Die medizinische Senfation des Zeitalters Die Entdeckung von Peruna f » , « DchDt Es- V Haan " HWSJ III-, . Am ELLJZ N Wka 140Hc..NE washsn8t0n. De » · sov. X »Fe- Z; Inder- Utttel schlug-is seht-seminis heilt-. ’ ? «·-;,- « ff«««·.1«"s,kst«..« , III e. Zwughtom Its» s eilst: . . - , vie ich mit Peruna gema ist eine angenehme dem niget Weise einen seht heißen Ball aal verlassen ( . e.·.kä1 ich mich und die Erköltung warf sich auf meine Lungen. trug dann einen Protector und nahm alle möglichen Mittel. gegen I ie Etij1tung, aber ohne Erfolg. Zu den anderen törungen gesellte sich · auch noch ein Katatrh im Kopf. « »Ja-tut wurde mir empfohlen und ith kaufte mit eine Flasche nnd ( besann mich schnell zu ethilem Ich nahm smqu set-nun und es heilte meine Leiden- Jei iiu sent ieteiy dies zum Lsi des Mittels In « iestätigceu.« dit grösste Waben der Welt. Das rasche Anwachsen der Verm-Ia Medicin Evmpanh tst ebenso phäno mena! in der Geschäftöwelt. wte die ovxilarität ihres berühmten Heilmit ls- Perunm Die Anlage bedeckt eine Anzahl res Land und beschäftigt mehrere undert Nonen. Keine andere dizinfistma der Welt erreicht das fchäftsuolumem welches die von Dr· getan gegründete Firma aufzuweis t a . Obgletkckz Pemna eine Totent den von Petuna alle die Vorgänge zu zeigen, unter denen es zusammenge stellt wird. « ’- « Eines Itskes Rezept Just-e lang hat Dr. Hariman Pe runa n seiner Privatmain als regu läkes Rezept verschrieben. Er hatte den Gedanken an die Fabrikation und das Anzeigen als eine sonnt-Ne diztn nicht eher auf enotnmem als bis seine vielen Freun e von ihm das Original-Rezept verlangten stetztitesfesi Patienten. Dr. Hattman hat veranschlagt- das er über 40.000 Patienten Peruna ver schrieben habe. ehe es als Mut-Me dizin angezeigt wurde. ZXRTJHZJTHNECKE « stoughtomwix In hier Wochen bin schwerer Lamm-« Ernst-me seien-. Fel. Joiie Schaetzeb R. R. Ro. l Appletom Wis» schreibt: »Ich zog mir eine schwere Erfül tnng zu, die sich auf meine Lungen warf und es dauerte gar nicht lange daß daraus ein sehr bedenklicher Kn tatrh sich entwickelte. Jeden Morgen warf ich eine Menge Schleim und Blut aus« dies war höchst unangenehm. »Meine Verdauung war mangelhaft Find meine Lungen wund »Nmä etlichen Dosen set-nat ie gann ich mitl- wieber zu ers-len, itli »schlie, dass wenn is damit fortfahren würde, ich helf wieder ganz ieesestelli ffein würde. Meine Ansicht mit die Wenige in vier Wochen me ich wieder Tuns wohl. »Ich denke. Verm-a ist eine geo e Medizin. und wünxche mein Zeugnß den anderen, die mie besitzen, zuzu LfiigenR —- Josie SchaetzeL " seien-no ieieitist die Ursache — des Keiner » i Peruna übt keinen schlimmen Ein kiluß auf das System aus und beseitigt »alln«-ählicb den Kataktln indem es dessen Ursache beseitigt. Es giebt viele Familien bei denen Peruna bereits Ifeii s20 X««.en im Gebrauch ist. Jsim ÆGRET FAHEX L49Addmsst TWX N .Y I ) - V von den see-ten mitgegeben-dems- Oeietmts gebeut. W ( Fri. Margret Fahey, 49 Adams-Str» Tron, N· Y» schreibt: »Wir baden Pers-un in unserer Familie seit Jahren seit-nacht nnd es macht mir Freude, ettlären zu können, das es mich von einein Lungen katarth heilte, nachdem die setzte alle Oeffnun- auf meine Wiederher stesnnn ausseseien hatten. »Ich get-tauchte Peruna sechs Monate lang. am Ende dieser Zeit war mein Huften verschwunden, mein Appetit hatte sich bedeutend gebessert xch gatte um zehn Pfund Gewicht zugenommen und sah wieder sehr ge un aus« « »Ich befinde mich setzt recht wohl; ich fühle. daß Perunn nicht nur den Katansh geheilt hat, sondern auch mein System wieder neu ausgebaut hat. Es ist eine große Medizin.