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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 28, 1905)
Miit-Ueber Kleider-stva anEin geföhxli s g, lso schreibt Entq- mann, i die laue em, die ten den den Jahren an den Mktg kommen ist. nOngland wo die FlgaT askeste am met ttm Auf-kais me gefunden Jst die ahl von Todesfällen unter kn, de aufi re Benutzung zu cksnfikhten sind, s zu einer Max-mi senden höhe gestiegen. Der Stoff wird namentlich zu Wickeln ftlr Kinder bei träner nnd hat vermöge seinerat Mam ngwdenselben Er ol wenn man Telleidung der Kleinen mit Spiritud tränken wollte. Die Flam lette fängt ebenso let t Feuer und brennt mit einer geich heftigen (5.lamme nur daß diese noch schwerer Innre löschen ist. Jn den englischen ei en lann man seht alle Angenb leie te lesen wie solgendez ,,Gestern wlxtde eine Untersuchung an der Leiche eines kleinentv L tveijiihrigen Knaben vor genommen. ieser war in einem Zim mer zum Spielen allein gelassen wor den. Das Kind trug ein Nacht md nd Manelettr. Plökltch hörte e in ern anstoßenden Z mmer befindlichej tter den Jungen chreten und fand? in Flammen r war furchtbae verbrannt nnd arb 24 Stunden nach s dem Unsallk n amtlicher Leichenbei schaltet in London hat andgesagt, daß er im vorigen Jahre nicht weniger als 78 durch Flanelette verbrannte Kinder sie beschauen gehabt hatte. Die eng fische iernng hat sich bereits ver-— anla atlß Säelzem Erhebungen iiber diese Ung ilck an—L-——nordnen. sausen sein« Hosen and Tor. Freien G Co» i-s,hieago, origlnllten Honey and Tat als ein Hals und Lungen Heilmit tel und infolge des grollen L erdieniies and der Papuläcität oon Foley d Honey and Iar weiden viele Nachahtnnngen für das echte os ieritt. Beilang l Joley s holten and lar, reiüiitt irgend ein angedotenes Substilni, da kein anderes Pköpm at dieselbe Zufriedenheit lebt. Es enthält leine O iaie nnd ist nn chadlich ilir Kinder nnd i wachliche leiio nen Verkauit m der ikity Pharmaey, W. B. Dingman Einen-häutet DesertenT als Einbu ch e r. Jm Dezember 1904 verschwand ans Laibach, Krain, der 22jährige Ka nonier Gras vom 9. österreichischen · ArtillerieiRegiment. Er wandte sich Stein-matt wo er seine Uniform ie Mut warf nachdem er sich alte Eioillleider verschafst hatte. Vor eini ger Zeit tatn er na Mödling bei Wien und logirte sich un er falschem Namen in einem Gasthause ein. Jn einer Nacht sprengte er dorten den Koffer des Kellners Marter auf nnd stahl eine ldetue Uhr und Kleider im Wer-the n 150 Kronen t830.45). Als er die gestohlenen Sachen veräußern wollte» wurde er verhaften s Demolirte Spieihöllenu n einer Spielhöile zu Santiago, panien, entstand ein Streit zwilchen dem Bonihalier und den Zögiin en» eines Seminars, wobei der Bantha ter E verwundet und ein anwesender Stu dent erschossen wurde. Als die übrigen « Studenten davon erfuhren, stiirmten sie zwei Spielloiale, warfen die Luxus möbel auf die Straße und verbrannten . Die Gendarrnerie verhinderte ein hnliches Vorgehen in einem dritten Lokal. . Der Tod betrogen-. Nietenleiden haben oft einen tödtii en Ausgang, aber dar Anwendung der ri ti n Ur net betrog . H. Wolfe von Oeak ou, pa, den Tod. Er sagt: Vorm-et Sekten atte ich Nierenieiden, weiches mit-; sie Mmkzth Leiden nnd Von igleit ver-« Ursache-, aber ich nahm Elemie met-, wel er eine kom lette pettung beweclitelli tex K fand tie eniass non größtem Bortßezl ask-seiner Vebliitdt nnd Newenichivm ,un· site sie stets an nd, hanktsktchs l , da i finde, er hat nt tteineigle chem« Iris-e I. W· Vuchsett Intentirt ihn zu e . W gs soc-—- im Bestimtfmng der« sp» Was-preise Das Cotnite will dieselbe dem Haufe empfehlen. Recht Tier slädle. Vertreter der Städte, namentlich Chi eagos, in großer Anzahl anwesend, um die Vorlage zu empfehlen. Republikanische Parteiklepperei. Springfield, Jll» M. April. Eine außerordentliche große Dele gation aus