——l Livius-so sue cum Miste nd das-se know It. . Io- Io sing Ost "" FM s bomo or samt-non klug with your um and lot n kund twenkyiiow hour-; s sede or Ist Max such-ts- c. uthhy sendi non of the leid ncysz ls it status you- llnsn it is evident-o of klä ney troubch too bequem desin- to It or tin its Its-biol- Ig also , com-meins prooi um tho kunoys M M « Woge-it okdon f Mk to Do· The-s l- oomson in tdo know-Use so r often OW. that Di-. Kur-nos- swamp I Rock. tho Frost lud-sey remoer kulsms way wish in cum-H thoumatistm piin in kbo book Meinqu Not-. bloddok nnd oveky part o( Mo uriW pas-ko- lt cokkoots inwimy o hold WI- mä mloink poln in pas-ins vit. ok bsck esse-cis following us- of llquok. , Mo or book. und ovsscomoo that unploumt Iooesi os bot-II oompouod to so often — cui-last o dy. end to got up many Umo « cui-las the nicht. 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Das chemenlaufen, zweifel los ein Uebers-est von altgetmanifchen ,- vjStillzlinTsiOpfetfesien, besteht in einem ) mzug utch die Stadt, an dem sich gegen 300 masttrte Personen (S - wen in verschiedenartigen Gruppen - theiigen So manche Euren im Ange, gus dem die ,, o et« und s «Scheller,« dte »Spri er," die »Dux net« und »Sackner, dte lieblichen ,fiilbele-Majen« und die «hexen'« als HGegensoT hierzu besonders hervor ragen, deten an die deutsche Vor eit Ianllingende Ertnnerun en. Eine r s vorragende Sehen-In- rdigteit beim Jtnstee Scheinenlausen bilden auch die gut Berwendun kommenden Gesichts "masken, die, vierach uralten Ursprun es, aus Zirbeldolz geschnitten sind und rch Generationen als losldares Fa miliengut sich sortvererden. Das cyFest dauert den anzen Nachmitta- zin - durch und zie t jedesmal ganze gehau ren von Menschen aus nah und ssern f als Zuschauer herbei. , Fälscher sein« Hosen end Zar. zoley ö- 6o., Chirogm otigtniiten Honm I and Tat als ein Hals nnd klingen Heilmit tel nnd infolge des großen Bridienftes und Idee Pepulatität von Foleyd Honkn and Tat weiden viele Nachahmung-n für das echte ot terirt. Verlan» t sauf' Honen and Tat, teiüsitt irgend e n angebotened Endlich-L da « kein anderes Pkäpaxat dieselbe Zufriedenheit lebt. Es enthält keine Ooiate nnd in nn chadltch sin Kinder ni d lchnitichliche Illctio nen. Vertaust in et lsity Pharniacy, W. BjDingtnatn Eiqentlziliner. sit-e und deslmose Riesens-to Masoe Squtre vom amerikanischen Signalkorps ist es gelungen, festzustel len, daß man tntt Hilfe ron Bäumen Vepefchtn drahtloser Tele raphte aus sangen und sie weiter des· rdetn kann. Or kam zu dem Ergebnis daß die Vöutne als metallische Fühlhörner an nune als Leiier für die Entladungen elekirotna neii chen Ströme dienen. sei otzi lren n Strömen verhal ten die Blätter wie metallische Lei ter. or Squire hat auf diese Weise auf Gn rnungen von 2 und Mei len Dtpeschen übermittelt. m die elellronmgneiilche Einladung der Bäume zu beweisen, ist folgender Ver such ausgeziihei worden: Es wurden zwei Mige in einen Baumstamm ge schlagen und dazwischen wurde ein Telephon aufgehängt; dann konnte man am Trade qan deutlich das Strömen r Elektrizuät aus dem Baume wahrnehmen Das Durchfchnitlsalier der Leulnants der deutschen Matine ist 21 Jahre 7 Monate, der Kapiiiini Leulnants 80 Ja e, derKorveitens anittine 87, der Wien-Kapiiline 42 der Aapitöne Poe M und