.---· Baan nnd Zustand Die jap. Regiemng gegen ein Bündnisz mit Ruleaun Kugeln zu Meint Japan tritt fiir dir »ofiene Thür« ein, während Russland Oikasien allen anderen Mächten verschließen möchte. - Daher keine Ullianz möglich. Tokio, L. Mai. Die Zusammenstellung der Ange bote auf die fünfte japanische Anleihe von 850,000,000 ist noch nicht been det, es scheint aber, daß die ganze Anleihe mit einem Prämienauffchlage begeben werden kann. Es herrscht hier ziemlich allgemein die Ansicht, daß dem jetzigen Kriege zwischen Russland und Japan eine Allianz zwischen den beiden Ländern folgen w: rd Das Bündnis-; mit Eng land hat sich bis jetzt für Japan voll ständig werthlos erwiesen und wird nicht von langer Tauer sein. Den Befürwortern des Anschlusses an den gegenwärtigen Feind tritt jedoch die als Organ der Regierung geltende »Notumin Schinbun« energi ch entge gen, indem sie erklärt: Japan hat die Stärke Rußlands niemals unter schätzt hegt aber heute nicht mehr die Achtung fiir das Zarenreich, wie vor dem Kriege Die Russen haben sich tapfer geschlagen, jedoch die Gebote der Humanität mit Füßen getreten. »Es giebt keine Gewaltthat, keine Grausamkeit deren das sich stolz zu den gebildeten Nationen rechnende ,,christliche« Russland nicht fähig wäre. Einen solchen Verbündeten kann Japan nicht brauchen Zudem sind die Interessen der beiden Länder einander direkt entgegengesetzt Nuß Iand verfolgt eine agressive Politik und möchte Ostasien für alle anderen Nationen verschließen während Ja pan für die »offene Thür« eintritt. Wie entscheidend Rußland auch ge schlagen werden mag, wird es aus sei nen gegenwärtigen Bestrebungen be jsbar-ten und an eine Allianz mit einer Jolchen Nation ist daher nicht zu den en.« Ostetseier beim Heere. Gunschupaß, 2. Mai. Nach dem Ostergotteådienste nahmen Die Truppen vor dem Felle des Gene talz Linetvii ch Aufste ung, und die Her ging die ront entlang und küßte n einzelnen Mann. Die Leute wa Ien tief gerührt. Viele von ihnen weinten. Der Vorfall erhöhte womög no die grenzenlose Ergebenheit der Sol ten gegen ihren greifen Fäh M Ein Stabskabitän lehrte von einem Aufklärungsritte nach der mongolischen Grenze zurück und meldete, daß sich dort chinesische Banditen unter japani schen Führern herumtreiben. Cewisfensfkeikieit Der Erlaß des Kaisers mit hohes Be friedigung aufgenommen-. i Die Juden sind dankbar. St. Petersburg Z. Mai. Aus allen Theilen des Reiches lau fen Berichte ein, denenzufolge des Kai sers Erlaß, welcher Religionssreiheit verkündet, hoheBefriedigung verursacht habe. Man erblickt in dem Erlaß den ersten Schritt zur Durchführung des kaiserlichen Resormmanisests vom 2:'). Dezember. Die Zeitungen haben bis her nur Flugblätter ausgegeben und den Erlaß noch nicht in Leitartileln besprochen Eine Ausnahme machen nur die ..Nowosti«, welche die Inter essen der Juden vertreten. Dieses Bkatt spricht in einem kurzen, aber mit dop pelter Ueberschrifi versehenen Artilel den Dank fiir die Gewährung Ier »Be wiisenöfreiheit aus. Rohr Sold-richten Barsch-an Z. Mai. Die Stadt ist anscheinend ruhig, die · M aber nichtsdestoweniger sehr ernst. gis-« Inn ern- Pse - ; spinnen eu e, we ie ori M die Mieit einzustellen Die Wahrscheinlichkeit einer Erneue rung der Augschreitungen verursacht die äußerste Beforgniß. Die Leichen der mehr als 30 Leute, welche von Den Truppen an der Selasna Str. getö:.te« wurden, liegen noch im Iodtenhasise nnd harten der Jdentifitation. Von den Aestern Verwundetea starben wäky M der Recht zehn in den hosvitälem set dem Zwsammensioß in der Weilst-let Straße severten die Qpen nicht nur auf die Menschen W eilst Stiva sondern stscheis mich seit den Bajonetten und hieben mit selben und Säbel-I drein. Vie zles Musen und Kindern wurden die .