s Yorbereitnngen — F vervollständigt « Eine große Schlsch in der i Mandfchnrei erwartet. — ? cinenilsslt greift un. fri Der cberbefehlshaber hat den Befehl ertheilt, alle in der-Nähe der Armee - befindlichen Hospitiiler in Stand zu setzen. Kranke u. Verwundete nachJrkutSl St. Petersburg, 23. Mai. Die Nachrichten von der Front deu ten andauernd auf das Bevorstehen einer Erneuerung der Kämpfe in gro ßem Maßstabe hin- Der- General Li newitfch bedrängt das japanische Centrum sowohl an der Linie der Eisenbahn wie an der Mandarinen straße, aber ob er einfach die Stärke des Feldrnarschallz Oyama erforschen will oder eine wirkliche Offensine ers-« grtssen hat, ist noch nicht klar. Es unterli t jedoch keinem Zweifel, daß Linewii ch feine Vorbereitungen für eine große Schlacht getroffen hat. Alle tussifchen Kranlen und Verwundeten, die in Charbin und anderen Plätzen südlich von dort waren, sind westwärts nach Jtlutsl geschickt worden und Be ehle sind ertheilt, alle in Betracht ommenden Hospitäler in Ordnung zu bringen und leer zu ma en. Die Sa nitätsztjge sind nach er Front ge sandt worden. Japaner ziehen sich zurück. ! St. Petersburg, 23. Mai. I Der General Linewitsch meldet in einer Depesche vom 21. Mai, daß die russtschen Truppen östlich der Eisen bahn. welche sich am 18. Mai dem Dorfe Schahotse näherten und von einer großen Anzahl Japaner aus den Kohlenminen südlich des Platzes ange riffen wurden, am 19. Mai Schahotse setzten und am 20. Mai südlich wei ter vorriickten. Die Abtheilung des Fürsten Trubotsiey stieß am 17. Mai bei der Station Tschangtusu auf japa nische Artillerie. Dieselbe wurde aber gezwungen, ihre Stellung aufzugeben und sich südlich zurückzuziehen. Der Fürst rückte am 20. Mai weiter südlich vor und eine andere russische Ali-thei lung wechselte am 20. Mai Gewehr seuer mit einer starken japanischen Ab t tlung, die das Dorf Armagan, vier tlen westlich von Rintschuantso be setzt hielt « Jrrfinnine Soldaten. Tschifu, 23. Mai. is Uhr Morgens.) Heute trafen 44 irrsinnige russische Soldaten und See « leute aus Port Arthur hier ein, darun ter ein tovsiichtiger Leutnant, der wäh rend der Belagerung aus der »Scha stopol« war, und wurden sofort nach dem russischen Provisorischen Hospitali schiffe »Whampa", das unter britischer lagge fährt, überführt, um dirett nach dessa gebracht zu werden. Die Ge sellschaft wird von früheren Mitglie dern des medizinischen Stabes Alexa iow’s und anderen Ossizieren undPsle n begleitet. Der Zustand der Jrri Ringen variirt zwischen einer milden Melancholie und dem tobsiichtigen Zu stande. Die Mehrheit leidet an Hallui kinationen und befindet sich in solchem stande, daß siir jeden Kranken ein ärter nothwendig ist. Die Offiziere im Dienste erklären, daß viele Falle die golge von langer Einsperrung der ranten in Hospitälern während des Schreckens der Belagerung sind. Einige Mille sind die Folgen der Skorbuts irantheit, während der Zustand der Anderen wieder von der schrecklichen nervöien Spannung während des satt tviihrenden Bombardement-s und des anfingen-ähnlich anstrengenden Dien stes herrührt. Alle sind augenscheinlich Physisch "zltsammengebrochen. Das Schiff wird wahrscheinlich morgen ab fahren. Neue Stellung. St. Petersburg 23. Mai. Heute Abend wurde halbossiziell ie tannt gemacht, dasz der Bizeadmiral Biriiiw zum Befehlshaber der paziiii schen Flotte mit der Berechtigung als Vesehlsyaber einer unabhängigen Streitmncht