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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 26, 1905)
240 Ack Grasland er sowie auch Fakmlanb, mit Gebäuden, seht billig zu verkaufen, nämlich nur 820 per Acker. Ebenfalls alle Erbschaftspapieke ausgestellt und Ordnea von Nach laßsachen eine Spezialität lsllfcs s- IMM Advotatem Zug-. nun-sten Händlerfin importirten und embmmichen Beinen und cgiiquören Alle Sotten Wbiskies bester Qualität unb zu allen Preisen. Holt Euren Bedarf bei bei Gall-one bei mir u. Ihr werdet bestens zufrie den sein. iIlle Sekten Zins-dahier u pas-. Mtägüch delikat-n »Auch. rundliche und reelle Bedienung wxrt Je em zugesichert Mk Hayden’s Art Studiu. 1029 O Straße. Eine-la, Rei. Gute Cabinet-Photographien, von III bis 85 per Dutzend. Little Ooal tzäc bis 50c per Dutzend. Sprecht vor und überzeugt Euch, baß wir die beste Arbeit in der Stadt liefern. Jst-»Es Marble Worts l. ·l’. Pllsk I co sioumnentes Grabsteine ; us Ist-se up Genit, findest-Isqu. s Jst Mannorarberten wüer t, get-:l keine estellungen, ehe Ihr uns ge»eben. Unfete Preise sind die niedrigsien. Seht unt mrb want-Heili. M s.l...- · · - · ...n.us Für Pferdeziichtckx Wie alljährlich werde ich auch in bie fer Satson meine beiden Rasse hengste Joo Undskeota Likely in Detlefsetfs Stall stehen haben, und var am Freitag und Samstag jeder Woche Die übrige Zeit bei mir zu Haufe, eine oiertel Meile iüdwestlich vom Despite-L 33 IIIka III-Ost Ooli Ins sum-e sei-e satte von heb-au- inw den per. W. muss-I im net-. WWIMHMMHJp -- ,.. .,-»«»-». . , . . ssssssssssssssssssssss IIIIIIIIIIIIIIIII IIan Hof und Inndrs .! HTLL Gegen Magentrampf löst man eine Messerfpitze doppelttoh lensaures Natron in einem Weinglas Wasser auf und trinkt es, wenn sich ein Krampfanfall einstellt. Kampferspiritus wird mit bestem Erfolg als Einreibung an - gewendet gegen Rheumatismus, Glie-; derreiszen, Gesichtsreißen, Zabnfchmevf zen und Schwäche in den Gliedern. ( Kaffeezusatz. Mansagt, der T Katlsbader Kaffee verdanke seine Güte einem geringen ufatz von Ratron zum gemahlenen Ka fee, und der Defin reicher im Allgemeinen sei so vorzüg »licl;s, weil man dort zu jedem Pfund Kaffee zwei gerästete Kaiaobohnen mitmable und mittochr. Rübfiiel-Gemiife. Die Rübstieie werden einigemale mit sie dendem Wasser übettocht. Danach läßt man sie abtropfen. thut sie in tos chende Fleischbriibe und dämpft sie vol lends weich. Man röftet nun ein bis zwei feingetiebene Mundbriitchen in Butter, oetmi cht sie mit dem Gemüse und würzt da elbe mit weißem Pfeffer oder Muztainnß Englisches Riechsalz, wei S bei Ohnmachten, starken Ge müt wrschiitterungem Nervenschwäche Ms .vorziigliche Dienste leistet be reitet man aus einem Gramm Sai miatpnlver und zwei Gramm Kreide, miteinander vermischt mit einigen Tropfen hoffmannstropfm angefeuch tet und in einein verschlossenen Fläsch chen aufbewahrt. , Puslappen für Mes U n g. Man nimmt Barchent und rchtränkt denselben vollständig mit einer oerdünnten Lösung von Wasser las l(åg.:i Theile Wasserglas und ein sser); sodann wascht man die Lappen vollständig mit Wasser aus ; nnd trocknet sie. Das Gewebe hält eine nicht unbedeutende Menge Kieselsäure " nriick, und man tann damit Messing » osori reinigen nnd blank scheuern l Kalbskeulr. Einemindeftens vier Tage alt eschlachtete Kalbsteule