Ver »Und-usw«
II Stelle der Bitte als Pfingst
J Um ist in Deutschland hier und dort
7" M tadellos gewachsene Tanne oder
- te getreten, die man bis dicht un
dein grünen Wipfel schält, ihr auch
eit- jnnge Bitte als Krone gibt und
M »Modernen« auf dem Dorfanger
Mftichiet Jn seinem Wipfel flattern
U bunten Bänder. Blumengewinde
Und Ketten aus farbigen, ihres Jn:
halts entlediqten Eiern oder aus Gold
ier gefertigt, baumeln Tücher, Ta
messer, Cigarrenspitzen, Semmel
teihety Knackwürfte und andere begeb
Ieuswerthe Dinge, welche die männliche
gend durch Erklimmen des glatten
mmes in ihren Besitz zu bringen
W. Nur unmittelbar tenter der
Mvne und etwas tiefer veirndet net
ein Zapfen zum Halten und Rassen.
noch ehe die Plünderung derwei
uen werden darf, ersteigt ein Jung
bursche, der Held des Tages, unter
Musikbegleitung den Maibaum, um
Mc Maibauinrede vorn Stapel zu
en.
Zweijähriqe Dienstzeit
Die franzdssfche Deputirtentamrner
nahm jüngst endgiltig die Gesetzvvrs
hge an, durch welche die aktive Diem -
«t im Heere von drei Jahren auf zwei
abgefetzt wird. Das Gesetz wird
w L Januar 1906 in Kraft treten.
Nach den neuen Vorschriften ist jeder
skanzose dienftpflichtig. Söhne vors
ittwen etc. sind nicht mehr ausge
men. Ihre Familien werden eine
chuß vom Staate erhalten.
·- «, M-—
Der Gummiexport auz
dem Gebiete des Amazonenstronre3,«
Süd-amerika, bezifferte sich silr die Sai
rp vgn 1908 auf 1904 auf 57,814,1.16
Die Pferde langsamansui
Bannen und dann s ell u f ,
eine bezeichnende i ml seit
Ist Rnssen
240 Acker III-P
Farmland, mit Gebäuden, sehr
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4mie alljährlich werde ich auch in die
J fee Saifon meine beiden Rasse
des-aft
J
Joo Und Keota Mker
in Detleffen’s Stall stehen haben, und
zwar am Freitag und Samstag jeder
Woche Die übrige Zeit bei mir zu
Haust, riue okrid UKrik südwesiuch
vom HospitaL 33
IIIIIV KIND-.
solt Etsch unsere neue Karte
tu sein«- mts dei- per.
Its-dem mirs-II over get-.
s
s-.
Hang, eHof nnd eTand
W:
Gerüdrte Butter. Man
ioche gehatte Petersilie einige Minuten
lang in ein wenig tochendem Wasser,
seihe sie ab und lasse sie erkalten. Rühre
dann ein Pfund recht frische, fe;«.:e
Butter zu Schaum, gebe die ertalxcte
Petersilie darunter und servire sie Kalt
zu argetochtem Fisch.
Um das Anziehen en
er Stiefel zu erleich
e r n, bepudert man dieselben mit
Tallum. Tallum ist ein feines Pul
ver, das dem Leder und anderen Ge
genständen Gandschuhen etc.) eine
außerordentliche Gliitte verleiht. Tal
kum ist in der Apotheke zu bekommen.
Kartoffeltortr. Von vier
Eiern wird das Gelde mit einem Bier
telpfund Zucker tiichtig gerührt, die
halbe Schale einer Citrone fein gewte t
und ein Biertelpfund geriebene, gefo -
iene Kartoffel dazu get n, dann das
u Schnee geschla ene iße der vier
ier beigefügt un in gut gestrichener
Form langsam gebacken.
Oelfreie Stempelfarbe
fiir KautschutstempeL
Solche stellt man sich her durch Auf
lösen von einem Theil Tanninfchwarz
in einem Theil Wasser und zwei Thei
len Glyzerin unter Anwendung von
Wärme und Umrühren. Die Lösung
bildet eine gleichfstmige sirupdicke
Flüssigkeit von großer Schwätze.
Klebftoff fiir Bilder
a u f G l a g. Klebfioff, der leicht
und fest haftet, weder brüchig noch
runzlig wird und sich besonders gut
Zur Befestigung auf Glas eignet, derei
et man in folgender Weise: Leim wird
in Wasser aufgeweicht, ausgekocht und
in demselben etwas wei er Kandis
und arabisches Gumrni eilig
i. Man
mache den Kleister leicht lits ig, damit
er sich gut streichen läßt, und verwende
idn lauwarm.