Chieago kam heute nach pringfield, um für die Annahme der Gasvoelage in’g Zeu zu gehen. Der Korporationtzanwalt olman,vee1chie dene Aldeemen und andere ein luß reiche Polittrer redeten den Abgeordne ten in’ö Gewissen und wohnten später der Sihung des Hauses bei. Auch aus Galesburg und Peoria waren Delega ten erschienen, denn in jenen Städten sehnt man sich gleichfalls nach besserer und billiger-er Beleuchtung. Die Antommlinge waren größtentheils Befürworter der Uebernahme des Be leuchtungsweseng durch die Gemeinde verwaltung, erklärten sich aber mit der Annahme der Vorlage-, welche die Regulieung der Gaspreise betrifft, vors läufig einverstanden. Das Comite für den Chicagoer Frei brief beschloß heute Morgen, die An« nahmc der von dem Abgeordnetei Chureh verfaßten Vorlage, welche der Stadt das Recht gibt, die Gaspreise zu heftimmen, dem Hause zu empfehlen. — Der Abgeordnete McGoorty, von der-! die andereVeleuchtungsvorlage stammt, welche die ledernahme der Beleuch: tungsanlagen durch die Stadt in sich chließt, zwang die republitanischen itglieder des Evmite’s, Farbe zu be kennen. Die Abstimmung über seine Vorlage ergab im Comite 19 Stim men dagegen und 13 dafür. Dies war ein stritteö Parteivotum, da sämmt "liche Demokraten dafiir und alle Re publiianer dagegen gestimmt hatten. Ein Versuch Roger Sullivan’g zur Erlangung eines weiteren Aufschubs, damit den Gasgesellschasten Gehör ge geben werden kannte, schlug fehl. Proteftiren. Vertreter der Beleuchtungsgesellfchast ten verlangen Einschreiten des Gouveneurä Springffeld, Jll» 26. April Vertreter der Gas- und Elektrizi tätsgesellschaften machten dem Gouv. Deneen ihre Aufwartung, um gegen die Annahme der Beleuchtungsvorla gen und besonders der Regulirung der Preise zu protestiren. Der Gouver neur verwies die Herrschaften an das betreffende Comite. Unter den Besu-! chern befanden sich C. K. G. Billings, und William G. Beale von der Pec ples Gasgeiellschaft und Samuel J. James F· Meagher, Gedrge A. Knapp Jnsell von der Edison Company. Der Freibrief. Sprinafield, Jll» :36. April. Die Vorlage, welche Chicago das» Recht ertheilt, eine Freibrieflonventiow abzuhalten und zu dessen Zweck De legaten in den Senatödiftrilten zu er nennen, ist im hause zur dritten Le xun verwiesen worden und wird je enfalls angenommen werden. Dier durch wird die Freibriefveränderung um weitere zwei Jahre verzögert. i ,,Raubversnch« genannt. Springiicld, Jll» Sti. April. Jm Hauselam die Bill zur Spra che, welche Williarn Z. Partello sür seine Ansprüche, die vom Jahre 1893 datiren, 328,000 nebst Zinsen bewil ligt. Der Abgeordnete Shanahan be zeichnet die Vorlage als einen gemeinen Rauhversuch auf den Staatsschatz, doch wurde sie zur dritten Lesung ver Diesen. Arabischer Ausstand. — Die Twppen des Sultans von anbi schen Insnrgeuten geschlagen. Adm, Arabiem 26. April· Die Lage im türlischen Arabieu e staltet sich immer kritischer. Es hei t, daß von den türlischen Truppen welche zur Verstärkung Riza Paschao abgesandt wurden, nur tausend Mann Sanaa erreichten, und daß diese in alle Welt flo n, nachdem sie eine Nie Iderlage von en Jnsurgenten erlitten hatten. ; Jn einein Gesechte am 80. Mär fiel der Stadsches Jzzed Pascha. Die lit ten ließen sieben Geschiize im Stich, die neben 200 beladenen drnelen und vielen Gewehren und Schießbedars zBeute der rebellischen Araber wurden. ; Die Stadt Sanaa ist eingeschlossen j Die aus Syrien gesandien Verstärkun : en sind ungenügend. Die ottomanis ifchen Beamten erwarten sehnsitchtig das Einteesien der Truppen aus der europäischen Türkei. Von diesen hängt das Schicksal der ProvinsJemen ab. c s Keine Beforgnifk. Die l. Nationalbank von Msilwankee wird jede-a Einleger voll ausbe zahlen. Milwaukeo, Wis, 26 April Der gewesene Präsident der 1.Ra tionalbanl Frant G. Vigelotv war ebenfalls ein Direktor der Milwautee Truft Company