Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 5, 1905)
III- sees Its-se Dosen-I Ist-M Iw- Ilse l-m. Hort-l sotne writek he- teid thut «’l’he üket mille einekgins from hie seng- stete, with no thousht sue hause-. plnoketl the wheet from the stock, entl, using F i( teeth for mill uones. wand the tm Iris tot s est-totges who wonltl not he deinen-hie Wech." Thus goining experienee by test in the kood link-· it would be only natu essl for this mille to lny up n qui-entity ot« gknin ssslnst In honk ot« its-etl· Just when he oonn-:s--nee(l Frinding hie wheet in the tntle etc-« s nioktnt end msiistening the flont preparumry to bekjug lt in the sehe- ok hie onmp Lite, und just when it wes found that en »li! pieoe of dough in u frech hetch mode it better or "le«vene(l« it. is heyond the fee-oh of lustorinnr. cer tain it ie thut thongh the principle wes the seine thonsnäs of yet-e Igo es lt ie todt-z i: hae kecnninod for the mal-en of· Yes-et Poe-n to enpply e- yeoet with ell the tkne lesuvening poweke minns the propektiee thot produce sont-, ·«mnny« or soggy bkeaC This is the yenet that toolt the first stand princ et the st. Lonis Expoeltion, nnd revolution j.-,esthe hkesd mal-ins in ever-i hokne where it is used hoc-nie much better hkmä oen be mit-le with it stom M! scat. Yes-It Poctn le pnrely vegetqu being mmle »k the hest welt, ookn, hope end other hinlthfnl ingredientr. The knotory is also th-. clesneet oncl beet eqnippecl in the world. This yet-et isthe only hincl that preserve in the latet-il ell the Jelieione ils-vor end : sttritive vnlne of the who-t. The bkeatl : male with it is elqu Iweet nnd wholeeotne i-.ml steye moiet nntjl need. Fotty loevee of I read ent- he Ins-cle- kkom one He pack-ge. The makeke of Yeut Poetn are givjns out n usw book eslled «Goo(1 Brecdz llow to linke lt." Thd litt-le book, invelnehle in its way, he- twentysix llltutntions in ooloke, nnd tells how to tntlte Ill kind- of drei-J, hist-uns hnns end toll-, se well ne contain ing other tecipee which will he konncl in valunhle in the honte. The wey of prepar ing the älstekent kecipee le very elen- entl esstnprehensjva The book will he sent free t·-) any one sending theik nttne nnd address with a request lot entne, to the Northwestekn Year Comptny, Ohio-go, lll. Every wo nun who beke- ehonlcl eeenke I M. 240 Acker HEXEN Farmland, mit Gebäuden, sehr billig zu verkaufen, nämlich nur 820 per Acker. Ebenfalls alle Erbschaftspapiere ausgestellt und Ordnen von Nach laßfachen eine Spezialität. lslchll s- IMM Advokatm. Zugs ringt-san Hänbler in importirten und einheimrichen Weinen und cgiquören Alle Saiten Whiskieg bester Qualität undl zu allen Preisen. Halt Euren Bedarf beider j Gallone bei mir u. Ihr werdet bestens zufrie den lein. Alle Garten Flehen-let an pud. thågkich delikateu Hund ! preundliche und reelle Bedienung wird Je ern zugesichert Haydeu’s Art Studiu. 1029 O Straße, Links-tri, Reb. Gute Cabinet-Pl)otographien, von M bis 85 per Dutzend· Little Oval Zch bis 50c per Dutzend. Sprecht vor und überzeugt Euch, daß wir die beste Arbeit in der Stadt liefern» Ist-er Macbce Wokkst l· «l«- IAIIS I Sc Monmneuteä Grabstein uis M III Ort-cit, IsW-W Falls Jsr Marmorarbeiten wüni t, geb keine esiellungen, ehe Ihr uns ge eben. Unsere Preise sind die niedrigsten. Seht uns und spartGeld Its-I sites-h · · - · kehrst-m Für Pferdezüchker! 4wie alljährlich werde ich auch in die 4 fer Saison meine beiden Rasse hengste soc Uvdskeota Likely in Deilessen s Stall stehen haben, und zwar am Freitag nnd Samstag jeder Woche. Die übrige Zeit bei mir zu Haufe, eine viertel Meile südwestlieh vom Dospitai. 