Bunte Stickereien zu
w a s ch e n. Bei bunten Stickereien
aus grauem oder weißem Leinenstofs,
sei die Stickerei nun in Baumwolle,
Wolle oder Seide ausgeführt. wende
man, um den Farben nicht zu scha
den, stets eine Abiochung von Seifen
wurzel an, in welche man, wenn abge
iiihlt, einiae Tropfen Salmiaigeift
oder Terpentin gießt. Jst der Gegen
stand rein, so wird er zuerst in lauwar
mem, dann in kaltem Wasser gespult,
zwischen einem Tuche ein wenig ge
trocknet und alsdann aus der linken«
Seite gebügelt.
Hühner aus italienische
A r t. Die Hühner werden gereinigt,
dressirt und kurze Zeit zwischen zwei.
beschwerten Brettern gepreßt, um sie!
abzuulattern worauf man sie eineT
knappe Viertelstunde in Butter, einerns
Glase Weißwein, ebensooiel Fleisch-I
drübe, Salz, Pfeffer, sowie einems
Kräuterbündel und etwas Salbeis
dämpft. Dann nimmt man sie ausi
de: Brühe verdickt diese mit etwas ins
Mehl gerollter Butter, schüttet etwasl
davon in ein KasseroL streut einiges
Löffel Parmesanläse darüber, legt die!
hübner darauf, übergießt sie mit demj
Rest der Saure, bestreut sie mit Käsei
und bratet sie bei recht uter Oberhiyes
bis sie goldbraun aus eben und alle
Sauce eingesogen ist.
Spiegelglas lannauieine
sehr einfache Weise aus seine Güte hin
geprüft werden. Bei einem Spiegel,?
dessen Eigenschaft es doch sein soll, dass
ihm dargebotene Bild in seinen natür-;
lichen Farben und gänzlich unverzerrt
wiederzugeben, halte man dicht an die;
Glas-flache ein weißes Taschentuch.
Erscheint dasselbe im Spiegel so weiß
wie in Wirklichkeit, so ist das Glas
wasserhell und von guter Beschaffen
heit; sieht es aber grünlich, gelblich
oder rötblich aus, so darf man vom
Gegentheil überzeugt sein und stehe
vom Kaufe ab. Die Untersuchung von
Glasscheiben aus den Jarbenton ge
schie genau aus die gleiche Weise«
nur ß hier das Taschentuch statt tm
das Glas natürlich hinter dasselbe ge
halten wird.
tizBefhanEdkäitiäg neuer Ko
p e. s neswegs genügen ,
neue Kochtöpse vor dem ersten Oe
brauch nur auszuwaschenz besonders
sorgfältig müssen, um nicht gesund
itsschä lich zu sein. trdene und
mailletöpse behandelt werden. Die
selben baben bei der Derstelluna eine
i
(
s
Glasur erhalten, zu der Blei verwen
det wurde. Wird dasselbe beim Gla
stren der Töpfe nicht genug einge
brannt, so löst es sich beim Kochen —
namentlich, wenn die Speier Säure
enthalten —- leicht aus un oergisiei
dieselben. Der Genuß solcher Speisen
kann infolgedessen Ver istungserscheis
nungen leichter und aucg recht schwerer
Ari hervorrusen, je nach der Menge des
zur Lösung gekommenen Bleies. Sok
chen Schaden kann man verhüten, in
dem man die Kochispse vor dem ersi
maligen Gebrauch ausiochi. Man
nehme aus ein Quart Wasser zwei Eß
lösgel Essig und vier Eßlöfsel Salz
un loche die Mischung eine Stunde
lang. Jn eisernen Kochtöpsem die
wohl nur wenig Verwendet finden,
verlieren Gemüse und Obst Ko
chen leicht die rbe. Auch dies kann
oermieden wer en, wenn man Eisen
idpse mii Wasser ausreicht in welches
man Zwiebeln oder Kariosselschsalen
gab. Dieses Auiko wird so osi
wiederholt bis sich Zwiebeln oder
die Kariosselschalen nicht mehr sieden
fJ
Aus Tabakseldern tet
der Maulwurs ost großen Schaden -
durch an. daß er die Pflänzchen hebt,
wodurch sie, namentlich bei trockener
Witterung, schnell zu Grunde gehen.