und diesem Umstande war es zuzuschreiben daß die Deposis toten dieses Geldinstituts sich heute Morgen haufenweise einfanden, um ihre Einlagen zurückzuziehen, trotzdem die Trust Comvany die Versicherung gegeben daß sie durch die Betrügereiev Bigelows niht im geringsten in Mit leidenschaft gezogen wurde. Der Anlan auf die 1». Nationalbanl hat sich seit gestern nicht verschitmmert Die Mitglieder der Clearinghouse As sociation, sowie die Vertreter der Van ten erklärten insgesammt, daß sie in die Zahlungsfähigteit der 1.Natiosnal banl das festeste Vertrauen hätten Die Bank hat 82,,000000 von aus wärts erhalten und eö wird vermuthet» daß der Ansturm schon morgen bedeu tend nachlassen wird. Der Staatsschatzmeifter hat eint halbe Million Dollars in der 1· Nu tionalbank, aber bis jetzt leim- Anstal ten getroffen, das Geld zurückzuzie hen. Das Direktorium der Ban; giebt bekannt. daf; nicht der geringste Grund zur Befürchtung vorliege- Uni beruft sich auf das Gutachten des Clea ringl)ousos«3, l)in«!,ufügend, daf; mu kleine Einlogcsr ihre Gelder zurückzu heu Vollständig sicher-. Milwaukecy Wir-» W. April. Die Milwaulee Clearinghouse Asso ciation hat die folgende Erklärung er lassen: »Nach einer genauen Prüfung des Bestandes der 1. Nationalbanl von Milwaukee sind wir zu der Ueberzeu gung gekommen, daß die Bank voll ständig sicher und tm Stande ist, allen ihren Verbindlichkeiten nachzukommen J. W. Lombard, Präsident. Fredrick Kasten, « Vorsitzender des Comites. — E Washington Vater. ·«s« John P. Murphy.« Vom Arbeitsmarkt Die Bäckcr fragen nicht darnach-, ol das Gesetz verfassungswidrig ist oder nicht. New York, 26. April. Das Erelutiveomite der Vaters Union hat den Beschluß gefaßt, sich durch dre Entscheidun des Bundes obergerichts, welches Felanntlich das-« Zehnstundengesetz siir verfassungswi drig erklärte, nicht beirren zu lassen und die zehnstündige Arbeitszeit durch eigene Anstrengung durchzusehen Jn Verbindung mit dieser Angelegenheit llskgtdas Comite Folgendes veröffent r : »Von den 8000 Unionbäckern, die hier beschäftigt sind, haben 2000 eine Vereinbarung mit den Arbeitgebern getroffen, wonach die zehnstündige Ar eitszeit mit dem 1. Mai in Kraft tritt. Diese Vereinbarung wurde durch die Union herbeigeführt, hat also mit dem Gesetz nichts zu thun. Wenn uns Fxkre Gewerkschaft sich Mithe giebt, die rbeitSZeit zu verkürzen, dann tann sie auch ohne ein Gesetz ihren Zweck er reichen, nur muß sie eine stramme Or ganisation aufrecht erhalten. Die Equitable. Ja den Gerichten wird die Ernennung eines Massenverwalters beantragt. New York, 26. April· Gegen die Equitable Lise Assurance Society sind mehrere Klagen einge reicht worden und andere sind in Vor bereituR welche auf die Ernennung eines assenverwalters für die ge nannte Verficherunasge ellfchaft drin-. gen. Jn der Zwischenzeit treibt der Streit zwischen Hyde und Alexander fortwährend neue Blasen an die Ober fläche nnd es scheint unmöglich, dasz ohne die Ernennung eines Massenver waltet-s das Geschäft erfolgreich weiter» geführt werden kann. ; Verrückter Polizift. I Erschieth einen jungen Mann, weil derselbe der Vertsnitnng entfliehen will· Pittitsllum Pa» Vli. April Der 19 Jahre alte W. D. F. Lappe, Mitglied einer anzefehenen F.1milie, welcher mit einigen anderen jungen Leuten in Streit gerathen war, wurde von dem Polizisten Rufus Ullorn er s.chossen Der Polizist hatte die junan Leute aufgefordert, sich ruhig zu der halten und als sie nicht gehorchten, wollte er sie verhaften. Sie liefen da von und er feuerte drei Schüsse ab, von Jwelchen der zweite den jungen Lappe trat, der einige Stunden später starb. ; Polizist Ulloni ist in Haft. Lin- Wisconsin. Mndison, Wis» 26. AriL z Mit 35 gegen 84 Stimmen nahm l die Assernbly die Thayer sehe Optim bill an, wonach die Errichtung von Schanlwirthfchaften in Resttenzdis stritten durch eine