, sittliches Mißverständnis-. F Aus dem Bürgermeisteramt einer " stsßeren Ortschaft in ElsaßsLothriw sen erschien dieser Tage ein Jtaliener sub meldete in gebrochenem Franzö sis , daß Jemand seit einigen Tagen chwunden sei. Der Gemeinde schretber agte: »Wa: es ein Italie utt?«——« a,« erwiderte der Erschie nene, »man muß ihn ermordet und aufgegeassen haben.« Dem Beamten kam s doch unglaublich vor; um Ue Sache nach Möin ieit festzustellen, te er, ob der Ver chwundene denn t vor seinem Weggange gesagt , wohin er gehe. ob er verheirathet sen sei, und ob er Kinder habe. — Jtaliener meinte, der Verschwun e habe uderhanpt nie gesprochen, berheirathet sei er mehretemale gewe Leår und Nachiommen seien ebenfalls . Uebrigens kunnten Sie ihn,« erklärte er weiter, »e: hatte rathe haare nnd hintte ein weng Bei gutem Wetter saß er immer auf der Mauer vor unserm hause und ließ sich von den Vorübergehenden streicheln« Nun! begann es endlich un erm Gemeinde deamten zu dämmern, er merkte, daß es sich um den Dund des Italieners ndle, und firi ihn im ndetegi er wo das T ier verzei net war uftiges Gelächter beiderseits-, und das Mißverständniß war beseitigt i i i W»—.- i Fauchen FoleyW Hort-v and Tat ( Joley ör- 6o., l5hicago oiiginiiicn Honiii and Tat alg ein Hals nnd i nngin Heilmit « iel nnd infolge des giofien sscrdieniies nnd der Boouliiciiät von guten H ponen and Tar weiden viele Nachahninngkn iiir dag erhu- of ierirt.i1ieilanginley·s Honin and Tar, reinisiki irgend ein angebotene-z Siibniliii, da kein anderes Prapm ai dieselbe Zufriedenheit iebi. Es enthält liinc Lpiate nnd ist nn fch chiidlich inr Kinder nnd schivachlichis Bei-o nen. Berlauii in der lsity Pharinacn W. B. Tinginan, ikiaenihünieL Adler attackirt Schul k i n d e r. Als kürzlich die Schüler einer Landschnle bei Long Prairie, Minn» auf dem Heimwege waren, stieß plötzlich ein großer Adler aus der Luft nieder und packte mit feinen Krallen ein kleines, fünf Jahre altes Mädchen an der Schulter und den Kleidern. , as Kind schwebte schon einie eFuß « in der Luft, als mehrere aben usprangen und die Kleider der erfaßten. Der wilthende « aubvogel hackte mit dein Schnabel nach ihnen, mußte aber schließlich lfeine Beute fahren lassen und sanfte it lauten Flügelfchliigen hinan in die Lüfte. Reiche Spende. ZutDrei jahrhundertseier des »Don Quijote« ssitete der Herzog von Berwick und A a in Spanien 100,000 Pesetag ll Peseta gleich 19.8 Centg), deren Zinsen alle beei ahre abwechselnd einem spanischen L tetaten, Gelehrten nnd Geschichtssoeschek zufallen sollen Züt das beste Werk, das nach dem Ur heil der betreffenden spanischen Ala demie in dieser Zeit geschrieben ist. Die span ehe Regierung nahm die reiche Speise bautend an. Der Tod betet-sein Nietenleiben haben oft einen iöbcljchen Ausgang, aber butch Anwendung der richti Yn Aeznei betrog is. H Wolfe ponBeak . tobe, Iowa. den Tob. lh sagt: »Von-on Ja een baue ich Nieren-leiden, welches mit sie Schmerzen, Leiden nnd Bangigkeit-ver wischte, aber ich nahm lflectric Villers-, wel cher eine kotnplette Heilung beiuevnelligtr. Ich sanb sie ebenfalls von größtem Vortheil bei allPnIetIIer Debilität nnd Nervenschwäs Je, nn alte sie sied- an Hund« hauptan lch, da i finde, et hat nicht seinesgleichen« · Ipotbeker A. W. Buchheit gakantnt ihn w sk» 60 sent-. CQIIIOKIA D Reis Mecwsinaawomumnn f san ' Haue-, Hof und Tand Oeldruckbilder. Man wäscht sie mit einem in Milch getauch ten Schwamme und trocknet sie mit einem ganz weichen, womöglich seide nen Tuche ab. Wollhandschuhe zu wa x ch e n. Weiße und helle Wollhand chuhe wäscht man am besten selbst und zwar mit Gallfeife in lauem Wasser; aus keinen Fall darf lochendes Wasser