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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 2, 1905)
Nebragka s HIUUISEAMWÆ M Dqu EIN-«- 25 «;-»» f Aus beut StaatsA « Der Lizenstkubel in Nebraska City ist jetzt beendet und hat die Stadt fünf zehn Salt-ons. « Bei Penber beging der wohlhaben de Farmer Dei-man Bootenan Selbst morb, indem er sich ethängte. Weshalb, weiß man nicht « Eine kleine Tochter von James Moranville zu Reb Cloud siel von einer Schaufel und trug einen Armbruch, so wie andeken Verletzungen davon. « In Atkinsan’ö Teich bei Pawnee City ertrant der 14 Jahre alte Murray Gokbon beim Baden. Es dauerte eine halbe Stunde, bis man den Körper iand und waren Wiederbelebungsvcrfuche un möglich. i s t » i « Die Gegend bei Beatrice wurde am Sonntag ebenfalls von sehr schwerem Regens und Hagelwetter heimgesucht, das großen Schaden anrichtete. Auch Eisenbahnen hatten durch den schweren Regen zu leiden. « Das halt-jährliche »Apportion ment« der Staatsschulgelder ist vom Staatsfchatzmeister gemacht worden und beträgt Q389,540.05, gegen 8443,000 im Mai lepten Jahres, also über bös 000 weniger. Es bringt etwa Q1.03 per Schulkind. « Der Druckeretbesider A. J. Noot in Omaha ist von Jno B. Livermore, einem seiner früheren Arbeiter, um 85000 Schadenersay verklagt worden, wegen Verletzungen, die Livermore bei der Arbeit im Versetzen von Maschinerie davongetragen haben will. « Der Einbaltsbefehl gegen die ,Wtstern Maccabeeg« welcher von den Jlnights as tbeMaccabees « erlangt wor den war, ist permanent gemacht worden, indem Richter Camile in Lincoln ent schied, der von dem alten Orden abge zwetgte Orden bade tein Recht, den Na men Maccadees zu gebrauchen. « Jn die Wohnung von F. D. Reed, Herausgebers des »Clipper« zu Syri ton, schlug bei einem der kürzlichen Ge witter der Blitz, demolirte einen Schorn stein und richtete einigen anderen Scha den an. Frau Reed und Kinder befan gen sich im Hause, doch wurde wunder arer Weise Niemand beschädigt. « Ein Junge namens Bert -Stevens zu Red Cloud trug durch eigene Schuld einen Beindruch davon. Er fuhr in einem Farmerwagen nnd führte ein Pferd an der Leine, welch’ lehtere er sich dummer Weise an’s Bein gebunden hat te. Als das Pferd plöhlich mit einem Ruck nach rückwärts zog, wurde das Bein des Jungen mit solcher Kraft gegen den Wagentasten gezogen, daß das Glied brach. · Die Staatsbehörde an öffentliche Lündereien verkaufte 160 Acker Land in Seward County für Jst ver Acker und eine andere 160 für 821.25. Sie kaufte 20 Acker bei dem Staatszuchthaus für 0100 per Acker und wird wahrscheinlich 200 Acker kaufen. Der Staat bat bis ber 200 Acker beim Zuchthaus gepachtet gehabt, wofür da per Icker Pacht be i zahlt wurde, während das Seward Tounty Land für nur Il per Icker ver ; pachtet war. f « Unter Sachverständigen herrscht die Ansicht, daß die hessische Fliege dieses Jahr ant Weizen großen Schaden anrich ss te, daß aber die meisten Facmer dies noch nicht einsehen könnten, da bis zu dieser Zeit nichts davon zu sehen sei. Man merkt von dem Schaden nichta, - bis der Weizen in die Iehrendildung übergeht und zeigte bereits itn vorigen Jahre das Ergebniß der Ernte so vieler schön aussehender Weisenseldety daß ir gend etwas saul sei. Wir glauben, daß die Farrner allen Ernstes daran gehen müssen, dem Wüthen dieses unscheinba ren aber so gefährlichem Weizenseinte entgegenzuarbeitem 7s9 « Robert MeBeth zu Oseeola erhielt kürzlich einen Drohdries, der mit N. J. Cartis unterzeichnet war. Jn demsel ben drohte der Schreiber, Enthüllnngen zu machen, welche den Adressaten arg bloßstellen würden, salls derselbe nicht - Oso in Papiergeld in einein Brief nach · Stromsburg an den Schreiber senden « tolirde. McBeth wandte sich an Sheriss · arkrnan, welcher Marschall Nicket von trotnsburg kommen ließ und wurde vereinbart, daß der Brief gesandt werde, jedoch nur mit werthlosem Papier ge füllt. Jn Stromsbur wurde dann ausgepaßt und als eine rau Kirby von Osceola den Bries in Entosang nahm, ; wurde sie arretirt nnd vorn Sheriss nach Wie ebrqcht Inder- Verhastungen I standen n Its-sicht. - wird . i .-., « Auch ein Theil von Palk Tounty wurde am Sonntag von einem schweren Regen unb Dagelvetter heimgesucht « Zu Fremoni sind bie Arbeiten für ben Bau eines neuen Raunbbauies ber Northwesiern Bahn in Ingriff genom men worden. Die schlimmsten Erkaltangen haben wir oft im mildesten Wetter-, aber bie schlimmste Erkaltung kann aus dem Sy stem vertrieben werben wenn wir Dr. August König’s Hamburger Brustihee gebrauchen. « Ein kleines Kind von Henry Wag ner und Frau zu Minden fiel vor eini gen Tagen kopfüber in einen Eimer Wasser und erkrank. Als bie Eltern, die im Garten arbeiteten, es bemerkten, war das Kind todt. « Das Wenigste vom Staatsschulgeld des Mai-Apportiontnents erhält Blaine County, nämlich 8147.58. Hooler er hält nicht vielmehr, indem dessen Betrag 8157430 ist. Douglas dagegen erhält den netten Betrag von 844,334.83. « Bei Oöceola schlug der Blitz am Sonntag Nachmittag in einen Stall von J. B. Twarling und wurde derselbe nebst allem Jnhalt zerstört. Nur die Pferde wurden gerettet. Der Verlust ist etwa 82000, mit nur 8600 Versiche rang. · Die Fartner in der Umgegend von Nickersonund Fontanelle hielten lehte Woche eine Versammlung ab, in welcher beschlossen wurde, am l. Juli die Tele phone der Beil Company abzuschassen. Sie haben sammtlich Kontralte unter zeichnet mit der Hooper Telephongefelb scheit « Wer genaue Auskunft über irgend ein Stück Land oder sonstiges Grund-I eigenthum in Nebraska, Kansas, Mis-J ifourn Oklahoma, Colorado oder denj Dakotas wünscht, der wende sich — in Deutsch oder Englisch —- an E r n st K üh l, i Beatrice, Neb « Der llnion Pacisic Frachtzug-.fkon-» dulteur R. L. Massey verunglückte ams Dienstag Mittag westlich von Kearneh, bei Watsons Ranch, indem er beim Stellen einer Weiche fiel und gingen zwei Wagen über ihn. Er brachte es zwar fertig, von den Schienen zu tout- i men, aber doch wurde er durch die Wa-: gen verletzt, wenn auch nicht gefährlich. «- Die schlimme Diebes-bande, welche während der lebten Jahre Nebraska zCity, Plattsmouth und andere Städte fiener Gegend unsicher machte und zahl ;reiche Einbriiche in Häuser und Eisen jbahnwagen oerübte, isi aufgehoben wor tden, nachdem alle Bemühungen in der Richtung lange vergebens waren. Man arretirte fünf Kerle, Pearl Burnell, J ; off, Henrh und John Price und Franl Ner. Drei davon sind Farbige, Zwei sWeiße Es ist zu hoffen, daß sie aus eine Anzahl Jahre hinter die schwedifchen Gardinen kommen. . Der 17 Jahre alte John Zimmer mann in Omaha stand atn Dienstag Nachmittag mit zwei Kameraden an Ecke oon tSter und Vinton Straße und war teten sie aus die Straßenbahn. Ganz gedankenlos erfaßte er einen Draht, der dazu diente, die elektrische Bogenlampe