33 IIIUIY III-III polt such innere Ieise satte w- Ueirsua m seit see. Gusse-. mai-II oder Idee-. IT » OW- , sssssssssssssssssssss Verblichene Handschrif ten aufzufrrschen. Ein Fließpapier wird mit einer Auflösung von Cisenvitriol getränkt und aus die oerbiichene Stelle gelegt; sie wird voll kommen deutlich Flaschen rasch trocknen. Man macht aus Lösch- oder Druck gapier eine Rolle und schiebt sie durch n Hals der Flasche bis an den Boden von dieser. Dann saugt man recht start Luft aus der Flasche, welche da durch in mehreren Minuten trocken wird. Senspapier wird dem Seni teig vorgezogen, da letzterer we en leichter Verfliichtigung des Seufng weniger praktisch ist als das Seni papier. Das betreffende Papier wird in der Größe, die man braucht, abge gnitten in Wasser getaucht, mit der nsseite ausgelegt und 10 bis 15 Mi nuten lang fest gebunden. Wer Strohmatten im haque verwendet unddiese, wenn e Lchmutzig sind, mit Seife ret n t, wir wenig erbaut von detn Er Bee niß sein, denn die so abgeseisten atten erhalten ein graugelbet Ausp ehen. Will man sie gut und richtig ubern. dürstet man diese Matten mit charxer Bürste mit warmem Salzwais er a . Mittel gegen Keller a s s e 1 n. Man destreue den Fußbo den mit einer dünnen « ge öschttn den mcit einer dünnen P ele chten Falles, unter der sich Tät-re an« Murmeln und dann getödtet werden nnen. Man vertilgt dieses Ungew er durch Kröten, welche bald mit au äurneuz auch in ausgehöhlten rohen Kartoffeln sangen sie sich. eu ti ch es ere» a r. ein Wind derbes Rindfleisch wird ge bt alle Sehnen fortgelassen. Man mengt zwei bis vier geriebene, rohe Kartoffeln und etwas Sals darunter, t runde oder länglie eSteakO» be t sie mit wenig Pf er und bäcki rasch in glühend bei-Her Butter, die chon etwas braun geworden. Klein geschnittene wiebeln brät man apart, a sie das leisch gäbe machen und gibt sie nur mit aus die Schüssel. Brunnenkressen-Salat. Nachdem die Kresse mehrmals gewa schen ist, schwenkt man sie aus« bis kein Wasser mehr abfließt. Das Gelde von einem bartgeivchten Ei ver-rührt man mit etwas Sens, Provenceöl, Pfeffer( und Salz und Csdragonessig. Jn: diese Sauce thut man die Kresse, wen-» det sie darin um, richtet sie in der Sa- E latschiissel an und garnirt sie mit hart geiocbten Eiervierteln und aufgerollten Sardellen. Selbstverständlich läßt man die dicken Stiele der Kresse beim Ver lesen zurück. Schwarze Pianinos er hält man stets blank und glänzend, wenn man sie von Zeit zu Zeit mit; Leinöl und Spiritus abreibt. Man macht aus alter, weicher Leinwandj einen mittel roßen Ballen, den man behutsam ers in Leinöl und dann in! Spiritus taucht, woraus man das! Pianino damit rasch abreibt. Mit» einem neuen Leinwandtuch wird dann gut nachgeputzt und mit einem Leder tuch zuletzt trvclen und glänzend ge rieben. Jeglicher Schmutz wird aus diese Weise entfernt und die Politur lange glänzend erhalten. Marmor- und Alabaster gegenstande dürfen beimiiieii nigen mit Wasser niemals in dasselbe hineingestellt werden« da sich die ver iitteten Theile lösen würden- Man bittstet den Gegenstand mit einer wei chen Bürste und weißer Seife von oben nach unten, spült dann mittelst einer kleinen Gießtanne mit kaltem Wasser die Seife ab und betupft den Gegen and mit einem reinen Schwamme, der ie Nässe aus allen Ecken und ugen aussaugt, und reibt ibn schl eßlich ganz sanst mit einem recht we ichen äppchen sorgsam ab. Sahnen-Kartoffeln. Eine Scheibe rohen Schinten schneidet man in Würfel, ebenso eine Zwiebel und schwitzt beides in Butter, ohne