Ossizielle " , - Widerlcgung. Deutschland deuxt nicht an weitere Erwerbnngcn. Bis immer okctmgstren. Ue Nachricht von der Vesetznng Hast schauz nnd des Aufhissens der deutschkn Flagge vollständig unbegründct. Wahrscheinlich englische Hetzlügem Berlin, 16. Mai. Das Ministerium des Auswärtigen i lte der Associirten Presse aus eine chliigige Ansrap mit, daß das Ge don der Beseszung haitscharss durch deutsche Truppen jeder Begrün dun entbehre und in die Reihe jener llgen zu verweisen sei, rnit deren fgise man Deutschland dieselben Ab . ..... l . en in SMntung unterschieden vä, wie Rußland in der ManvschukeL deutsche Regierung hält sich in a strenge innerhalb ihrer Ver Wrechte und hat das auch den Re iter-ringen in Washington und Totio Wiheilä Das Ministerium des Märtigen ist der Ansicht, daß die Mchte erfunden und verbreitet wer den, um die Welt iiber die Ziele und die Haltung Deutschlands zu täusckxix Wisse-. ·« Tom-, IS. Mai. II wird gemeldet, daß Deutschland sdau im s iidlichen Theile der Pra d Schantung durch Truppen be xl ließ, welche die deutsche Flagge und salutirten. Haitschau liegt II einer großen Bucht, nördlich von dein alten Kanal des Hoangflusses. Æschlands Zweck und Absichten sind hier nicht klar. Man nimmt aber un, das ei seine »Jnteressenspbiire« ins-Thi na ausdehnen will und zu dem Zweck aus der gegenwärtigen politischen Lage W zieht. Erklärungen mögen dem Ungdhen aber eine andere Deutung i Man fürchtet, daß eine Verschiebung der Machtverhältnisse in China im Verein mit dem indochinesischen Zwi s nsall die Kriegslage ernstlich ver s n mag. ’ Winken ab. Schanghai. 16. Mai. Das Gerücht von der Landungs deutscher Truppen in Haitschau undl Man u, nahe der Südtiiste der Pro- l · chantung, ist mit großer Vor-. M auszunehmen. Es entsp:ang dielletcht der harmlosen Thatsache, daß« tin deutscheä Kanonenboot dort er ssern um Vermessungsarbeiten vor zunehmen. l Bidersprechende Nachrichten ; Tolirz lö. Mai (2 Uhr Nachn-..). s Ei wird ahlbamtlich angetiindighs daß die japanische Regierung wider-l Eschende Berichte über den Zwischen-; in Haitschau erhielt. Der einen ldung ufolge besesten die Deut-l M die tadt, hißten das Reichs-. er und salutirten es; nach der an- z deren nahmen die Deutschen dort ledig- l Lieb Bermessungen vor. Aus eine Miae gelaufen. , Tvtio, 16. Mai. Ver Darm-set »Kilo« (1179 Ton M) stieß vor Port Arthur auf eine Mitte und sank. Die Bernannung surde gerettet und nach Osaka ge sucht. Gestrandet. , Totio, 16. Mai. ; Der Dampsek »Nilko«, ein Matines T saht-zeug, ist bei Fusan gestrandet. Das « Cchiff hat keine Beschädigungen erliti ; ten, man hofft deshalb, daß es wieder ! flott werben wird, sobald die Fluth ihre volle höhe erreicht. Gute Prisc. Nagofaki. 16. Mai. Der holländische Dampfer »Will)el-l mina«, welcher mit Kohlen aus Cardiff « an Bord auf der Fahrt nach VII-abi wostok von den Japanern beimlug-« na mt worden war, wurde von dem Prtfengekicht zu Sasebo !onfiszirt. » Weitere Vetstätkungen. St. Petersburg, 16. Mai. Die Admiral-tät gibt Uber die Bewe ungen Roschdjestwensly’s wenig Auf uß, und der Admiral selbst hält — Pläne so streng geheim, daß et Einzelheiten nicht einmal der Ue ierun mittheilt. ie A miralität glaubt jetzt kein Ieheimniß me r daraus machen u » , · da die ffe des Roschdjefts WHW n chwadee stärkere Be »Wungen an ed haben, als es nö viikr. Maj- hoffte nämlich, als h- cesckxvadee Libau verließ, noch . »W, Schi von Chile oder Argen M cui-wen in Unm, und