--...— 1 ! -mißhandelten die Menschen, die dort »ein Versteck gesucht hatten. Gift-l eingeschlagen und GliedmaßenI zer chmettert. Einzelne der Unglückli chen sind in wahrhaft entsehlicherWekse zugerichtet worden« Jn manchen Fal len drangen Soldaten in Höfe ein unt Als die Truper am Wiener Bahn hofe nach dem Bombenwurfe auf die Menge feuerten, wurden vier Leute getödtet und sieben verwundet. Jn Kalisch stimmte die Gemeinde in einer Kirche ein Uatriotisches Lied an, woraufhin Polizisten und Solda ten in das Gebäude eindrangen, die Andächtigen angriffen und viele von ihnen verwundeterr. Jn dem folgen den Kampfe wurden den Polizisten die Waffen entrissen, es folgten Kugel wechsel und Steinwiirie. Ein DU goner, eine Frau und ein Ziv.list wur den in der Kirche getödtet. Ein-. Schwadron Kavallerie erschien dann auf dem Platze und trieb die Menge auseinander. Die Kirche wurde als entwei t geschlossen · Jn r Polizeiwache in Mingl fand eine Bombenexplosion statt. Aus einen. Menschenhaufen wurde dort später aus eine Kosakenahtheilung geschossen Die Angegriffenen erwiderten das Feuer und stellten in kurzer Zeit wieder die NuJhe Fritz streir t n o en gegenwär ig 75. 000 Leute. Generalstrkik verlangt. Warschau, 2. Mai, 4 Uhr 5c Min. Nachmittags Das Comite der sozialdemokrati-! schen Partei Polens und Lithanenss erließ einen Aufruf, in welchem es alle( Arbeiter auffordert, die gestrigenBlu:-; vergießen mit einem Generalstreit zod . beantworten i I Vorzeitige Explosion. ! St. Petersburq, S. Mai. l In dem amtlichen Berichte über die Explosion, welche gestern Morgen um Ia uhk hick stattfand, heißt es source quek Weis-, daß sie auf am Entzün Idnng von Sprengstofsenbei einem che smtschen Experiment zuructzusuyren sei. ;Man iveiß im Publikum aber sehr ge ;nau, da es sich wieder um einen jener setzt so "u»sig vorkommenden linsälle ; handelt, welche denTerroristen bei dem ILaden von Bomben zustoßen. s Jn Lodz wurde eine Frau, die aus Hdem Fenster ihrer Wohnung heraus blickte, von einem Kosaken erschossen » Obwohl in den jüdischen Städten an « der polnisclien Grenze noch keine ern-; sten Ausschreitungen vorgekommen sind, lassen die Depeschen doch erken nen, daß die Bevölkerung in großer HAngst schwebt. Die Eigenthümer der Weberei in Byalistok flohen, weil sie ihr Leben in Gefahr glaubten. Jn Borisow und Gomel ist die Lage ganz besonders ernst. Eine Hetzzeituug stischinem s. Mai. Kruschewan, der frühere herausge der des eingegangenen antisemitischen »Blattes »Bessarabeg«, gibt jetzt eine Zeitung heraus, welche den Namen »Drug« (da«Z heißt »Feind«) führt Kruschewan trug mit seinen Hesarti kein hauptsächlich mit zu den Kischii newer Judenmetzeleien im Jahr 1903 bei. Große Erbitterung in Warschau. Warschau, 2. Mai. (9 Uhr 11 Abend-U Die Todten lisie des Maitages hat zusammen 62 Personen ergeben, darunter 10, welche während der Nacht in Hospitälern star ben. Wahrscheinlich