daß es sich färbt, gibt einige Löffel Mehl dazu, läßt dieses einige Minuten mit durchschwitzen und füllt es mit Sohne auf, daß eine dicke Sauce entsteht, die man mit Salz, Pfeffer und Mastd nuß würzt und einige Zeit langsam kochen läßt. Danach schiilt man tleine Kartoffeln recht rund, tocht sie in Salzwasser weich, gießt sie ab und gibt die Sahnensauce durch ein feines Sieb über die Kartoffeln, läßt sie einigemale sSatt-n über-kochen und servitt zu Beefs ea . Erfrischunlgss und Stät kungsmitte file die Au g e n. Man lau t in der Apotheke et was Fenchelwa et, bringt dann Pint Flußtvasser zum Kochem llt t e einige Male tüchtig aufwallen, til t es ab, seiht es durch ein Letntoan n in eine Flasche, permis es mit uem Litörg leis voll ltpasser und verschließt recht gut. Sollte das Wafxmtm Wicht-schni- lv i mit etwas WÆ cheltvasser hinzuget n werden. nwasser i a s ein frischmxstnitte W Insen starkem ube oder M VII-ists IMM Die beste Nuttauke it unstreitig die gewö liche Feldtanbr. Allein die Pflege die er Thiere läßt in den allermeisten Fällen noch viel zu wünschen übrig, wie dieses ein Blick in einen beliebigen Taubenschlag be weist. Würde man dieser Taubenart dieselbe Sorgfalt zuwenden, welcher ch die edleren Arten erfreuen, so wür n die Erfolge noch bedeutend gestei ert werden. Dant der großen An Ppruchölostgteit und Wetterfestigleit der ldtauben ist die Zucht derselben trotz r größten Vernachlässigung noch ge winnt-ringend Man entferne nur den Dung in jeder Woche wenigstens ein mal und bringe ihn in den Garten oder auf den Komposthausem Auch die Nester halte man stets rein. Minde stens in jedem Frühjahr und Herbst nehme isian eine gründliche Reinigung des ganz-en Taubenschlages vor, bei der die Wände und alle Holztheile abgewa schen und Decke und Fußboden mit Kaltmilch bestrichen werden, welcher wecks besserer Vertilgung des Ungeziex setz und der Kraniheitsteime pro Quart fünf Theelöffel Karbolsäure sugesetzt werden. Wenn man dann auch noch die Sitzsiangen von Zeit zu Zeit mit tochendem Wasser reinigt und mit Kalkmilch oder starker Lange be streicht, wenn man ferner alle Störun gen vom Schlage fernhält und schließ lich in Zeiten, wo aus dem Felde nichts zu finden ist, hinreichend füttert, so wird man schwerlich nach besseren Tauben suchen brauchen. Ganzer oder gequetsch ter Hafer? DieFrage,ob ur Versütterung an Pferde ganzer or r gequetschter Hafer geeignet sei, wurde nach vielfachen Beobachtung-J zu Gun En des ersteren entschie n, wenig ns soweit Thiere mit gesundem Ge biß in Betracht kommen, welche in oer La e waren, den Hafer gut zu tassen un einzuspeicheln. Durch das Ber mengen mit Speichel wurde der Opfer auch besser verdaut und besser ausge niitzi. Bei gequetschiem Hafer wird die Freßzeit zwar abgekürzt, aber die mehrfachen Beobachtungen stimmen dahin überein, daß die Verdauungs fähigieit der Thiere sehr geschwächt wird. so daß sie fürderhin ganzen Ha fer schlecht verwerthen, außerdem ver lieren die Pferde an Energie und Aus dauer, auch schwitzen sie leichter. Die Verfütterung geguetschten Haferö ist nur bei Fehlen mit unvollständigetn Gebiß, beim Zahnwechsel und bei alten Pferden mit abgenutztem Gebiß gebo ten. Auch dann darf der Hafer sur platt gedrückt und nicht mit seirzmi Mehl untermischt sein, damit die Thiere das Einsveicheln nicht unter lassen. KaninchensMännchen sind schon in einem Atter von einem« halben Jahre zeugunggsähig Es ist aber nicht rathsam, die Nammler vor acht Monaten zur Begattung von häsinnen zu benußem da sie sonst zu sehr entträftei werden. Da sich der Geschlechtstrieb