« —- Margret Fahey· Besen-uns Pepulariiät. Peruna ist nicht wie so viele andere Mittel, die verschwinden sobald man die ersten Flaschen davon gebraucht Je länger Peruna in einer Gegend gebraucht wird, desto populärer wird es· — Beine-us seist wirklich. Der Grund, warum Peruna als ein Standarb - Katarrhheilmittel sich einen Namen über die gmue Weit ge-? macht hat. ist der. weil es Hat-arti kurikt. I Dies erkäkt es auch, warum Peruna To populär ist. Es kamt Mitarli und dies ist ein genügender Grund, warum es populär geworden fein muß. ; Katakth ist beinahe allgemein und xfchwer zu heilen. Die Ilerste bemühen Isich nicht darum, Methfälle zu be That-dein. Daraus geht hervor, daß. wenn man ein Mittel gefunden hat, welches im Heim zu mäßige-n Preis verwendet werden Tann, sobeh ein Mittel unver meibsich vovislär werden muß. spllständäs brach etliche( Fuss-m Ie tnsuc sei-eilt l. Ella M. Willen eine de Ge sellcha tödamen der Stadt Wo ira ton, s reibt aus 140 FiStt., N. , Washington, D. T» wie folgt: »Mit vielem Vers-isten empfahl ith Ihre Medizin sitt stopft-Ums Nachdem ich mehret- Jlafcheu sen-us meu, fand M mich selbst vollständi- Ie Ieilt. Ich tat-u Imm- uicht hoch sc uus lobe-M - Ell« st. Miller. R Pest-ins enthält keine Unbill-· Es giebt viele Heilmittel für On tatrh auf der Welt. Die meisten be stehen aus lolalen Applilationem nur wenige werden innerlich angewendet Ungliicklicher Weise enthält eine ganze Anzahl dieser Qatart mittel, efonders die, welche von den isten verschrieben werden« Natlotila i e iner Att. Gewinn Dpäuny VII-h gib andere Narbtika werben ge auchi. s Diese Heilmittel geben temporäre Ab ül Der Patient glaubt. daß et F chon besser befindet. An etl en jedoch iiber eugt et Ich von nem Irrthum N cht nur at sich äs inarrh nicht gebessert, sondern er ch auch noch an Natioiila Fåvsbnt en gies geschieht in sehr vielen J Ver-m- ifl seltenen-en ernste-, es kann irgend eine Zeit ans se npsnmen werde-, ebne Ins man fis an den Genus sen Drei-en se wähnt. Begonnen-sen see Snpeevts inten. Grund Jdland, Mel-» 25. April ’05. Versammlung der Behörde gemäß Beengung, alle Mitglieder anwesend außer Benton, Borsitzender Röser im Stuhl. Protokoll der lebten Versamm lung verlefen nnd angenommen wie ver bessern Sodann wurde die Bewilligung von Liquörlizenfen von Hans D· Scheel und Phllliv Sanders aufgenommen Hans D. Scheel hatte seine Applikation einge reicht nebst Petition, unterzeichnet von der Mehrzahl der ,,Ireeholders« in Cen ter Termsle sosie Beweis der Publi- i lation nnd Quittung des Schapmeisieri für 8500,--ferner einen Bond itn Be trag von wovo« slled wie vom Geset verlant nnd da keine Einwendungen elngere t sind, wurden auf Antrag von Monnief Band, Petition, Notizen u. s. II. dein Comite an Bands zum Bericht Wert-lesen Phtllip Sanderg hatte sei ne Ipplikation eingereicht nebst Petition, unterzeichnet von der Mehrzahl der Ireeholders« in Washington Ton-n ip, sowie Beweis der Publilation und Quittnng m