Probtrt es Frei! 5000 Packete frei vertheilt unter Alle, welche da für schreiben. Neues Heilmittel für Rheumatismus und Gikht. Fig. 1. Hüftknochen in pet fektem, gesundem Zustand. Fig. 2. Hüftknochen von then matischem Gift zerfressen. . 7 Filt Rheumatismus und Gicht, dieser schrecklichen und schmerzhaften Plage, habe ich ein sicheres Mittel entdeckt und um jedem kranken Leser dieser Zeitung eine Gelegen heit zu geben, dasselbe kennen zu lernen, bin ich bereit, einem Jeden ein Packet frei per Post zu senden. Dies Mittel entdeckte ich durch einen glück lichen Zufall, als ich selbst glaubte, dieser Krankheit als unheilbat verfallen zu sein und nachdem hervorragende Aerzte meinen Fall als hoffnungslos erklärten; und seit es mich heilte, habe ich viele Fälle von einer Dauer von 30 und 40 Jahren geheilt, auch Personen von über 80 Jahren. ji Bei-zagen Sie nicht!—eineriei ob Drognen oder Amte Ihnen keine Linverung beachten, sondern schreiben Sie sofort, mein Mittel Glorie Tonie heilt. Hochbetagte Männer und Frauen, die jah relang kein Glied rühren konnten, die gefül tekt werden mußten, können sich jetzt selbst helfen Ein illasttietes Buch über Rhenmatisniuz uns Gicht, welches Ihren Fall genau be schreibt, übersende ich ebenfalls frei. Dies-S Mittel heilte kürzlich einen Herrn von 70 Jahren, welcher über 30 Jahre gelitten und dem fünf Aekzte nicht helfen konnten. Meine Adresse ist Je u g. Zviih 838 stockt Zaum-b ? U set-sey Hi-. J to kporcrt 1886. Rechnunggbmcht sur 19(»4— ) ( I ( E Achtzehnter Jahresbericht J I ( -—-——der I — t I Yefonrcem ( I Gesammt- Prämien auf nicht abgelaufene Policen. .8396,2335.46( I Depositen, Roten und Baar» .s189, vs;97. 78 ( I Fällige Rechnunan u. Guthaben bei Agenten 1,683 53 ( . Möbel und Einrichtung. ... . . .397. 21 ( . Verschiebung ......................... 8.02 ( . Summa. .... H M, 186 JOJ ( . Verluste bezahlt seit Gründung-. ..8229,255. l 2( ! Bergleitheudcr Bericht: s ( I Geschäft zeichki:o:« im Jaßk 1900. ..:,Ii 437 W oo( I « 1901 ......... . ........ 5 ,o42, 695 no( . « « « « 1902 5454,1Z7900 . « « « 1903. .. 7,063, 600 Oc( mich-m Leu-sehen im Jahr idoc ..... so, 45. ,362. .00( p o r i r t . unter dem Gesetz von 187:5, welches das einzige gegenseitige Versicherungs- ( gesetz ist, das die Verantwortung der Versicherten absolut beschiänkt auf . den Betrag welcher ini Prainientoniratt angegeben ist. ( I Die einzige Bersicherungsgesellschaft in Nebraska, die ihr Gefchafi( I beschränkt aus Form-Eigenthum, einzeln stehende Wahn-( ) häutet in Städte-» Schulen und Kirchen. ( I Die Union Feiier-Versicherungssellschqft Ist Ost-»- : . An di Eigenthnms-Beuizer von Nebraska · Es macht uns Vergnügen, Euch diesen Bericht zu unterbreiien und ( ersucheii wir um Eure Gönnerschaft. Indern Jhr in dieser Gesellschaft versichert, erhaltet Jhr bessere Pro-( tektion unter meh)x liberalere Bedingungen als möglich wäre, wenn Ihr( . in irgend einer anderen Gesellschaft im Staat oersichein würdet. Eure Pferde, Wagen und Geschirr sind geschützt gegen Feuer, Blitz, Orkane,( I Tornadoes und S ’ s Z irgendwo in Nebraska (sogar in Leihs und Futter-( I stöllen). Tiie Gtezs«-bessen, was diese Gesellschaft auf Pferde und Vieh( I per Kopf bezahlt, ist in Eurer Police angegeben iinb es giebt kein pro( rat-z Bezahlen bei Beil-sten, da der natürliche Zuwachs des Viehs zur( . Zeit der Versicherung ebenfalls durch unsere Policen geschützt ist« ( Das Gesetz von 1873, unter welchem diese