nahm »Mus- Ue zu dete- Be ais-us Mit-e nah : sam- . WW , » i, Hienieden-I - »w HKCtser Alexander 11.',4wei Kreuz-ern, einem Torpedotreuzer, einem Kanonen boot, einein Transportdain und verschiedenen anderen kleinen ehe n gen bestehen. Das Geschwader eht unter dem Befehle des Konteradmirals Ularenago und unternimmt gegenwär tig Probesahrtm Die argentinisehen Kriegtsthissr. St. Petersburg, 16. Mai. Die ,,Rußty-Slowo« erklärt, bog ja Rnßland nicht mit dem Abschlu « der Verhandlungen für den Anlauf der. argentinischen Kriegsschiffe zu Stande etommen ist. jetzt ein Unterhändler in Paris eingetroffen ist, um ihren Ber taus an Japan zu vermitteln. Deutschland. Deutsche Firmen vernachlässigt. Berlin, 17. Mai. Große Vetstimmung herrscht ins ganzen Reiche darüber, daß die Hoch zeitscmsstattung der Herzosin Ce cilie von MecklenbnrgiSchwerin, wel che sich am S. Juni mit dem deutschen Kronprinzen vermahlen wird, zum größten Theil aus Paris lommt. So bat as die Großherzogin-Mntter Ana stasia gewollt, und die Dame ist ge-« wohnt, ihren Willen durchzu etzen. In derPresse wurde diese Verna lassigung deutscher Fabrikanten und Kaufleute sehr adfiilli besprochen. Lange Leit artiiel kritisiren es bitter, daß man Pari er Modistinnen bereichert, um eine eutsche Prinzessin für ihre Poch seit mit dem deutschen Konpr nzen auszustattem Auch der Kaiser hat wirst eingelegt ,allerdingg deraeben·s. utschen Firmen sind nur spärliche stocken zugefallen. Ein Mecklenbnrger Blatt ist schon stolz daraus, eine be-! Mitme- Lisie von Wäschesiiicken aus« los-fasseer der stärkst änzusiihräm toe n tin e t wer en« sind. Aus Berlin kommen zwei Pelz-J mänteL Außerdem wird dort das »in-; ternationale" hochzeitstleid zusammen-; schneideri. Die Haupts-Je aber und; e Beste nnd Yeinste li ert Parisg Das »Jaget-lett meint, es seien in-; folget-essen gespannte Beste ungen zwi-: chtu der Großherzogins utter und dem Berliner hos entstanden nnd mög licherweise werde sie der Mit ihrerj Tochter gar nicht beiwohnen. Aber sie; hat einmal ihren Kopf anfgesekh daß? die Hochzeitsausstattung von Pariserl Lieferanten bezogen werden muß, unds dabei hleibt’e. 1 Finanzprefekt fertig. Berlin, 17. Mat. ] Der Staatssetretär des Reichöschahs ; arnteö Frhr. von Stengel wird denT Entwurf zur Reichssinanzresorm dem Kaiser in aller Kürze vor-legen. Sobald die Vorlage dann die Geneh migung des Kaisers erhalten hat, soll sie dem Bundesraih und noch dorherhsi ; dem Reichstage zugehen. Der »Man-; tische Courier« behauptet daß dies Reichgsinanzresorm eine Tadatsahriit tatsteuer nnt Werthzöllen einschließeJ doch habe der preußische Finanzminiss ster Freiherr v. Rheinbaben seine Sielsj lnng diesem Proejtt gegenüber noch nicht mit Bestimmtheit zu erkennen ge geben. . Polen geschlagen. Berlin, 17. Mai. Bei den Wahlen zum Gewerbege richt in der Stadt Posen eroberten dir Deutschen sechs Sitze der Arbeitgeber und’"die Sozialisten süns Site der Ar-I heiter. Bisher herrschten die Polen ganz allein in der genannten Behörde« Wehrscheinlich geistköktanb ! Nen) York, 17. Acad Der »New Yorier Siaatözeitung« tadelt ihr Berliner Vertreter: J Die hiesigen Blätter erörtern fort-s gesetzt ein Schreiben, welches der Ge-» neralmajor a. D. von der Lippe an den( Pariser »Figaro« gerichtet hat unt-l welches den mehr als befremdendeni Vorschlag enthäli,daß eine mitteleuros päische Zollunion gebildet werden und nach Vollendung dieser Union Lothrin gen als Morgengabe an Frankreich zu