Schatz-mitten sur eser —- ferner einen Bond im Betrag von III bo, Illei wie vorn Gefeh verlangt und da keine Einwendungen eingereicht find, wurden auf Antrag von Monerief sond, Petition, Notizen u. s. w, dem Eomite an Bonds zum Bericht überwie sen. Sodann Pause bis 1:15 Nachm. und dann Wiederversammlung, alle Mitglie der anwesend außer senten, Adler im Vorsitz. Jn Sachen der Oeffnung der Sec tionglinie zwischen-» Sec. 14 u. 15—11—s9, sie nachgefucht von Hemy Becker und Anderen am 11. Aprii ’05, unmerklich eines Briefes vom Cleri, dankt den Is. April 1905, von dem eine Kopie in der! Clerii Ofsice vorliegt, macht Frau An na J. Stnhk der Behörde den Vorschlag, einen Streier Land auf der Sections liuie zu überschreiben, 50 Fuß breit, vom niedlich-n i Metleuppsten bis zur Nord linie via Sections 14 a« 15—11—0 für .. Dispo, III für den Verlauf ges. Lan des und des durch Oeffnung sen. Weges est es iei. Frau Sucht M s tatst-texts des Landes II W M des tm cichtsstneu , sey-. Ins Ists un ldou sur . II der totschlug zu Miete- aai dem s M syst der M Preis Urk 717 W; G Glis- nsmtgsvftis ie trachtet wird. Der Clerk wurde instru irt, weitere Schritte bezüglich Oeffnung gen. Weges zu unterlassen, bis wieder von der Behörde beauftragt. Zufchrift der A. h. Andrews Eo. be treffs verschiedener Sachen wegen ihres Möbel-Kontrnkts wurde verlefen und eingereiht. Das Bondcomite berichtete günstig über den Bond der Grund Island Banking Co. als Caunty Depofitoriuin’ und empfahl die Annahme, was geschah. Das Bondeomite, John Gallaiher und Louis SCwidy dem die Bonds, Peti tions usw. von ans D. Scheel und Phillip Sanders ür Ligusrlizenfen über wieer worden, berichtete günstig über diefelben und empfahl die Annahme der Gefuihe nnd daß der Elerk instruirt wer de, den Ipplitanten Lisens auszustellen, was angenommen wurde. Das Camite an IsseßmenQ dem die Propasitipn von Jra T. Paine, Lots unter Steuerverkauf zu kaufen, übern-ie fen wurde, derichtete daß sie die betref fenden Lots untersucht habe und empfahl, die Proposition nicht anzunehmen, da die Behörde kein Recht habe, bie Lats zu dem in dein Anerbieten genannten Preis zu verkaufen. qu Antrag von Weiden angenommen. Der Clerk verlas eine Zufchriit vom Kommandasten des Milford Soldaten heitns in Bezug auf die Pension von Oscai Brawn, mit beigefügtein check für 038.85, was für gen. Osear Statut« Pension bis zum st. April 1905 ist —- sss und isss die an feiner Person waren als er starb — am U. April 1905. Vollmacht san Dscar Brown siegt vor in der Clerii Office, welche die Behörde über Verwendung feiner Pension und die Sorge für seine Frau instruirt, die jetzt auf der Armen qum ist. Auf Antrag von Schmidt wurde der clett beauftragt, den Check einzukqssiken nnd den Betrag beim Schatzmeister zu deponiretz für den All gemeinen Fonds Der Bond der Zitst Rat. Bank von Wood Niver als Depostteusstmh wurde verleer und auf Antrag von Moncrief dem Spannen-alt überwiesen. Geh-H von Jfadella Bis-n um Inf ushme is das Soldatenhein and verle fes nnd dem zustehenden Tot-site sca sieh-. Erneuert-u Iscetttstkst der commer elal Stute sak, die Maus m« deren Depssttenisnd fsir wos zeigend, is einer frühm- Ierinml der Ve IIM des IOM n, Im de aufgenommen Das Cotnite berich tete und empfahl daß dasselbe eingereiht würde. Der eBericht