Etngabe der Bewoly ner verhindert werden kann Schisssnnchrichtem New York, 25. April. «Kronprtnz Wilhelm« von Bauten C Kaiser Athen-. T Er soll sich an der Konferenz der bei den Minister betheiligen wollen. s Wien, 25. April. Eine Nachmittagåzeitung veröffent-» lichte heute einen unbestäti ten Berichts aus Venedig, wonach der Kaiser Wil helm am 1. Mai dort eintreffen unt mit den Ministern des Auswärtigen Signor Tittoni von Italien unt Graf Grlnchowsli von Oesterreich Ungarn lonferiren will. Er ist gestern in Palermo eingetroffen. i Gleichgiitig. Deutschland hat kein Interesse, ol Telrnssft bleibt oder geht. Berlin, JOS. April. Das Verbleiben des französischen Minister-s des Aeußern Delcasse im Amte erregt hier keinerlei Unbehagen Man ist der Ansicht, daß von London aus ein qetoaltiger Druck auf die Pa riser Machthaber ausgeübt worden ist weil Telcassci s Rücktritt als ein Er folg der deutschen Politik in der Ma rokkosrage gedeutet worden wäre. Jn esigen amtlichen Kreisen bleibt man brigeng bei der Ansicht, daß die ma rollanische Frage aus einer internatio nalen Konserenz geregelt werden sollte. Errcgt Aussehen. — Der nngarische Landegagritnltnrveri ein beginnt eine Agitation gegen Amerika. New York, 26. April. Der ».N Y. St.-Ztg.« meidet ihr Berliner i·korrespondei:"s: »EinigesAuss sehen erregten die von Buaapest hierher ge andtrn Nesolutionen des ungari-; schen Landesagritulturvereins, welckx sich ans die Neuregelung des handels olitischen Verhältnisses Oesterreichs klngarns und Deutschland-d zu desan Staaten beziehen. Nach den Wün schen der nngarischen Interessen soll is Berlin dahin gewirkt werden, daß die agrarisa,eii Linilbegiinsiigungem welche die gemeinsame Monarchie nur inu» schweren Siijrnpfen errungen. den Vers Staaten unoArgentinien nicht gewährii werden, da sonst die Vortheile fürs Oesterreich - Ungarn werthlos würden An die deutsche Regierung geht das Ersuchen, mit Amerika ebenfalls nun auf Reziprozität abzuschließen. Die hiesigen agrarischen Blätter erblicken in diesem Vorgehen den ersten prakti-; schen Anstoß sür die Einleitung einer wirthsdnsitichen Aktion Europas ge gen Amerika-« Staatesekrtär Han. Vnd xiiinilieinh As. April. Der Staatssetretär Hay erklärte, daß er sich sehr wohl fühle. Er will während der Ksurzeif keine Besucher empfangen, wird von diesem Vorsatz aber wohl häufig abgehen müssen. Herr Adams, der Sekretär des Staatssetretärs, ist in dessen Austrag nach Paris gereist. Die Getränke-frage — Das verriickte Vorgehen der Tempe rcnzcet führt zu Blutvctnieszem Hexcmstmd Tiers-, ZU. April. Jn einer hier avgeyaltenen-Ber sam: nlung wurde die Frage debattirt, ob der Gouverneur darum ersucht werden solle, Truppen zu senden, um die Durchführung deg Temperenzges se eizes zu erzwingen Dabei regten sich die biemiither in einer Weise auf, daß mehrere der Betheiligten zu den Waf fcn griffen und vier Personen erschaf sen wurden Die Todten Land-: Der Nationalabgeordnetc John Pinck nen, dessen Bruder Thomas-, Joh Mills, ein iihrer der Temperenzler undJ N..Brotvn Verwundet wur den Doc Tompiins, Pinckney s Privat setretär und Rolling Brown, ein Sohn von J. N. Brown Wahrend Tomtinö eine Rede hielt wollte Brotvn ihn unterbrechen und ergriff feinen Rockfchoß Der Abge ordnete Pinckney sprang vorwärts unt dann begann die Schießerei. Beinahe jeder Theilnehmer der Versammlung zoa seinen Nevolver und wenn man die Zahl der abgegebenen Schüsse in Betracht zieht, ist es wirklich erstaun lich, daß nicht mehr Leute fielen. Es herrscht hier eine große Auf regung, da infolge der Temperenzbe ftrebungen das County in zwei feind liche Lager getheilt ift. Heute Nachmittag wurde berichtet, daf; die Verwandten der getödteten Männer durch den Draht berufen wurden und man befürchtet, daf; Nuheftiirungen eintreten werden. Der Stieriff Liptscomb von Waller Counth wohnt der Gerichtssitzung