wurden 200 Per sonen verwundet. Eine Menschen menge sammelte sich heute Morgen an der Polizei - Station des 10. Di stritts, wo 30 Opfer, Männer, Frauen und 3 Kinder, der Jdentisizirung warten. Einige Ruhestörungen von untergeordneter Bedeutung entstanden heute in verschiedenen Theilen der Stadt, aber es wurden keine Todes fälle berichtet. Während des ganzen Tages zogen Jnfanterie- und Kavalie rie - Patrouillen durch die Straßen· welche mit Menschen gefüllt waren, die ihreKritil wegen der allgemein behaup teten unnöthigen Schlächterei nicht sparten. Die allgemeine Erregung konnte nicht verborgen bleiben. Die Soldatrn waren augenscheinlich nervös und offene Ausbriiche, die eine Wieder holung der gestrigen schrecklichen See . nen ergeben hätten, wurden nur durch i den anscheinenden Wunsch der Behör den vermieden, einen Streit zu verhin I dern. Die Bevölkerung ist gegen das j Militär sehr erbittert und die Regie I rungsbeamten erwarten viele Versuche, ; kech an den die Truppen iommandirens n Osizieren zu rächen, die Alle be . kannt sind. Die polnische Presse ; schweigt iiber die Rstti en Vorkomm j nisse. Die offizie ru sische Zeitung . veröffentlicht einen kurzen und ganz I ungenauen Bericht. Der Gouverneur j m Warschau soll iibee die Wendung der Amme seyr angehalten sein. Du Nationalen haben die gewöhnliche De monstration für morgen, dem 114. Jahrestage der Proklatnation der pol » nischen Konstitution, geplant, und Ru ; hesiörungen sind höchst wahrscheinlich i, Die Arbeiter befinden sich in einer sehr « erbitterten und unruhigere Stimmung. ! Die Arbeiter in allen Iabriken gingen j heute an den Streit und es werben fgrohe Anstrengungen gemach-L einen allgemeinen Streit zu infeenirerh aber dies wird wahrscheinlich nickj erfolg rei sein. Die· Bevölkerung hat sich " nicht sen der Erschöpfuns unt-. die- - ·k ·- «««P«----«-O-I— - si-- S( d-- --- Mk Verlusten des letten Streits er Die Berichte widersprechen sich hin sichtlich des Beginnes des großen Kampfe-S in der Jerusalem Straße. Nach der im Allgemeinen am meisten für richtig gehaltenen Lesart hatten die Behörden den in Prozession mar schirenden Arbeitern verboten, rotbe Flaggen zu tragen, aber die Arbeiter beschlossen hiergegen, diesen Befehl zu ignoriren. Als die Prozession die Je rusalem Straße erreicht hatte, befahl die Polizei den Arbeitern, zu halten, aber dieselben weigerten sich, es zu thun und ein Polizeibeamter feuerte deshalb einen Revoloer ab und gab dadurch der Jnfanterie das Zeichen zum Feuer. Es scheint, daß in ande ren Fällen die Demonstranten die An greifer waren, daß aber in diesem Falle die Soldaten zuerst feuerten. Die industrielle Bevölkerun ist an ßerordentlich aufgeregt über die bluti gen Folgen der gestrigen Kämpfe Die hier, in Lodz und anderen Städten in großem Maßstabe begonnenen Streits dehnen sich chnell aus, und in Lodz befinden sich 75,000 Personen am Streit. Kosaten patrouilliren die Straßen von Warschau in Kompag nien ab, da die Gefahr für kleinere Ab theilungen Zu groß ist. Eine große Menschenmenge, die sich in Front der Polizei - Staiionen, nach denen die Leichen der am Montag Getödteten gebracht wurden, oersammekte, ver langte die Leichen ihrer Todten, wurde aber von den Kosaten zerstreut. Nach einer ofiiziellen Erklärung waren ek 31 Todte, darunter nicht die Verwun