Ivnrde angenom men. VIII Geo. S oeinaker, Clerl von Center Tvtvnship, kam vor die Behörde nnd verhandelte über die Sache der Stadi rung des Weges zwischen See. l und 12—11-10, tvie von Center Township in einer früheren Versammlung der Behör de vereinbart. Dr. Shoentaker reichte anch folgende Zuschrift und Verlangen ein: Grand Jsland, 25. April ’05. » In den Borsiyenden nnd Mitgliederi der ConntysBehörde; herum-— III Clerk von Center Tovnfhip in sen. Connth, bin ich angewiesen worden, Jhrer ochtb. Körperschast zu berichtet-, daß in Sachen der Gradlruna der See tionslinie zwischen See. 1 und 12—-11— lo, es scheint als oh da zivei Ecken an der SüdmftsEcke von gen. Sec. I nnd dein Nordweft i von See. 12 seien nnd die Toonshivbehbrde fand es unmöglich, den richtigen Eckposien antsindig zu ma chen nnd ersnchen Jhre achtb. Körper schast, die richtige Section-Ecke an der Südwestecke von See. 1 nnd der Nord westecke von See. 12 zu bestimmen. Geo. Shoemaker, Clerkvon Center Totvnship, Ball Eo. Nebr. Gallacher beantragte, daß bezüglich der Schrift und des Gesuchs nichts ges than werde, weil die Behörde keine Be fugniß habe, Ecken zu bestimmen nnd daß die Sache der Regullrnng die Land elgenthiinter angehe. Der Antrag innr de angenommen. Die Forderung von S. E. Stnith es Co» 010 fllr Brlickenholz, welche am 12. April an Snpervisor Weldon ver wiesen spar, tvvrde verlefen. Weldon berichtete daß die Forderung korrekt set inde empfahl die Bewilligung, ivas ge a . HI. Hast-W, Vertreter der State· Journal Eo» erschien und ossekikte die Wheeler Statut-n für 1905 zur Restef von 050 per DIE-nd Auf Antrag von Weldou wurde der Cletk beauftragt 13 Wheeler Statut-n für bis County zu ges sonnt-m Preis zu bestellen. Its satt-g von Scham ging dann Mr sehst-de in Ätnas III comite des Dis-·- isr Hm uns von Rechnung-m kanns CMOZ G me dann für vkäm-il jl n e uns-gen, tu er r von E. J Icsllistm 060 für gnstretcheih Mystik-u usw« del Ein-» Pateatdaches Its com-thousa- Dieielbe wurde dem Eunhausisouxite über-feind f Die Forderung von L. Neumayer für 820.18, Waaren für Irrnensnrrm Innr de dem Camite un Finanzen und Forde rungen überwiesen. Der Bericht des Comites des Ganzen wurde auf Antrag von Schmidt einstim imig angenommen. Dr. Gnllncher legte Schnhuteisiers Qaittung vor für 81 für Verkauf von Inltetn Strick. Einzureihen beardert. Forderung von W. F. Mnddor, Os.50 für Geichworenen - Mahlzeiten wurde vorn Vorstdenden des Finanz- und FarderungsiCcmites, dem sie überwie Iparden, uis korrekt berichtet und er inudt. r. Gallucher beantragte, daß sich dte Be örde dis zum ö. Juni vertage. An genommen. Die Behörde machte dann Pause, zum Zwei-, das Gefängniß zu tnsptzb ren, wie geseilih vorgeschriedem Nach ihrer Zurückkunft derichtete ste, dasseide in gutem Zustand zu sinden und die Ge fangenen gut veriargt. Der Bericht surde auf Antrag von Welan angenom men. Hieraus Imagines Folgendes find die erlaubten Rechnun sen Allgemeifnek Fund-. C E Woodknss, Kohlen für Arme- . J b 50 Leiter Nie-, Schildek malen ........ 4 20 E Sluiseh Atmen-Bannen .... 15 F Maddor, Mahlzeiten für Jutors 8 50 Wut Stollem Bäume, Fabrik-hu pe» 9 15 oxn Gall-letzen kiäten uMeilengeld B 38 9 Mut-trief, Wo ............... H Tenman, due ............... 13 30 Louis Schnitt-h dito .............. 