der malte-Admirale Jahr-. « Leben werden können und die Baum Dee Tod bete-sey Riesenleiden haben oft einen tät-tilgen sahst-M aber dut Anwendung der ri l en s nel betrog ,. V. Wolle von Beut .tove, Ists-den Tod. cikfagtt »Von-zwei Ja em— te ich filereuleldesh welches nur vie Wiesen« Leiden und ihn-Kisten pec ka te, aber ich Mut Eletme u ere, zvels cheee ne kam-leite Oellung herver·nelli te. Ich send sie ebenfalls von größsnn Von eil delull met Dsllilät und Neweni »wei Jy un lie sie fiele an Faun-, haupi ach lch, da sinde. er list m tieinesgleichen.« VIII-ele- sb W. Micheli garnuiiti syu zu Mil - - present-ten nnd ! » Studenten Mira erwartet, daß beides fest zusammenstclscn s ( Lille Tradition Die Auflösung des Studente-neus sehnsses der Technischen Hochschule in Charlottenburg ans Befehl des sinltnotnsnisteriums erregt böses Blut. Andere Universitäten protestiren. Berlin, 19. April. Auf Veranlassung des preußischen Kultusrninisteeiums lösten der Rette-r und Senat der Technischen Hochschule ge Charlottentsurq den nengebt beten tudentenausschuiz ani, weil Dieser d n Beschluß gefaßt hatte, konfessionelle Verbindungen nicht anzuerkennen ( Dem Schritte in Charlottenburg soll( eine ganze Reiheg le: etc-r Anssordenmss en an akademische Behörden preithi ! cher Hochschulen folgen; der innen erst beigelegte Konflikt ers ht instiiqe dessen ärger loszubrecken kenn vorher szn hinblict aus die drohender Gifahrens hat der Senat der Otottingrr tlniversi s tät eine Einaabe an das Kultugm niste ( rium gerichtet, in welcher er argen den Eingriff in die Selbstverwaltuny rer Universitäten nachbriict Zehen Einwand erhebt Der Senat macht eintrinxlicti darauf ansniertsaim ban es orm Uebel wäre die Studenten durch Maszreg el n die zumeist aus politische M: itee zu rückzuführen seien, noch mehr aufnirei gen und sie selbst in die Politik zi ronqm Ein skeundiitmitlirlnii Ver hältniß mischen Retter nnd Senat und den Studenten bernhe ans alter Tradition der Universitätem Diese-H dürfe nicht gestört weiden, wenn nichtl die deutschen hochschulen in dasselbe drtvasser gelangen sollten, wie solche n anderen Lande-n Diese Ein ave wird ohne Zweifel allgemeine glasmerisamleit erregen, und es wird in akademischen streifen erwartet, daß ähnliche Proteste in Menge an das Kultusministerium ge langen werden. Dai- Wiederaufleben des ganz-u Konsum ließ sich vmitsj voraussehen, als der Studententaa ins Eisenach um die Mitte des März feier lich erklärte, der Verband deutscher chschulen lösine die konfession llen or orationen als studentische Körper Icha ten nicht anerkennen und haltei dreAuflölung für dringend erwünscht Die lonfessionellen Adlonoerungen im studentischen Leben trüaen wesentlich dazu bei, daß die Spatiung des deut schen Volkes in zwei feindliche Lager verärößert werde. ach den Ofterferien wird der Von Neuem entbrannte Streit jedenfalle sowohl den preußischen Landtag wiel dien deutschen Reichstag wieder beschäf tgen. . Gute Geschäfte. Der Norddeutsche Lloyd hat im let-ten Vierteljahr-e um H Millionen Mark mehr eisgnommen als im vorigen Jahre. Berlin, m. April. In Frankfurt aniMain werden Ver handlungen zur Gründung eines neuen Zugerkatrtells geführt Die Jaoriranren oon Wa zenorayr » haben in Essen ihren Verband bis zum Ende des Jahres 1906 verlängert