verwendet werden« da dieses die Wolle verfilzt. Das lästige Rauchen von Petroleumlarnpen, sowie das damit verbundene Verlobten der Dochte kann dadurch oermieden werden, daß man letztere vor dem Gebrauche in möglichst starkem Essig einweicht und, nachdem sie wieder trocken geworden. in die Lampe einzieht. Durch dieses einfache Verfahren wird das Rauchen und Dunsten beseitigt. Glanzstiirte. Jnfrischbe reitete, heiße Stärke schüttet man eine Wenigteit fein geschabten Walraies (Spermaceti) oder reinen Stearines und rührt dieselbe um, damit sich die gelöste uthat regelmäßig vertheilt. Die mit r Mischung gestärkte Wäsche ibt, mit nicht zu heißem Stahl ge ii elt, einen ausgezeichneten Glanz un angenehme Elastizität. Zur Vertreibung der B o g e l m i l b e n wird Lysollösung empfohlen. Man bepinselt mit dersel ben den ganzen Käfig, besonders aber muß das Mit-l in alle Ritzen und Fu geen eindringen, weil dort die Brutstiiti n des Ungezieferö sind. Vor Anwen dung des thols empfiehlt es sich, den Käfig in allen seinen Theilen mit hei ßem Wasser auszuwaschem M e h l. Wer große Quantitäten Mehl kauft, muß dasselbe in einem Mehllasten mit durchlöchertem Blech deckel an einem kühlen Ort aufbewah ren. Hat man kein solches Geräth, so kann man sich auch mit einer Kiste be helfen, in deren Deckel man Löcher bohrt. Alle drei und vier Tage wird das Mehl mit langen Holzlöffeln ordentlich durch- und umgerithrt. Senfpflaster. Hufelandem pfiehlt das Senfpflasier als eines der geschwindest wirtenden Erleichterung-J mittel. Jn dringenden Fällen z. B. bei schlagartigen Zufällen und Brust erstickungen könne es sogar das Leben retten. Er empfiehlt es ferner bei Kopf- und Zahnfchmerzen, Schwindel, Ohrenbrausen, Betäubung, Brust krämpfem Erstickung, Leib- und Rückenschmerzen. Schwaben, Russen wer den durch die Nässe sehr herangezogen. Man vermeide nasses Aufwaschen, wo sich die Thiere zeigen. Löcher und; Ritzen vertitte man sorgfältig. Bes sonders in den Monaten April und Mai versuche man Abends-, wenn es dunkel wird, die Thiere auf folgende! Art zu sangen Einen Scheuerlappen’ tränke man mit Bier und lege ihn an die Stellen, wo sich die Thiere am mei sten aufhalten. Sobald es ganz dunlel ist« wird der Scheuerlappen von Thie ren ganz dicht besetzt sein. Man wirft dann den ganzen Lappen in ein be reitstehendes Gefäß mit lochend heißem Wasser. Verlorene Eier in S e n f s a u c e. Ein gutes Abend-— essen geben verlorene Eier in Senf sauee. Jn einer Kasserolle brin t man ein Quart Wasser mit einer O rtasse Essig und etwas Salz zum Sieden. Sodann schlägt man vorsichtig immer nur zwei bis drei Eier auf einmal dicht über der Kasserolle in das Wasser und läßt sie so lcknge kochen, bis das Weiße anfängtundurchsichtigzuwerdem Dann hebt man sie mit einem Schaumlöffel .?eraus, legt sie auf ein Brett und « rmt sie gleichmäßig mit einem Wein ! glas. Die Sensfauce hat man heiß be l reit gehalten, le t nun die Eier in eine passende Schü el und schüttet die pitante Sauce darüber-. Pitanter Kalböbraten Drei Stunden. Die Keule oder ein Stück aus der Keule wird gut zurecht geilopst, abgehäutet und mit sauber vorbereiteten Sardellenstreischen ge pickt. Jn jedes Spictloch muß etwas rische Butter gestrichen werden. Nun wird das Fleisch in siedende Butter ge legt und langsam gebraten. Sobald die Oberfläche leicht gebräunt ist, muß fleißig mit Butter begossen werden Wenn das Fleisch weich ist, wird die Sauce vorn Boden losgetocht, abge schmeckt, wenn nöthig mit etwas ver Euirltem Krustmehl dicklich gekocht, mit itronensast pitant gemacht und mit ehn Tropfen Maggiö Würze irn Ge chmack gehoben. Das unregelmäßige Ausschlüpfen der Kiickem Man nimmt