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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 19, 1905)
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Oas- set-s- . - . . sei-aus ! Für Pferdczüthtcr! Wie alljährlich werde ich auch tu die-; set Saiten meine beiden Rasse hengfte " Joo Undskeota Likely in Detlessetks Stall stehen habet-, und Zur am Freitag und Samstag jeder ochr. Die übrige Zeit bei mit zu Deus-, eine viertel Meile füdwestlich vom Dospitcb 38 III-f III-Ist solt M innere um satte vo- sebrasto mit sei ser. sent-m muss-O Ida stets-. W H. . »i· Haut-, Hof nnd Tand TM Ein Stückchen Meer-rei ti g w u r z e l unter die Zunge ge legt. soll heilsam wirien gegen Zungen lähmung Salizylsäure-Klebtaf te t ist dem englischen Pflaster vorzu ziehen. Man befeuchtet ihn mit Was ser und legt ihn auf tleine Wunden. Bei Schlaganfiillen isi vor allem rasch ein Senfpflasier auf zulegen, am besten an die innere Wa denfläche, bis ein Arzt berbeigeholt ist. Mandellleir. Ein iosmeti sches Wafchmittel zur Verfeinerung der Pant, welches infolge feiner Milde be Ists-ff i. anders zum Waschen des Gesichts der Seife vorzuziehen ist. Tauben in einer Saucr. Nachdem dieselben ausgenommen und dressirt sind, werden sie in Butter und Speck fchön gelbgebraten; dann bereitet man eine helle Einbrenne von Butter und Mehl, löscht sie mit kräftiger Bouillon und einem Glas Wein ab, thut etwas Thymian, Zwiebel und Pe tersilie dazu, legt dann die Tauben mit dem Speck in die Same, läßt fie auf tochen, schöpft das Fett von der Sauce ab und richtet sie iiber die Tauben an, nachdem man diese zuvdx mit etwas Citronensaft abgeschmeeit hat. Tal in Peter Hien s a u i e. Nachdem man n Aal ge lachiet, schneide man ihn in Stücke, re be ihn mit Salz ab nnd wasche ihn. Dann stelle man Wasser mit Salz, WU lwett, Lorbeerbliittern, Essig und ertitrnern zum Jener. Wenn das sser kocht, gebe man die Aal stückchen hinein und lafse sie g Stunde an der Seite des ers ziehen. But ter nnd Mehl rii e man zu gleichen Theilen zusammen, lösche dies mit dem Leitfade, gebe gern-legte Petersilie dazu. die Same noch mit Eiger ab un gebe fie über den, auf einer rimden Schüssel angerichteten Aal. Den Kopf des Aales gebe man nicht mit zu Tisch. Manche Kanarienweibs Te n haben die Eigenart, daß ihnen ir Nest ni i gnt genn gebaut er scheint, nach m sie « s ein oder Eier gele t haben. Sie suchen n weitere Zigftbanftoffe und bauen das Nest weiter ans. Dabei werden ore bereite gelegten Eier zugedeckt; da mit sie nicht verderben, nimmt man sie mit einein tleinen hornlöffel behutsam heraus und legt sie wieder in das Nest» wenn letzteres fertig ist. Wenn sichs diese Untugend bei einzelnen Weibchen öfter zeigt, so darf man den Vogel nicht weiter zur cht benutzen. Es gebt o manches Ge ege dadurch zu Grunde, die it gebt nutzlos vorüber-, und dabei d Kanarienweibchen ziemlich billig. Allerlei Fußleiden, die durch Druck und Reibung entstanden sind, wie Hühneraugem Schwielen, Ballenoerhärtung können durch erwei chende Fußbäder, bestehend aus Kleie, »Malz und heusamen, wenn auch nicht «geheilt, so doch gehoben werden· Die Haut erweicht sich allmälig, wenn man nach jedem Fußbade einen Heftpflaster ; streifen auftlebt, auch tann man durch ;Auflegung eines Leder- oder Instin » es das Hühnerauge gegen Druck i chühen Vorzugsweise muß aber ge stathen werden, bequemes Schubzeug ;anzulegen, daß die Quetschung der hen beseitigt wird. Ballen an den ) üßen können sehr schmerzhaft wer l,den; sie entstehen durch das Tragen Izu kurzer Stiefel; sie entftellen den Muß sebr. Die Brotlrumr. Wirtoisxcen Falle, daß das Brot zur Ernährung s : Menschen dient und aus der sogenann Tten Rinde und Krume besteht. Die f ten Eigenschaften der Brottrurne be ! eben nun aber nicht nur darin, daß den hungrigen sättigt, sondern sie s st auch noch zu manchen anderen Din gen nüUich.