rückgegeben werden möge. Natürlich ist dieser Vorschlag, dessen Ausführung mit dem Aufgeben der Er rungenschaften desdeuischsfranzösischen Krieges gleichbedeutend wäre, den Franzosen Wasser aus ihre Mühle und irn Geiste steht der »Figar-o« den Tag, an welchem die Trilolore wieder auf lothringiichem Boden weht, nahen. Thatsächlich scheint das genannte Blatt an die Möglichkeit, daß dieser unge heuerliche Vorschlag zur Ausführung gelangen könnte, zu glauben. Jn sei nen Kommentaren zu dem Schreiben des Generalmajors a. D. von der Lippe bezeichnet der »Figaro« nämlich dessen Vorschlag als ein »Anzeichen des erwachendenBersiändnisses Deutsch lands für das Unrecht, welches Frank reich seiner Zeit durch Lostrennung Elsaß-Loihringent zugefügt worden«, und verleiht sogar der hoffnung Aus druck, dakauch das Elsas in der Miit abe ein grissen nud damit volle Re zitative eleisiet werde. Alle giesse-i Blätter verurtheileu einstimmig ese Expeltoraiionen au.zL das Schärssie nnd la en es an direkter Versöhnung der »F demheiten« nicht Mit-— - -- seiden-er U. Mai. sit leben Ernstdils des Heiland-. seii der une, small m M W. ist in dei- hause eines einfachen WEI- ia oft-Herz worden« ,Leinm- wär De- naisek winkt-u hqi sich »Ist-us seines leßten Delos-es in Karlsruhe mit dem Großherzog von Baden nach dort begeben, um sich das Bild anzu sehen. Der Künstler und Direktor Im Kunst-helle in Karlsruhe Professor VanzThotnag gehört zu Denen, die das Bild für einen echten Düree erklärt haben- · Schwindelhaft. Berlin, 17· Mai. Ge en den Aufsi stath der polni schen oltsbanl in euthen, Schleifen leitete der Saatsanwalt das Strafver-. fahren wegen Bilanzverschleierung ein. Unnölliige Aufregung. Die dem Kaiser-Wilhelm in den Mund gelegten Worte über die kusfische Armee unwahr. Dementi längst erspng St. Petersburg 17. Mai. Die russische Presse zeigt beträcht liche Erregung iiber die angebliche Rede des Kaisers Wilhelm in Straßburg namentlich über den Tadel der raisi Bhen Ojsiziere im Felde. Der deutsche otschatter Gras v. Aloensleben stellt-« die Richtigkeit der Meldungen über Die Rede amtlich in Abredr. (Die Angele genheit selbst ist bekanntlich durch die amtlichen Erklärungen der Reichs-regie tung erledigt worden. D. R.) " Sozialistenuersammlung. Warschau, 17. Mai. Eine Versammlung russischer und gdischer Sozialisten in der Nalewått traße wurde um Mitternacht durch eine Salve einer Jnsanterievatrouille gesprengt. Die Polizei hatte vorher ver eblich versucht, die Versammlung aräszulösen und dann Truppen zur e gerufen. Durch die Schusse tout en glücklicher Weise nur wenige Ente und auch diese nur leicht verwun Politische Klub-. St. Petersburg, 17. Mai· Der »Wir-mer russischer politischer Klub« i unter der Leitung des Ba ron Tie enhauser und anderen ange sehenen gemäßigten Liberalen egruni det und von dem Minister des nerr Buligin genehmigt worden. Man er wartet, daß diesem Beispiel in W tau und anderen Stadien gefolgt wer den wird. Die Bildung von gestattet ten Klubs gut Briprechung und Ver breitung politischer Jdeen wird aus drücklich eine neue Phase in der Re formbeioegung bilden. Nachdem der russische Maitag vor. liber ist« verlassen viele auswärtig Zeitungstorrespondentem die eine in nere Krisis im Frühjahr erwarteten St. Petergburg überzeugt, das all Aussichten aus große ernste Unruher gegenwärtig vorüber sind. Polizisten ermorden Riga, 17. Mai. Zwei Polizisten wurden um Mitter nacht in der Nähe des Guiseuberi Paris von