im Allgemeinen an, daß die Brutdauer 21 Tage beträgt. Es ist aber eine bekannte Thatsache, daß manche Kticken schon nach 19tägiger Bebeittung austriechem Dieser Um and läßt si nun nicht anders er liiren, alt da die Eier vorher ange brittet gewesen sein müssen. Bei ge lindem Wetter schadet ja eine Unter brechung der Brut in den ersten Tagen ni t, und wie oft kommt es nicht vor,. da einzelne Hennen nach dem Segen stundenlang, ja manchmal iiber Nacht aus den Eiern sitzen bleiben. Einen Beweis siir die anfangs ausqesprochene Annahme haben wir auch tu dem oft beobachteten Umstande, daß Eier, die sofort nach dem Legen unter eine Brit terin gebracht werden, ein bis zwei Tage eher ausschlüpfen, als wenn sie erst erkaltet sind. m Gegensah zu der verhältnißmäßig rühen Erbriitung von Kücken kann man aber auch ver spätetes Ausschlüper beobachten. Letz teres kann z. B. vorkommen, wenn Fennen in den ersten Tagen schlecht then, wo möglich Nachts auf die Stange zu den anderen Hühnern flie gen. Verspätetes Ausschlüpfen kann aber auch durch mangelhaste Nest anlage, mangelnde Brutwärme der Glucke und allzugroße Zahl von unter gelegten Eiern verursacht werden, letz teres namentlich bei iühler Witterung Zur Fütterung der Fer k e l. Jn der zweiten Woche nach der Geburt kommt mehr Regsamkeit in die Ferkel, und sie tummeln sich dann schon im Koben um die Mutter herum. Gegen Ende der zweiten Woche ver suchen sie auch schon ihre Rüsselchen zu gebrauchen und wühlen in der Erde, die ihnen entweder in den Koben ge worfen wird oder die sie im Freien auffinden· Werden ihnen nun gegen Ende der dritten Woche auf die in den Koben geworfene Erde noch einige Ger stentörner gestreut, so dauert es gar nicht lange, bis sie diese fressen lernen. Jn der vierten Lebenswoche fressen sie die Körner schon besser und suchen den gewohnten Futterplatz sorgfältig da nach ab. Nach vielfachen Erfahrungen scheint die Gerste das zuträglichste Fut termittel für die Ferlel zu sein. Damit die Mutter den Ferteln die Gerste nicht wegfrißt, ift es gut, wenn sich neben dem Koben ein freier Raum be findet, in welchem die Fütterung der letzteren allein erfolgen kann, und in welchen die Thiere durch eine entspre chende kleine Oeffnung, die nur ihnen den Zugang gestattet, gelangen können. Von der vierten oder fünften Woche kann man den Ferteln auch schon Tränke, bestehend in süßer tuhwarmer Milch oder in warmen Suppen aus Roggen- oder Hafermehl geben. Gelenkentzündung derf H ii h n e r. Zuweilen treten bei Hüh-; nern eiternde Gelenkentziindungen in; Form von Anschwellungen an den« uß- und Flügelgelenken auf. Man erkennt diese Krankheit daran, daß an» den genannten Stellen unter Fieber erscheinung plötzlich geröthete An fchwellungen bemerkt werden, die sich zunächst fest anfühlen. Beim Befäh len äußern die Hühner heftigen Schmerz und letztere lahinen start und hocken auf dem Boden umher. Vor beugen kann man der Erkrankung, in dem man den Thieren ftets warme und trockene Stallungen überweift. Zwecks Heilung macht man äußerlich kalte Umschläge auf die entzündeten Stellen und als inneres Mittel Pillen auf fol gende Weise: L- Theelösfel Salicyl säure wird mit etwas Mehl und Honig zu einem steifen Brei geknetet, in eine Stange ausgerollt und dann in zehn gleich große Pillen formirt. Drei fol cher Pillen verabreicht man dem Pa tienten pro Tag. Sollten die Ge schwülste sich nicht vertheilen, so öffne man dieselben, drücke sie sauber aus und behandle die Wunde bis zur Hei lung mit KarbolöL Die Wyandottehithner erfreuen sich in neuerer Zeit einer immer steigenden Beliebtheit; ihre Legefähigteit ist außerordentlich, und die Wyandottes verdienen unstreitig den Namen