von zehn Pfung häute man ab tlopfe sie tüchtig, auch spicke man sie nach Be lieben. Jn eine Bratpfanne gebe man zdas abgeschnittene Fett eine Zwiebel und eine Mohrritbr. Dann lege man die Keule darauf, übergieße sie mit Butter und lasse sie zwei Stunden langsam braten. Den Bratensatz loche man los und gebe die Jus, welche ziem lich fett sein kann, dazu. Glyzerin als Gurgel m i t t e l dürfte wenig bekannt sein« fund doch genügt ein kleiner Löffel reiss nen lezerins, wie man es in der Dro- s ; enhandlung bekommt in einem Glase Härtßen Wassers, um ein gutes Gurgel wasser herzustellen, das bei mehrmali em Gebrauch Halsschmerzen und Hei erteit schnell lindert.—Glhzertn, mit Wasser vermischt, ist ein vorzügliches ittel gegen ausgesprungene und rauhe baut. Auch Froftbeulen, öfters mit Glyzerin überstrichen, sollen rasch heilen. H Blumentohl- -Kotelet te n. Der Blumentohl wird in Dampf jgetocht und durch den Durchschlag ge trieben; auf zwölf Löffel Blumen stoblbret rechnet man zwölf Löffel fein estoßene, alte Semmel, sechs Löffel faure Sahne, wei Eigelb; das Eitveiß ’ wird zu steifem Schnee geschlagen, Salz und Mustatnuß nach Geschmack dazu, alles tüchtig durchgemengt, Ko teletten geformt, in Ei und einer Mi schung von Semmelbröseln und Mehl ewalzt, aus heißer Butter und Fett fch chön braun herausgebacken. Durch die Unbedachts samteit, daß man beim Auf ztehen von Flaschen vermittelst eines Kortziehers die lasche mit der linken Hand oben am lse fefthält, anstatt unten, ist schon mancher Unfall herbei geführt worden, da besonders bei sehr festsitzenden Karten der Flaschenhals häufig springt und die Scherben die hände verwunden, ungünstigenfalls sogar die Pulsadern zerschneiden tön nen. Man achte daher streng darauf, daß aufzuziehende Flas mit der freien hand unten angefa t werden. Kleine Kuchen. EinPfund Mehl wird mit einem halben Pfund Butter drei Fünftel Pfund Zucker, der feingewiegten Schale einer Citrvne, vierEiern und zwei Eigelb, einigen Löffeln Arrat zu einem Teiggu t ver arbeitet. Er muß ganz glatt und blat teria sein. Ueber Nacht stellt man den Teig wohl zugedeckt an einen kühlen Ort. Am nächsten Morgen wellt man die Portionen gut messerrückendick aus« legt diese auf ein Backblech, de streicht sie mit Eigelb, bestreut sie mit Zucker und Zimmt, auch feingewiegtm Wandeln, und bäckt sie schön hellbraum Abneigung der Kran ken gegen leifch. Nichts ist verkehrter, als ranken leisch und eiweishaltige Nahrun au udrängem wovor sie Ekel empfin , in der Mei-. nung sie zu kräftigen und zu stärken. Nur das bekommt Gesunden und« Kranken, was sie ohne Widerwillen ge nießen sonst laufen sie Getos-n den Magen und die gerin e Herden-un I-« kraft noch mehr 1u chwachen. m Icllgemeinen kann man dem Instinkt des Kranken Rechnung tragen und ihm das sehen, wonach feine Natur Verlan tthat, stieg-M W uinötvetnitåtxkigd a enten n aus une Maine-Insekt [ 1 ,—— s Behälter site Brenn f h o l z. Kleinere Weinfasser lassen sich zur Ausbewahrung des Brennholzeg zweckdienlich und in einer dem Auge gesälligen Form einrichten, namentlich ort, w das Holz anderes Brenn materia ersetzen muß und meistens in große Kisten gepackt wird, der Küche gerade nicht zur Zierde gereichen. Man nimmt den Boden des Fasses heraus und nagelt kleine Querleisten unter die Unterseite desselben, um das Ali-Zein