Sämmtliche Mitglieder des alten gar-i tells haben auch das neue Abtommen unterzeichnet i Die Geschäfte des ,,.Nordd Llohd« haben sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres außerordentlich gehoben DieMineinnahme betrug in demQuar tal drei bis vier Millionen Mart mehr, als in dem entsprechenden Zeitraum des Bariahrs Es wird erwartet, daß sich die hohen Einnahmen das ganze Heilhjalhr und den Sommer hindurch aus geicher Höhe erhalten werden Erhöh ung des Attienlapitals der gesälsehaft ist nicht in Aussicht ge nominen —.-W— i Amerikauisthe Fischer ausgeschlosseus St. Johns, 19. April. Das Oberhand der KolonialsLegiss latur nahm die Vorlage des Premiers miniiters Band an, derzufolqe ameri Tische schet aus den neusundläns ewiissern ausgeschlossen wer den. Man erwartet, daß der Gouver i das Geiet noch var Ende der Lzoche bestätigen und damit die-Durchs itiheuna iosort ermöglicht wird. sit-sie Anleihe. Tocht- l9 April Man erwartet, daß die Substripi nimmst-n Mk die kauneskiuhsimischk Anleihe am 1.Ma zur Aus slage ge langen werden. Der Betra der An tst aus 100,000000 en (850, ,000) festgeset. Die Bedin un mirs ddenen r vierten An neihe , « "« i u-H«., ss I« Ists-T « , : Enthülle-aged I«"" — ""«’ Eis riessischer Geheimpoltzift ermittelt die Jdeutität einer grossen Ber ki « schwärerbandh sm — L« Jungeö Mädchen bcthciligt. l — « St. Vetters-barg 19. April. Nach und nach gelangen tnteresseante Umstände uTage, unter denen kürzlich die Verbaptung einer etwa 12 Köpfe Barte-i Terrnistenbande erfolgke Der elhaftung wird Von ten Behörden die höchste Wichtigkeit beigemessen Be wertstelligt wurde sie durch denGeheim polizisten Kaschowsli, den russischen Lecorq. Der Beamte wurde vor einigen Jahren aus dem Dienste entlassen, weil er mit dem »Hofspiritualiften« Philipp in etwas zu naber Verbindung stand. Kafchowsli siedelte damals nach Paris iter. der Generalgrurecnexlr Trepow veranlaßte ryn aber kürzlich, nach St. Petersburg zurückzukehren und nach kaum zweiwöchiger Thätigteit hatte der Deteltiv die sämmtlichen Mitglieder einer Verschwörerbande hinter Schloß und Riegel, welche ihre Befehle an scheinend von einer in der Schweiz eta blirten Zentralorganisation erhielt. Der angebliche Alfred Hean Mc Cullough- welcher am TU. März im Hotel Brisiol bei einer zufälligen lik plosion von Sprengstofsen getödtet wurde, hieß mit feinem wahren Namen Baumann und war einer der Haupt-— fiihrer der hiesigen Terroristen. Er leitete die Anfertigung der Bomben Kalejew, der Mörder des Großfijrsten Sergius, gehörte zu derselben Gruppe. Nach Batlmanil’s Tode überwian Ka lejew die Führung und dessen Pflichten gin· en auf Fräulein Leontiew über. Die e ist eine Tochter des kürzlich zum Gouverneur von Jatntsl ernannten Generals Leontiew. Das junge Mäd chen hatte sich während des Aufenthalts in Luzern den Nibilisten angefclksiOssclL Kalejeko’s Jdentität wurde mit Hülfe einer Photographie festgestellt, die sich im Besitze Salvinlom’s vorfand. Die beiden Männer waren auf der Univer sität und in der Verbanmmg Freunde gewesen. Als Kalejew die Ermittelung seiner Jdentität mitgetheilt wurde, sagte er sofort «Sawintow ist verhaftet.