Winterleger, da sie weder infolge von Kälte, noch wegen Mauser, noch selbst nach einein Transport mit dem Legen aufhören. Das Ei ist dun kelröthlich gefärbt, hin und wieder punktirt und von mittlerer Größe. Die sehr zutrauliche Henne ist eine gute Brüterin und Führerin und sucht eifrig nach Futter, wodurch an Futter iosten viel erspart wird. Die Jungen ziehen sich leicht auf, sind sehr hart und » entwickeln sich erstaunlich rasch, sie wer » den viel früher als andere Rassen ; s lachtretf, und ihr Fleisch ift äußerst ; fe nfaserig und vollsaftig. Diese Rasse ; kann jedem Geflügelzitchter aufs Beste f empfohlen werden« s Behandlung der Stuten nach der Geburt. Dieersten sechs Tage nach der Geburt darf die Stute nicht stark gefüttert werden, um entzündliche Zustände zu vermeiden: nach dieser Zeit füttere man kräftig, » reichlich mit Hafer und Beifutter, rr l: ches die Milchabsonderung befördert, z. B. einen lauwarmen Mehltrant, Gerstenschrot oder Leinluchen. Bier yzehn Tage bis drei Wochen nach der Geburt kann die Stute wieder zur Ar beit benutzt werden, zuerst natürlich nur mäßig, immer aber muß dieselbe vor zu starker Anstrengung, Erhitzung und Eriiiltung geschützt werden. Jn der ersten Zeit sucht man die Stute in der Nähe der Gebäude zu beschäftigen nnd bringt sie dann jeden halben Tag ein Ital zum Fohlm Der Schnitt der Hasel n u ß st r ii u ch e r beschränkt sich auf Wegnahme des alten PolseT welches keinen kräftigen Trie mehr zeigt. Außerdem entfernt man die Wurzel ausschläge, welche oft in großer Zahl vorhanden sind. Das Einliirzen der Zweige, Ioie es vielfach gehandhabt wird, ist von Schaden, da man die am einjährigen Holze bereits seit dem Vor jahre vorgebildeien Blüthenlnospev mit wegschneiden würde. Will man die Bildung von Blüthenlnospen durch Schnitt vermehren, dann stutze man die «zn kröfiii wachsenden Schossc if» Sommer ein. Miscbter Druckerl——Den Winter war wieder d’r Congreß in Waschtngton beisamrne un in die un nerschiedliche Staate hen ah die Legts lehtschers ihre Mietings gehat. Was selle Gesetzmacher wieder alles zu sammegezimmert un genagelt heu, is noch net all bekannt, bekohs sell werd erscht später gedruckt. Awer enthau mer hot noch net geheert, daß ergedswo en Lah is gemacht worre, was eme Mann verbiet, en Narr aus sich zu mache, oder wann es is, dann war sell enthau net im scheene Staat Mäus land. Dort gebt es en Brosesser oder Dotter (at!eweil is bal Alles Dotier) Namens Osler oder verleicht Ochsler, was gesal)t bot, wann en Mann mol verzig Jahr alt wär, dann wär sei beste Zeit oeriwer un mer kennt net meh viel vnn ihm expekte. (Jch wun ner eb er bume Mann Namens Grover mol geheert hot). Wann awer en Mann eniol sechzig Johr alt wär, dann sot mer ihn ctsloreforme So en ver dollter Hornavsägert Hen Jhr Eier Lebdag ssbsin so ebbes geheertT En gut Ding for seller Dotter, daß er net do bei uniJ howe wohnt, sunst wär schun en Committe appoint worre for ihn us sei tsjeesteszustand zu exämine un ihn dann noch Härrisborg zu schicke. Es is wol wohr, was des Sprichwort segt: wie gelehrter, wie verkehrter; awer was zu viel is, is zu viel. Wie alt is seller Mensch enihau? · s ah schun sei beste Zeit voriwer oder ot er se noch gar net gel)at? Bei uns do gebt mer eme junge Kerl, wann er net resveltierlich vnn alte Leit schwätzt, den Roth, sich jung zu hänge, dann dät er schuhr net alt werte. Es scheint ewe, wann som Leit net wisse, was mit sich selwert anzufange, dann mache se Dummheete. Wann se awer meine, daß die annere Mensche Hoann nur nrx, oir nix, nmmaase, oann lsen se arg mistehlen. Seller Dotter hot ah bal geheert, was die Welt vun seiner iwerause G’scheidheet denkt un es