Die Schädlinge. aus die der Maulwurs
Jagd macht, ziehen der Feuchtigteit
nach und halten sich mit Vorliebe unter
den frisch gesetzten und begossenen Ta
batspslanzen aus. Bei der Vertilgung
der Schädlinge verdirbt aber der
Maulwuts die Tabakspslanzen Mit
bestem Erfolge ist nun seit Jahren von
einem ersahrenen Tabalbauer folgen-«
des sehr wirksame Mittel angewendet
worden: Dem Gießwasser wird aus
1000 Quarts ein lnappeg halbes
Quart Petroleuni beigemengt und bei
des gut durcheinandergeriihrr Mit
dieser Flüssigkeit die den Tabats
pflanzen nicht schadet, werden letztere
begossen, und hierbei gelangt mit dem
Wasser auch der Petroleumgeruch in
den Erdboden, wo er ziemlich lange
sestgehalten wird. Sobald nun der
Maulwurs bei seiner Minirarbeit in
die Nähe der so begossenen Pflanzen
kommt, macht er Kehrt, und lentere
bleiben verschont.
Die Harthiiutigieit
oder der Lederbrand des
Rindviehes ist eine Krankheit. welche
sich durch ein trockenes, rauhes und
glanzloses Haar. sowie durch eine sest
anliegende harte Haut tennzeichnet.
Verdauungsstörungen, Absonderung
schlechter Milch und Abzehrun sind
die ferneren Kennzeichen dieser kont
heii. st ein davon besallenes Thier
schon runtergetommen, so ist das
Schlachten dessean jeder anderm Be
handlung vorzuziehem Will man je
doch Thiere, welche sich in einem guten
Ernährungszustande befinden, heilen,
so ist ein warmer, trockener Stall,
leicht verdauliches, gutes Futter und
sorgstiltige Pflege unbedingt erforder
lich. Die Haut wäscht man mit start
oerdiinnter Aschenlauåe oder Essig und
bedeckt alsdann das tressende Thier.
Auch Einreibungen mit einer Mischung
von einem Theil Terpentinöl mit vier
Theilen Baumöl sind zweckmäßig Da
diese Krantheit in den meisten Fällen
mit Lecksucht verbunden ist, so tbt
man auch noch Mittel gegen Leclsu t.
Die großen Kübel
p s l a n z e n. Die großen Kübel
pslanzen, also Lorbeer, Kirschlorbeer,
Evonymus, Oleander oervslanzt man
im Allgemeinen nur, wenn der Kübel
zerfällt Nun ist aber der en e Raum
des Kübels schon in einem, pätestenb
in zwei zehren völlig durchwurzelt, die
Nährsto e aufgezehrt, so daß viel neue
Nahrung nothwendig zugeführt wer
den muß. Einmal besorgt man das
gelegentlich des Gießens, andererseits
geschieht es durch Ausschiitten von
Dünget aus den Kübel, nachdem man
die oberste todte, alte, ausgesogene
Erdschicht entfernt hat. Am besten
zum Auflegen ist strohsreier Kuhdiim
ger. auch Taubendiinger ist gut. Soll
der Geruch beseitigt werden, so muß
der Dünger in getrocknetem Zustand
ausgeschüttet un wieder leicht mit
Erde bedeckt werden.
B i e n e n si ich e. Tie schädliche
Wirkung des Bienenstichs ist bei den
Menschen nicht immer gleich. Wäh
rend die meisten brennende Schmerzen
und starke Anschwellung der gestoche
nen Stelle bekommen, ja manche sogar
ohnmächtig werden und einige Tage
unväszlich sind, werden andere davon
nur wenig alterirt. Je länger der
Bienensxachei in dek Wunde breit-t,
desto mehr entleert sich das Gift, das
sich in der Stachelröhre befindet.
Darum ist der Stachel zunächst zu ent
fernen, die Wunde eventuell auszusan
In oder auszudrücken und mit einern
r folgenden Mittel, wie süßer Milch,
feuchter Erde. Zwiebel- oder Tat-al
saft, Salzroasser, Essig. Armen-Tint
tur zu destreichen; auch eschahte Kar
toffeln, Sauerarnpfer o r zerdrückte
Petersilienblötter pflegen von guter
Wirkung zu sein.
entrifugenrnilch heider
Au sucht der Zahlen Die Verwen
dung der Zentrifugenrnilch um Trän
; ten junger Fehlen hat sich berall gut
« bewahrt. Von Wichtigkeit ist es jedoch,
idaß man die jungen Thiere nach und
i nach an den Genus der Milch gewöhnt
sund darauf a et, daß diese siets in
völlig süßem Zustande dargereicht
sinkt-. Die Thieke gewöhnen sich seh
dald an den Genuß der Magerrnilch.
nehmen sie nach einiger Zeit sogar de
gierig auf und gedeihen sehr gut dadei.