Gesellschaft organisirt ist I und geführt wirb, giebt positiv an, baß Ihr unter keinen Umständen ge I zwangen seid, mehr als den in Eurem Pracnienkontraki genannten Betrag( u bezahlen. Diese Gesellschaft hat seit ihrer Organisation niemals den . Sollen Betrag des Prämientontrakts kollektirt. Die Prämie kann aus ein-( . aial bezahlt werben, in welchem Fall 10 Prozent Rabatt gewährt wirb, · oder sie kann in jährlichen Theilzahlungen gemacht werden, ohne Zinsen. : Diese Gesellschaft adjusgrt alle Verluste prompt unb bezahlt sie ohne szug nach Beibringen der ers-eise ) Diese Gesellschaft ist die ersolgreichste Faringesellschaft in Nebraska. ( Alle konservativen Leth- und Kreditgesellschasten nehmen unsere Poll- ( . cen als-Sicherheit an. « . « Eine Untersuchung wird obige Angaben bestätigen. I Beamte und Direktpeem . G. P. WATSOIN Präsident; , S. li. WAWON, Sekretiirz T. J. BKOWNPUZLD faupisGeschästsleiten . J. P. Donov-im cyktts Ko Osti- W- A. Why. . Csks Ross, Igent in Grand Jslandz Osfice iin Michelson Block. ( --- —FHIIrciu-gton Buttetim Ieise-se Stummen-Juk- Sie sich aus Schließt Euch der sich mehrenden Menge von Amerika-Inn an, welche anfangen so ver nünfti zu werden sich des Lebens zufkeuetu No Dem-ek, Colorado Springs, Rocky Monntains und Satt Lake —Sehk niedrtge Roten täglich vom G. Juni Im; noch Inede äete Roten für die grpße oImnmh Leaeue Invennonin Dem-et in ver ersten cPati wochez lanfe Gültigkeitsdauek für Nü kehr. Nach Cat focnien, der PoItlaIId Ewosition und den Pages Such Städeea :-—Oefterö niedrige Excuksimrgms vom I Mai ab, Wasser wie halbe Rat-II; ganz e Sommer Gümstem Macht dies them so ZIIII wasse bette Tour nach CalIfokmeIh orIlIIad Imd dem Puget Sand bIeieII Sommer. Nach öitlichen Neid-ten —Beginr.end den nachjszuvy asls Sommer- Toutistenmten nachChiesgm iseonsim Minnesota ver Lake Ion, Gan-da und der Neu- Englapd Ie Zwietracht-II eine handlige nie b eSommektIIIe nden damit Sie Ihren Deus da vom im Osten machen können. Ziff IIIf ist die weiteren niedrigen spezial Itten sites besessen östl then contents-new »- - -.---. «- qusw » « est-— s stach den Block Hills und der Big Horn »Baij Gegend: —Vegiuuend aml Junk, mgliche niedrige Excursivnstaten nach Hot L Springs,1eadwood, Black Hills and Cody, Wyo. in der Bi Horn Basin Gegend, fa moie Jagd unb stellen sischen, bequeme IGasihäufer und ampitplätze entlang der neuen scenikchen Route durch Pakt Timber Wes sewe weft von Cedty Bekathet Euch um dem nächsten Burling ton Billetqgentetr. I The-. Connok BERLIN-en L. W. Makeley Gen. Pass. Igent, Ost-Ihm Nebraska. M emo HEXE-FIE« «M' Z imo Begebniß :—-·Cdeiety sitt-L Rate :.—II 70 Runde-nie Verfaufsdaten :.,-S 9·,10. und 11.Mai. Gültigkeitsdauer.——12·Mai Wegen NäheeemW wende man sich an W..H Lenkt-, Igent :.» hat Ewig-so sc c. p. . .«-- Max Leiche cmmk uns in e eben Ren unk sten Die mawtitmiischt ZW. Das kaum-sonst Inseuta rui- bese Casentin-. ; Die marotkanische Küche hat, unge lachtet der Unmasse verschiedener Ge ; richte, wenig Verlockendes ftir den Eu ? ropäer. Das Haupt- und Leibgericht ; aller Stämme des nördlichen Afritas ist der Eugcusu (Altuzius). Tie Be reitung des »Kr!islus,« wie er in der Abkürzung genannt wird, ist sehr Feigenthilmlich und es gehört la:«gjäh ; rige Uebung dazu, um es zu eil-: rnen. Auch ist dies das einzi e Gericht, das buchstäblich nur durch Sumpf gar ge s tocht wird. Von Weitem sieht es wie grobiörnige Griitze aus, doch enthält es sowohlGefliigel- wie