ernannt worden ist. Noschdieittveuökn nicht todt. St. Petersburg, 23. Mai. Der Telssociirten Presse wurde in der Admiralität mitgetheilt, daß von dem Piseadmiral Eliolchojestwenöty seit zehn Tagen keine direkten Meldungen mehr ei elausen wären. « s Gerücht vom Tode Rolchdjests wensih’s wurde von der Admiralität als lächerlich bezeichnet. ’" Die Abiotntnandirung dissJ Vita admirals Bittletv nach Wladitvoltot wird alt einfache und natürliche Vor sicht-mußte l bezeichnet Wenn die eindlichen leiten zum Entscheidung-z arnpse aus einander stoßen, werden sie ohne Frage ihr Hauptfeuer auf die Flaggschisse richten. Geht Roschdjests densiy als Sieger mit guter Gesund kit aus dem Musiki- Ierhwic wird ,0· ins-·- . «—0-—---... ihm selbstverständlich als Lohne set Oberbefehl zufallen. Sollte er indes getödtet oder verwundet werden, so erhält er in Birilew einen thatträfti n nnd erfahrenen Nachfolger-. Er Freeulicher Weise herrschen zwischen Roschdjestwensiy und Biriletv die besten Beziehungen Letzterer würde seinem siegreichen Freunde und Kame raden von Herzen gerne den Oberbe fehl überlassen. Der bekannte Schriftsteller und Kriegsberichterstatter Nemirorottsch Dantschenlo hat einen warmen Artikel zur Vertheidigung der russifchen Sol daten gegen den Vorwurf der Trunk sucht geschrieben. Er vergleicht die Verhältnisse in: Türkenkriege mit den gegenwärtigen und weist nach. daß die russischen Truppen jetzt nüchterner sind, als sie es damals waren Nicht glaubhaft. Paris, 23. Mai. Hier ist über den Bericht, daß der Vizeadmiral Roschdjestwensly gestor ben sei, nichts weiter bekannt gewor den, als eine kurze Notiz einer engli schen Zeitung, der teine Wichtigkeit bei gelet wird, da der Au enthalt der ruf ifchen Flotte vollständig unbekannt ist. Die hiesige russische Botschaft hat erklärt, daß das Gerücht nur im Jn tgesse der Japaner verbreitet worden r Kleine Gefechte. Toiio, 28. Mai. Im tatserlichenHanptquartier wurde Nachstehendes verkündet: »Die russische Reiterei, welche vom rechten Ufer des Liaoflusses Vorstöfze gegen Fatumen unternahm, ist von un keexter Nachhut häufig geschiagen enor . Nach der Niederlage bei Infang schau am 20.Mai bitvalirte ihr Haupt tru p bei Siaotatzu, 26 Meilen von Fa umen, und zog sich am 21. Mai auf dgä rechte Ufer des Malienflusses zu ru . «Einige feindliche Schwadronen, die auf dem linten Ufer des Maltenflusses geblieben waren, wurden geschlagen und zogen sich in Unordnung nach Nor den zurück. Jm Uebrigen ist die Lage unverändert." Vuiitpapiete beschlagnath Tschifu, 23. Mai. Die Beamten der tussisch-chines1 chen Bank in Port Arthur klagen, daß te bis jetzt sieh vergeblich bemü t hät en, die Japaner zur Herausga e von mehr als hunderiSäcten amtlicher und privater Papiere und Briese zu bewe en, welche die Bank während der Be agerung zur Beförderung übernom men hatte, und die bei der Uebergabe der Festung bes lagnahmt wurden. Nach der Zer törung des Postamtes wurden diese Sachen in den Gewölk-en der Bank niedergelegt, und sie sollten bei der ersten sich bietenden Gelegen heit befördert werden. . Angesichts der ungebührlich langen Borenthaltuna ihrer Bücher durch die Japaner ist die Bank auch nicht tm Stande, ihre Aufträge zu erledigen, und zu letztern gehören Zahlungen und Sendungen nach Amerika, Deutsch land, England und Frankreich Un ter den beschlagnahmten Postsachen be finden sich Werthbriese, Fakturen u. s. w. und auch Aus-weise über