schon so früh einstellt muß man die Jungthiere spätestens vom dritten Monat ab nach Geschlech tern trennen. Die zum Decken be stimmten Rammler müssen allein ge halten werden. Es gewöhnt sich sehr leicht an diese Einze haft und gedeiht sehr gut dabei. Zwecks Begattung seht man die Weibchen zum Rammler und nicht umgekehrt. Ein Rammler kann ohne besondere Schwächung zehn hä iinnen decken und wird dabei gut vier ahre hindurch zeugungsfähig bleiben. llerdings muß man die Aufeinander folge der Deckatte so regeln, daß ftetö ein bis zwei Tage als Ruhepause die nen. Auch muß die Ernährung des Rammlerö immer kräftig. wiederum aber nicht mastig sein. dieser Be ziehung wird Dafer wo l das geeig netste Futter sein. Auszuchtsutter sür äunge E n t e n. Junge Enten niü en na mentlich die ersten 14 Tage nach dem Ausschlüpfen gut gesiittert werden, da erade von der Fütterung in der ersten it das fernere Gedeihen der Enten abhängig ist. Diese erste Nahru M k. B. ein Weichsutter aus hartgeoch ern und zerhaateni Ei und eriebenen Semmeln Diese können auch in Was ser geweicht und wieder sest ausgedruckt sein. Unter dieses Gemisch thut man noch zarte, gehactte Brennesseln oder Salatblätter. Zur Abwechslung tann auch ein Brei gereicht werden, der aus sein gehactteni Fleisch, Hafermehl und Milch besteht. Geichalte Hirse ist schließlich ebenfalls sehr nahrhasi und wird gern genommen. Tie Ernäh rung muß auch nach den angegebenen 14 Tagen so eingerichtet werden, Laß die Thiere möglichst schnell schlachtreis werden. T a u b e n leben in haariger Ehr. Sind von 100 Tauben 55 weiblichen, 45 männlichen Geschlecht-, dann leben die 10 überschüssigen Thiere als alte Jungfern, die keinen Nuyen brin en,? sondern nur das Futter weg-en Dasselbe ist der Fall, wenn der Täuber iiherwiegt CI Interesse jeden Züchters, dur Aus-l gleich des Berhii tnisses oder ntseril nung libersliissiger Thiere den Schaden auszunutzen, der auch darin besteth daß Eifersucht ini Schlage und dar-i aus Beißereien entstehen. Um die Fresslnst bei Mastschioeinen rege er lten. M zu empfehlen stri- rtemi Calswass quelle-rund scheint te ndvoll denj R; »Es-i Unter Zehn givcmtklteiten sind es neun deren Ursache einem unreinen Zustande des Blutes zuzuschreiben ist. Ein zuvetlassiger Blute-einiger ist das richtige Heilmittel sur derartige Zustande : : : : : : FoktIPs Alpenkräutew Blutbeleber ; find-et als Muttejniqunqsmittel kaum seinesgleichen Er ist über ein « Jahrhundert un Web-much; tanqe genug um fernen Wert zu erproben. »mac- njstst In di--1k’lvetlnste11 darnach Mann nur durch Evekiangenten bezogen were-kn. Um naht-re Auskunft wende nmn MJ an : : : : : : : : DR- PETER FÄHRNEY. LIIZJIO south floyno Ave-nic- cIIcACO. ILLINOls. Tapeteu zu niedrigsiem Preis : Tuckcr de Farnsworth. Der letzte Ueberlebende des Könifreichs Polen, Dominik Lis niewicll, st, 110 Jahre alt, in War schau gestorben. Von den Bewohnern des Pan dfchab, Jndien,ge brauchen bei ihren Verrichtungen 80 Prozent mit Vorliebe die linke hand. Auch die Hottentotten und Buschniäns ner in Südasrila bedienen sich zittn größten Theile der linken Hand mehr als der rechten. Der teichsie Wams der Gelt. Ter reichsie Mann in der Welt kann weder ieiite Nieren ersetzt erhalten« noch ohne sie leben: deshalb ist es wichtig« diese Lr aiie nicht zu octiiachläiiigen Wenn ,’eolen’s s tie renheiltnittel detiti eriteii Anzeichen der Ge fahr gebraucht wird. schwinden die Symp tonte nnd Eure Gesundheit ist wieder berge stellt, denn es kräftigt nnd stärkt dieie Orga ne ivie nichts anderes ee thut. Osrar Vorv inan, Ledanon, Ly» ichreibtt .Jch habe Fo ley«s Nieren eilrnittelaedraucht nnd mit Ver gnügen erfl re ich, daß es mich von einein Nierenleiden befreite, welches andernfalls mir dao Leben gekostet haben würde. Verrat-it ja W B. Litiginati’s Stodtapotheie. Meeresatems Qcattdimcheö Le Ictlwsc.