Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 26, 1905, Image 3
use-sie des »Exeeutive Musikan Als Präsident Rooseveli in’ö Weiße us einzog, tauste et dasselbe, das gher ossiziell den nüchternen Namen «Cxecutive Mansion« geführt hatte, in das populäre «Weiße Haus« um, in dem er nicht nur ans seinem Brief piet diese Bezeichnung substituirte, Eine Einladungen damit zierte, son rn auch seine amtlichen Kundgebuni gen an den Kongreß vom »Weißen Zauö« aus datirte. Aber eine ossizielle etanntmachung dieser Namensändes eung ist erst jüngst erfolgt, und zwar nicht vom Weißen Hause aug, sondern durch den Schatzamtssetretär. Präsi dent Roosevelt glaubte offenbar-, man Petde einfach seiner Jdee folgen und ote vBezeichnung oae »Wenn paus« ohne Weiter-es arcepiiren, so daß es einer besonderen Bekanntmachun nicht bedürfe. Aber im Schahamt bi es ne Menge alter, seit vielen Fuhren nttionirenden Beamten, die unter echs oder acht Präsidenten stets an das »O ecutive Mansion« adressirt hatten n sich nun der Neuerung, einer ihrer nsicht nach umsiiirzlerischen Laune, - nicht sit en wollten. So sah sich Se hetiir haw veranlaßt, um die Ein Ermi leit iin Dienst zu wahren, ein estr pi zu erlassen, welches anord nei, daß alle sür den Präsidenten oder dessen Bureau bestimmten Schriftstiicle, an das «Weiße Haus« adressirt werden müssen. Intchtbarei Ringen init den- Tode. »Der Tod nahte init Nieieiiichritteii,« schreibt Malph F. Fernandei von Lampen Fia» als er fein furchtbares Ringen mit dein Tode schilderte, »und zwar inioige von Leim : leiden nnd Hei-Krankheit, welche mich des Schlais beraubten nnd mir alte kebensiieudc nahmen. Jch hatte viele verichiedene Tol toren probirt und auch mehrere Mediiiiien, aber ohne Erfolg, bis ich begann itleriiie Bitters ii gebrauchen. So wunderbar war deifen « irtung, baii ich Jii drei Tagen wie ein neuer Mann iiihlte nnd heute bin ich ooii allen ineincn Leiden geheili.« Warniitirt iii A. W. Buchheits Apotheke; Preis 50r. Tödtliche Kasseeianne. Als in heddernheinn hessen-Nassaii, der Dreherlehrling Karl Müller am Abend mit seiner emaillirten Hosia tanne in der Hand von der Arbeit lam, nrde er von einigen Schulkindern ge eckt. Als er hinten am Kragen gefaßt wurde, drehte er sich um und schlug im Scherz rnii seiner Kasseetanne um sich. Er tras einen zwölsjöhrigen Knaben Namens Diehl an der Schläfe. Der« Knabe starb in derselben Nacht. Wie der Gerichtsarzt aussührte, hatte Diehl einen abnormen, papierdiinnen Schädel. Das Gericht sprach Müller, der wegen fahrlässiger Tödtung vor Gericht stand, stei. Ueber 160,000 Insel t e n a r t e n sind bekannt, deren Eier mindestens ebenso verschieden sind wie die Samenlöener der einzelnen Pflanzenarten Last such nicht tibervortheilem Fvley Q Co» Chika otigtnnten Honey and Tat als ein Hat-: und Lungen Heilmit tel nnd infolge des großen Verdienstes nnd der Povulätität von Foletys oney and Tat weiden vtele Nachahntunsen i r das echte of iemt. Berlanst Islets s holten and Tat, tetünkt irgend ent angebotenes Substitnt, da kein anderes slzru otnt digelbe Zufriedenheit lebt. Es enthä t feine lette und ist nn chndltch für Kinder nnd i wächliche Perso: nen. Verlaust In der City Pharnmey, W. B· Dtngman, Ciacnthücner. — Fee-e Gelegenheit. Jth ist Ente Gelegenheit, die et Hyliche stelle nach Calliotnien für just die O ltte der Kosten zu machen, die es kostet wenn ntan zu einer anderen Zeit reift. Schiedt es nicht anl, denn dle niedrige Rate von 82500 na ch Gan nettes-, sama Barbaren Los Ange les, an Dtego und vielen anderen Punkten in Cclifomien dürfte to bald nicht wieder geboten werden« Csltfventen betreffenden Lelesiofi aus Ver langen frei von W. d. L o u ck I, Agent. Blaer Meutrer energisch. i Will den Gasfchwindel unterdrücken f Keamle aligesehl Da die Direktoren für öffentliche Ar beiten und Sicherheit nicht freiwil lig gehen wollen, werden sie ent lassen nnd andere ernannt. Kampf mit dem Stadtrath. ! i