Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 26, 1905, Image 4

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Sklaka des Flühmhr-Katarrhs werden wieder «gcfund——«d1jkchPc-ku-uq. Dszskzkkgsgz VII-If
Horn-u stärkt Geist und Köweu
. Achtlh Win. G. Hunter. ehemaliges Mitglied
der Legislatur von North Carolina, schreibt Fol
endes aus dem CensusossicesGebäude, Wash
gton, D. C.:
Die größte Familienmedizim die je entdeckt
wurde, ist nach meiner Ansicht. die ich nicht nur
durch Beobachtung, sondern auch aug Erfahrung
, erlangt habe, Peruna.
»Das eFtchlimmste allgemeine Leiden der Men
jtkheu ne schlimme Erfüllung. Peruna ver
eibt i. schützt vor Katatth, belebt neu und
iebt "tpek und Seele neue Kräfte. Jch indes
fire Petuna vollkommen.« —- Wm. G. Hunten
- x
M Bonn-un jedes Früh-Ihn
Fri. Tilly Marx, 421 14. Str» Männqu
Wis» schreibt:
»Es macht mir Freude, Peruna zu indo ten,
denn ich habe in ihm ein sehr wirksames ittel
gefunden, mein System von einer schweren Er
kältung und katarrhalifchen Leiden zu befreien,
nachdem ich mehrere andere Mittel probikt hatte
ohne Hilfe zu finden.
.Jch nahm Peruna zwei Wochen, befand mich
danach viel besser, und in den nächsten zwei Wo
chen war ich meine Erkältung los und vom sca
takth befreit. Ich welltseäårjedes Frühjahr al
S
c
§
Tonic nehmen.«-T1 x.
— —- H
f, — — z-.
KOCH-. - «
NISS
LYDIA
HERZIGER
Fel. Lydia Hexzkgen Grund Recorber der
Umrican Daughters of Jndependencr. schreibt
aus Nemah, Wis» wie folgt:
»Ich brauche ietzt vier Jahre lang Pernnn
jedes Frühjahr nnd jeden Herbst, nnd dies ek
Iält mich gesund nnd stark.
»Ich bin im Stande, fortgesetzt zu arbei
ten, nnd brauche nicht mehr wie früher in je
dem Jahre ieei Monate zu ruhen. Dies ist für
M der größte Spinpr denn ich konnte die
linke Zeit der Ruhe nicht gut ekübrisetn
»Ich habe gesunden, daß es ein großes
Schnwittel gegen Erkältnnsen nnd Husten ist,
nnd das System bald von aller Krankheit be
küs es ist eine iemmdetnswerte Medizin.
sian dies im ehrlich bezeugen.«—Lyvin
n. «..« «. :
".-·r «1
Herr es A. Moody, "her Präsident
der Erzie Ungsbehötde für ineral
W. Va..2xchreibt aus 814 Massaclkusetts Iph
N E ashington, D. E» wie fo gi:
»Meine Familie bat Peruna feit mehreren
Jahren neii ausgezeichneten Resultaten enge
braucht nnd ich werde mit sergniigen d en
Gfiiäk als ein Ceilmiiiel gegen den Lauert es
p e en.
»Jedes seht-jah- brach tiefe abscheuliche
Krankheit von Neuem in meiner Familie ans
und wir griffen instinktiv nach Pera-Ia, im
uns vor d elfen gn fchiiteru
» »Bisher at es nach nie fehlgeschlagen nnd
ich lasse deshalb keine Gelegenheit veriibets
sehen, es meinen Freunden ga empfehlen
—- Ianres Il. Mast-.
Mem-sonnt.
i, Beinahe Jedermann ist zu derUeber
ung gelangt, daß das Frühjahr die
M ig, die im Körper Störungen her
sortu . die durch Unreinheit des Blu
tes entstehen.
Dieser Glaube ist alt, ist nahezu ein
Mitten und nicht etwa das Re
derLehren der ärzlichen Brüder
W. sondern ist aus der bitterm
ule der Erfahrung entsprungen.