« Die Polizei glaubte damals auch, daß sich Sawintow unter ihren Ge fangenen befande, fpiiter stellte es sich aber heraus, daß der echte Sawintow, dem Kalejew anscheinend feine Absicht, den Großfitrften Sergius zu ermor den, mitgetheilt hatte, sich noip in Frei heit befand. Unter den Verhafteten befand sich auch Frau Jwanowsla, die Schwarze rtn des rufsischen Schriftstellers Kora lenlv. Sie hatte seiner Zeit mit der Berschwörung zu thun, welcher der Zar Alexander ll. zum Opfer fiel, und wurde damals zu fünfzehnjähri ger Verbannung nach Sibirien verur theilt. Nach siebenjährigem Aufent halt in der Straftolonie gelang es ihr nach Amerika zu entfliehen. Den romanttfchften Zug aller dieser Enthüllungen trägt aber wohl die Thatsache, daß Fräulein Leantiew wei Nichte-r des Generafgouverneurs repow, Fräulein Trepow und die Prinzessin Denischetv für den Nihi liömus gewann. Fräulein Trepow war die Lehre der Meuchelmsrder be reits fo in Fleisch und Blut überge gangen, daß sie nach der Gefangennah nre ihrer Lehrerin ein Attentat auf ihren Onkel veriibte. Sie feuerte zwei Schüsse auf ihn ab, die Kugeln ver fehlten indefz ihr Ziel. Nach dem At tentat verilbten die beiden Mädchen Delonmoroverfuafe vskraulein Lee petv warf sich von einem Zug und die Prinzefsin griff zum Revoloer. Beide sind noch am Leben, und ihre Familien versuchen die Sache so darzustellen, als ob die Freundinnen in denselben Gardeoffirier verliebt gewesen wären und deshalb ihrem Leben ein Ende zu machen beschlossen hätten-. Jedenfalls Schwindet Selbst vie Noth-III» . Gesellschaft scheint Betrüger in sieh zu schließen. St. Petetsburg 18. April. Die Leitun des »Rothen Kreuzes« hat eine Ertl rung iiber die kürzliche Auffindung einer großen Anzahl Ki sten mit Korinnthem Rosinen etc» welche an die Organisation von "u seen und Geschäften in Si. Peter-s urg und Moskau mit den Widmungstar ten innerhalb geschickt worden waren. veröfentlicht. Die Geschäftsführung behauptet, daß die Früchte in St. Pe tersbueg und Moskau ftir 315,000 verkauft worden waren, tveil es zu theuer war, sie nach dem fernen Osten su schicken und daß das dafür einge nommene Geld dazu benutzt wurde, nothwendigere Dinge fiir die Soldaten an der Front zu taufen. Ehrloser Offizietn St. Petersburg 18. April. Ein Offizier Namens Kasperow von dem Einkaufs - Departement des Kriegs - Ministeriutns, der gross,e Summen Fu feiner Disposition hatte, um Vorrä he fiie die Armee einst-kau fen, hat M,000 unterschlagen nnd« ist a r Landes geflohen. Er verlor das i ld im Spiel. « Zum Tode verurtheilt Moskau, 19. April. Vor dem Obekgericht begannen die Verhandlungen des Strafprozessr. ge en Kalejew, den Mörder des Groß ütsten Sergius Moskan,19 April. F Kalejew wurde zum Tode verur-; theilt ) Tie Verhandlungen fanden nntcr Ausschluß des Oeffentlichkeit statt ! i Ter Gefanaene erkliilte den Rich ;lern, daß er sich nicht im Sinne der Anklage schuldig fühle, weil er incyt !als Verbretlier sondern als Gefange ;ner in einem Biirgerlricge vor dem jTribnnnl stehe-. ) Lehren sich nicht an die Polizei. Sulnm Kalt-, 19 April ! Troß der polizeilichen Vorkehrungen Iaelang es den Gutsbesitzecn von Kutais, Hhier eine Versammlung abzuhalten iSie faßten einen Beschluß, in dem die jiEinberufung des Semski Sobor ver ;langt und das ganze liberale Pro jgtamin gutgeheißen wurde. Fromme Wünsche. « St. Petersburg 18. April. Die Akademie der Wissenschaften »nahrnh eute eine Resolution an, in