Hammelfleiich Die Frau, die Kugtuo machen will, feuchtet sich das Jnnere der hände an und fährt dann leise iiber das in einer flachen Mulde bereitgehaltene Weizen oder Maismehb Die sich ansetzenden Mehltheile werden mittelst eigenthiim licher Fingerbewegungen in eine Art von feinen Körnchen verwandelt und, sobald sie die verlangte Feftigleit ha ben, auf die Seite gethan. st das gewünschte Quanturn erreicht, o wird iese halbtrockene Masse von Kugel chen durch ein in ein Sieb verwandel tes, mit kleinen Löcher-n versehenes steinhartes Schafer gesiebt, durch das nur die kleinsten Körner passiren kon nen. Ehe man sie benutzt, trocknet man sie an der Sonne. Diese Masse, in Verbindung mit Gemüsen, Gewürzen und dem erwähnten Fleisch erleidet eine längere Dampfabtochung und wird sodann in Form eines Kegels, meistens in gelbe Safranfarbe ge tränkt, aufgetragen. Auf allen Reisen l im Jnnern bei denen man auf die ein !heirnifche Kost unbedingt angewiesen jift und vorzüglich am Morgen, er s tnt ein Gericht, das das Entsetzen je s Europäers bildet. Jn einer irdenen Schüssel tommt eine gelb lbraune schleimige Masse zum Vor » chein, um die herum die flachen Brote - Mauren liegen. Nachdem das Brot in die üblichen Stücke gebrochen, ergreift jeder der Umsitzenden ein« Stück taucht es in den Brei und ver-» zehrt es mit Behagen Es ist dies alte; ungesalzene Butter, bekannt unter dem( Namen »holländische Buttet'«; «fafts scheint eg, als ob Jedermann, der total( gerdorbene Butter besitzt, " bemerkt Conrmg, oer verarmte Marouoior-; fcher, »in Marotko dafür ein dankbares! Publikum fände, und mertwilrdigersz weise ist die Beschaffenheit überall die-» selbe." i Verhängnis-voller Scherz. Ein Pariser Namens Leloufe wollte sich den Spaß machen, seine Frau ein mal tüchtig zu erschrecken, und legte zu. diesem Zweck in«s Bett eine angezogene Wachsfigur, an der er Kon und Hands mit hilfe von Gummi leicht an demx Rumpf befestigt hatte. Dann berstetttes er sich hinter einer Trauerie, um zuj beobachten, welche Wirkung der Scheer haben würde. Als die Frau inch Schlafzimmer kam, wollte sie im halb-« dunkel nach der Hand ihres Mannes; greifen; aber die kalte, feuchte Hand; der Wachsfiaur löste sich vom Arm und blieb in ihrer Hand. Mit einem Schreckens-ruf ließ die entsetzte Frau die Hand fahren und auf den Boden fallen und umschlang nun mit beiden Armen den Hals der Figur. Als sich jetzt aber auch der Kopf vom Rumpf trennte und auf den Fußboden rollte, stieß die Frau durchdringende Schreie aus und rannte wahnsinnig die Trep pen hinunter, wo einige Nachbarn sie aufhielten. Es stellte sich bald heraus, daß die Frau tobfiichtig geworden war, und man brachte sie in’s Jrrenhaus. Als der Gatte von der Hoffnungs losigkeit des Zusiandes feiner Frau be nachri tigt wurde, machte er feinem Leben urch Gift ein Ende. stinkt-Pf uns dte stiethr. Jn mehreren Kantonen der Schweiz herrscht der aus mittelalterlichen Zei ten siammende Brauch, daß bei San ger-, Turner- und Schüßmfesten neben anderm Kunstproduktionen auch R lämpfe veranstaltet werden, die iu der gel etne Glanznummer des ft programrns bilden. An diesen at lett lchen Uebunaen betbeiliaen sich aewsbni lich Kämpfen die den verschiedensten Gesellschaftstlafsen angehören. So traten jüngst bei einem derartigen Feste ein reicher Hausbesitzer und sein Mie ther, ein Schreinermeister, in die Arena, urn nach allen Regeln der Kunst zu ringen. Es sollten vier Gänge stattfinden und als