Imsse Niedergeschlagenheit
Die Niedergeschlagenheit des Ner
vensystems beim Anbruch des Früh
jahr-Z ist eine sehr fruchtbare Quelle
aller Blutunreinigteiten.
Allgemeine Trägheit, schweres Gm
psindem anhaltende Müdigkeit, un
tegelmäßiger Appetit und mit-unter der
Verlust des Schlaer.
Das Gefühl der Ermattunp
Das Gefühl der Ermattung, die na
Urliche Folge der Depression beim
Gintritt des warmen Wetter-s gleich
nach der groyen Kälte des Winters,
verschwindet so ort. wenn man Peruna .
nimmt.
Des richtige Mittel. 1
Peruna ist gut bei allen Anzeichenl
»Und beweist, daß ei bei all« den eigen-.
tbümlichen Vorlqängen sich vosstänug
als Schutzmitte qualifiziert. Peruna
kräftigi das System, belebt das Gefühl
von neuern, bringt den normalen Ap
petitäurück und verschafft den regula
cen Clas
Ilan gisete nist.
Man verscha««se sich sofort eine Fla
sche Pettina, sobald die ersten Empfin
dungen der Abspannung sich im Früh
jahr bemerkbar machen, man nehme es
nach den auf der Flasche zu findenden
Anweisungen und setzte dies fott in den
ersten Frühjahr-Immun
Diese Bebandlungsweise isi kein Ex
periment; dieselbe ist so positiv in ihren
Resultaten als nur irgend eine wissen
schaftliche Thatsache sein kann.
Ein thabrsscnir.
Jeder braucht ein Tonie im Früh-!
jahr. Etwas Nervenstärkendes, Ge
hirnerftischendes und Blutreinigendez.
Peruna thut dies Alles, ohne alle
Frage. Jeder, der es versuchte, hat
dieselbe Erfahrung gemacht, wie Frau
Winnifred Power, eine Künstletim die
in einein kürzlich aus 246 7. Str»
Wortlaut-, cre» eingetroffenen Brief
Folgendes schreibt:
»Ich jin gern bereih ist Pera-Ia eins
Intes W eins-lesen- demt ich habe
dasselbe als vertressliches Tinie und
FrühjahrsiMedizin kennen selernt,
die singe-nein wirksam hllst, das SI
stesa un Ertöltnnsen nnd sann-kl- zu
fest-den«
»Ist zwei Jahren war mein System
im Frühjahr vollständig geschwächt und
ich kam aus den Gedanken, einen Ver
such mit Peruna zu machen, ob es mir
dazu verhelfen würde, meine Gesund
heit und Kraft wieder zu erlangen·
»Es-h fand, daß es diesem Verlangen
nach am und daß sich in demselben alle
Medizin vereinigte, die ich nöthig hatte.
Jn etwas über einem Monat war ich
wiederhcrgestellt und brauchte weiter
keine Medizin zu nehmen.
»Ich werde es Allen empfehlen. die
ein Tonic brauchen: ich weiß, das-, ich»
nur etliche Dosen Peruna zu nehmen
brauche, wenn ich mich erlältet szhabe
und dann ist es bald wieder version-"
—- Winnifred Power.
Die Hälse der Natur-. i
Das Frühjahr ist die beste Zeit zurl
Behandlung eines Katarrhs. Die Na-;
tur erneuert sich selbst im Fruhjahr.j
Das-System wird durch das FrühjahrsH
weiter verjüngt. Dadurch wird auch
die Mexsjn wirksamer. l
H
Ein kurzer Kur-sag mit Berunm von
der balsatnischen Frühjahr-sinkt unter
stützt, iurirt selbst die ältesten, hart
näckigsten Fälle von Katarrh, die son
stiger Behandlung aus Jahre Wider
stand leisteten.
Ein guter Rath.
Denen, die an ihronischein Kaiarrh
litten, wollen wir sagen, daß die Früh
sa rszeit die beste Gelegenheit bietet
si von ihren Leiden zu befreien.