scheint, er dät alleweil mel) as wie finf Sent drum gewe, wann er sei Maul gebalte hät. Er hot ah schun browiert, sei Worte rumzudrehe un zu sage, er hät es net ganz so schlimm ge 2meent. Am beste kennt er’s verleicht frecht fixe, wann er sage dät, er wär domols beime großartige Sopper ge weßt, wo viel Schampehn wär ge-! drunke worre. Bischuhr, es wär en! bissel hart, so ebbes zu tonfesse, aweri es diit ihn besser extjuhse, wie eenig ebbeg funscht. s En gewehnlicher Mann kann fo; ebbes sage beim Glas Bier. Die, was mit ihm sen, lache un zwee Minute; druf is es wieder vergesse. Jch hab sclwert schun so G’schw«citz geheert. Kerzlich hot en Mann verzählt, er hät ame gewisse Blatz angefrogt for en Dschab Er wär noch seiner Aelt ge frogt worre un wie er gesaht hät, das; er wär finsunverzig Johr alt, hät er zur Antwort kriegt, er wär zu alt. Des hot ihn so verzernt, daß er gesaht bot, wann en Mann mol finfzig Johr alt. wär, dann sott mer ihm mit eme Ham mer eens uf d’r Kopp gewe. Awer es war ihm net Ernst. En jeder Mensch lebt gern so lang er kann. Un wann er net mel) viel schaffe kann, dann sotte sei Kinner es ihm leicht mache. Wer sell net glahbt, dem batt ah kee Kerch ebbes. En alter Hund mag mer chloreforme, awer dort heert es uf. Die Eidie, daf; en Mann vun verzig Jobr so zu sage schun ausgespielt wär, is zum bucklig lache. Ei, dort fange jo die mehnfte Mensche erscht en or dentlich Lewe an; se hen den wilde Pawer gesäet, die Herner abgerennt un an e an ftoddie zu werte. Gurt emol, eb o en Mann net en bessere Dschäns fteht beime ordentliche Mädel, wann’s al) viel jinaer is, wie er, as wie so en junger lsiehlschnnndeh wo mer noch gar llkl mem, mus: nur« Wut corru. Ut Präsident Clicoclund war viel älter wie sell un er hot ean nun die scheenste Mädel in d’r name Juneited Stehts kriegt. Un noch mel) so. Jch wunner, eh d’r Dotter Osler en Frau hot un wag se vun ihm denkt Arg gepliest werd se net sei, wann se all die Sache in die Zeitinge liest-Er soll mei Pointer nemme un sage, daß er wär beime Schanmethopper ge weßt un bät en bissel damilig im Kopp gesiehli. So edbeij ig jo ab schun an gedeit worre, wann große Staats-män ner oder iweng en Kaiser en bissel en voreilige Spietsch gez-kocht hot. Un es ig net allemol wohr, daß mer ebbes, was mer im Rausch segt, nichter ge denkt hot.—Enihau, en gute Ausred wär«in seim Fall schuht en· Nickei were). O7J rspcfkibf«. Nebraska Staats- « Anzeiger und Herold in zwei Theilen (·s«er zweite Theil isi das frühere » Zonntagckzblatt«) nebst Acker- und Gartenbau-Zeitung ift die größte nnd reichhaltigste Wochetizeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich —- Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker-— und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-—und kosten nur 8200 pro Jahr. chkture skzumsonst H Unsere v neuen Prämien bücher.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbücher erhalten," die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste i No. 31: Der Kampf um ein Kind. Roman von Ewald August König. No. 32: Aus tiefem Schacht. Roman von Fedor von Zobeititz. Gold und Blut. Roman aus Süd-Afrika von O· Elster. Die Tochter der Heide. Roman von O. Elster. No. 33: No. 34: DaBHGeheimniß des Holzhändlers. Roman von Max Kretzen No. 35: Die Lüge ihresILebens. Roman von Alexander Römer. Die Grundmühle. Kriminalroman von Friedrich Jacobson. Das Rathfel vom Kap Higuet. Novelle von Wilhelm Bergen NO. 36: — — —-——«-— Gela, oben Die Herncannsichlacht. Roman aus Deutschlanid’g Vorzeit von Franz Treuer. er Bücher: No. 37: Vor dem Kriegsgericht. Kriminalroman von P. O. Höcker. No. 38: Der Blutpreis. Historischer Roman von W.CSummer6. Zum anderen Male. Novelle von Hekman Mielke. No. 539: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Benkard. No. 40: Die tolle Komteß. Roman oon Ernst von Wolzogeu. No· 41: Die Schule der Armuth. Roman von Arthur Zapp. Die Frau des Batikoirektors. Novelle von Daniel Rufen No. H: Zu fein gewonnen. Roman von B. L. Farjeom No. 4:i: Landkaric.