deten, die in Hospitälern starben· Tie Mehrheit der Todten waren Arbeiter. Jn Lodz wurden nach einem offiziellen Berichte 4 Frauen getödtet. Metallen Der Graf Tattenbach als Vertheidiger Maroiios gefeiert. Tanger, It. Mai. Der Graf von Tattenbach, der Füh rer der deutschen Sondergesandtschaft sum Abschluß eines Handelsvertrageå zwischen Deutschland und Marotto, ist von hier nach Fez abgereisL Die meisten Mitglieder des divlomatischen Korps und die Spitzen der hiesigen Behörden hatten sich auf der deutschen Gesandt. schaft eingefunden, um dein Grafen Lebewohl zu bieten. Vor dem Ge sandtschastsgebäude zoar eine große Msiie von Marottanern versammelt und begrüßte den Grafen jubelnd als den .Vertheidi·qer Maroiloz«· Kabel vollendet. Zangen Marotto, 2. Mai. Das französische KabeL das Cadix, Spanien, mit Tanger verbindet, und das in der französisch-spanischen Kon vention vorgesehen ist, ist vollendet. Das Kabel gehört der französischen Regierung und es wird hier als ein weiterer Schritt hinsichtlich der Tonfo lidirung der französischen Interessen in Maroito betrachtet. Schönes Geschenk. Ein Amerika-er will den christlichen jungen Männern in St. Peterobnrg ein Heim geben· Paris, 2. Mai. Jarneg Stokeö von New Yort theil ; te heute der St. Petersburger Delegai tion der Welttonferenz der Vereini gung christlicher junger Männer rnit, daß er in einer der Hauptstraßen St. jPeteerurgs ein großes Gebäude fiir s den dortigen Verein junger christlicher i Männer taufen und ausstatten wolle. ; Die Anlage wird ihm etwa s75,000 ; kosten. herr States organisirte den jsweig in St. Peter-barg der eine i Mitglieisrsrhl von über 1000 hat« da ! runter den Prinzen Oldenburg, den ; Eisenbahn - Minister Fürst Edition-, den Senator Tagantsorv und andere .prorninente Rassen. König Edtoard in Paris. Paris, 2. Mai Der König Edward verbrachte heute einen ruhigen Tag mit einer Spazier - fahrt durch die Stadt und dem Besuch ; intimer Freunde. Unter den von ihm i Besuch-ten befand sich der frühere rus J srsche Botschafter in London Baron ds ; Staal. Der Minig inspizirte auch die ? fein neumöblirte briiische Botschaft " und nahm mit einem alten Freunde, I dem Marquis de Jaucourt, den Lunch ; ein. Der offizielle Besuch des Königs » in Paris ist jetzt beendet und sein Aus - enthalt nur noch ein privater. Det neue Botschafter. Paris-, B. Mai. Der Präsident Loubet empfing den ametitaniichen Botschaftet McCotmiu und den Botschaftsstab im Elisdepalafi here McCormick wurde dort mit mitt tätischen Ehren begrüßt und iibers « reich-te dem Präsidenten fein Beginn binnngsscheeibm : n Loubei hatte kurz uvor den ? zutückiketenden Botschafter orier em » pfangen und dessen Abberufunggicheei den in Empfang genommen Eine Este. Paris, 2. Mäs. Der Seiretiir Otichiai Kentko von der spanischen Wandschait dementitt die gebricht, da er gestern bei dem Minister des ustvärtigen Dem-Te wegen der Neutralität Frankreichs n äu fernssilichen Mssms Me Die Triumphe von Perumi mehren-IT i Zahllofe Tausende bisher noch nicht vekössentlichtkr Zeugnisse vorhanden. kraus-use ihr-mischte Frau-meiden werden jeden Monat geheilt. Berhüllter innerer Kaiatrh der Feind der Iraneih Fri. Delln Straf-» Nur-il Rotte Noch sppletom Wis» schreibt: .Meh rere Jahre lang war ich vollftän ge schwächt. konnte keine Hülfe bei erz ten oder durch Medizin finden. »Ich verlor den Appetit und den Schlaf, ich hatte schwere tiefdunlle Ringe um die Augen. »Meine Freunde begannen sich zu ängstigen, und ich wurde aufgefordert« mit Peruna einen Versuch zu machen. Zu meiner Freude stellte fich schon nach dem Gebrauch der ersten Flasche Besse rung ein. Nachdem ich fechs Flaschen genommen hatte, fühlte ich, daß ich anz wieder hergestellt war. Ich kann Fauna als Medizin für Frauen im Schwächezuftand nicht genug empfeh len.