Hwelchet sie die Freiheit der Presse als Hsicherfte Garantie gegen Regierungs Lwilltiit empfiehlt und das Aufheben »aller Gesetze, die der Freiheit der Presse hinderlich sind, verlangt. Keine Nachricht i Die franzöfiictic Regierung weiß nich-t i ob sich die rnffiiche Flotte in nen , tralen istewiissern befand. Paris-, 18. April. i Die französische kiiegierunq hat alle IVotsichtsniaijregeln getroffen, um die INeutralitiit in den französischen lite l wäsiern JndosChinas zu wahren. Der ! dortige Generalgonvernene hat zu idem Zwecke sein« bestimmte Vorschrif ten erhalten. Die hiesigen Behörden Gasen nocli feine amtlichen Berichte iiber den :’·lnientl)alt dei- rusiiiilien (ttescl)wadei·s- in der Xiainranlmclit nnd vermögen des-halb nicht Zu entscheiden, ob die Schiffe sich thatsöchlich in sin stengetdässeni befanden· Noch im Dunkel. St. Petersbuka, 18. April tz Uhr 20 Abends-. Bei der hiesigen Admiralität iind heute keine Meldungen von Noschdjesi wensky eingelaufen. Votfichtsmaßregeln. Totio, 18. April. Das Marinerninisteriam erklärte die Straße von Tfugara ais in tier; «Vertheidigungszone« gelegen und ordnete für die Schifffahit die übli chen Beschränkungen an. Zahl der Gefangenen festgestellt Tolio, 18. April. Die russische Truppenmacht, die entlang der Tschangtfchunswirim Li nie und südwärts tonzentrirt ist, wird auf 20("),0(")0 Mann geschätzt Eine endgültige Zahlung der in Port Arthur gemachten Gefangenen stellt deren Zahl auf 41,6()() fest. Frankreichs Niedergang. Der amerikanische Bottchafter Porter misrl;t sich in innere Angelegen betten. Paris, M. April. Die Zireitunruhen in Lirnogeg be ginnen einen internationalen Anstrish anzunehmen. -Jm Mittelpunkte des Ausstandes steht jetzt die Haviland’sche Fabril, welche 6000Arbeiter beschäftigt und den Ameritanern Theodore und Chartes haviland achört. Der ameri kanische Botschafter Porter thut Schritte, um das Eigenthum amerika nischer Bürger gegen Gewalt zu schü en und einen Vergleich zwischen den Bahritanten und den Arbeitern her eizufiihren. Bedeutend wohler. Newi, 19. April. Des Staatssetretär Hay fühlt sichs wieder so weit gekräftigt, daß e: am! Freitag nach Deutschland abzureiieni eabsichtigt. Möglicherweise machtj ihm der Streit aber einen Strich durch die Rechnung, denn während des Aus stand-es sind keine Schlafwagen zu cr halten. Der Streit fehlgeschlagen Rom, l9. April. Der Streit der Staatsangestellten dauert zwar noch an, es sind indeß mehr Leute wieder zur Arbeit zurück gekehrt und es war infolge dessen mag lich, heute mehr Züge als gestern lauten zu lassen. Sieben Kinder verbrannt. Quebec, 18. April. Sieben Kinder einer Familie Na mens Bouchier in St. Anne de Pocas tiere, einige Meilen von hier in den Hinterwäldern verbrannten heute im elterlichen Hause, das durch einen un glücklich-sit Zusa llin Brand gerathen Wut « Verläin sich nicht auf dieEisenbnhnen. Rom, 18. April. Trotz der Weil-reisen Wiederaus nahme des tsisenbohndienstes fuhr heute der Färst fe- dissand Von Bittga rien in einem Automobtl von Rom Iach Neapel. «--—--— Ists-— - — Nebraska Staats Auzeiger und Herold in zwei Theilen (fser zweite Theil ist das frühere ,,Sonntagsblatt«) nebst Acker- und Gartenbau-Zeitung ist die größte Und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich —Staat6 Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten- ——und kosten nur 8200 pro Jahr. Esan zncnde ELektüre Zumsonst Unsere neuen Prämien . bücher.