-Jn der Küche kann die - witrmne eine wahre Retterin in der Noth werden; wenn es sich darum ban delt, Zwiebeln genschälen oder Meer rettig zu schnei , so treibt Zwiebel oder Meerrettig dem Betreffenden, der damit bantirt, die Tbränen in die Au gen« ·a es tornmt sogar zu re elrechtern .We um«-Auf die Soitee D Mel serg, dessen man sich bedient, ein Stück chen Brottrume gesteckt, und der Iästige Reiz auf die Thränendriifen hört wie mit Zauberei aus, und Dutzende und aber Tutzende von Zwiebeln können abaezoaen werden« ohne daß »geweint« wird, denn die ganze Schärfe der Zwie bel zieht in die Brotkrume.—Auch bei Tisch leistet die Brottrume gute Dienste; hat man oersehentlich zu viel scharfen Senf genommen, so genügt es, rasch an einem Stückchen Brottrume zu riechen, so, wie man es wohl an einem Klar-m Parfüm thut, denn sofort ört r Reiz in Kehle und Nase au .—— rotkrume ist auch beim Zeichnen tatt B Gummis zu benusem um Kon turen, die nicht gelungen sind, wieder u entfernen. Au zum Reinigen von onbers zarten apeten oder Pla sonds tst Brottrurne mit Nuhen anzu wenden. Die Brotkrurne kann auch sum onnen von allerlei plastischen sestal en benust werden, wie man es« wol-! mit weichem Wachs thut; Koch W n: Wes-M , o Its-es en - , die nicht satt zu essen haben, und dte wird ei wohl leidet immer M, trocknes stst sollte nd W; wenn eisk- witer nichts BREan it es noch Ist-. ............i O « Ita- nran nicht tddter s o l l. Gar manche Ges pse, die ganz besonders berufen sind, m Menschen unersetzitchen und unberechenbaren Nunen zu bringen, werden von unver ständigen Leuten getödtet, weil sie nicht nur nicht die guten Etgenscha en diesers Thiere kennen, sondern die elben ges-» radezu für schädliche Geschöpfe halten.’ Zu diesen meist vertannten Wohlthä tern der Menschen, namentlich der Gartenbautreibenden, gehört erstens der Jgel; er ledt meistens von Mäu sen, kleinen Nagethteren, Wegschnecien und Engerlingetu Zweitens ist zu nennen die Kröte; sie ist eine wahre Gehtlfin des Landmannes: denn sie vertilgt pro Stunde 20 bis 30 Jnsets ten, darunter allerdings auch —- Die nen. Schutz gebührt drittens dem Maulwurf; er verzehrt unablässig En grlinga Larven, Raupen und andere m Ackerbau schädliche Insekten. Noch niemals hat man in seinem Magen Pslanzentheile vorgefunden,-und doch werden ihm allerlei Schandthaten an den Gemiisepslanzen nachgesagt· Man tödte viertens teinen Vogel, denn diese sind die erbittertsten Feinde der Jn etten und dadurch die besten Gehilfen im Kampfe gegen die Schädlinge der Gemiisepslanzen und Obstbäume. Schließlich sei noch das Marienkäsers chen erwähnt, das ebenfagz der beste Freund der Feldbauer und Gärtner ist, indem es die Blattliiuse in Massen verzehrt und so die Gewächse vor dem Verderben schuht Namentiich die Ju end muß unter Bekanntgabe obiger Stunde vor dem leichtsinnigen nnd un verständigen Tödten nühlicher Ge schöpfe abgehalten werden. Junge Enten erheischenun aus esetzte sorgfältige Behandlung und tva same Beaufsichtigung Schon man mal waren die Therchen am Aben noch ganz munter und lagen Morgens todt im Stalle, ohne daß man sich die Ursache dieses plötzlichen Sterbens denken konnte: So muß man die Entchen namentlich vor ihren thie rischen Feinden schildern zu welchen Laden und Füchse, auch Ratten zu rechnen sind. Auch taugt es nichts, sie iiber Nacht gar zu eng einzuschließen, o daß sie aus Mangel an Raum sich t auseinanderschaaren müssen. Das Futter muß auch etwas animalische Stoffe und ausgnorgeg Grunzeug ent halten. Besondere Vorsicht ist in Be zug aus die Trinkgelegenbett zu be obachten. Es müssen nämlich ziemlich tiese Sausrinnen verwendet und diese soweit gefiillt werden« daß die Entchens stets den ganzen Kopf in das Wasser stecken tönnen. um diesen rein zu hal ten. Ganz besonders bei der Versiit-1 terung von Weichsutter verstopsen sich die Nasenlocher