Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 21, 1905, Image 6
240 Akt Graslaud er sowie auch Farmland, mit Gebäuden, sehr billig zu verkaufen, nämlich nur 820 per Acker-. Ebenfalls alle Erbschaftspapiete ausqeftellt und Lvrdnen von Nach loßfachen eine Spezialität lslchl s- IUEI. Advdkskcth cELss NIELSBN Händletm importirten und etuhentnschen Weinen und cEiquören Alle Sokten Whishes bester Qualität unt zu allen Pteksen. HoltEuten Bedarf beidex - Gallone bei mu- u. Ihr werdet bestens zufne den sein· Ille Sotten Fuin n Pu Ytktägkich dencateu zuwe. eunhtichs und reelle Bedienuns Makel Je emzugesichere Me Hnyden’s Art Studiu. 1029 V Straße, Aue-lu, Rei. Gute Cabinet-Photographien, von 72 bis 05 per Dutzend LUUX Oval 35c bis soc pers« Um Spkcchk Mk " IT- Isverzeugts Euch, daß II me beste Acbeit in der Stadt liefern Mk Marble Worts l. f. Pllst I Sc. Monumente-'- Grabsteiue disk-esse Instit W Js· Mann Dem-betten Iünf t, get keine stell-m en ehe Jhr uns ge eben Unsere Prei« Hub die niedrigsten Seht nat und spart Geld. Ists III-II. - · - - Its-Uh Iür Piccdeziichkerx Wie alljähtltch werde ich auch in die ser Saison meine beiden Rosse hengstt L Joe Und Keota Likely in Detleffusc Stall stehen haben, und zwar am Freitag nnd Samstag jeder Woche- Die ühti e Zeit bei mir zu - fe, eine vierte Meile sübwestlichi ITIII Despite-L 33 II II IV II II I I Oou such inmi- imn kam w- MM OOW Wust-r W Wf ode- net-. U ists-— Man-, Hof und Tand Eiserne Oesen werden mit Graphitvulver, in Essig verrührt, be strichen nnd mit hattet Bürste glänzend gewichft. Schwarz lackirte Möbel reinigt man durch feuchtes Abteibenj und, wenn sie wieder völlig trocken find, nehme man einen wollenen Lap Pen und wenig getochtes Leinöi. Dasj Oel muß vollkommen vetpolirt wer- f den, sonst setzt sich hernach mehr Staub( an als zuvor. Mittel gegen nervosen K o p ff eh m e rz Gegen nervosen Kopfschmerz hat man Franzbrannt-» wein mit gutem Erfolge angewandt I Man reibt täglich einmal, bei heftigen? Fällen auch wohl zweimal, die schwer-; Zenden Stellen mit der etwas erwärm- ! en Flüssigkeit ein. j Flecken aus weißem At-: lag zu entfernen Man tauche reine, weiße Watte in erwärm ten Soitttns und teil-e damit die be steckte Stelle. Es ift erstaunlich, wie» rafch der Fleck verschwindet Auf diefe Weise kann man beschmunte helle At latfchuhe wie neu herstellen Zur« Entfernung von Bierfleeten aus hellen, wollenen Kleiderstofsen bestreiche man die betref fenden Stellen mit reinem, weißen Glhcerim wasche letter-es mit lauern Wafo wieder aus und plätte den noch feu ten Stoff auf der linken Seite. st die zarteften Farben werden Purch dieses Verfahren nicht angegrif-» en. Um Falten aus Klei dnn S ii elen, welche längere Zeit ge ritt tgelegen haben, zu entfer-; nen geniigt in den meisten Fällen das! susbängen der in feuchte Tücher ein gechlagenen Kleider in einem KellerJ be dichte Gewebe und Seidenstoffe tperden am besten gepliittei, nachdem man sie mit feuchter Leinwand unter-l legt und Filtrirpapier bedeckt bat. Behandlung oergilbier W ii f ch e. Um vergilbie Wäsche wie der rein weiß zu bekommen. gebe man ein Gemisch von gleichen Theilen Ter pentinöl und Salmiatgeist in’s Wasch tpaffet, und zwar einen E löffel voll auf einen Eimer Waisen as Mittel ist in keiner Weise nachtheilig für die Wäsche und in seiner Wirkung etwa » der Sonnenbleiche an die Seite zu j stellen. « Bei Mitessern, Pusteln und Teiniunreinigieiten wendet man mit Erfolg Theerseife an. Solche Unreinigteiten können aber nicht immer durch äußere Mittel be seiiigt werden, da sie aus dem Blut Ekommem Das beste Mittel, um von ihnen oerxchont zu bleiben ist eine ge sundheitö ördernde