unbekannten Personen er mordet. Eine Bombe wurde nach einer Polizeivatrouille geworfen und eir Polizeikommissar wurde verwundet und ein Polizist getödtet. Ein Polis M der unter denjenigen war, die die afsneten Bombenwerser versolgden wurde durch einen Schuß getödtet Urtheil nurgestoßern St. Petersburg 17. Mai. Das Avpellations - Gericht hat be schlossen, die Verurtheilung von 9 Per sonen zum Tode durch eis- Kriegsge richt in Warschau für Versuche« der Polizeiches von Rollen und anders Beamte der Stadt zu ermorden, für ungeseilich zu erklären, da das Kriege gertcht zu der damali en Zeit dort nicht existirtr. Die angenen werden wieder vor einem Cioilgerichte freies sirt werden. Ernennung bestätigt St. Petersburg, 17. Mai. Der Wasser Nikolaus hat die Ernen nuna des Bart-Ins von Rosen zum Bot schafter Rußlands bei den Vereinig ten Staaten durch seine Unterschrift sanktionirt. Südnfrikn. Der neue Oberkommissär Lord Sel« borne in der Kapital-i begeistert empfangen. Kapstadt, 17. Mai. Lord Selborne, der frühere Erste Lord der kritischen Admiralität, i t als Rachfol er Lord Milner’s, des ber ionimi arg von Südafrtta, hier einge-J trefer und begeistert begrüßt worden.1 Stadt und Oasen prangen im lag genscknnuch Die Geschuye der orig. und Kriegsschiffe donnerten dem Un tommenden ihren Willkommengruß eni egen. Zu seiner Beantwortung der An sprache des Bürgermeisters sagte der Lord, er wolle allen Denen treulich Hilfe-Hexen wel fitr den Frieden den it nu das Gedeihen des wies ar en. « , Schwere-. Stockholm I7. MCL Ver WW libuie bei-is READ Msti wendenvor W MnknttubmF von N Sein-is sei McW-Q W senteleescoeeetpondenh Beatrice, den 16.Mai, 1905 sVerehrteRedaktionl Im März haben wir zwarmeres Wetter gehabt als jetzt im ;Mai, und obgleich unsere Farmer sehr HIankbar fiir den erhaltenen Regen sind, so wünschen sie doch nichts sehnlicheres, als warmes Wetter um die Saaten in ihrem Wachsthum zu fördern· Wir haben hier nicht halb so viel Re gen gehabt, als in Ihrer Umgegend ge fallen, aber weiter gen Norden muß es mehr egeben haben, da der Ber gegen 4 Fu iiber das gewöhnliche Nioeau ge stiegen. Diese Tage werden eine Unzahl hoher Beamten der Rock Island Eisenbahn hier eintreffen, und man munkelt, daß oon hier nach Haddam eine Verbin dungsbahn gebaut werden soll. Mag sein, aber ich glaube ebenso viel davon, als an das prachtvolle Eisenbahndepot der B. äs- M. hieselbst, das noch immer angebaut erisiirt. Or. Voortman hat sein schönes Wahn haus an der lsten und Caurt Straße siir Q4000 verkauft. Var ungefähr einem Jahre kaufte er es für 83100 Toni scheint einer Glücksfee anheimge sallen zu sein. In seinem Geschäfte get-Es denfelben Weg. Seitdem er das neue Gebäude bezogen, hat kein Geschäft der Stadt so an Kunden zugenommen als das seinige. Das geben selbst seine Rioalen zu. An allen Enden und Ecken der Stadt wird gebaut, reparirt und oerschönert. Handwerker im Baufache werden ge sucht wie Stecknadeln und sind eben so schwer zu finden. Der Neubau zum Staatsinstitut soll baldigsi in Angriff genommen werden. Dem Victor Lang ist während einer dunklen Nacht sein Backofen eingefallen. Das thut jedoch seinen fortschrittlichen Ideen keinen Einhalt, und um dieselben zu verwirklichen, läßt er seinen Reftaus rant auf künstlerische Art und Weise de eoriren. Unser neue Stadtmarschall T. »V Burke paradirt ieht in denStraßen in sei ner neuen Uniform. henrh war der be ste Stadtclerk, den Beatrice je gehabt, und wenn er fich