Einsatz bei jedem Gange war der Miethzinz sür ein Quartal vereinbart. Nachdem der Tischlermeisier seinen Gegner viermal nacheinander regelrecht in den Sand geworfen hatte, wurde ihm feierlich der Siegespreis zuertannt: Er hatte sich srete Miethe siir ein ganzes Jahr er rungen. Die größte Streichholz s a b r i i der Welt ist die Vulkan Streichholzfabrit in Tidabolkn in Schweden. Sie beschäftigt über 1200 Menschen nnd sabrizirt täglich 900, 000 Schachteln Streichhölzer. Jahr lich werden 600,000 Rubiksuß hols, 250,000 Pfund Papier und 40,000 Pfund Roggenmehl zum Kleben der Schachteln gebraucht. Die Gesammtverluste der Rassen an Todten, Vet nmndeten und Gefangenen in der lacht bei Mukden werden pfsisiell «a 1M,000 Mann geschicht. . —.. Mifchter Bruders-Narr bät ich gleiche ebbes zu wisse un fell ig, eb die Mensche heiligsdags an uerfcht beschaffe sen, as wie in friehere Zeite. Was mich sell wunnere macht, is, daß ich jede Woch un oftmals alle anner Dag in d’r Zeiting les, daß wie der en Mann, Frah, Buh oder Mädel is geopereht worre wege sellem Appeti dizttis. Wie ich versteh, is es en klee Zäppelche, was am Darm hängt un was muß rausgeschnitte wette, weil mer sunscht todt geht. Jch seh awer, daß viel Leit todtgehe, iwens wann se sell Ding abgeschnitte kriege. Es is drum noch meiner Meening gehuth wie gewan En Dheel Dölter sage, sell Appentix wär zu gar nix gut, as wie ewe for seller Druwel zu mache. Awer sell glahb ich net. Alles uf d’r Welt is zu ebbes gut, sunscht wör’s net do. Viel Leit hen en Eidie, die Soome vun die Traume un dergleiche däte sell Appendizitis beibringe. Jch weeß als net ob ich lache oder bees werre soll, wann ich Buwe un Möd f h Traume esse un net juscht die Schaffortwetfg sundern ah die Soome auspickr. Zu zneiner Zeit-bät en junger Rilps, was Io gute Irauwe seuerweg verwehst hat, eens an die Ohre geschlage ttie t un mer hist ihm gesahi: wann Du Je nei meh esse kannst, dann laß se leihe un verdetb se net sellerweg. Bun die Kersche hen mit erschi dann die Siee tausgespauzi, wann mir so voll ware, daß tee ganze meh tunnekgange ig. Un Tomäis hen mir gesse wie Cbbei. Ost nwls hen mit bischuht ah Bauchweh kriegt, awet vun Appendizitis hen mir nix gewißi. Desseiwege wunnert es mich, eb die Mensche net meh so beschasse sen, wie se als ware. Wann se sen, wie iummt es dann, daß mer stieher nix gewißi hoi vun so Sache. Oder is es verleichi Luschi en dumme NohschenZ Ebbeö is o net ganz klet. Es werd ah nix explehnt, wann mer sehnt, daß iwenö die Döiier unnetschiedliche Meeninge hawe. Jch wunnet juschi, wie d’t be kiehmt Dotter Eisenbari des Appendi ziiis heele dät, wann et noch lebte. Verleichi ähnlich, wie er des Zahnweh eheeli hat-set däi es rausschieße mit ’k Pistol. Un amEnd wär es juschi so zut, enihau in die mehnste Fäll. en Ding is, was mich dente macht, die Mensche mechte net meh so sei, wie in stiehere Zeite. Jahre zutick hen die Männer Duwack gedschahi, alleweil dschahe se Gum. Es guckt zu buyig sor eenig evbes, wann mer eine Mann sei Maul gehe sehnt wie ete Kuh ihrs Eö is ken hissel zu schee, wann die Weihsleit Gum dschahe; awet weil se des Maul im Gang halte misse un net allfoti Cumpeny hen zum Schwähe, so gebt sell ihne en Extjuhs. For was awet die Mannsleit Gum dschabr. sell versteh ich net. Un ich bab mir sage lasse, daß se alleweil meb Gum juhie, as wie die Weit-Bleib Nau will ich ab nix meb sage, wann ich en Froh seb mit ere Schmobipeif oder en Mädel mit ere