heraufzuziehen und da er aus dem eiser nen Deckel eines daselbst befindlichen Mannloches stand, war eine vollständige elektrische Leitung hergestellt, Zimmer mann erhielt einen elektrischen Schlag, wurde zu Boden geworfen und starb gleich daraus. ssthmateedeiede sollten dies wisse-v; Foleifs Honey and Tar hat schon viele Fälle von Asthma kuritt, die als hoffnungs ios angesehen worden waren. Frau Adoiph Büjnig, 701 West Zie St» Tavenpott, Iowa, schreibt: »Bitte schwere Erteilung vie ich nur vor zwölf Ja ten uzog, wurde ver nachlässigt, bis sie ichs liefiliAzuAfihma auswiichs. Die be e äritliche misi die äu haben war, konnte ni is weiter thun a g zeitweise Linderung fcha "eii. Fuchs Honey and Tat wurde mit emp oblen un eine 50c Flai e iutim mich von sihma, welches sich ieii l Zahn-n bei mir eingenistet hatte, und wenni es gleich zu Anfang eminentem hätte ich mit 1ahtelange Leiden et paten kön nen.« Verlaufs in W. V. Tingmaiw Stadiapoiheir. Oele-II Fisch Uösuty Vork R. J» QLLZZ und zurück vie Nickel Plan Rot-d. Tit tets gültig via New York City. Vet kauisdaten 29. und so. Juni sowie 1. und 2. Juli mit der äußersten Gültig keitsdauer bis zum st. Auge-si, indem man das Ticket beponiki, chicsgosStadn Ticketoificeg: 111 Adam Si. und Indi iocium Anme. Bahnhok La Stille m can Quem St» In der pocht-ahn Wie.s Wie-« Lin-our new Umsegenv. I Lancaster County erhält vom dies maligen Staatsschulgeld 822,998.99. Das Wetter bat viel rnit ben Anfällen von Neuralgia zu thun, aber es bat nichts mit dem Kuriren desselben durch St. Ja kobs Oel zu thun, welches niemals durch das Wetter beeinflußt wird, sondern im mer lurirt. : Also nächsten Dienstag haben wir wieder einmal Stabtwabl und sollen sie ben Couneilleute erwählt werden, auch wird darüber abgestimmt, ab die Rock Island Bahn an J Straße einen Vin dult bauen soll. Wir glauben, daß eg besser fei, es würden gleich mehrere Vin dulte gebaut. I G. E. Frink hat University Place für 85000 Schadenersatz verklagt. tikr fuhr mit feiner Frau und einer Freundin in der Nacht des 26. Mai eine Straße entlang und kollidirte mit einemhaufen Ziegeltteinen, wobei er heruntergeschleu dert wurde und erhebliche Verletzungen davontrug. : Am Freitag erhielt Cynthia A. Mc Knight von den Gefchworenen des Di striktgerichts ein Urtheil von Ol,500 Schadenersatz gegen die Burlington Bahn. Sie hatte für 82000 geklagt, jwegen Verletzungen, die sie durch Ver schulden der Bahnangestellten beim Ab steigen von einem Zuge zu Waverly er thielt I Die Klage von Julia Johnfon ge gen James Bifhop wurde letzten Freitag geschlichtet, indem ein Uebereinkommen gemacht ward, nach welchem Bishop der Klagerin 8100 bezahle, sowie die Hälftej der Kosten. Bishop war zuerst wegen’ Nothzucht arretirt gewesen, von den Ge fchworenen jedoch freigesprochen worden, woraus Klägerin einen Prozeß wegen Vaterschast anstrengte. I Eine Schadeneriatzklage für Z1,100 hat Thomas H. McGahey gegen die Straßenbahngesellschaftangestrengt Er giebt an, Verletzungen erhalten zu ha ben dadurch, daß am 5. April ein Stra ßenbahnwagen gegen sein Fuhrwerk ge fahren sei, wobei er aufs Pflaster ge schleudert und sein Wagen demolirt wurde. Er erhielt eine Anzahl schlim-» me Verletzungen. ! : Jnfolge eines llnglücksfalleå wurde Hr. Henn) Keefer, ein alter Bürger Mucoan am Dienstag Morgen von einein plötzlichen Tode ereilt. Er warj aus dein Nachhausewege und kreuzte an