Es mag sein, daß sie seit Jahren
schon gelitten haben; sie mögen ver
schiedene Mittel probirt und dabei viel
leicht den Muth verloren haben.
Jetzt ist Ihre Gelegenheit
Der Fehlschlag trat in den Winter
monnten ein; aber seht bietet sich sh
nen die Gelegenheit und die Natur
kommt Ihnen in dieser Jahreszeit zu
Hülfe. Helsen Sie ihr ein bischen und
ssie wird sie aus dein Sumpf heraus
sarbeitein in dem sie sich so lange be
wegt. Geben Sie der Natur nur eine
kleine Hilfe-, sonst möchte deren Wirken
vergeblich sein.
Ein idviickfer Full.
Geo. M. Fillmore, früher Ober
.leutnant des s. Bandes-Anmerk
W
Regiment3, schreibt von 909 L Str»
N. W» Washington, D. C» wie folgt:
»Ich hatte mir im Winter einen
schlimmen Katatrh geholt. der mir das
Leben höchst unangenehm machte. bis
ich dazu bewogen wurde- eine Flasche
Peruna zu probirem
«Eine sofort eintretende Besserung
gab mir Fosfnnnch wenn nicht Befrei
ung« fuhr fort, Peruna zu neb
men un es hat mich so gekräftigt und
gestärkt. daß i jedt an eine vollstän
dige Heilung g anbe. Jcb erkläre Pe
rnna für ein vortreffliches Heilmittel
bei latarrlpalischen Leiden und als ein
Tonic gegen die schwächenden Wirkun
gen.· —- Geo. M. Fillmorr.
Ein kurzer brsus mit Perima wird»
ietst zur rechten Zeit commen. Den!
Monat April werden sie III sie richtige
Zeit sinken- sich von einem chemischen
toten-I zu befreien, einein der hakt
näckigsten Leiden unter der großen Zath
derer, von denen die menschliche Gess
sellschnst heimgesucht wird. »
Nachdem Sie diese Probe gewenli
werden Sie zugestehen, daß Peruna
positiv die beste Frühjahrs-Medizin ist
die Sie je gebraucht haben.
W
Eine Reihe von Ja en mit W
senden Proben d es ittels bei jenes
Störungen haben en Beweis gelb est
daß an einen sehlschlag nicht su en
ken ist.
Tusqu m set-wissen
Tausende von Fällen könnten Ists
hergeführt werden, in denen sekun
Leute vor den Vetheerungen ges
die der Frü jahrsiatarrh mit
bringt, nnd inen wieder eine M
solide Gesundheit gegeben hat.
Wir können unseren Lesern us
einen kurzen Ueber-blies gehen übel II
vielen Bestätigunqu der Heil
gen des Pers-Ina. die Dr. Harima-U
beständig erhält. Kein anderer Its
in der Welt eine solche Me e et
thusiastischer aehren-en erhai
Wenn Sie keine schnellen und is
friedi enden Resultate beim Gebot-is
von eruna erzielen. schreiben Sie O
sort an Dr. oHat-innern, geben Sie
eine volle . useinandersetzung Ihr-s
Falles und er wird Ihnen sehr gern ei
nen werthvollen Rath gratis erth " es
Adressiren Sie an Dr. Herrn-usi
Präsident deö Hart-man Sanitariums
in Col!1mbus, Ohio. Mc Correspont
den« ist stritt confidentiell gehalten. ·
M einer Halbinsel. i
Mit-hast« mumewms etsee poss- II de
käfe un ske- Jersey.
Eine der gewaltigsten hatt-techni
Qchen Unternehmungen der Jetztzeit
’ldet die von der Pennsylvania-Eisen
bahn bei Greenville an der New Jer
sKüste bereits halb durchgeführte
rnwandlung einer mächtigen Strecke
Landes-, das bisher von den Flutben
des Ozeans bedeckt war. zu einer Art
lbinsel. Dieselbe wird drei Meilen
werden und so viel Acker Land
mn assen, als zwischen Pine Street
und dem unteren Ende von Mandattan
in Greater New Port liegt.