Natürlich muß rnan in verständiger
Weise maßhalten und darf es auch
nicht an der bei Auszucht von Jun -
fieh erforderlichen Sorgfalt fehlen las
en.
Beurtheilun einer
M i l ch z i e g e. Das sicherste Mittel,
sich von der Güte einer Milchziege u
überzeu en, isi die Melkvrobe oder
ähreng der Mellperiode genau ge
xlhrtes Mellregifter. Jn den mei
Fällen fehlt jedoch ein solches Regi .
und man muß sich deshalb an die äu
ßeren Merkmale halten. Zu diesen ge
hört hauptsächlich ein grokes Gut-r,
oder vielmehr ein Euter rnt gut ent
wickelter Drüsenmasse, ein sogenann
tes Milcheuter, denn ein großes Eurer
ist häufig nur ein Fetteuter.
Bei Feuersbrünsien lau
die hierdurch scheu gewordenen
de gar oft in die brennende Stal
lu zurtich Um dies zu verhiitern
wir als gutes Mittel muss-T, dem
Thiere ein nasses Tuch lider
MMWUMIUM
cr versehn use, Gutes w unt-.
— Yornj’s —
Alpenkrautew
Blutbclcber
PG Er Eis-nis, 412 clnton Ave.,Nc-n1ark, N. ,sagt:
, »T urch womi- Equnhatzor:1ig:!llpenkk.1utc«r Blutbelebet wunderbare
Jk;««:1i:«.1te(-r5·(·ls.«
Vomehendes wird durch Tausende und aber Tausend Leidende bestä
tim. Schickt sur em kleines Büchlein, welches die Briefe staut-würdiger
Zeugen enthalt. W wird cosieafrci versank-L
Yornks gril- -Orl kann als Yiniment nicht
übertroffen werden.
Nähere Inst-Ist entmu
Dt. Peter Ists-now ils-sind s- seyen Ave- chmsth Ill
Für neu-e«Gcbände
führen wir das allerseinste Assoktimem m
Eisenwaaren
welches man in irgend einem Laden sinben
kann. Bauunternebmer und Conkmktm
ten finden unsere Sachen smg neuesten
Mustekg, am praktischsien und Neuvetbesserungen werden
unserem Lager sogleich einverleibt.
i ’ ’ daß wikev su 11 A
iP gkkhnjcht zu Texgcjicm Farben
- I , u en, sowie au u et d - Z k« —
Ezu 7.')c per Gallonr. Garantin für fix-Its Jgfrsterota.. Gan stummen
s Waiblumensprachn l
t
Ost Mcöccheu als Ltebesboee t- heisses
s Ist searckreid
s Die Maiblume enthält ein starkes
Therzgist, das auch in der Arzneitunde
ibenutzte Konballarin Jn übertrage
inem Sinne hat man dem dustenden
HMaiglöckchen schon von Alters her eine
starke Wirkung aus das menschliche
herz zugeschrieben, denn in rielen Ge
jgenden gilt es seit undentlichen Zeiten
als hervorragender Liebeobote. So
Egehen im deutsch- belgischen Grenzbe
zirk die jungen Burschen häufig schon
am Samstagabend in Flur und Wald,
’urn die Nacht hindurch die Stand-l
spliitze der zierlichen Blume abzusuchen
und am Sonntagmorgen die Geliebte
mit einem möglichst großen Strauß zu
überraschen. Jn einzelnen Töriern
Frankreichs gibt es noch ein besonderes
iMaiblumenseiL Am ersten Sonntag
»des Mais zieht Nachmittags jung und
Ialt hinaus zum Sammeln von Mai
glöctchem Bei der Rückkehr werden
Fenster, Tische u. s. w. mit den Blu
men geschmückt, dann solgt ein stöh
liches Mahl und hieraus geht’s zum
Tanz, bei dem die Hauptrolle der Mai- s
blume beginnt. Sämmtliche jungen
Leute tragen einen Strauß, die jungen
Mädchen am Mieder, die jungen Män
ner im Knopsloch Wird eine Auffor
derung zum Tanz angenommen, so
wechseln beide Theile ihre Sträusze und
tanzen dann den ganzen Abend zu
sammen. Früher wurde aus diese Weise s
sogar der Bund für das anze Leben
eschlossen wobei Eliaiblumens ;
prache allerdings etwas umständlicher
war. Wollte ein Bursche seine Liebe
erklären, o erbat er sich von der Er- i
torenen ne Stecknadet und besestt
darnit sein Straußchen aus seiner len- !
ten Brusiseite in der herzgegend
Wurde die Nabel verwei ert« so bedeu- ?
tete dies einen Korb. konnte die ;
Ohms in der Weise o eu. daßi
der junge Mann been Mit ohne
Reiss- setnen Tiefste-Ebensqu Akt in
es en an un an ne
seug oder seinen Gürtel, so gab es
seinJ awort steckte es ihn aber
nicht an, st galt dies siir ein Zeichen,
das es sich nur zum Tanze verpflichte.