anderfallen zu verhindern. Mittelst eines Scharniergelenles wird er nun an der Tonne befestigt. Ein kleines Klößchem an der vorderen Jnnenieite der Tonne angebracht, beugt dem Hin einschlagen des Deckels vor und eine kleine Oese aus Gurtband oder dün nern Leder an der Unterseite des Deckels befestigt, ermöglicht das te querne Aufheben. Deckel und Faß werden mit zusagender Oelsarbe ge Frichem die Reisen selbstredc.id chwarz, oder man bronzirt letztere fil bern und beschlägt die Zwischenräurne zwischen diesen, sowie auch den Deckel mit passenden Linoleurnstreisen. Das Besestigen dieser Streifen mit Zier nägeln nimmt sich besonders gut aus-. Zur Auszucht der Schaf lii m m e r. Welche Gaben von Kraft sutter den jungen Thieren zu verabrei n sind, hängt von dem wirthschast lichen Zweck der Schasheerde ab. Soll dieselbe in erster Linie dazu dienen, um solches Futter durchzusuchen, wel ches von anderem Vieh nicht ausgenom- - men worden ist, und will man sich eine» möglichst genugsaxxie xxdt erhalten,’ un ist iniiii mit dem· rlöse aus der Wolle als Haupteinnahme zufrieden,« so ist bei der Auszucht der Lämmer nicht viel Kraftsutter erforderlich An ders ist es jedoch in solchen Fällen, ini denen die sriihreise Herauöbildung dies Dauptsache ist. Solche Thiere müssen: neben Heu und Stroh nicht nur Kraft-s futter, sondern auch hacksriichte in rohrrn Zustande erhalten. Dagegen sind getochte Kartosfeln nur für Mast- i kammer geeignet, welche im Alter vonj etwa sechs Monaten dem Schlöchter anheimfallen sollen. Sobald die Linn-T rner aus die Weide getrieben werden« muß die Ftterung von cksriichten aufhören, gegen ist die usiitterung von Krastsutter, insbesondere Körnern vor dem Austreiben anzurathem Schönes Gemiisr. Willman eine gute Ausbildung, ein üppig-es Wachsthum des Gemüses während des Sommers im Garten. selbst aus nicht zu reichem Lande« erzielen, so kann man dies leicht dadurch erreichen, das-, man dieselben wöchentlich einmal mit Dungwasser — Stalldung, besonders frischer Kuh- oder Hühnerdung in Wasser aufgelöst begießt. Die Pflan zen werden dadurch nicht allein schöner und größer, sondern sie entwickeln sich auch bedeutend schneller, also man er hält früher Gemiisr. Man kann nun einfach dies Dungwasser mittelst Gieß kanne rings um die Pflanzen gießen. oder aber man steckt einen Spaten neben den Pflanzen in die Erde, biegt denselben nach vorn, so daß eine Bo denöffnung entsteht, und gießt in diese das Dungwasser. Bei allen Koblarten muß diese Düngung vor der Kopsbil dung ausgeführt werden und ist in allen Fällen am erfolgreichsten, wenn sie des Abends oder bei Regenwetter ausgeführt wird. Behandlung alter Wa-; b e n. Alte Waben, welche schon schwarz geworden sind, tann mans immer wieder verwenden. Man bringt i dieselben an einen warmen Ort, damit i dar Wachs die Sprunge-it vertikal Sodann schneidet man mit einem scharfen Messer, vielleicht mit einem alten Rasirmesser, auf beiden Seiten die llen bis auf den Rand zurück. Die ·enen betrügen letztere, welche sich auch nicht dehnt und wirft, sebr gern und errichten aus derselben neue l len. Aus diese Weise kann man ets « r einen jungen Bau sorgen und spart bei Geld für Kunstwaben Um Lederzeug undRies m e n um wöbnlichen Gebrauch dauerhaft, breF am und undurchdring lich gegen N e zu machen, verfährt man wie