Sendun gen, welche als Kriegskonterbande konsiszirt worden sind. Tgrokek Feuer-wehren Sie wollen an den Streit gehen, um hinreichende Landeounterstütguuq zu erhalten. s — Nur Menschen retten. Wien, Lit. Mai. Die Feuerwehren Throls drohen mit einem Streit. Sie ließen durch den allgemeinen Feuerwehrtag in Jung bruck erklären, sie würden, falls ihnen nicht endlich ausreichende Landesunter stii ung gewährt werde, die S läuche nie rlegen. Sie wollen sich in « tand fiillen lediglich daraus beschränten, be drohte Menschenleben zu retten, sonst aber brennen lassen ,was brennen will. Mit Spannung wird erwartet, wie sich die Throler Behörden zu dieser gewiß Liegenartigen Drohung verhalten wer n. Aussicht-verbot aufgehoben. Budapeit U. Mai Laut amtlicher Antitndigung wird vom U. Mai ab das Ausfuhrverbot siir Brotsiosfe vom 10. August 1904 aufgehoben. Landwirthschaft in Sibirien. London, 2«t. Mat. Das handelsministerium veröffent lichte einen Bericht des Spezialtommis farö H. Coote über den Handel in Si birien. In der Antwort heißt es: »Die Amerilaner, Dänen und Deut schen sind bereits dort, und haben sich einige der ertragreichsten Unternehmer ebiete zu eigen gemacht. Diese reichen lder bieten angesichts der nach Mil lionen wachsenden Bevölkerun Nuß lands diese ben Vortheile wie gie Ko lonien dem britischen Mutter-lande. Die russischen Einwanderer nach Sibirien liefern heute bereits Butter nach Lon don, und während sie ihre Feldkriichie mit amerikanischen Erntema chinen einhetnisen, sprechen sie sachgemäß itber die Vorzüge der Maschinen aus chi taao und Milwaulee.« W lksiserin besser-. Wiesbaden, 24. Mai. - May vor dem Schloxse ist für »Fe- werke gesperrt, damit i Kai s Fin, welche sieh am Sonntage bei dem kurze von der Treppe verleyttz voll thländige Ruhe genießen kann. Diese ’ nordnungen erwecken im Publikum den Eindruck, daß der Zustand der Psiieniin sich verschlimmert hat. Das wird indeß"amtlich in Abrede gestellt. Ein ärztltches Bulleiin erklärt, daß Puls und Körperwärme der Kaiserin lnormal sind. z Der Kaiser Und die Kaiserin wer "kel:i heute Abend nach Berlin zurück c Illi Geht- nicht nach Berlin. Berlin, 2-l. Mai. Der Botschafter Tower überreich1e dem Reichskanzler Von Biilow einen Brief des Staatssekretärs Hah, in dem dieser fein Bedauern darüber aus spricht, daß es ihm unmöglich ist, Ber lin zu besuchen. herr Hay ließ dem Reichskanzler noch durch Herrn Tower versicheru, daß er Gan) nur durch den Rath feinerAerzte dazu veranlaßt wer den konnte, von dein beabsichtigten Be suche bei dein Grafen Biilow abznftei heu. Letzterer erklärte, daß ihm der Brief Herrn Harfs Freude bereitet habe. Er ließ dem Staatsfekretär seine besten Wünsche zu dessen baldi ger Genesung übermitteln Der frühere Gouverneur Odell von New York ist hier eingetroffen Hinz gesund. Bad Nauheim, 2—1. Mai. Die Herzdilation, wegen deren der Staatsfetietär Hay hier von dem Professor Dr. Grödel behandelt wur de, ist vollständig geschwunden. Die Aerzte erklären Herrn Hah als gefun den Mann. Dieser wird mit neuem Interesse zu seiner Arbeit zurückkeh ren. Herr Handenkh wie die Associirie Presse erfährt, nicht daran, sich zur Ruhe zu setzen, und hofft noch Jahre Lang im öffentlichen Ren zu blei en. s Giebt nach. I Berlin, 24· Mai. J Der Preußische Kultusminister be tonte in einer Anfprache fein Volles »Vertrauen zu den Rektoren der Uni sverfitäten und Hochschulen Er hege, E so sprach er sich aus, volles