6 W Osmi- Ndier, dito ................. 7 60 J M Weiden, dito ................ 24 30 Brücken-Fonds C L MeGlaMdm Brückenatbeit ..... Z 75 enry Ewo t, dito .............. 4 50 has Rucken-, dito ................ 2 75 Fted Mein, dirs ................. 8 00 Zaum Porphy, http ............. s 50 E Smith ä- Co, Brückenholz . . 10 00 J. L. Scheu-pp, Es. Elekt. D a I war wieder einmal ein schöner Mach im Weizen-nackt in Chieagol Da sind siedet mache Nilus-che- sistea sagt-sah « W Womit-« us Mist Its-« Nr sen content set Mkstskim m h- u s, Name-; e-—C. « away-, fett-n is Ci. VI « Stand nd seit-u Rund i m, M für eis- J its zun- i. Mi, II fest n Ist Me. Ins des Lebe- eines Jene-ausei. In London Astarb dieser Tage der rnalisi JJil D Shea. der als eine tinierefsaniestrn Persönlichkeiten der englischen Presse bekannt war. Als anz jun r Mann machte er 1860 mii gen Musiichen Truppen die Belage rung von Ankona mit Dann war er Kartespondeni eines amerikanischen Blaiies in Paris. Jm Jahre 1870 wurde er als Kriegsin pandeni des «Siandard« in Metz mit e ngeichlossen ier gerieth er dreimal in den Ver chi, ein Spian zu sein, und einmal wiire er deshald beinahe erschpisen worden. Dann ließ et sich im belager ien Paris mit einschließen. Als dann imenglischen Kanal ein aus Paris abgeschickier Lufiballan gn esunden wurde, in dessen Karl-e auch e Brief von O’Sl)ea war, glaubte man, USE-I sei mii dem Ballen in's Meer gefallen und ertrunien, und der ·Siandard« veröffentlichte einen Nasi rus. 0’Shea war aber in Paris ge blieben, er machte alle Entbehtungen der Belagerung mii durch und schrieb dann ein Buch dariider. ier hat er auch den EarlisieniAu siand in Spanien als Korrespondeni des .Siandard« beschrieben. US a war gebotener Jrliinder, und er aß den ieser Nation eigenen bunter m voll iien Maße. . I r a fi d e n t Frnnk G. Bigeloro oon der Firsi Nationnl Bank in Mil rpankee hat ein Defizit von 81,500,000. Er hat das Geld oerspeknlirt. hauptsäch lich in Weizen. Die Direktoren der Bank haben sofort Maßregeln getroffen, um die Bank intakt zu erhalten und oon Chicago wurden anderthalb Millionen Dollars gesandt. Die Direktoren der Bank sind völlig im Stande, einen Zu sammenirneh der Bank zu verhüten. Biseloro hat Eigenthum im Werthe oon c300,000 überfchrieden, so daß sein Net to-Desizit etwa Ql,200,000 beträgt. Später wird berichtet, daß Bigelotv auch noch etwa eine H Million Vertrauens gelder untersehlagen hat. «Gefährlirhl« Wenninhob land ein Teieh oder Fluß usefroren ift, das Eis adernoeh so fieett die betreffende hördeMt tote in Deutschland ein Polizeioerbot Itit Paragraph o nnd so viel atn Ufer auf, sondern ahl rnit einer Tafel «Gevaarlifki« er alfo Luft hat, einzubrechen, foll an die em Ber fen nicht gehindert wer n; die Idl i theilt nur mit daß die Sache aesi klich ist sienirt auf den ,,6tutI-snzeiser.« Flikncuc Gebäude l führen wir das allerseinste Assortimeat von Eisenwaaren welch-s man in irgend einem Laden sind-n laut-. Bauuutemehmer und Centrum ren sind-a unsere Sachen stets neuestm Muster-, am praktiichsten und Reuverdesseruugm werden I unserem Lager sogleich einverleibt. Bitte nicht zu vergessen-, W s« «s«"sp"· W « Farben tell soll ....................... vs,i IItnveuetlas.GtSillf-s Etapekbznllonfeåtgaxtttffzr fxuf sacht-. . . u . . « m HEHNKE&CO. 1