Philadclpl)ia, Lt Mai ! Der Mayor Weaver erhielt in feiner Offioe den Besuch von etwa 100 Geist Fliehen welche sich auf die Knie warfen Hund für ihn beteten, damit der Herr ihn ftärlen möge, den großen Gasdieb iftahl zu verhindern. Ihr Führer hielt Alsdann eine Ansprache, worauf der IBüraermeifier folgendes erwiderte: »Ja den beiden letzten Jahren haben meine ;Gedanten, soweit die Stadt While-del ipyia m Betracht kommt, nicht den ge ringsten Wechsel erfahren. So lange ich dieses Amt vermalte ,werde ich aus das Wohl der Stadt bedacht sein. Mei ne Ansicht über die Verpachtung der Gasanlage habe ich bereits geäußert. Schon in den ersten 24 Stunden nach dem Beschluß des Stadtraths faßte ich meinen Entschluß. Niemand weiß, was ich zu thun gedenke, aber ich wer de meinen Entschluß durchführen.« »Aber,« erwiderte einer seiner Zu shören »Sie wissen, daß Jhr Veto nichts Iniißen wird. Der Stadtrath wird über Jhr Veto hinweggehen.«' »Das weiß ich,« sagte der Mayor. »Troßdem kann ich Ihnen die Versiche rung geben, daß der Beschluß rückgän Egig gemacht wird. Jch muß meinen »Man aber vorläufig geheim halten« i Am Abend wurde eine Massenar ssamtnlung abgehalten und beschlossen, Falle Aldermem welche für den Diebstahl sstimmem durch einen gesellschaftlichen ; und geschäftlichen Voycott zu bestrafen. Geht scharf vor. » Philadelphia, Li. Mai. s Jm Einklange mit einer Aufforde Irnng des Mayors Weaver haben der sTirektor der öffentlichen Arbeiten sCostello nnd der Direktor der öffent lichen Sicherheit Sniyth ihre Resigs nation ein-gereicht Die-:- ist die neue ste Entwicklung in dein Kampfe gegen die Verpachtung der Gasanlagen siir 75 Jahre. ; Die beiden Beamten hatten ihrer Resignation die Worte hinzugefügt, daß sie von ihren Aetntern zurücktre ten wollten, sobald ihre Nachfolger ernannt und bestätigt wären. Die Bestätigung kann nnr durch den Stadtrath erfolgen Dieser Umstand ist dein Manor sehr wohl bekannt, weshalb er die Beiden benachrictitigte, daß ihre Resignation eine bedin gungsloses sein müsse nnd das; er ih nen zwei Stunden Mit gäbe, seiner Aufforderung nachzukommen itn .Weigernngs:sfalle aber sie sofort ent lassen würde. Die Handlung des Manors erregt dass gröszte Aufsehen Jetzt, nachdem der Mayor der tepubs lilanischen Organisation, der er seine Erwählung verdantt, den Krieg erklärt, lann man sich aus einen bitterm Kampf gefaßt machen. Die Zahl der Aemter inhabet in Philadelphia, die Polizei und Feuerwehr eingeschlossen, eläust sich aus 20,000 und sie alle sind von »der Gnade des Mayors abhängig. Die republilanlsche »Organisation« et .tvartet, daß ihre Anhänger über die JKlinge springen müssen. Jhr Haupt ist der Bersicherungssäommissär Dut »hani. ! Zum Ersay slir die Beamten, deren shöupter fallen, hat sich der Mahor be iteits mit den Mitgliedern des ehrlichen Flizgelö der Partei in Verbindung ge ett . i " Philadelphia, 28. Mai. l Da der Direktor für öf ifentliche Arbeiten Castello und der Direktor für öffentliche Si cherheit Smyth sich weigerten, be !dingungslos zu resigniren, so hat der Maer Weber heute Abend beide abge fetzt. Er ernannte A. Lincoln Acker filr das erstere und Col. Sheldon Por ter fiir das letztere Amt Der Mayor hat Elihu Noot von New York und den riheren Richter James Gay Gordon zu seitnen persönlichen Sachwaltern er nann . Mauleiel verbrannt. Gast St. Louis, 2—i. Mai. Die Ställe der Firma Maxrvell di Crouch cE Sparts Bros brannten nie der und iiber 400 Mauleiel kamen in den Flammen um Der Gesammtveri luft wird auf 81,000,000 geschätzt Gestorben. Melrofe, Mass» 24. Mat Frau Mar A. Livermoore, die be kannte Schriptstellerim starb heute in ihrer Wohnung. Sie wurde im Fahre 1820 geboren und war eine be annte Frauenrechtlerin, die auch den lJ,:.emperenzbestrebungen das Wort te f Punkt geschlossen «« s Die Merchants Trnst Co. in NewYorks wird durch den Bankfuperintcndens ’ ten gezwungen, ihre Thüren zu schlieeßn. Ungedeckte