folgt: Zu 20 Theilen ge schmolzeneni Talg werden drei Theile Kolopbonium zuges t und gut umge riibri. n einem an en Gefäße wer den 70 heile reines Regenwasser mit sieben Theilen guter Wachsseife zum Sieden gebracht und der ersten Ma e zugefügt Das Ganze läßt man - malt auftochen und tränkt damit aus allen Seiten wiederholt und gründlich das Leder und Riemenzeug Zu Bruteiern wählernan mittelgroße Eier, welche aber weder zu dünn- noch zu dickschalig und höchstens drei Wochen alt sein dürfen. Jn dick schaligen ersticken die Jugen oft, wäh rend ünnschalige leicht zerbrechen und sie anderen beschmutzen Dadurch wer den die Poren der Schale verstopft und die Hühnchen ersticken ebenfalls. Zu kleine Eier Zben schwächliche Junge. Je nach der röße der Brothenne un terlegt man 10 bis 15 Eier. Stiefmstterchen ge d e i h e n in edem lockern Garten bodm Der S anbort muß schetttg und darf weder zu naß noch zu trocken sein« Die ersten Knospen muß man est-buchm- Den Samen säet man im Frühjahr aus bleibender Stelle. Ratten sollen den Geruch der ie n rtragen nnd heil-Ill- Ue gisåennwemwpebresiesemn an WMIUWWM Für nechebäudö führen wir das allerseinsse Assortiment von Eifenwaaren welches man in irgend einem Laden fänden kann. Bauuntemebmer und Contrakto ten sinben unsere Sachen stets neuesten Mutterg, am pkukkifchsten und Neunekbessekungen werden unserem Lager sogleich einverleibt Icn voll ....................... an Hand have-H Laune auch Piuscc und Feuftetglqs. Gute Ismdiacbetil izu T-«)c per Gallone. Garannrt für fünf Jahre. HEHNKE F- co. fdme man zu vergessen, W W Wsplls »U- Asp Farben Zizskzzizixsxxkchsppkk uNlUNPAolno Lcwis and Clark Ttm onna-AND unt-Ets Expvsitlvn njsw vsc1 die UNIOX PAclPlC sem. Tiefe Noute gis-Ist tsuck sun- LW Mem-n Tanqpfssabn entlaqu dem unverglcrchlichen Sommka Jsitver und eme Neue nach Portland und dem Nordweften ohne Umstäqu sowie auch sme Nelcgenhcm foom lsten sunn ab btsz sum Ilskcn September) den follow-inne Paplk :n besuchen, entweder von Poesie-Ho aus oder Lgben durch Miniij Tmchwgc täglich. Uabereg bei W. H. LOUCKS. Ugent. Der Spielher i Im Ofen-Miso pas-ice set set-I- su m, III Idee Oefttchth Der Spielberg bei Brünn, der« Hauptstadt Möhren-Eh den ein Erlaßs des Kaisers Franz Josef l. alss ssterreichisches Gefängniß aufhob, wars eines der schrecklichsten Gefängnisse Wesieuropas. Die Entstehung der e fällt in die Mitte des 2. Jahr underts nach Christi Geburt. Nach rnannigfachen Veränderungen vorn 12· ahrhundert bis 1621 war sie die Re tdenz der jeweiligen Markgrafen von Möhren, wurde dann Staats-gefang nifz und Festung und wird seit 1855 als Kaserne benuyt. l Die Gefängnisse befanden sich fast. alle unter der Erde in den Kasernatten.l Letztere waren fensterlose Räume, die nur selten das Licht aus der Blend laterne des Schließers erhellte. Nur die Zelle des Pandurenobersten von der Trenck, dessen abenteuerliche Laufbahn 1749 hier abschloß, besaß ein tleines Bart oergittertes Fensterchen. Der andurenführer war betanntlich derl l l Vetter jenes Trenck, den seine Liebe zu einer preußischen Königstochter gleichfalls hinterKertermauern brachte, und der sein verfehltes Leben auf der Guillotine endete. Doch anmuthig er cheint diese Zelle gegen die unterirdi chen Löcher, in denen erst Blindheit, nn Wahnsinn und endlich der Tod das unentrinnbare