——-Tieselbe Jeigt auf der einen Seite die neneste Karte Nebraska’«3, nebe einem alphabetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegen den (-50unties, Städte nnd Flecken nebst Angabe der EinwohnerzahL Auf der Revtstsgseite befindet iich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippinen, Hawaii, Bahaniaanseln, Samoa-Jnseln, Alaska, Pol-to Rico, Cuba u. s. w. MAnswiirtige Abonncnten sind gebeten bei ev. Gestetlnngen die Nummer anzuge ben. Der :«cidctip1«eis der Bücher jowie anch du« Karte iit « 25 Seins-. Ahn-tan Nebraska Staats-Anzeiger öt Herold, Gran-d- Tsxan d. Nebraska-. Eine gute Täfchenuhr umsonst! Wir geben Jedem eine gute Tafchenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus zahlende Abonnenten einschickt. Es ist frei lich keine 85090 Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine SZO Uhr und ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Jungens sich auf leichte Art eine gute Uhrzu erwerben. Der Staats-Anzeiger unb Herold nebit Unterhaltungsbeilage nnd Acker und Gnrtenbait-Zeitung ist das größte, beste und teichhaltigste Wochenblatt des Westens, und trotz deni wir uns eines großen Leserkeeises erfreuen, giebt es doch noch manche deutsche iFamilie m der er lich nicht befindet, welche leicht dazu zu bewegen ist darauf zu abonniren. Also frisch d’ranf los, schickt uns drei neue Abonnenten die jeder die Zeitung ein Jahr, oder sechs die ein halbes Jahr im Voraus zahlen und erhaltet eine gute Uhr umsonst. Jeder auf ein Jahr im Vor aus Zahlendc erhält außerdem ein Ptiiitiienbuch, welches er sich aus unserer Liste aus-suchen kann. Der Preis einer Uhr ist BLMY wofür wir sie an Abonnens ten verkaufen. Auch kann man sie bekommen, wenn man einen neuen Abonnenten einschickt und PLUO in Baar einschickt oder zwei und 50c in Baar; - die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich auf ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats-Anzeiger etc Herold, BOX U GRÄND lsLÄND. NEBRÄSKÄ· Um u . Vom nnd nach dem Isten April z g. werde ich in meinem neuen Geschäs stslokal imzA. O. k Il. W. Gebäude zn finden sein. aneni ich hiermit für das mir bisher bewiesene Wohlwollen meinen veibindlichsten Dank angspxeche, wünsche ich zn ei«kläien, daß eg auch in Zukunft mein Bestreben sein wird, alle in das Klempnersach einschlägigen Arbeiten bestens nnd zn mäßigen Preisen auszu führen. Dachrinnen, Kouiiß- und zumute-Arbeit eine Spezialität Repamtm ren prompt und billigsk besort. Kommt nnd besucht mich nn neuen Lokal. BERT wiNGERT, meins-neu Over-Work Weakens Your Kidneys. { Unhealthy Kidneys Make Impure Blood. All the blood in your body passes through your kidneys once every three minutes. i ho Sidneys are your urlfiers, they fil the v/aste or les In the blood. If tl.'-y are sick or out f of order, they fail to do their v/crk. Pains, aches and rheu matism come from ex cess of uric acid in the blood, due to neerlected Kidney trouble. f Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumping thick, kidney i poisoned blood through veins and arteries. i It used to bo considered that only urinary [ troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly ail constitutional diseases have their begin ning In kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. 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