in die sem einträchtigen und friedvollen ,Mi lieu' der Natur. Warum sollen ihre Glieder versuchen, einander die Kehle abzuschneiden? Sollten sie nicht ihr Aeußersteg thun, um ihre eigene Welt ebenso harmonisch und friedlich zu ge stalien, als das Reich der Natur, die in der That ein Garten des Friedens ist?" Um den allgemeinenWeltfrieden her beizuführen, sollen sich nach Yoshimu tas Ansicht die Menschen zu einer Staatensemeinde zusammenschließen, und zwar alle Menschen« nicht nur die des Westens, wie es Rouiseau seiner M vorschlug. Yoshimura deutet als rbild auf Deutschland und die Ber. Staaten, wo jedes Land seine Eigenart « km bei allgemeinen Fragen aber alle ; Idee zu einem großen Staatenge-" tilde zusammenträten Ein Gerichts a la sang olle die höchsten Ent cheidungen te Schlie lich schlägt Verfasser die Griin einer Universalen Friedensgesellscha vor. die japanischen seit-m m W no shtmura fast alle todtge chwiegen. stissuuss der Westens state Sommer Normalichule zu Raums Neb» 19. Juni IM. Bindi-se Gelt sah-it hat die Umon Pacisie die niedri e an von ein und ein drum Ichrpkeit uc die Nundiahtt guts-Mut Tickm zum Vuktzuj vsm ID. uni bis Bl. Juli, mit Ging eitshuuet bi 4. Aug. De tu then Unten arme Dianas-new zu Grau Js land, M stu. Is · GUUW Island T;k«32.3.: Nachmittags um Les-U Abend-d T- :-1 i. berühmte verrinigte Schaustellung Die beste schau steilung dressirs ter Thiere in der Weit. 300 TIQTTLELLTLZTZITFT 300 2 Herden gaukelnde Elefanten Seher die für dteirs Jahr neu hinzu ,grii«1gten Spezial-Aitmtuomnx Die Nonnannwmslte, 5 an der Zahl, Kettlenfchwångek und Attobatetr Tit Yohsamite jipauiiche Zruppe, 7 an dec Zahl III-XI Straßen- -Paeizjie um I0 Uhr scanning-. spie-meet sue Ro. M, c. v. 0 —ha1kez:lmäßiæ Versammlung in der e jeden Neu und iten Die-flog im Monat Unrmiptrichh stand Jst-ew. Weisen. . .IetVu .............. CHO Korn-m » 38 user-» » 27 og eu» , 52 .. W Lanosselm » . w en eernne ............... 4.50 nBallen per Tonne ...... 6.00 matten Her-g .............. 25 ................. 12 THE-M aknei, the per I ............ Z nee, junge » , ..... .. «pro160Pid»«.. 76 se» Ls käme-. fernst- ML« » . ««««« . » ABTOHIA. - >D>e Sflfte, Die I hr imnwGekaufl Hat* *n GentryBr’s CA8TOHIA. Tragtdie ^ D»Sortt,Oi«lhf immMjiskautt Ha&t UoUr ■cbrift »oa