Forderungen. New Yort«, U. TNCL Die Thüren der Mechants Trust Company blieben heute geschlossens Das Attienkapital der Gesellschaft be trägt 8500,000, die Depositen belau sen sich auf 82,800,000. Dem Bericht der Revisionsbehörde des Staates vom 23. Dezember zufolge wurde der in den Büchern angegebene Ueberschufz von 81,198,757 auf 81,074,548 ermäßigt, der auf M,000,000 angegebene Werth der Hypothek der Huds on Balley Bahn, welche die Bank in Verwahrung hat, aber beibehalten. Die Bant wurde ims thr- 1899 ge sit-wer ( Dem Berne men nach wurde die Bank durch den StaatsiBantsuperin-» tendenten E. D. Kilburn geschlossen,i weil Forderungen im Betrage von! 8533,000 nicht befriedigt werden konn-; ten. ? Der Advokat Samuel Untermeyerl gab als Bertreter des Bankpräsidenten Jacob L. Phillips die Erklärung ab, daß infolge umlaufender Gerüchte ein Anfturm auf die Bank befürchtet tout de, weshalb auf feinen Rath die Ge schäfte der Bank vorläufig suspendirt wurden. Jedenfalls wird noch heute ein Massenverwalter ernannt werden. Sutmrintendent Kilburn erklärt, daß die Depositen der Bank sich auf 82,300,000 belaufen, denen Sicherhei ten zum Betrage von 81,300,000 ge genüberstehen, die sofort in Baar um zusetzen sind. Da es nöthig fei, noch über 8900,000 zu realisiren, um die Depositoren zu befriedigen, so habe er die Einsetzung eines Massenverwalters für nöthig erachtet. Massenvetwalter. Albany, N. Y» 2-t. Mai. Douglaß Robinson und die New York Trust Company wurde als Mas senverwalter der Merchants Truist Company eingesetzt. an welcher Wei e die Hudson Valley Bahn von diesem Voraange betroffen wird, ist noch zwei selhast. Die Ratenfragr. nicht mit den Ansichten des Präsi Man glaubt, daf- das Staatscomite deuten über-einnimmt Washington, D. C» 24. Mai. Gutem Vernehmen nach wird der Präsident in seiner Botschaft an die Sondersitznng des Kongresies nur die Natensrage behandeln und darauf be stehen, dasz der Kongreß im Sinne seiner früheren Vorschläge die nöthi gen gesetzlichen Bestimmungen erlasse. Die Sitzungen des Smiatgcomites für den zwischenstaatliclien Handel sind beendet und es darf als ziemlich sicher angenommen werden, daß das Co rnite keine Vorschläge machen wird. welche mit den Ausführungen des Präsidenten übereinstimmen Die Stellung der Mehrheit des Cornites ist ja bekannt. Möglicherweise wer den die Jenatoren Cnllmn Dolliver nnd Clapp einen Minderheitsbericht verlegen. Sieht faul aus. Die Bestände der Goldfield Bank in heillofer Verwirrung. Goldiield Neb» gl. Mai. Die Goldfield Bank öd Trnft Com pany hat ihre Zahlungen eingestellt Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf über s78,000, denen, soweit bekannt ist, ein Vermöaen von 8482L davon 84800 in Noten, gegenübersteht Jm Gewöl be fand man 816 und unter dem Zahl tisch ein 85-Goldstück. Ein heilloser Wirrwarr herrscht in den Büchern. I Der Präsident giebt dem stafsirer Schuld. San Frankiseo, 24. Mai. J. B. Young, Präsident der Bank in Goldfield, erklärte, daß er alles versucht habe, um die Krisis abzuwen den, welche durch die Geschäftsinethm den des Direktoriums und des Kas sirers herbeigeführt worden sei. Er bat seine Aktien verkauft und bezeichnet die Angabe, daß er sich flüchtete, als unwahr. Automobil etplodirt. Ein Straßenkehrer wirft ein brennen des Streichholz unter dasselbe und entzündet das Gast-lin. New York, 23. Mai. Ein Frau Howard Gould gehöriger roßes Reise - Automobil explodirte äute Nachmittag vor einer Reparatur erkstätte an der 88· Straße und 5. Avenue, und die Explosion konnte auf Entfernung von Blocks gehört werden und erregte große Aufregung unter den Gästen des Waldorf-Astori1 - Honig-. Ein Straßenkehrer war so leichtsinnig, ein brennendes Streichholz unter las Automliil zu werfen, uno dasselbe entzündete eine Pfütze Gasolin, das aus dem Behälter aelausen war. Das Autoniobil wurde zertrümmert sind der Schaden wird aus 88,000 berechnet. Da die Maschine soeben aus der