in Hallettsi eilte bei, aber dem Vernehmen nach will er in der Nacht hier eintreffen. ; Windeshauptftadt i Washington, T. C» W. April. J Die deutsche Regierung hat dar I Zelretiir Taft davon in Kenntniß is, - I ent, daß fie als Ellkitnlied denBehijrne ! ierathender Ingenieure fiir den Pa i .Icnnakanal Herrn Tiiicanza (?) er nannte, der als einer der ersten Jn genieure Deutfrlylntid’s bezeichnet wird. , Ueber 100 Jahre alt. Rom York. Ets. April. Joseph Morris, der heute feinen 101. Geburtstag hätte feiern können, ist ge stern in Belford, nahe Red Bank, -i. J., gestorben. An seinem 100. Ge burtstag wohnte er der Hochzeit seines Enkels bei. - —-- — «--- — Nebraska Staats- D Anzeiger und Herold in zwei Theilen (der zweite Theil ist das frühere »Sonniagsblatt«) nebst Acker- und Gartcnbachitung ist die größte nnd reichhaltigste Wochenzeitnng des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich — Staats Anzeiger nnd Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenban Zeitung 16 bis 24 Seiten-und kosten nur 8200 pro Jahr. DIE-»s- --« Span nendc Lektüre umsonst Unsere neuen Prämien bächer.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Lifte der Bücher: No. 31: Der Kampf um ein Kind. Roman von Ewald August König. No. 32: i Aus tiefemi Schacht. Roman von Fedor von Zobeltih. No. 3;3: Gold und Blut Rotnan aus Süd-Afrika oon O. Elfter. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster No. 34: Das Geheimnisz des Holzhänvlers. Roman von Max Kreisen No. 35: i Die Lüge ihres Lebens. Roman von Alexander Römer. Die Grund-mithin lKriniinalroincm von Friedrich Jacobson« Das Rathiel vom Kap Higuer. Novelle von Wilhelm Bergen No. 86: Gela, oder: Die Hetmannsichlacht. Roman aus Deutschland ö Vorzeit von ; Franz Trellek. No. 37: Vor dem Kriegsgerichi. Kriminnirvman von P. Q. Höcker. No. 38: Der Blntpreis. Historifcher Roman von W.0Summers. Zum anderen Male. Novelle von Hei-man Mielke. No. 39z Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Venkard. No. 40: Die tolle Komteß. Roman von Ernst von Wolzogem No. 41: Die Schule der Armuth. Roman von Arthur sapp. Die Frau des Baiikoirektors. Novelle von Daniel Reefen. No. 42: Zu fein gewonnen. Roman von B. L. Fqkjeon, No. 48: Landkartc.-—Tieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebraska’s, nebfi einem alphnbetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegen den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnerznhL Auf der Reverssette besinbet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter nnterikanifcher Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philipptnem Hawaii, Bahatnmstnselm Summa-Inseln, Alaska, Porto Nico, Cuba u. s. w. IS'-Uns wärtige Altonnenten sind gebeten bei ev Beste-klungen tw ttknnincer anzuge be n. Der t«c1denpreis der Bücher sowie auch der Karte ist nig- 25 Heute-C Ahn-Hirn Nebraska staats-Anzeiger öx Herold, t Gran-d Island. Nebraska-. Einegute Tafchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlende Abonnenten einschickt. 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If the child urin ates too often, if the urine scaias me tiesh or if, when the child reaches an age when it should be able to control the passage, it is yet afflicted with bed-wetting, depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these Important organs This unpleasant trouble Is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. The mild and the Immediate effect of Swamp-Root is soon realised. It Is sold Dy druggists, tn fifty cent and one dollar sizes. You may have a sample bottle by mall free, also pamphlet tell nom* or rswatiip-Koot. ' mg ui auoui n, inciuaing many oi tne thousands of testimonial letters received from sufferers cured. In writing Dr. Kilmer & Co.. Binghamton, N. Y., be sure and mention this paper. 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