natürliche Lebens weise, eine einfache Anwendung von kalten Bildern oder Anteil-ringen viel ung in der Dfrei en Luft und eine Mkfmge reizlose Ditti. Starke-Puddins. IMM balb Pint Milch wird mit ein PM! bitteren und süßen Säandeln eilt-TO Citronenfchale nnd na Minder-« ga nille, eine Walnuß groß Butter-, aufs gekocht; darein gebe man X Pfund in etwas Milch angeriihrter Stärke, lasse sie gut unter Rühren auftachen und åbe den Schnee von rei bis fünf ietn, auch etwas Salz neine mit kaltem Wasser a ägespiiulte Wege Vka such m rtäiien ge Zu diesem bor Stätte-Pud Oding wird thnxatfcgutreIRS gereich ch.t jGelochte Eier liefernein lrasch bereitete-L angenehmes Gericht r den Abendiisch Die Eier werden nf Minuten gelacht rasch von der Schale befreit, sorgfältig bitt und, mit der offenen Seite na oben, auf eine flache Schüssel gelegt, mit fein ge Salz iiberftliubt mit etwas gegwie tem Schnittlauch oder gerie Käse bestreut und mit ga fei fcher Butter, zerlafsen und gol elb sebränni, iibergosiem hierzu Schwar « beot mit Butter oder talie Fleif leieeflijetn nnd ein Glas Bier ist sehr be Zinkbadewannen putzt» man gewöhnlich mit einer verdünntenj Salzsäurelösung. Tia es aber nicht jedem angenehm ist« Gift in seiner Wohnung auszubewahren und außer dem bei dieser Behandlung das Metall angegriffen wird, empfiehlt sich sol gendeg Mittel. Man nimmt weißen feinen Sand und etwas Salmiaigeist v und reinigt nnd putzt aus- diese Weise Irasch die Wanne blank. Selbstver ,sta«nd1ich kann man aus diese Weise Hauch andere Zinngegensiände reinigen· fgeinere finnsachen putzt man mit , schlemm reide und Salmiakgeisi. z Iiiiiindetbraten ahne; s B u t i e r. (Selyr prositabel.) Manj snimmi womöglich ein settes Stückchen( Wink-fleisch, auch muß es im Sommer feinen, im Winter einige Tage lang ge shangen haben. Dieses setzt man in J einem Tie el, den man fest zudecktg zum seiten-. ßt es» t geben« so legt man einige Stil chen Zwiebel und - fertsmez daran. Damit die Brühe sieb, schämt man kniest etwas etnachemdna staunt-bestreut M Mai ch W « xasal Ins-Hagern der Pferde-. Dass teil» a . en ionnnt an Vor - und nier ·ßen ziemlich gleich ost« aber nur bei nelleren Gangarien vor. Das An · lagen verursacht metsfstarles Lahm Lehen und geschieht durch den Hof elbsi; die Verlesung hat immer den . kalter einer Quetschung. Kräftige P erde schlagen sich nur bei ungünsti gen Bodenverhältnissen oder bei schlech ter Führung zufällig einmal, abgeirr beitete und übermiidete sehr häufig. Das Anschlagen erfolgt an den Vor-. dersiißen arn Knie und an der oberen Schienbeinhässte oder am- Fesselgeleni, an den Hinterfüßen nlir am Fesselge lenk. Diese Nachtheile werden anz besten durch sogenannte Pantosfeleifen vermieden. Den inneren Huseisenarm hat man in diesem Falle nach unten nnd innen schräg anzuziehen, abzu dachen und überdies noch den Huf vor stehen zu lassen, welcher dann gut ad gerundet wird. Kann durch zweck mäßigen Beschlag das Anschlagen nicht fgehoben werden, so werden gewöhnlich die sogenannten Streisbönder ange wandt, jedoch meist ohne den erwar teten BortheiL Die Gewalt des Aus chlagens wird um so weniger vermin i, als die Sireisbiinder aus hartem Material hergestellt sind. Piiiren der Gewüh p s l a n e n. Bei vielen Eier-rüst pslanzen list es sehr erwünscht, daß dic . elben vor dem Aussehen eine kräftige urzelbildung haben. Dazu gehört besonders der Blumenlohl, Kohlrabi und Sellerie. Wir vermehren die Wurzelbildung. toenn wir die jungen Pflänzchen nach der Entwickelung des ersten Blatieg ausnehmen und sie in Entfernungen von ein bis zwei Zoll auf ein wohlzubereiteies, fruchtbares Gartenbeei verpflanzen. Bei dieser Gelegenheit