Sigar. Was dem Eeene recht is, is dem Annere billig. Do beeßt es allemal, wann es im Winter recht kalt oder im Sammet arg krß is, es wär ergeds en Schran los. wer bei die Mensche scheint ab eene los zu sei. Mer mag biegucke wo wer will, do sen se net meh, wie se ebdem ware. Se esse annerichi, se drinie an nerscht, se schaffe annerfcht, se dresse annerschi—iorz, Alles · is annerscht. scht besser is nix un werd es deni ch ab nei meh. Was kann mer awer mache? Mer muß eensach mitmache, enihau in dheel Sache. Awer sell will ich Eich inschubre, daß ich nei anfang, Garn zu dschabe. Jch steck sest zu meim Kornkob, wie Ihr ihn aus meim Vik ier schni. Un wann ich noch emal so lang chmobt, wie ich schun geschmohit b, nn brauch ich ab net bang zu ei, daß ich an Appendizitis sterb. ischubr, wer hunnert Jahr Gum dschabt, bot ab en Dschänö, en alter Mann zu werte. Juscht een Druwel is es nan: des Schmohte, was srieber billig war, ioscht alleweil io viel, wie des Gumdschahe, betohs so en Einf SeutsPäckelche Duwack it net me viel greeßer at wie en Piickelche Dschuing-« Guin; ei sen ebaut fins Peise voll drin un sell is bal in die Lust geblobsr. meen, ei is en rechte Schand. Des s halt, wie ich srieher emol expiebni hab, eene vun die Errungeschafie vun sellem spanische Krieg-mit d’r Aus debning vum Land is d’r Duwacii beuiec zasammengeschrumpsi. Des eenz Mitiec wer sei. daß mer sich II te Schmpbipeis sahst. IN san-ists . -.- .· IN Wiss Wir verkaufen alle unsere Seide-Jackets für Damen, sowie auch die langen Seide-Gewan ,dungen u. alle unsere Damen Covert Jackets zu . 20 Prozent Rabatt. Es ist die rechte Zeit dieselben jetzt zu kaufen, wo man dieses außergewöhnliche Ersparniß machen kann. 250 Straßenrdcke fiir Damen, in einfach oder mit Borte besetzt, werden verkauft zu 98e. Sehr hübsche geschneiderte Damenauziige, in all’ den neuesten Frühjahrsmodem gewöhnlich verkauft zu 86 bis 87.5(), jetzt Eis4.98. Ebenfalls eine Partie neue Friihjahrs Shim iwaists zu 5()e das Stück. ) i ! Jeder hier angeführte Artikel ! ist in dcr That ein Bargain. P. Martin Fa Bro. Ury Bands co. . Grund Jstand’s größte Schnitt- und Ellcnwaarcn Verkauer s Drittersabritiantm ste sm- setsnwe uns trätetse sent-n- ist« elende- Mpsels nasses-alten s Ein großer Theil der »armen und elenden« Bettler, die man in den Stra ßen herumstehen steht, und denen mai1 mitleidsvoll einen Cent in die Hand; drückt, sind, wie männialich bekannt, Schwindler. Weniaer belannt dürfte jedoch die Thatsacbe sein, daß es auch; Leute gibt, deren Geschäft darin be steht, aus einem gesunden, aber ari-l beitsscheuen Menschen schnell einenT tadellosen Bettler herzustellen. Wie sastj alle größeren Städte. so hat auch Lan-s don seine Bettlersabritanten. Ein Bettler, der sein Geschäft nicht gründ-’ lich versteht, hat heutzutage leine Chance mehr. Auch das Betteln mußs gelernt sein« und außerdem gehört dazus eine Ausriistung, wie zu den meisten anderen Beruer auch. Eine Frau z. B. kann niemals mit Erfolg bettelns wenn sie nicht ein kleines Kind am Arm trägt. Von zehn Bettlertnnen haben aber höchstens zwei oder drei ene Kinder. die gerade das vor-i Leu Omöszic Alter haben. Den an u hilft c weinest-siegst Es( gibt genug Mütter, die selbst arbeiten? müssen und daher froh nd, wenn sie ihre Kinder tagstiber anbrin en tön nen, vorausgesetzt, daß sie w ssen, sie werden ut versorgt und bekommen satt zu »gut« und obendrein bringt day-. Auslcihen solcher Kinder dann noch etwas