—hunnert ole un nie Leder. Dat Boot gift damit de oelen Plattdüt schen op disse Siid tin gänd Siid von dat grote Water en’ gode Gelegenheit, eaen groten Deel von de mit Recht ook di de Neddersossen so betet-Wen hoogdüt schen VaderlandI-, Lenkt-, Afscheeds-, Wonner-, Drinkleeder u. i. w. in ehr leo Modersprak sing’n to kann Pris ts heel billig-Loh Grad ankamen in de Oisice von «Staats - Anzeiger ä herold setlsssttssseänser tin Fraue- itI die-ein can-to nnd osaretpeadeta Wurm-h its- rin alt-etadlirtec, fett-stell Institutes III zu nsrsiestiteii need Tats sonrires. da r ictr net M Ibcheutilch. Mr Fras ea sls bis US wöchentlich rsu Inssades ederr Mosca direkt op- hatt-munter set check voraus egablr. Werg tsd Woge-. wenn Its-disk Helieirru Stellung dauernd. Ist-essen sles stoc. s So» Ven. s, Moto- slds.« chieqm Ill. Its-« Form zu verkaufen. Gut eingerichtete Form, dicht an Grund Island, 182 Acker, Allesin Fenz, sowie sepakat eingesenzte Weide, isizu verkaufen. Preis nur Qbo per seien Bedingungen Etwa die Hälfte Boot und anderen Theit aus beliebige Zeit tu mäßigen Zinsen. Nuchiusrugen m dei Oisice dies-S Blum-S. — Betteln Euch eTue Kiste Dick Bros. Pttseme bei J. J. Ostens-. Zu verkaufen! »-— Mem gerade südlich von det Zuckeiiobrikk gelegeneg Anwesen, bestehend aus Isz Acker guten Landes, Wohnhouo mit 5 Zins-nein mit Pontiy, guter großer Keller, gutem Stall mit Heudoden (Ploh sük 3 Ton nen), Schweinestall, sowie zwei Hühner ställe und noch emen kleinen Stoll, so wie Windmühle und Tonk. Preis äu ßerstbillig· HentyBlaise. ------------------------- set-etc M TUI ZEITUI pag-mai is- tm. Zurückimooktitt von Deutschland in 1901. Nur sum Verkauf bei cliiilsf MIIFEUIL Its-d Stint- - Iebtest-. Ism- «-—2«— «m--.-.»--.ch .« —. . « . -- .....,. . - ferdezüchtern hiermit zur Bekannt marhung, daß ich auf meiner Fami, 5 Meilen südöstlich von Grand Island, meinen Bollblut Percheronhengst Frank, (3 Jahre, 1600th) iur Deckungv. Stute-i itehen habe. OR für lebendes Fehlen. 33 40 Die-It Nltetfolt1t. —Vte 35 Cent Cis-irre Eggng 335 feit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhabern einer guten Cigarre verlangt. Dies ist der beste Beweis fü deren Güte. UBNIIY Vosss lFabrikanL Grund Island-, Nebraska W II. Thompsoa. Unvolal nun Jloluc, Praktizlrt in allen Gerichten. Grundeigenthumsgeschäfte und Colleb tianen eine Spezialität Ein - Weg - Raten über die Union Pacific Voll Missouri Nivek Terminalien Kansas ciiy si- Eomuil Blusss inclufivki jeden Tag I. März bis ts. Mai 1905.« 1825 000 MikeleTWSaffimlILciiesxgz XI ; vielen anderen Punkten m ; tsaliiotniekr. I825 00 nach ckvetet t, Faithavem ; « Whaxcom, Vancouoec und Btctonm ! . . k825.00 :s;-.Ie«s1:.«::;«2-:::s»7:tss«s 825 0 nach Ashland, Rosebukg, Cu - gene Aiban und Saltm, emschließcichgtr Zweighnien i nach Spokane und zwischen 822050 liegenden L. Isi. G N. Punk te; nach Monatchee und zwi ichenliegenbcn Punkten. 