Das Fallenlassen angebotener Mai
bluinen bedeutete Glei iltigbeit, das
Ireten aus die gesa enen Blumen
jstidertpillen und Verachtung
Drei setzte behendem- ibs esse ;
etc-ist ;
W. L. Wann-, Vadumb Ky» lchteibtt
»Ich hanc einen schlimmen Fall von leinen
ltanlhen und drei der besten Amte Keim-k
ky’s behend-lieu mich ohne (ktiolq. Jch"
nahm dann Foieyj sidney Eure. Die erste
las e gab mit iomn Littberuu und drei
las en heilte-i mich dauernd. eine em
erhle Ich dieses wundervolle Heilmittel
Verkauf- in W, B. DingmiUW Apotheke.
Ist-e In verkaufen.
Gut eingetichtete Form, dicht an
Gmab Jslqnb, 182 Ickey Alles in
Jens, sowie iepakat eingefenzte Weide,
ist zu verkaufen. Preis nur 850 per
Acker. Bedingungen: Etwa die hälfte
Bank uub anderen Theil auf beliebige
Zeit zu mäßigen Zinsen. Nachzufkagen
in ber Ofsice dieses Blutes.
M
« Schickt uns drei neue sboanemetY
auf ein Jahr bezahlt und wir senden
Euch grati- eine vorzlisliche Taschen-ihn
le gut gehet-b als eine »so-Uhu Sag’n
Eurem Jungen, bee kann sich bie Uhr
mbieueir.
ierrezüchiern hierniit zur Bekannt
machung, baß ich qui meiner zorni,
.- Meilen südösilich von Grund Island
meinen Vollblut Peicheronhengsi qunk
F- Jahre, 160W«)zurT-eckungv Sinken
stehen habe. S-. füi lebende-J Fohlern
M w Die-L- NitsUBclilL
Die
A 0 D.
5 Ccnt Cignrtc HEXE-Its HEXE
seit ihrer Einiühriinq vor U« Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
von allen Liebhabern einer guten Cigarre
verlangt. Tieg ist der beer Beweis für
deren Güte.
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Sept. 1905 Rundreiienckeia nach San Fran
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bis zditi neunzig Tagen vom L ettanfgdatnm,
ine- aie von OTTO-Ost Tivetfe Ronten et:
lande· Wegen Hindekein bez. Hei-erliegen
Zugdienfx usw. intechi vo: denn nachsten
Aginien oder schreibt an S. M. Adin GI. B
A» Si. Joseph, Mo.
anllngtou Ducetim
dienende Ingenieure-Joche- Sie sich ans
Schäiem isnch dei dich inedienden Menge
von Zimenkanern an.welcheanik1ngen so ver
nimiinz In werden« ixch des Lebens mitentsc.
Na kennen iwlokado Spuan spiocky
Monntaino nnd Sau 1·aie:——-Seni niedrige
Isiaten iaqiich vom S. Juni an ; noch niedkii
geke snaicn iiit die gtoiie Epwortb reaaue
tionocnnon in Denvet in dek einen Juli
wache-. lange Niilngkeitgdanec iüi Niicksebc
Nach isaliiocniem der siloiiiandifxvoinion
und den sisngei Sund Städten :-—Lk««ters
niednge Eteiiknonskaien vom l. Mai ad.
weniger wie halbe Ratenz ganze Sommer
Gültigkeit Macht die ichon io lan« eansgei
ichobene Tour nach Caluotniein Totuand
»und dem Puaet Sand diesen Sonnnei.
; Nach öftlichen Nest-neinsVeginitend den
H. Juni, teing Sommer-Toukinenkaien
mach (Chieago, Mann-n Minneioia, der
Lake LOte ton, Canada nnd der Neu-England
Küste; ie werden schon eine handiige nie
dn e Sonimerkaie finden, damit Sie Ihren
Be uch da vorn im Osten machen konnen.
Paßt auf für die weiteren niedrigen Spezial
taten für die toßen östlichen Convennonein
Nach den lackHills nnd der Big Hain
Baan Gegend: —- Beginnend am l. Juni,
tägliche niedrige Erenkfionskaien nach Ooi
Springs, Deadioood, Biack Hilli und Copy,
Wyo» in der Pia Horn Basin Gegend, fa
moie Jagd und -otellen fischen, dequenie
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