»Seit fünf Ja ren bereits arbeiten
die Kontrattoren der Bahn daran,
dort festes Land zu schaffen, wo bis
Lang selbst bei Ebbe nur tiefes Wasser
in sehen war. Nicht weniger als 812,
132 per Acker kostet diese Art von
ueuartigem »Landerwerb,« und nicht
weniger als 12,000,000 KubibYards
Material sind bisher dazu verwandt
worden, den Ozean an jener Stelle
«aufzusiillen«; weitere 8.000,c-00 Ku-,
bit-YOU werden nöthig sein, um das
begonnene Wert der Vollendung ent
gegenzufiihrem « . Riesenhaste BaBer
DcsIkOckn Pcilitjlllgc UCCTUUI Voll Ul d l
terial durch Zaua- und Druck Kraft!
vom Boden des Meeres außerhalb derj
beanspruchten Zone nach letzterer, um:
das vom Land herbeigefijkfrte Material
zum Aufschutten zu eraa nzenx auch der;l
vom Straßenreinigungsxoefen und von
Neuhauten herrührende Schutt wird
zu diesem Zwecke verwandt. Kleine
,Jnduftriebahnen« fahren auf schmal
spurigen Geleisen fortwährend hin und
her, um das von den Fuhrwerten bis
an die Nähe der haldfertigen Halbinsel
ebrachte Material an die hierfür be
Ltmmten Punkte rasch zu befördern.
ie Kosten dieser Riesenunternehtnung
werden natürlich noch ga bedeutend
erhöht werden durch die nZlnlage von
Wi, Reparaturwerlstätten, einer
elektrischen Qrastftation und alle die
zahlreichen andern Erfordernisse eines
modernen Delphos-Baues von kolos
salen Dimensionen
»Dieses Hm Ists-ek
Cchon manches kleine resolute
Mädchen in Deutschland bestes Mir
W kindlichen Nsthen mit o
sitte an den Kaiser m
Matten help o
wiede- Z M »
site—
schasngten Arbeiters Krauie gegan
gen. Da der ausgeweckte Knabe gern
eine höhere Schulbildung genießen
möchte, faßte er den Muth, an den
Kaiser folgendes Schreiben zu richten:
»Lieber Herr Kaiser! Jch sitze hier in
Pantow dank der Bemühungen meiner
Herren Lehrer als zwölsjähriger Schü
ler in der ersten Klasse der Gemeinde
schule. Jch möchte so sehr gerne wei
terkommen, aber Mutter und Vater
können es nicht schaffen. Da ich nun
wie Du, lieber Kaiser, auch Wilhelm
heiße und auch am 27. anuar geboren
bin, habe ich die gro e Bitte, helse
mir.« Die Bitte aus Knabenmund ist
nicht ungehört verhallt. Der Kaiser
ließ Erkundigungen einziehen, und als
die Angaben sich bewahrheiieten, erhiel
ten die Eltern die Nachricht, daß ihr
Sohn auf Kosten der kaiserlichen
Schatulle seine Weiterausbildung in
der Pantower Realschule erhalten soll.
Der Kasseetonsum in
den Ber. Staaten hat im lehten Jahre
den höhepunlt mit 1,116,922,561
Pfund erreicht, oder 13.64 Pfund per
Kaps. Diese KasseesEinfuhr repräs
sentirt einen Werth von 887,427,000.
Von Porto Rico wurden 2,.’591,524
Pfund und von Hawai 1,827,491
Pfund importirt, und der Werth der
Einfuhr aus diesen beiden »Tepens
denzen« beträgt s.-')15,852. Die ge
sammte Quantität Kassee welche im
Jahre 1904 in der ganzen Welt auf
den Max-it gebracht wurde bezifferte
sich auf rund 2.260, 000,»00 Pfund, so
daß die Ver. Staaten mehr als die
hälfte des Gesammtptodutis ver
brauchten. Rächst den Vet. Staaten
kommt Deutschland mit einem Vet
btauch von 380H820000 Pfund,
Frankreich mit 188, 760,000, Oesieti
reich-Ungarn mit 96360H000 holland
mit 82,,500000, Belgien mit 72,,600 -
000, Schweden mit 57,420.000, Nuß
land mit 89,600,000, Italien mit 35,
M,000 und Großbtiiannien mit Iz
340,000 Pfund.