« —- Frl. Della Stroebe. »O DELIA Jrkocbs Zwei Route Not APPLETMWU ; TPeitninm das einzige innerliche Heils mittel fiit Stiftemifchen Kaum-II das bisher entdeckt worden ist. Prominenie Fälle Austritt Frau W. F. Hoffman, 601 Revis S. Str» Kansas Cim, Kas» schreibt »Achi Monate lang litt ich an Schmer zen, die beinahe meinen Zusammen brnch herbeiführten, Schwindel und entsetzlichen swpfschmcrzem Die Aerztc gaben das Leiden verschiedene Namen, alle jedoch stimmten darin überein, daß ich weibliche Leiden hatte. « »Sie verschrieben mir Medizin und ich nahm dieselbe, wurde jedoch immer kränker, bis ein Freund mir sagte, daß« ich mich nicht eher wieder erholew würde, bis ich Pernna nehme. »Jetzt bin ich frei von Schmerzen und Leiden, ich bin um zehn Jahr-s jünger geworden, ich weiß- daß ich mein Leben nnd Wohlergehen Peruno verdanke.« —- Frau W. F. Hoffnun. MUEJW RALD. Es W 281 h It. INDXANAPOUTJ IND Au w k- Hof-man Hm Norw- emJ:..W.w cmsw Frau E. M. Metall- 128 W. 28. Straße, Jndinavolis, Ind» Mitglied des A. D. Streigbt Circle of tbe La dies of the G. A. R., schreibt: »Ich er freue mich heute vollständiger Gesund heit, Dank dem Peruna. Nahezu vier Jahre lang war ich von Ovarien-Lei den geplagt. »Der Doktor bestand auf einer Ope ration, der einzigen Möglichkeit, wie er behauptete, mir meine Gesundheit wieder zu verschaffen; ich aber prote stirte dagegen ,.Mein Gatte, wie ich, verloren dar über den Muth- nnd als ein Avotbeker iqu den Rath gab, mir eine Flasche Peruna mitzubringen, und einen Ver such damit zu machen, that er es und ich gebrauchte Pettina. »Jn kurzer Zeit besserte sich meine Gesundheit, meine Leiden und Schmer zen ließen nach. Jn achtzehn Wochen war ich so gesund wie andere Wesen -,.Es fehlen mir die Worte, Ihnen sn sagen, wie froh ich darüber bin und wie dankbar.« —- Frau E. M. Merald. Man adressiere: Dr. Hartmam Präsident des Oartman Sanitarium-s Columbns« Obw. ( ,»--» « --» THE-s IT D).:ICKNEK. So Hm Ie.;-.:L«.1-«A"i)-—.LL.WU. Alle unsere Zeumssssp find echt, und in den Worten «- Ton abgefaßt deren Name dm t. Alle Eurem-» stritt consi identiclL Frau M. seither-, 99—11. Str Milwaukee, Wis» schreibt: »Ich habt großes Vertrauen in die Wirksamkeit von Peruna bei der Heilung M Uebeln, die dem weiblichen Geschlechs eigen sind. Vor Kurze-n befand its mich in einem sehr bedenklichen Zu stande. »Ich hatte Kopfschmerzem W schmerzem Schwindelansälle, die W Monat schlimmer wurden. »Ich versuchte zwei Mittel- ehe ich zu Peruna griff. und war sehr entmu thigt, als ich die erste Dosis nahm; mein Muth kehrte jedoch rasch zurück als ich sah, daß es mir hals, und in kaum zwei Monaten war ich wiedes gesund.