Werk stätte gebracht worden und unbesetzt war, so erhielt Niemand Verlesungetu « , LL August Wachen. « Er bekennt sich fel;uldig, sich bei den Postbetriigereien brreichert zu haben. Reine weiteren Anklage-in «Ei1sl)ington, T. C» Zi. Mai August Machem ehemaliger Sapper intendent deIAblieferungsdepartements der Postoffice, welcher wegen seiner Verbindung mit den Posibetriigereien verurtheilt wurde, bekannte sich wegen einer weiteren Anklage schuldig, wonach er und W. G. Crawford und George E. Lorenz sich bei dem Vertau der Le dertaschen für die Briefträger ereicher ten. Machen wurde zu weiteren zwei Jahren Zuchibaus verurtheilt, entging aber durch sein Betenntniß der Gefahr weiterer Prozesse, da er noch unter U anderen Anllagen stand. Mit der Erlaubniß des Richters gab Machen in Verbindung mit seiner e tenntniß eine Erklärung ab, wonach er mit der Beeinflussung des Comites, welches die Angebote begutachtete, nichts zu thun hatte, aber bei dem Kontratt finanziell interessirt war. Er habe da mals nicht gewußt, daß er die Gesetze verletzte und auch keine solche Absicht gehabt. Es begann baran der Prozeß gegen C·rawford, welcher sich diesem Bekennt nlß nicht angeschlossen hatte. Luni-MS Erklärung. Der iibliche Sande-nun für den Prä sidenten ans geschäftlichen Rücksich ten gestellt. Chicago, 24. Mai. Der General Passagieragent Lynch der Bia For-r Bahn verbreitete sich über die Gewetmheit, dem Präsidenten einen Spezialzug zur Vetsiigung zu stellen, wie folgt: Die allgemeine Annahme, daß die Bahnen sich dadurch um das Wohlwollen der Regierung beewerbem ist eine irrige. Es geschieht dieses we der zum Vergniigen noch der Reklame wegen, sondern einfach aus geschäftli chen Rücksichten Ein regulärer Zug könnte unmöglich seine Zeit einhalten, da die Anwesenheit des Präsidenten bekannt würde, was aus jeder Station, wo die Leute ihn sehen und hören wol len, einen Aufenthalt zu bedeuten hätte. Die übrigenPafsagiere würden dadurch schwer benachtheiligt werden, wogegen ein Spezialzug mit leinen Unbequem lichkeiten für das Publikum verbun den ist." Krumme-r Banlbcaniter. :Seine Abrechnnngen weisen einen s Fehlbetmg von sthUU ans. « Hot Springs, Ark» 23. Mai. Westen G. Parier, bis letzten Diens tag Zahl-Geist in der Wechselabt.,ei lung der hiesigen Arkansas National Bank, wird vermißt, und dem Verneh nien nach hat derselbe einen Fehlbetrag von vs;10,000 in seinen Büchern- Der BantiPräsident C. N. Rix giebt den Fehlbetrag zu, sagt aber, daß die Bank vollständig durch den Bond gtdeckt ist. Parter war während des spanisch-arne rilanischen Krieges Offizier in einem Regiment von Arkansas, und ist Se kretär der hiesigen Eil-Lage Keine Sträflinggarbeit. Der Präsident verbietet die Beschäfti gung von Etriiflingen bei Regie kungsbauten. Washington, D. C» 23. Mai. Der Präsident hat einen Befehl er lassen, welcher die Beschäftigung von Sträslingen bei Regierungs - Arbeiten verbietet. Die Frage der Beschäftigung solcher Arbeiter wurde in Verbindung mit gewissen Fluß- und Hasenverbesse2 rungen in Arkansas erhoben, für welche Arbeiten der Kontraktor eine Anzahl von Sträslingen engagiren wollte. Die Beamten des Kriegs - Departe ments waren beinahe einstimmig gegen diesen Plan und der General-Anwalt Davis gab sein Gutachten dahin ab, daß es gegen den Geist, wenn auch nicht gegen den Buchstaben der Arbeiter Geseye der Vereinigten Staaten sei. Wird erledigt werden. Tie Angelegenheit des amerikaniichcn Einwanderungsiuspektore Braun in Bndapcft. Washington D. C» 23. Mai. Der Botschafter Storer hat heute »deg Staatgfetretariat aus Wien hin "sichtlich deg Falles desEinwandernngs Jnspektorg Moses Braun, dessen Post sachen in Budapest durch ungarifche .(Szeheimpoliziften aeöffnet morden wa Jren, fotgende Wabeldepefche gesandt: »Das Arrangement der Angelegenheit schreitet in befriedigender Weise vor wärts. Werde vollen Bericht erstat . ten.