820 0 nach Butte,—Anqeoni-a, Hele 0 nq und allen mische-stiegen ven Hauptpunktem nach Ogben und Salt Lake 820000 Cin und zwischenliegenben Dauptpunktem Für Nähe-es wende man sich an W. s.sl«ollm, Ase-m F812—s3i-«k8t3Jl Um unsere Leserinnen eine besondere Freude zu machen, haben wir beschlossen, ihnen die Gelegenheit zu geden, zu einem Wundcrhübschen Tafel-Service zu kommen Es ist ein 810.00 DinnenSet oon 42 Stücken, ans feinem Porzellan, künstlerisch in Farben deko rirt, mit Goidrand nnd in jeder Beziehung garontiri, Jhr könnt nirgends eine so hübsche Gnrnitnr Tafelgeschirr für weniger als Zehn Dollars kaufen. Wir liefern das prächtige Geschirr-, das eine Zierde jeder Tafel fein wird, sowie den »Sinaig - Anzeiger ju n d H e r o l d« auf ein Jahr, zusam Ernen für nur 86.00. Alle alt e n ’und n e u e n Adonnenten sind zu dieser Offerte derechiigi. Kommt oder schreibt sofort und ver schafft Euch dies schöne Geschirr zu Weih nachteni Staats-Anzeiger ek- Herold, Grand Island, Neb. cis-Uessslateu. 9zzeben To vom1. Mä bis·iimlä.Maj«« 1 5 verkau t die Union aci c Ein- Weg Colonisiemickets zu fol enden Raten von Missouri Nivek Terminu jen, Couneil Bli- fis bis Kanias Gm- inclusive: M. 00 na Ogden und Salt Lake Ost-. www-Ia Butte, Anaconda u. Helena. 02250 nach Spokane und Wenatchee, i ! Wash Mäoonach Evetett, Fairbapem Wim tpm, Banco-wer und Viktoria via Humings ton und Spott-ne 02600 nach Tacpma und Seattle, vm Huntingkon und Wortlaut-, oder via Hum in ton und Spott-me. 25 wnach Portions und Istokia, ob » Aihtauv, Moses-um« Eugene, All-any us l» Salt-n via Poktland. 825 00 nach San Franctsco Los Any-S ( und Sau Die o Naten im elben niedriqu Bethämss nach vielen anderen Punkten m Gattin-nim Oke on, Waihington, Montana, Utah txka l l hDurch Tom-isten Guts lauer jedet Tag auf der Unjon Pucisic mischen dem Wiss-un Rtoet und der Bari c Kusiez Doppelt-die Hö. 75. Für nähere Eimelhetten wende man sich persönlich oder schktftlich an W. H. Land-, Agenc Ohsibämuet Ich habe noch iininet die Agentut sük die beste Obstbaunischule der Ver. Staa ten, die Stark Brus. Nutsery, und neh me Bestellungen entgegen für alle ileten Obstbäume, Weinteben, Beetenobft, Zierbtlume und Sträuchen Macht Eure Bestellungen seht. Es wird gutes gesunde und n a m e n e ch t e Waake ge liefert Zu niedrigen Preisen. Bestellt jeht und bezabl bei Erhaltung der Böus j ine. J.P.Winbolph. Isc.00 für die Ruudfabkt——880.00 nach San Francisco iiiid Los Angeleg, Bal. l i illiiliisilich zablieicher in ssaliidntien abzu- » altenbei tkonveiiiioneiy verkauft die Wiand «sland :sckoitte, beginnend niit dein 10. April nnd danach an gewissen Tagen bis znni W. .-i Sept. 1905 zjtiindrcisetickeig nach San Fran- »i cisco oder Log Angeleg, giiltig iiir Rückkeise « bis zu iiennzig Tagen voni Verkauisbatuny nie-Rate von Manch Tiveise Routen et taubt. Wegen Naheietn bez. llebetltegen, « Zugdieiift usw. spiecht vor beiin nächsten " Ageiiteii obet schreibt an S. M. Adiit, G. P. A» St. Joseph Mo. nach Catisamien und dem pazisis Nun-» schen Ytotdwesten über die Grund s Island Reute. Beginnend ans T l· März uns von da ab täglich is zum lä. .. Mai verkauft die Grund stand Route Ca lonisientickets nach allen« unktenitiCalis , tiien, Washington und Oregon, sowie na ännschenliegen en Punkten, zu äußerst nte ri en Naten. Uebekliegen erlaubt in ge wi em Tekriiokium Fuk Naten uiibtiäbete Einzelheiten sprecht vor beiin nächsten Asca ten oder schreibt aii S. M. Absit, G. P. I» St. Joseph, Mo. i Up-C-Kosckop. Deutscher Itzt Im eued Hund-m des si. se eis-0ospltal. Osfiee über Buchbeitks Apotheke. stand Jst-nd ~ /&fer Painter S S * Sun gets ~j painters colic every time there’s another house painted with SunProof Paint Patton's Sun-Proof Paints protect, pre serve and bcautiry. They are made of best Clements and purest oil. They withstand sun and rain, heat and cold twice as lone as hand made paints. Send for book and color card (free) to Patton Pajnt Co., Cake Street. Milwaukee, wia ~