in seinem neuen satt eben fa tüchtig erweist, soll das oon her zen freuen Ihren ergebenen Correspondent E r n st K ii h l. · Charles Burger von Schuyler ver kaufte lehte Woche sein zwei Meilen südlich von Leigh gelegene Farrn oon 280 sckern für s82 50 per Acker· U e g e n, Sturm, Hagel, Tornadoes »und dergleichen giebt’s dies Frühjahr so viel, daß einem in letzter Zeit ordentlich bange wurde. Jn letzter Woche über ftürzte ein Tarnadobericht den andern und die Verluste an Menschenleben und Eigenthum sind ungeheuer. Namentlich Kansas und Oklahoma find heimgesucht worden, doch fast alle anderen Staaten hatten mehr oder weniger durch Unwetter zu leiden. Der Doktor in China. —- Die Chinesen sind in vielen Beziehungen eine seltsame, sonderbare Rasse und entschie den originell in ihren Methoden und handlungem Die Geschichte lehrt, daß schon oor tausenden oon Jahren die Küns sie und Wissenschaften irn «.stönigreiche der Blumen-· blühten, als die Nationen Eurer-Es noch in halbbarbarischer Fin sterniß eingehiillt waren. Der Chinele verrichtet oiele Sachen in einer Weise, die uns vollständig verkehrt erscheint und manchmal die natürliche Weise, wie sol che Sachen ausgeführt werden sollten, auf den Kopf stellt. Der chinesische Zim mermann, zurn Beispiel, zieht immer den Dabei gegen sich anstatt ihn vorwärts zu schieben, wie es bei uns der Gebrauch ist. Die Patienten bezahlen ihren Irzt in China so lange wie sie gesund bleiben, zahlen aber nichts mehr, sobald sie krank werden. Dieser Plan, obgleich entschie den neu, hat seine gute Seiten und zeigt den angeborenen Scharssinn der Söhne des Tons-reins· Bei dem chinesischen Arzt bedeutet die Krankheit seines Pati enten einen Beriusi, während sie sur un sere setzte nach unsere-n Plan eine Ein nahmequelle wird. Jn beiden Fällen ist jedoch die Herbeis rufnng des Arztes itnrner eine koftfpielige Geschichte Frau Mai-n Kranilich, 1711 P St., South Omaha, Nebr., fchreibt: »Dr. Peter Fahrney, Chieago, Jll. Werther Herr: —- Jhr Alpenkräutesp Blutbeleber ist unfer einziger Doktor. Jrh habe sieben Kinder und fobald eins von ihnen erkrankt, helle ich es sicher mit dem Alpenkrauter - Blutdeleben Ohne denselben könnten wir nicht aus kommen-· Vor mehr als hundert Jahren war Franks AlpentränteriBlntdeleber kein Erperiment mehr. Jnt Laufe der Zeit ist fein Werth noch beffer erprobt wor den. Er hat sieh in tanfenden non Fa milien, felbst bis znr vierten nnd fünften Generation, den Plah einer Familien Medisin erworben nnb gewinnt täglich an Beliebtheit. Um firh von feiner Ge fnnd eit gehenden Kraft zn überzeugen, beste e rann eine Probekiste. Er ist seine Inatheker i Medizin. Adrefflrn Dr. Peter Fahrney, 112—114 So. Ochse spe» Wiens-, Jll. W —- Crhleifen von Scheere-n Nestern nnd Itastrtneffernsscesrg Zauber-. Zn fihleifenbe CM könnens in der Eis-d. Vl. abseseben werden umm s. i. arme-usw a- per-n Pass- « IDie Königin der Schan fpielerinncn lobt Print-um M M Arm-in Julla sit-losre. Wut Pest-im her-sichs für Ue Rede-. W J n einem kürzlich an die Peruna Medicine Co. gelangten Vtiefe k von«Frl. Julia Matlowe aus New x port, schreibt dieselbe das Folgende . über Ver-una I k ’ »Es freut mich, Ihnen meine· Islaetkennnns siir des Iris-trügen H oellmineh set-na, als Nerven-· H: Tonie zollen zn M.