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämimbücher erhalten, die wir allen unseren Abonuenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus brzuhlcm Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: No. 31: Der Kampf um ein Kind. Roman von Ewald August König. No. 32: Aus tiefch Schacht. Roman von chok von Zobeltih. Gold und Blut Roman aus Süd-Afri« von O. Elster. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster. No. 33: No. 34: Das Geheimniß des holzhändlers. Roman von Mnk Katzen k— No. Zö: s Die Lüge ihres Lebens. Roman non Alirander Römer. Die thndmühlr. Ktiininalkoman von Friedrich Jacobfon. Das Räthfel vom Kav Higuer. Novelle von Wilhelm Bergen No. 36: Gela, oder: DieHermannsfchlacht. Roman ans Deutschland’s Borzeit von Franz Treuen No. 37: Vor dem Kriegsgericht. Kriminalroman von P. O. Höcker. No. 38: . Der Blntpreis. Historischer Roman von W.;Summers. Zum anderen Male. Novelle von Herman Mielke. No. 39z Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Venkard. No. 40: Die tolle Komteß. Roman von Ernst von Wolzogem L Z Z jNo. 41: ; Die Schule der Armuth. , Roman von Atthur Zapp. I l ( Die Frau des Bankoirektors. Novelle von Daniel Recer No. 42: ; Zu fein gewonnen. L— Roman von B. L Farjeon Jst-. 4:;: Laudkartc. —--Tieselbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebtoski1’s, nebst einem alphabetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegem dm (5ksumiesz, Städte nnd Flecken nebst Angabe der EinwohnekznhL Auf der Revergseite befindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter omeiitanisaxer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philipptnen, Hawaii, Bahaina-Jnfe1n, Sainoa:Jnseln, Alaska, Potto Rico, Cuba u. s. w. MAnswäisiigc Abonnenten sind gebeten bei ev. »L!ei·tellnngen die Nummer anzuge ben. set whenpieis der Bücher sowie auch der Karte ist »e» 25 (5eiits. etldtetsitn Nebraska Staats-Anzeiger öx Herold, cis-Tand Island-. Nebraska-. Eine gute Tafchenuhr umfonst! Wir geben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlende Abonnenten einfchickt. Es ist frei lich keine s50.00 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitmessey der ebenso gute Dienste leistet wie eine 850 Uhr und Ist mit einer ebenso guten Gn rantie verfehen. Es ift dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhr zu erwerben. Der Staats-Anzeiger und Herold nein Unterhaltungsbeilage und Acker und GartenbamZeituDg ist das g:ößte, beste und reichhaltigste Wochenblatt Des Westens, und trotz dem wir uns eines großen Leseikreises erfreuen, giebt es doch noch manche deutsche tkainilie iii der ei« sich nicht befindet, welche leicht dazu zu bewegen ist daraus zu abonniien. Also frisch d’rans log, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus zahlen und eihaltet eine gute Uhr umsonst. 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Hauptiiichlicki möchte- ich baran auf merksam machen, daß, weil mir jetzt bedeutend mehr Raum im Beifügung steht, ich weit mehr Material an Hand haben und folglich billiger einig-lieu kann, welche Preispergünstigungen ich meinen Kunden zu Gute kommen lassen werde. BERT WlNGERT, Klempnctu