Vertrauen Ein die Fähigkeit der akademischen Be thördein für die Wahrung der Gleich berechtigung aller Elemente der Stu sdentenschaft zu sorgen. Der Erlaß des -Kultusministers vom 16. März, wel Tcher eine Aenderung der Statuten be l treffs der Wahl der studentischen Aus fchiisse vorsah,ifi zurückgenommen wor den« Jndnstrielle Ausnutzung ! Berlin, 2-t. Mai. s Die Gewässer des Harz sollen durch; Thalsperren siir industrielle Unterneh smungen nutzbar gemacht werden. Jst Iharzbrunn hat eine Versammlung IJndustrieller stattgefunden. und in jdieser Versammlung ist der wichtige sBeschlufz gefaßt worden, verschiedene zThalsperren behufs shstematischerAus iniitzung der vorhandenen Wasserträftex l anzulegen. TentschsEiidwestafrita. Berlin, Zi. Mai. Die Zahl der Opfer der Aussiände in Deut-Ich Sudwesiafrita steigt. Nach ! den letzten Verlustlisten hat die dortige deutsche Schutztruppe in der Zeit vom Ende April bis Anfang Mai wieder ils Todte und 17 Verwundete gehabt « Unter den letzteren befinden sich zwei Oisizierr. I Dabei ist noch gar nicht abzusehen, J wann diese traurige Liste einmal zum; sAbschlusz gelangen wird. Wohl ist der shauptswiderstand derAufständigen schon lett geraumer Zeit gebrochen, aber wie i ange noch der Kleintrieg weitereOpser ssordern wird, das ist heute auch nicht Ieinmal mit ungefährer Sicherheit zu bestimmen. Entschädigungen. Die russischsrhinesisrhe Bank verzögert die Bezahlung derselben. Tientsin, 24. Mai. Die Leistung der Entschädigungs -zahlungen aus dem Boxerausstande swird durch die russisch - chinesische sBant verzögert. Russland hat seinen »Antheil in Silber angenommen, und sdie Bank versucht jetzt in Schanghai ISilber zum Londoner Preise zu er »lange«n. Wenn China sich damit ein-" iberstanden erklärte, würde die Bank iein Prozent verdienen, die Lösung tder Entschädigungssrage aber wieder» Jvon Neuem auf unabsehbare Zeit; sberzögert werden. Die Mächte ha-i Eben sich gegen die Transattion er-; klärt. Der Gouverneur Natung von; sPeting hatte bereits seine Zustimmung; ertheilt, sie wurde aber nicht ratifizirt. i Christiania, 23. Mai Das Oberhaus des norwegischen arlaments hat heute einstimmi dass setz stir unabhängigen Konsularsi dienst angenommen und dasselbe hat: seht beide Häuser passirt. Norwegen. s i i Diugsest gemacht. Madrid, 24. Mai. - Die Polizei verhaftete eine Gauner- i lande, die seit Jahren Europäer undi Ameriianer mit dem »Sei-windet desj verborgenen Schades« betrogen hat. s ,- .- — Mischter Drucker!——Dorch d’r Winter hindorch un so lang des Wetter noch tiehl war, hen die junge Kerls un ah ältere im lleene Schulhaus an d’r Cricl alle Donnerstag Owed en Mleting g’hat —- Sprechschul hen se’s g’heeße. Die letscht Mieting for die Siesen war am letschte Donnerstag im Abrtl gehalte worre, un weil es do schun schee warm war, is kee groß Kraud meh dottgeweßt. Awer con rddering die klee Attendens war es och noch recht tntereschting. Des Sob jekt, woriwer is gedebattirt wom, war: ,,Geld oder Weibsleit.« D’r Bill Schee hot sei Stick gesaht, wie folgt: ,,Geld oder WeibsleitZ Bischuhr allemol Geld, bekohs, wann mer genug vun sellem hot, is mer ah net verlore bei die Weibsleii. Mer kann sich irr-er all en Frah picke. Hot mer awer juscht Weibsleit nn kee Geld, dann soll d’r Bettel hole. Se sage, die Mormone drauße in Jutah hätte en ganzer Stall voll Weibgleit un en Dheel wäre so arm wie die Kirchemäus. Gebt mir Geld un ich will mich schun dorchschlage mit die Mäd.