Von der Erde zum
M a t s. Das Ned der »Er-Ihm Ber
liner Sttaßcnbahu - Gesells ft« ist
i W Kilometer (1 Wer
0.62 Meilen lang. In einer
ecke wiitde e von Berlin M
Muster in MM nichts-. Ei
weben täglichen-a M schrien
MM M
III-du
II
Wi 74I
schen Sonne und Mars steht. Die
saht dek im Jahre 1904 besöksektm
Personen entspricht faft der gefarnmten
Bevölkerung von Europa. Jeder Ber
liner qibt im Durchschnitt 15 Mart
70·Pfennia für die Große Berliner
Straßenbahn aus.
Das Tabatfchnupfen
war in Spanien zu Anfang des 17.
Jahrhunderts derart verbreitet, daß
Papst urbau vm. im hke 1624
das Schnurfen in den Kir n mit dein
Banne belegte und die Konfiskation
aller Schnupfgeräthe anbefahl
Der Mann im Ofen.
wuche- 20 eines san-es ti- sau
stssee Ie- Nachbar-.
Ein ganz besonderer Fall, der den
Gerichtsärzten ein uniögbares Röthsel
aufgegeben hat, wird in der Weins
burger Medizinischen Wochenschrift«
beschrieben. Ein Wjähriger Mann,
der in dem russischen Tors Angan bei
seinem Sohn wohnte, wurde eines Ta
ges in der Badestube eines benachbar
ten Tischlers von diesem unter den
sonderbargen Umständen todt aufge
unden er Greis hatte sich urn sechs
Uhr Nachmittags in die Vadestube be
Erben, und urn acht Uhr fand ihn der!
ischler, der sich selbst baden wollte,
völlig nackt und leblos im Ofen lie
en, so daß nur die Unterschentel noch
sichtbar waren. Tsem Tischler war die
Situation begreiflicherioeise höchst un
heimlich, da er ohne Zeugen war, und
er ries daher sofort den Gemeinde
iiltesten, und erst unter dessen Beistand
wurde der Todte herausgezogen Er
hatte mit dem Gesicht nach unten und
mit über der Brust getreuzten Armen
tm Ofen gelegen. Dunst war in der
Badestube nicht vorhanden. Da der
Raum unverschlossen gewesen war,
hätte vielleich IJemand aus dem in
unmittelbarer ähe gelegenen Wald
unbemerkt hineingelangen tönnen. Der
Verstorbene war wegen seines Alters
nicht mehr arbeitsfähig, tm Uebrigen
alt durchaus stiediiehend und stich
tern bekannt, so daß er seine Feinde
tie und mit seinem Sohn in, bestem
vernehmen lebte. Dieser tut se
der endZeit des Unsalls überhaupt abwe
end. Es war also nicht der geringste
beklagt gegebe au itthope-r ein MMWZZ
Mii
Leeitts mußte angenommen werden, oatz
Mann noch lebend in den Ofen ge
kommen war, da feine Haut große mit
Flüssigkeit gefüllte Brandblasen auf
wies nnd Nase Und Mund mit Asche
gefüllt waren. Trotz der vorgenom
menen Leichenschau und der gründlich
ften Nachforschungen war es unmög
lich« eine hinteichende Aufkläkun dat
Uber zu erhalten, wie der alte ann
um's Leben gekommen war.
Mnifche Studenten.