« —- Fran M. Brickner. Eine Belohnung von 810,000 ist in der Market Erchange Bank in Colum bus. O. deponirt worden, als Garan tie dafür, daß die obigen Zeuanisss echt sind. dass wir in unserem Befiy authentische Briese haben, die das selbe beftäiigem Während der vielen Jahre, die wir angezeigt haben, ist es uns nie in den Sinn gekommen ein einziges untergeschobenes Zeugnis zu ver-öffentlichem Msp Lotules — Frau Kestel oon St. Libory war oorgeftern in der Stadt. —- Henry Linderkarnp beabsichtigt, in nächster Zeit fein Wohnhaus durch einen Ilndau zu vergrößern. Nachdem Ihr alle die Andern getaucht, Nun hurtig die Allerdesie gefchmaucht: Die »Zauft« sc Cigarrr. 356 Hm — Schleifen von Scharen, Messern und Nasirmessern—Georg Sonder. Zu schleifende Sachen können in der Exp. d. Bl. abgegeben weiden — Frau A. Egge und Tochter Marie kehrten vor einigen Tagen wieder hier her zurück oon Californien, wo sie den Winter verledten. — Benutzt die »Beft Hack Line« wenn Jhi eine erster Klasse Drofchke be nutzen wollt J. P. Windolph, Eigen thümer, Andrew Anderfom Manager. —- Die alte Schuldehörde versam melte sieh zum letzten Mal am Montag und trat C. B. Notris aus der Behörde aus. Von jetzt ad ist Johri Dohrii an feiner Stellt-. Laifet die Kinder nicht leiden. Wenn ne verdrieiilich, übelgelauiit oder versehrt iiiid, E ebt ihnen Holliitesg ttiocky Moitiitain Thei-. as briie bekannte Toiiic iiii Sanglingesp Kraft und Gesundheit folgen ieineiri We-; brauch. Ists-ento. W. Li. TiiigniaiL — Wm. thust ist dabei, das nah-sei Pfarrhaus der lutherifehen Kirche an öftl« 2ter Straße nach dein vor einiger Zeitl von ihm gekauften Plah füdöftlich vom! Courthaus zu dringen- Er wird dasseldej dann in Stand fehen und bewohnen. j —- Jn South Platte Preeinet wurde? lehte Woche ein Bigilanzeomite von den Iarmern organisirt, zum Zweck, fieh gei gen Diebe zit fehlihem solche zu verfolgen und zu bestrafen. so Mitglieder fehlofi’ fen sich fofort dein Verein an und Jeder sann Mitglied werde-, ausgenommen Ida-taten Its Beitrittigeld bezahlt Jeder einen Dollar. Wai. Lautner Iuede als Präsident und Ernst Binsield alssekretsr gewählt. Der Verein de adflchtigh Diebe feldft zu dem-ein« ohne des Couaty Fasten n verursachen-, da man der Insteht ist, e n Strick fei jeder eit leicht zu defyaffen nnd bei derartigen EIMI seiden die Diebe Iohl Refpekt »Wa —- Captain Hardy, der bekannte Schäde, giebt heute in Hanns Park eine Vorstellung seiner Kunst —- Louis Bett wurde wiederum algj Präsident der Schulbehörde erwählt und H. sil. Edwards als Sektetär. ! — He. Cunnlngham hat die Jdee,; an Ecke Lter und Sycatnore Straße einen ’ Leihstall zu bauen, wieder ausgegeben. — Rammele- stoä Speings lot-le alle Sen-ten Weith- mev Hautsohlen bei ver Astean Lasset-er compamh —- General Wlltnon W. Blatt-nat von Massachusetts wird arn 19. Mal in Grund Island fein, am lebten Tage des G. A. N. Lagers welches hlee stattfin det. steuer-d Ihr könnt Euch nicht der vollen Meland heit erfreuen, außer Ente Nieren find gesund, denn die Nieren befreien das Blut von Un reinheiien· welche sonst als verheerende Gifte wirken, die zarten Or one des Körpers rui niren nnd unlösliche «eiden veranlassen wür den. Wenn Ihr Ilieren: nnd Blasen-beschwer den habt nnd nicht sei-leise Nierenheilinimli gebeau c, dann leid Jhk selbst on Eurem Leiden shall-, da es positiv alle Formen von Nieren nnd Vlnlenleiden knrirl. Verlaufs in W. V. Dinmnanc Stadtavothekr. — Schöne Bilder gehören in jedes Haus. 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