Ecke von llter und M Straße, indem er schräg hinüberging, in südöstlicher Richtung. Zur selben Zeit kamen Ju-» lius Reusch und Sohn, Hermann, diel ltte Straße dahergefahren und zwar fuhren sie ziemlich schnell. Auch eine Dame kreuzte die Straße und um diese nicht zu treffen, riß Reusch iein Pferd zurück, wobei das Thier nach Westen zur Seite sprang und mit Keefer kollidirte, der zur Erde geworfen wurde Das Pferd war wild und trampelte auf den am Boden Liegenden, ehe man ihm zu Hilfe kommen konnte. Herman Reusch sprang schnell vom Wagen und half dem Verunglückten, welchen man nach der nahen Futterhandlung von Geo. Greena .myre brachte und rief man Di. Stat ;tery, doch war Keefer fchon todt als der selbe ankam. Der Verunglückte war letzten 4. Dezember 83 Jahre alt gewe ffen und war sein Augenlicht in letzter EZeit bereits ziemlich schlecht, welchem Um stand man das Unglück zuschreibt. stec fer war in 1872 nach Lineoln gekommen !und hat seitdem stets hier gewohnt Er jhinterlaßt drei Söhne und drei Töchter Seine Gattin starb vor etwa s Jahren und wird er morgen an deren Seite zur letzten Ruhe bestattet. l .-.-......-. « Bei der Ziegelei zu Minden ereig nete sich lehren Freitag Abend ein Un glück, bei dem ein Mann getödtet und zwei leicht verletzt wurden. Die Leute arbeiteten in einer Lehmgrube und hatten sie eine Seitenwand stark unterhöhlt um den Lehm herauszunehinen ohne die obe re Erdfchicht abzunehmen. Als sie klei ne Theile der oberen Erde abiallen fa hen, gingen zwei der Leute, Srnith und Vollen« heraus und forderten den Ande ren, J. E. Barnett, auch aus, heraus gukoinnieiy da ein lktnsturz zu befürch ten fei, doch Barnett meinte, es sei keine Gefahr. Blöhlich stürzte die Erde ein lund begrub den Ungksnbtgen, während die am Rande Stehenden auch getroffen wurde-. Der Vertchüttete wurde fo schnell als möglich herausgegraben unr war noch am Leben, starb aber etwa eine Stunde nachdem man ihn nach Hause gebracht hatte, infolge innerlicher Ver lehungerh Ibonnirt a. b. Staatsisnzeiger O Verolb Verkan beginnt Samstag den 3ten Juni nnd endigt am Samstag den10tenJuni. MRGroßerHJ «chebanm-Restcr - Verkauf!l Der einzigste Verkauf, der direkt von der Mühle an den Konsu-; menten geht. Dieser gigantische Manufaklar-Wehedaran-Nester-I verkauf, welcher am Samstag den J. Juni um 8 Uhr Morgens beginnt, wird der Handelstrimnph in der Geschichte Grund Js landS sein. Werthe an die man zuvor nicht dachte werden hier gegeben. Schct å gelbc Tickcts Eie brdeuten eine Ersparnis ....von».. ’ » E M MS 72 Musikme llnferen leuuletn gelang es unter sctuueren Opfern Fiinfundztvanzigslistcn Wehel-anm-Refter-Bargains für uns zu sichern, nnd wir beabsichtigen iolkl)’ unerhörte lianfeaelcgenlieiten bei diesem Ver lauf zu offcriecm welche die Konkurrenz erzittern und die lläufer sich freuen lassen. Wir hoben genug Nester welche sich fiir Ihre Ideen eignen. Da sind viele lnnqe Stücke in schönen Farben, Scham runqen und Muster-i, sodaß Ihr iinttnnde seid just das zu finden wag sehr wünscht nnd weit billiger als Jhr erwartet. Wenn »Ihr Euch eindildet, daß diese Webebnnnkzicefter bloss- ein Haufen Plundertinni ist, dann werdet Ihr angenehm enttiiuscht fein. Deset diefe Preise soigfiiltig übei; laßt keinen entwischen. Kenner von Qualität sprechen fnr uns. Voll Die rarstc Art und die ratstc Sorte von Bargains. 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