«—Jnlin« ts Nation-h I Nervofität ist bei auen ziemlich allgemein. Dieser Zu and entsteht in den anämischen Nerven-Tentam Die Nerven-Ratten sind die Reservoirs der Nerventmft Diese Centreti wet den blutleer und müssen die richtige Pflege haben. Dieses gilt besonders von der Früh sahrssaisom Jedes Frühjahr erzeugt eine Menge Invaliden. die direkte Ur sache hierfür sind schwache Nerven. Dieses kann leicht durch den Ge brauch von Peruna vermieden werden. Peruna faßt die Wurzel des Uebel-« ( ( l ( I W indem es die Verdauung ördert Ber dauung lieer Nahrung "r die Ner ven-Tentam Nichts verdaute Naht rung vetsor dieses efervoir des Les bens mit frscher Zeugs was zu sta len, ruhigen Nerven htt, nnd da durch die Lebenskraft pflegt. Peruna erfreut sich bei Frauen gro ßer Beliebtheit, besonders bei folchem die einen Beruf ben. der das Ner vensystem angr ft. Peruna liefert die Kraft für die Nerven, die solche Leute haben müssen. Tansendeseugnisse von Frauen aus allen Theilen der Ber. Staaten treffen jedes Jahr ein« Solche unaufgesori derten Zeugnisse beweisen sicher, das Peruna ohnegleichen dasteht als Ner ven-Tonik: und Kraftekzenger. sauft heute eine Flasche Pe runm Wenn nicht aller Nutzen von Pernnn erfolgt, den man er wartet, schreibe man un Dr. O. S. Harmon, Col-miss, Ost-. l — Dei much- vanhkn km Sam- I sing und Sonntag wieder schön unter Wasser! —- Iaulaud, stock speiuss sowie alle Garten Semi- und entschle- bes der Ghin-so Lumpe- compamh —- Es ist selbstverständlich, baß unfe ke beiden hiesigen Lichtscsiablissementg gegen Anlage einer siädtifchen elektrischen Anlage proteitirem Niemand kann was Anderes von ihnen erwarten. Aber der Vortheil für die Stadt ist zu groß, um das Geschäft Einigek zu berücksichtigen set-usw Ihr könnt Euch nicht der vollen Gesund heit erfreuen, außer Eure Nieren lind gesund, denn die Nieren befreien das Blut von Un reinheiteu, welche sonst als verheerende Gier wirken, die zarten Or sue des Körpers rui uiren und unsägliche eiden veranlassen wür den. Wenn hr Nieren- und Blase-beschwer derr habt un nicht Fole J Nierenheilmietel ebeau t. dann leid Je lelbft an Eurem elderr all-, da es positiv alle Formen von Nieren- uud Blusenleibeu lurlrt. Verlauft la W. B. Diugman’s Stadtapolhelr. I.-— bateeåzlmäßl e Versammlung m ver s.-O. U.« D e jeden Seen Und Clet Deeustag Im Monat. —- Schsne Bilder gehören in jedes haus- Jht sindet solche bei Sonder nmnn se Co., ebenso eine große sus rpth von Bildettnhmem —- veuhu Eine Zeus-» jeh und holt Euch eine unserer Karten von Nebraska und den Bet. Staaten als Pcömir. Die Karte sollte in keinem Hause fehlen, da sie sehe nüplich ist. Markt-Gericht Draus Island setzen. . .petBu .............. MM Com . . . . » .............. ss seien . . . » ........... . N ! · m. . . ............... 52 Maik- . . . » ............ . . W tqttosseln, » ................. 25 eu per Tor-ne ............... tso eu in Ballen, ver Tonne ...... two nun . .pet Pid .............. 25 Eier....per Ad. ............... ... W Abnu, Alte per d ............ 's übnm junge ,, » .......... I weim- . . .pko 100 NO ...... 4.80 Øs lachte-ed ,, , TM Ischa- fem. me ML .«. . ..«. . . R --4 Gut fürW ; 10c JchvsidptdisssshCOkWIssksssixsixp 10c tiekjelbe ist gut für l« Erfolgsqu » ts- einemSackguingtonBucht EiktCoitpoxtfjjk·lkpestSack. zz Nicht gut nach dem lseu Juni. « chington Mehl mäch« höher WZ p r e i s, aber — besser in Quatität ais andere. Versucht das -·? selbe und über zeugt Lych seit-ft. « ;1A. K. vol-uns , ::::s:ks·s» ,- Crocerist. 805 W. ste St» Phones 140, deutsch gesprochen. « NOA8TOniA. Tr> die Die Sort*, D« Ihr lmm«r Gekauft Habt UnUr- y/0y, . V" - *£ty£,yV.