ein. Die Bettlerinnen müssen die Kinder Abends in gutem Zustande wieder abliefern. sonst betommen sie keine wieder. Eine ersahrene Bettler-in kann leicht 50 Cents per Tag für ein solches Kind zahlen. Die Kinderabtheilung ist aber nur ein Theil des ausgedehnten Geschästeg dieses Künstlers, dem es eine Leichtig teit ist, aus jedem auch noch so gesund und kräftig aussehenden Manne einen armseligen Bettler zu machen, der un bedingt das Mitleid aller Vorbeigehen den erweaen muß, innerhalb zehn Mi i nuten ist dieTranösormation geschehen» Ell ibt eine besondere Art Pslaster,’ die ie haut, wo sie angetlebt wird, dermaßen auszieht, daß der Bettes sende an einer fürchterlichen ni krantheit zu leiden scheint, nat rlich imuß der übrige Theil des GestchtesJ ; dementsprechend gemalt werden. ! Lahme Bettler tragen ewöhnlichI E lange Röcke, und das hat se nen guten ; Grund. Wenn man nämlich zwei » Beine hat, dann ist das zu viel des Gu ten siir einen Bettler-, und da muß s der »Dosten« wieder eingreisen. Nach der Ansicht dieses Mannes isi nichts leichter, als nach eint r Uebung ein « Bein so zu biegen, da es unter einem langen ock so aus ht, als fehle es vorn Knie ab, nnd wird dann ein disk-U isan Blinde settler .. ·-..«— mussen einen Hund bei sich haben, und diese Hunde sind nicht ganz billig, denn müssen besonders darauf resiirt ein, einen blinden Mann zu führen. enn man keinen Hund bekommen kann, nimmt man ein Kind, aber eines von den beiden ist unbedingt noth wendig. Toasi in alkoholfreien« G e i r ä n k e n. Kaiser Wilhelm wird Ossizieren, die mit Wasser oder alkohol sreien Gekränlen einen Toasi ausbrins Pen, seinen Beistand u Theil werden a en. Der Entschlu des Kaisers isi au die Ansrage des Dr. Ado h Ban ger in München, eines Mitgleds des Vereins gegen den Mißbrauch von Spiriiuosen, ob Ossiziere Toasis nicht mik Wasser ausbringen dii en, gutw usilhren. Das preußische riegsmini fierium hat ihm erwidert, daß es ihm au des Kaisers Befehl eröffne, daß «ke wang zum Trinken eines Toasis in al oholhaliigen Getränken desiehe und daß es der jeßi im Gange befind lichen Bewegung anheimgegeben bleiben dii e, diesen Gedanken in allen Kreisen zu .« Es wird berichtet, daß die zweite russischen Gemässern durch einen Orkan thark beschädigt wurde. ; Der durchgebrannte Steuer-Kollek »tor von San Franeiseo, E. J. Satt-ts, steurde in St. Laufs arretirt. D e n r y G. «G o l l, der frühere Hülsslassirer der Firfi National Bank In Milrvaukee, welcher floh als die von dem Präsidenten Bigelow gemachten Niesenunterschleise lehre Wochean’s Licht kam-n, ist in Chicaga sestgencmmen war den. D er Sheriss von Coot County hat seht den Trabei in Chicaga in die Band genommen und 1500 Deputies vereidigt. Zur selben Zeit ist er bereit, jeden Ingen dlick den Gouvernear telegraphisch zu denachrichtigen, daß er Truppen senden soll. D e r Stadtratd von Kansas City ers theilte einen Freibries siir so Jahre an Hugh MeGawan von Jadianapplis und dessen Geschäftspartnern, silr Lesung von Nähren und Lieferang von Natur gas oan den Kansas Feldern. Der Preis rft aus 25 Cents per 1000 Fuß für’s erste Jahr, 28 Tents das zweite und 30 Ets. siir jedes salgende Jahr iesigeseyh Eine Anzahl prominenter Leute haben jedoch einen Einhaltsdeiehlerrvirkt se en den Manar, daß er die Gerechtsame n cht unterschreibe, weil es ein »Gradsch« sei. Wir Illuschten, daß wir hier solchen äGradschs hätten, sie Gas zu Its-»so s ents. . ; Union Fire Insurance Co.i