Ihr see-eite- sss sie II se Iesestes II
steten-seh
Ein französischer Gelehrter, der sie
ben Jahre lang an der Universität To
tto unterrichtet hat, sagt von dem japa
nischen Studenten, es sei der eigent
liche Charakterzug an ihm, daß er
wirtlich studire. Er hänge an den Lip
pen seines Lehrers, mache mit fieber
haftem Fleiß seine Notizen und stelle
nach der Vorlesung unzählige Fragen·
Einer von den Schülern jenes Profes
sors wurde verriidt, mehrere starben
infolge der Ueberanstrengung. Ueber
haupt ist das Urtheil des Prosessors
insofern ungünstig, als er die japani
schen Studenten »eine wegen Ueber
arbeitung sriihreise, greisenhaste, bril
lentragende Jugend, die fiir die
Schwindsucht vorausbestimmt sei,«
nennt. Ehe ein junger Japaner die
Universität beziehen darf, hat er die
Sekundarschule und danach die höhe
ren Schulen durchzumachen, wo er in
drei bis vier Jahren neben den allge
meinen Lehren der Wissenschaft, der
er sich später zu widmen wünscht, drei
oder vier europöische Sprachen lernt.
Jnfolge dieser langwierigen Vorbil
dung sind die japanischen Studenten
in der Regel älter als die europäischen;
unter ihnen sind auch viele bereits ver
heirathet und Familienväter. Die
akademische Disziplin ift leicht aus
techi zu erhalten, da die Studenten die
größte Verehrung für ihre Lehrer be
zeigem ischen Lehrern und Schli
lern wir vielfach Gasiireundschat
an auscht, und der gesellschaftl«
»hrist unter ihnen itber uvt «n
jdig eind intim. Die japani chen tui
deuten halten ti an den jedem schon
in der Kinder t beigebrachten alten
Speu : »Dein Vater und Deine Mut
ter stu tote immel und Orde, Dein
wie der d, Dein Lehrer wie
Sonne-« Außerdem gibt es ein
« M M -
-.-e
—— sauft Haut-ou von vers
couan Lumpe- co. ;
Von seinem Sohne ge
ts d t e t. Des Sojiihkiqe Pastok Sid- I
fotö in Wortsinqu Schweden, wurde
von seinem Wjähtigen Sohn, der eben
falls Pastor war, in einem Anfalle von
Geistesstörung mit der Axt erschlagen
Det später wurde verhaftet
sann-V
Jhr könnt Euch nicht der vollen Gesund-.
heit erfreuen, außer Eure Nieren find gesund,
denn die Nieren befreien das Blut von Un
reinheiren, welche sonst als verheerende Mer
»wir-ten, die zarten Or ane des Körpers rui
niren und uniägliche eiden veranlassen wür
den. Wenn hr Nieren- und Biaienbeichtveti
den habt nn nicht cäole I Nietenheilminel
ebcau t, dann seid Jst fele an Eure-n
eiden old, da es positiv alle Formen von
Nieren- nnd Blasenleiden kamt Verkauft
in W. V. Dinge-rang Stadium-than
von-am Lose sto. M, Q. o. p.
C«—-hat regelmäßi eVeriammtnng in ver
s. O. U. M Da e jeden Seen und seen
Dienstag irn Monat
—- Büchet set-er Art, sowie Zeitschrif
ten, beiJ P. Windolph, Grund Island-.
—- Ob Ihr em großes oder ein klei
nes Haus habt, Jhr sonde- Euch nicht
behaglich darin fühlen wenn Ihr nicht
me Möbel von Sondermann habt, der
Jht hier die gköcm Auswahl sind-eh io
daß sich Jeder etwas nach feinem Ge
schmack aussucht-I kann.
Markt-Gericht.
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ALBLYLLLM ER- Grocerift.
Nicht gut nach dem lsten Juni.
Lexington Oxehl nicht höher inl
p r e i s, aber
besser in Euaiikät ais andere-. Dersucht dav
seibe und überzeugt Euch seibst.
A. R. VOLLMER, TTTQTIM
H Croperiih 305 W. 3te St» Phoneä MO, deutsch gesprochen.