leicht. und sobald die s ses geschehen ist und die Thierchen teine sGelegenheit haben, die Futtertheile zu »beseitigen, müssen sie elend den Er» stickungstod sterben. Futter junger hunde. Junge Feinde füttert man Morgen-II mit in ilch geweichtern Brot, Mit-: tagg gibt man gelochtes Fleisch mit ; Reis oder basiir eingeweichten —- auch ; harten, je nach dem Alter des Thieres. j-— Hundeluchen und Abends wieder etwas Milch und Brot. Erfordernisz «ist, nicht zu viel mehlhaltiges utter eben da viele Hunde als Fl schsresszer Hich schwer an Mehl gewöhnen und LDarmtuturrbe davon bekommen; zur Förderung des Knochenwachsthums lversüttert man zweckmäßig etwas phosphorsauren Kalt oder gibt öfter iweiche Kale- oder Schweinslnochen Puls Beifutter. soll-jährige Thiere er-» halten nur Früh nnd Mittag-, jäh Iti nur Mittags Futter; etwas Milch« la und zu zu geben, ist stets zu em s pfehtm ; Angeichtvollene Augen lider bei Hühnern. Die meist einseitig am unteren Augenlid bei Hühner-n auftretenden Anschwel lungen find durch eine Ertrantun der Tbränendriisen bedingt, die rnei Aatarrh oder Dipbtherie der Schleink gaut der Nase sich anschließt. Wenn Schwellung sieh ausgebildet bat muß sie durch einen Schnitt quer über das Augenlid geöffnet und der analt lriirnlicher, trockener Eiter, entfernt werden Gelingt die Entfernung die ses Eiter-s nicht vollständig, so tritt oft ein oder zwei Mal ein Rückfall ein, der jedes Mal eine neue Operation nöthig macht. Spalier- und Form o b st b a U m e findet man in vollen deter Schbnheit nur in Gärten solcher Liebhaber die seit und Lust haben, sich täglich ein paar Stunden mit den selben zu beschäftigen Diese kleine titi liche Arbeit fängt im Mai an, um .ert rnit Eintritt der Winter-ruhe zu enden. Gleich beim Ausbrechen der ; Triebaugen können wir berechnet-, s welche von diesen zur Bildung des Ge iiiftes und des Fruchtholzes unentbehr sich sind, alle itb en werden sofort , unterdrückt (aut niffen). So bei Spalieren alle na hinten stehenden. Rosenstecklinge in Was ; e r. Ei scheint wenig bekannt zu ein, daß man Rosen in derselben Weise durch Stecklinge wie den III-iso der in Wasser vermehren kann. , diesem sehnte werden kleine Glas eben Wittwe-Wasser- eder Ae li mit Regen- oder Hin at nnd der sie-link so ask-: » ins-nenns WMF iste — —v« - M«—Os«« - Gleiche trauen. Kränkelnde wackrer. Schwacvticve msdcven ! Indus Gesundheit und Kraft in l .«. Harnis- .«. Alpenkräutew Hlutbeleber Dieses einfache, alte san-mutet bringt den Sonnenschein der Gesund kyeit in manches düstere einn. Da rt durch feine mild wir-senden Eigen chafteu dem zarten Organismus der Frau besonders angepaßt ist. Der Alpeukräuierssluihelther wird nur»von SpezialssAgenten verkauft over kamt direkt bezogen werden von dem Etgentümek, Fjjr neueGebånde führen wir das allerseinste Assottiment san Eifenwaaren welches man in isgenb einem Laden finden kann. Bauuntemebmer und Contrakfm ten sinben unsere·S-achen stets neuesten Mutters, am prottiichsten and Neustkbesserungen werden unserem Lager sogleich einverleibt. Bitte nicht zu vergessen, W W ««""sp"« »U« A» Farben fcfl VIII ...................... an band has-n sowie auch Pfuhl Und Finstekglac. Gute Ztaufaktsen zu 7. sc per Gallonr. Garn-tritt für fünf Jahre Gegen Stute-minnen dessem-es sie Most-g see Dosen M dem sehn-C Die Wirksamkeit des Oeles zur Be ruhigung der Wellen ist eine allgemein anerkannte Thatsachr. Jst es nun sitt ein Schiss verhältnismäßig leicht, bei stürmischer See einige Säcke Oel zu jenem Zwecke im Tau mitzuschleppen, so wird das Fahrzeug dadurch doch nur vor den von hinten hereinstiirrnens den Wogen unbeeinslußt bleiben. Um auch diese zu deruhigen, sind verschie dene Wege versucht worden. So hat man eine Art Granate angewandt, die an einem Ende einen Sprengstoss mit Zeitziinder, im Uebrigen aber Oel ent hält. Dieses soll sich beim Platzen