Schicksal der Gess fangenen war· Dampfe, von Feuch-( ttgteit triefende, oon Ungeziefer allerf Art belebte Löcher, so stellen sich dies Gefängnisse einer unerhört grausamen Justiz dar. Und in solchen Zellen schmachteten außer gemeinen Berbrechern litisch anritchige Persönlichkeitem so ita lienische Dichter und Karbonari Sil vio Pellieo« der seinen zehnjährigen Aufenthalt aus dem Spielberg in dern noch heute viel gelesenen Wer »Meine Seon nisse« childerte. Kaiser J ef lI., der Menschen freund auf dem Thron, ließ sich bei einein Spiegelbeegbesuch itn hre 1783 in diesen Erst auxneine S nde einschließen. Die i olge "eser ein-il ligen haft war das Verbot, di e grau samste aller Foltern in Zukunft weiter anzuwenden. Ver retchste Muts see selt. Der retchfte Mann iu der Welt tann weder seine Nieren erie t erhalten« noch ohne sie leben; deshalb it es wichtig« diese Or ane nicht zu vernachlässigen Wenn Folerfs stie reuheilmittel heim ersten Anzeichen der Ge fahr gebraucht wird, s winden die Symp tome und Eure Gesund eit ist wieder herge stellt, denn es kräftige und stärkt diese Orga ne tote nichts anderes et thut. Ofear Bord tnan, Lebanoin Ly» schreibt: .Jch habe Fo lgst Nieren eilmittel edraucht und mitVers Zeugen erkl e ich, da es mich oon einem ierenleiden befreite welches andernfalls mir das Leben geiqu haben würde. Vertaust n W. B· Vinanan i Stadtapothekr. Faun in verwies-m Gut eingetichtete Form, dicht an Grund Island, 182 Arten Alles in Fens, sowie separat eingesenle Weide, lsi zu verkaufen. Preis nur 850 per Alten Bedingungen: Etwa die Hälfte Oqu und anderen Theil auf beliebige Zell zu mäßigen Zinsen. 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Yatctugton Dutettth setze-de Simonisten-fischen Sie fis III Sckilieftt Euch det sich niehtenbcn Menge von Atiierikanerii an. welche anfangen io ver ttünitig tn werden« sich des Lebens iiiikenem Nach lkennen Golorado Springs, Rocky Motiniaiiis nnd Salt :«ate:——Sel«ik iiiedtige Raten täqltch ooin s. Juni an ; noch niedri gere Reiten für die große Eptoorih lseaqite lsoiioenttoii in Tenoer in der eriten Juli woche; lange Gültigkeiisbauet für Rückkehr. Nach Caltfokiiiem der Pottlaiid Erooiition und den Bnget Sand Städten :—Oeftets niedtige lkkciiriionsiaten oont l. Mai ab, weniger wie albe Raim; gaiiee Sommer Gültigkeit acht die schon io an ernstge ichobeiie Tone nach tsalifokiiieii. ottland und dem Puqu Sand bieten Sommer. Jzach oitlichen Reiorteii.-—-Beginitend den 1. Juni, tiiglielx Sommer-Touristeniaten nach Uhicagm Wisconsin, Minnen-tm der Lake Re ton, isanada nnd der Neu-England Hüfte; åie werden schon eine handlige nie dri e Sontinetrate finden, damit Sie Ihren Besuch da vorn iin Osten machen konnen. Paßt aiii für die weiteren niedrigen Spezial raten für die koßen östlicheii Conoentionen. Nach den lack Hilliiind der Big Horn Baiiii Wegenin —- Beginiiend am l. uni, tägliche iiiedrige Ercursionsraten iia ot Springs, T·eadtoood, Btack Hills und Co y, Woo» in der Bi Horn Bann Gegend, in mose Zan und gForellen fischen, bequente Gasthiniler und Kampiepläve entlang der neuen ieeniicheii Route durch Pakt Tiniber Reserve weit von Sodo. Berathet Euch niit dem nächsten Burlitigs ton Billetagenteii. T h o I. C o n n ot, Ticket Agent. L. W. Wakeleo, Gen. Pass. 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