« D’r Hen mit dem schwarze Moll kopp is bekannt as er regler Mäscher un er is sor dieWeibsleit in’s Gescherr. Er hot gesaht: »Wann mer die recht Sort Weibsleit hot, sor Fnstens so en Möbel wie die Mande, ann braucht mer net viel um Geld zu gewe un mer lanit doch glicllich sei un zufriede. Viel Geld macht die Leit juscht schlecht. Die mehnsi Zeit sen enihau die reiche Weibsleit kee bissel gutguckig.« Do is d’r Dschanny Dschumpup us gestanne un hot gesaht: ,,Jn meiner Nohschen is dieFrog: Geld oderWeibs leit; ganz dumm usgestellt, belohs ich for mei Dheel gleich am beste Geld un Weibsleit. Kee Vergniege ohne Geld, awer ah leens ohne Weibe-leit, un was die Scheeheet anbelangt, so läscht selle ah net so arg lang, des wisse mer ah. Wer hot sunscht noch ebbes zu sage?" Die Distuschen hot net recht gehe welle. Es hen wol noch en bar Annere browiert zu schwatze, awer es is ihne allemol en Krott in d’r Hals tumme. Endlich hen se die Sach falle losse un sen zum zweete Dheel vum Programm «ange. Es war nämlich d’r Gebrauch, ei dene Mietings en Art Taunschip-" Report zu verlese. Sell war eensach en Pack Neiigteete oder Ratscherei un es werre allerhand närrische un lapvige Sache bericht, vun dene Dl)eel wohr un en Theel geloge sen. Jn dem Renort, wie er verlese is worre, hats gesaht. em Peter Schnitzel sei scheaige Kuh hat en Kalb kriegt mit drei Ohre, d’r Säm Rifsel hät sei Nas verbroche. die Sällie Nudelmiller wär mit ihrem Boh aus gefalle un so zetera. Es hot ah drin gestanne, en gewisser junger Mann hät en Thaler geborgt sor in’9 Wuchs haus zu gehe un wie er hät welle sei Schnaps bezahle, do war d’r Dhaler falsch Seil hot awer Feuer unner’s Dach gewe. En junger Kerl is usge stanne un hot gesaht: »Sell meent mich, awer es is verstunle unverloge.« Es sen nau Etliche ufgestanne un hen ansange zu ränlle. Eener hot gesaht, so ebbes zu berichte wär en Schand un Leit, wo so Sache vorbringe, sollte us Salz un Bätterie verklagt werte. Es hen nau en halb Dutzed Kerls Worte mit enan ner kriegt un es hot schier geguclt, as Iomm’S blohe Ahge gewe Ioot. For die Such noch schlimmer zu mache, is en Hund außem Eck ufqespnmge un hot anfange, die Leit anzublasse. Eem is es botteriq worke un er bot seim Noch ber zugeruse: ,,I«-sch«cick, kumnt, mer welle heem, do werd den Oloed noch ge sochte.« Es sen nau Etliche usqestanne for heem zu gehe un d'r Erscht hot ge meent, se wotte us ihn los un bot an fange zu springe, daß er sei Hut ver lore bot. Er hot net gestappt bis er dahcem war un wie er in sei Hof kumme is, bot er gekrische: »Mammy, mach geschwind uf, se sen am Fechte!« —- D’r Bräsident hot bromiekt, Ord nina zu halte un qesaht, wer sich net behähse wott, sot sich muss-packe Eener hot sell us sich gennmme Un gesaht, er Jät sich so ·ut behähst, wie der un sel er. Sell ot dernoh die Annere ver-» zernt un se hen ahwieder zurickgeblasft. ! So is es sortgange, bis die Sprechschul ! aus war. j Well, for d’r Summer is es nauz vorbei mit selle Mietings. Eb des; Ding dann tm Herbst wieder usgenum-" me werd, weeß ich nau net for schuhr," vermuthlich werd es awer. Wie mir! gesehne ben, sen unsere Buwe en gute hand am Ränkle un so en Sprechschul sebt en sorstrehte Dschäns, die Mir-fing suszuquetsche un wann eö nothwennig is, ah die Mussels zu prättisr. D’r Hansjötrg .- ----.-...... — . —-»--- » M M! 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