wird die Psahlwurzel um die Hälfte verkürzt und der Sämling eine Kleinigkeit iieser gepflanzt. als er aus dem Samenbeete stand. Die Gärt ner nennen dieses Verfahren piliren. Es bilden sich nun viele Wurzeln, welche der Pflanze reichlich Nahrung zuführen können. Bei dem Ausheben r Schlinge ist aber große Sorgfalt zu beobachten; denn werden sie aus dem Boden gerissen, so bleiben viele Saugwurzeln in demselben sitzen. Die Folge davon ist, daß die Pflänzchen kränkeln und auch wohl eingehen. - Düngen der Spalier re b e n. Man schütie in ein Faß einen Theil reinen Mal-wish ohne Siren, mit zweimal soviel Wasser und einigen handvoll Kalistan Dann rührt man alles gut mit einein Dolzxsiahl um und wiederholt dies Umriihren innerhalb 14 Tage mehrere rnal, damit der Kuhmisi im Wasser gänzlich ausgelöst wird. Wenn sich dann im Vorsommer die Trauben zu entwickeln beginnen, lockeri man unter dem Weinstock die Erde leicht aus und begießi den Stock mit der Flüss leit. Am eriolgreichiien ist die Anwen ng dieses Jüngers kurz vor oder auch während eines Regen-. Wenn dieser Disngerguß über Somme eini emal wiederdoii ivird bilden sizin eh nur chöne große Trauben, sondern auch Weinstock selbst lriiiiigi sichL ohne Schaden zu leiden; Virlkiiiung der Zinnen l r a n l e i i Um die Finnenlranl heil bei den S weinen zu verhüten, Eli-it ed: niur Lin ilteg, uns-dieses be rn man te nz von n Aborlgtuken sernh az uwkihnen llderhaupi jede (Bele?erilp«eiite ni hinl, menschliche Exlremen e In denn dende die T iere le egen des m chli dwurs Leid aufzunehmen so i nen iie auch keine innen bekommen Wollen aber enschen keinen Bandlouein be kommen, so müssen sie den Genuß fin daleisches meiden. Am besten ists etgm wenn man leis rohes» Muts-lich Meshtt W Loche-! MMM CMZM MM beimet einer peratur von As Grad Fahre-heil sterben sie ab. Zur Ziegenfutterung. Körner nxijssen iijr die Ziegen stets ge gueischt verabreikkt treiben, do das Ge iß der Thieri- --:-«-e schlechte Mühle ist. Oeltuchen sollt-e ssxgn der Ziege nicht geben, und ebenso sind ihr geiochte Erdäpfel nidil ;uiräz1lich, da sie leicht Verstopiung erregen und die Ver dauunggorchne erschlaffen lassen. Bei der Fütterung mit Riiben und Aar toifeln ist zu beachten, daß diese nie so fein zertleinert werden« daß den Thieren das Hauen erspart bleibt. Rohe Kartoffeln bekommen der Ziege besser. Bei einer Mischung der Kar toffeln mit Dreschabfiillem 1 bis IS oll langem Häcksel u. s. w» wird der utierbrei ein lockerer, die Ziege muß ngiarner fressen und taum, und das Futter schlägt deshalb gut an. Eine gewisse Garantie itr Betrachtung der r u t e i e r liegt in been richtigen Verhältnis der hl der zum da . Bei le haften hnerrassen am ver Dahn eine ge , e Seht-je von Vennem 12 bis Do, halten« si schweres-, bequemen Rassen nur sei , bts acht. Eine weitere Sicherheit bietet die rationelle Fütterung« so daß die Thiere stri- normal im Körperbau, weder unser noch fett, find. Die W Ismette liest in den sorgfäl seindetn entd« M der man . « J« seist- WM Fst ds- HWL samt st- ttx m Himm. II II tust allein gut für Ist-essen sondern auch für Kinder, W sie IMIXM sind durch einen sit-sil- you Fort-PS Alpenkräutew Blutbeleber Er hellt sie wenn sie unwobl sind, reinigt und Käf-« tdas Blut und macht sie rüstig und stark. Er Ist em wirklich-IS Hausmme und heilt-rin· end m jedem Alten Er regulirt den Magen und belebt die Lebe-r und die Ihr-km Er ist keine Apotheskermcdizw Er wcm nur durch Spezial·Agemi-n oder · direkt verkauft von DI· PITII FAUIIIVp DIE-US sit-ils Miya- ln-. cUIcscT lUMMT BILDET-M Mut Tapeteu zu niedrtgstem Preis Zucker E Farnsworth. 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