des Geschosses über das Wasser verbreiten. Derartige Sprengiörper bergen aber schon durch ihre Zusammensesung site das Schiss, das sie mitführt, eine ge wisse Gefahr, abgesehen davon, dasz sie auch versagen oder unzeitig platzen können. Man hat daher in der Neuzeit Oelgranaten aus Holz hergestellt, die nicht explodiren. sondern einen Boden aus wasserdichtem Stoss oder Leim papier besitzen, der beim Anschlag aus das Wasser reißt und das Oel aus slteßen läßt. Beim Ausbewahren der Granaten ist dieser Boden durch einen Metalldeclel geschükh der vor dem Ge brauch abgenommen wird. Weniger zweckmäßig ers int eine andere ol - rannte, an der te das Oel enthal en öhre mit einer Grimme-Masse ver chlossen und deren Boden so belastet , daß die Granate sich im Wa er aufrecht erhält. Die Löslichieit s Gelatines hängt-nämlich sehr von der Tethur des Wassers ab, wodurch das fahren weiselhast wird. Zur Benutung bei Dotacht werden die hols gkanaten mit Rahten versehen, welche e Stelle antiinden too der Qelbehiils ter niedergegangen Ist. Uebrt ens las sen die zahlreichen Patente, ie spri toiihrend siir Neuerungen an solchen Oelgeschossen an erneldet werden, dar ans schließen, da noch deines von die sen seinem Zweite völlig entspricht der tot-sie kann see sele. Der reichste Mann in der Welt sann weder seine Nieren erse t erhalten, noch oöne sie eben; deshalbi es wichtig« die e r ane nicht zu vernachliiisigen Wenn Feier-'s ie reuheilrnittel beim ersten Anzeichen der Ge sahr gebraucht wird, schwinden die Symp toine und Eure Gesundheit i wieder herge stellt, denn es kräftige und si rtt diese Orga ne spie nichts anderes es thut. Osear Boni -n1an, Lein-non, Ky» schreibt: »Ich habe Fo leifs Nieren eilinittet gebraucht und mit Ber »sniigen erkl re ich. dass es mich von einein iterenleiden befreite welches andernfalls mir »das Leben ekotiei Haben würde. Verkaust z n W. 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Wegen Nähekem bes. Uebeklieaem Zagt-Iequ usw spIechI vor beIm nachIIm AgeIIIeII oder schreibt IIII S. M Adsit III P. » SI. Joseph, Mo. Ineiiugton Zuketim I j I J Ieise-de Insektme Sie Its m Schließt Euch der sich niedrenden Menge von Ameriknnern an, welche anfangen foder- - iiünfti in werden, sich des Lebens in freuen. I NaeFTenveh Cotorado Sprtiigc, Rocky . Monntains nnd Salt Haku-Sehr niedrigek i Raien täglich vani C. Juni an; noch iiiedtti — gere Naten für die große Epworth Leut-e 1 Sanventian in Tenper in der ersten In - ji weit-u lange Gütngteitadauer für Rückkehr. Nach Caliiornteii, der Poetland Erposition und den Pnget Sand Stadien :-csefters niedrige Eteursioiisraten vom l. Mai ab, » weniger wie alde Noten; ganlze Sommer »!«. Gültigkeit acht die schon ia an eautges tchodene Tour nach Calisdinien, orttand ( und dein Pnaet Sand diesen Semina- , Nach östtichen Betonen-Beginnend den »Es 1. Juni, teing Sommer-Tours tenraten nach 6hicago, iieansim Minne ota, der Lake R ion, tlaiiada nnd der Neu England Küste; ie werden schon eine handlige ntes dri e soinnieerate siiideii. damit Sie Ihren L· Be uch da vorn im Osten machen kdnnen. Pafit mit für die weiteren niedrigen spezial raten für die großen öftlichen txoiiventionem Nach den Block Heils und der Bi1g Vorn Oasen Gegend:—-Beginnend am . inn, s-. tägliche inedrige Crrursioiisraten iia ot « Springs, Teadipood Btack Hist und o y, i Wyo» ni der s« Horn Basis Gegend. fa niote Jagd undyzorellen fischen, deqnesie Oasithienund Lawpirpläye entlang der neuen feenischen staute durch Port Tunber Reserve west von Eody. Bei-either Euch nnt dein nächsten Btirlings ten Villetagenten T d o I. C on n pe, Ticket Agent. L.W.Wakeley, s Gen. Pass. Agent, Dankba, Mel-ratsa vps qsaomps« « Veukscher Arzt-. i » i seit M see-stets des ci. Its-I asspoipieah C onn- abek sacht-eins- heiter-. sei-d second- - s Ied. 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