« Die Initiative New Vort, U. Mai. » Einer drahtloien Deoescye deSDami pferg ,,Kronprinz Wilhelm« zufolse wurde die Segeljacht ,,Sunbeam« as 22. Mai, Nachmittang um 1 Uhr 40 Minuten auf einem Punkt 817 Meilen östlich von Saner Hort gesichtet ; Nein York. 2-t. Mai. H Eine Segeljacht, verunttlslichi die i»Apache«, wurde gestern von dem EDampfer ,,Coiumbia« 665 Meilen öst llich von Saudn Hovt gesichtet. —' ’--s— » Nebmska Staats- D Anzeiger und Herold in zwei Theilen (Der zweite Theil ist das frühere ,,Sonntagsblatt«) nebst Acker- und Gartenbau-Zeitnng ist die größte nnd reichhaltigste Wochenzeitnng des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich ——Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-und kosten nur 82.()() pro Jahr. , Unfere neuen Prämien . bücher.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, dieswir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: No. 31: ! Der Kampf um ein Kind. Roman von Ewald August König. No. 32: i Aus tiefem Schacht. Roman von Fedor von Zobeltih. No. 38: Gold und Blut. Roman aus Süd-Afrika von O. Elster. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster No. 34: Dasteheimniß des Holzhändlers. Roman von Max Kretzer. No. 352 Die Lüge ihres-Lebens. Roman von Alexander Römer. Die Grundmiilile. ? Kriminalroinan von Friedrich Jacobson. Das Råthfel vom Kap Higuer. Novelle von Wilhelm Bergen No. 36: — — « Gela, vd2t: Die Heknmnnsichlacht. Roman aus Deutschland’s Vorzeit von Franz Treller. . No. 37: Vor dem Kriegsgericht Kriminalromon von P. O. Höcker-. No. 38: Der Blutvreis. Historischer Roman von W.0Summers Zum anderen Male. Novelle von Hertnan Mielke. No. 39: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Denkend No. 40: Die tolle Kvmteß. Roman von Ernst von Wolzogen. No. 41 : Die Schule der Armuth. Roman von Arthur Zapp. Die Frau des Bann-inster Novelle von Daniel Reefen. No. 42: Zu fein gewonnen. Roman von B. L. Farjeon. No. 43: Laudkattc.-—Dieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebraska’g, nebst einem alphabetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegem den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnerzahL Auf der Reversseite befindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philipptnen, Hawaii, Bahania-Jnseln, Samoa-Jnseln, Alaska, Porto Rico, Cuba u· s. w. MAuswiircige Abonnentenjmd gebeten bei ev. Bestetlnngen die Nummer anzuge ben. Der :«ade11p1seis der Bücher sowie auch der Karte nt »s-» 25 6ents. Adrcisirn Nebraska Staats-Anzeiger est Herold, Gran-d III-an d, Nebraska. Eine gute Tafchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlende Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine sit50.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine 850 Uhr und ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Ubrzu erwerben. Der Staats-Anzeiger und Herold nebst Untcthultu g« Es singe und Acker und Gar-tenbau-Zeitung Hi cas- g.ößte, beste und reichhaltigste Wochenblatt des Westens-, und trotz dem wir uns eines großen Leserkreises erfreuen. giebt es doch noch manche deutsche Familie in der er sich nicht befindet, welche leicht dazu zu bewegen ist darauf Zu abonniten. 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Unhealthy Kidneys Make Impure Blood. a - All the blood in your body passes through | four kidneys once every three minutes. i ne Kidneys are your blood purifiers, they fil ter out the waste or impurities in the blood. If they are sick or out of order, they fall to do their work. Pains, aches and rheu matism come from ex cess cf uric acid In the blood, due to neglected r Kianey trouDie. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is fc over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary I troubles were to be traced to the kidneys, • but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The tnild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy Is soon realized. 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