» s— II Willkommen in Lonigvillcnl Dichvöllerung Krumjyg I begrüßt Rooskvclt. ! ! ! Hält eine Ansprache. Der Präsident dankt den dkntfchi«11» Gefongvktrinen und hofft, dass dass Wort ,,Grmü»1lichkci:« in Ame tika Eingang finde. J I H. I I Von St. Loujs weiter. z F» Zur festgesetzten Zeit, pünktlich um s Uhr, kam der Präsident heute mit olge hier an und wurde an dem Bahnhos von einer Abthcilnng Mi liz, die ihm das Geleite gab, sowie von der Bevölkerung herzlich ent angen. Das Wetter ist kalt nnd et Himmel durch drohende Wolken theilweise verdeckt. Jn Abwesenheit des erkrankten Manors Graininger wurde der Präsident von dem stell vertretend-In Msyor Paul C. Barth am Bahnhof begrüßt. Gefolgt von ei ner langen Reihe von Kutschen mit den Nichtern, sonstigen Beamten und prominenten Bürgern fuhr der Prit fldent langsam durch die Straßen dier Stadt, überall mit Hurrahrnsen und Hüte-schwenken begrüßt. Um Broadtvay war eine Tribiine errichtet, welche der Präsident betrat Und von wo aus er eine kurze An sprache hielt. Ehe der Präsident seine Ansprache begann, wurde er mit minutenlangem Beifall begrüßt und ganz besondere-til Beifall verursachte seineAnrede: »Arm tilanische Mitbiirger.« Er betonte, baß das amerikanische Voll in den dauptsragem besonders soweit die ang tvättige Politik in Betracht tomtne, fix-, eini sei, daß er vor allen Dingen nicht Il- r Vertreter einer Partei, sondern als Präsident des gefammten Volkes l angesehen werden müsse. Zur beson deren Genugthuung gereiche es ihm, daß nicht nur die ehemaligen »Boy5 in ! Vlue«, sondern auch diejenigen »inl Gtay« ihn heute begrüßten Als er ge- I sehen, wie ein ehemaliger Kämpfer des Südens die Sterne und Streifen doch hielt, habe er es so recht empfunden daß nach den ehemaligen dunklen und chtveren Tagen jetzt ein einig Voll von ijdern erstanden sei. l epuisvnw Ky» 5. Apkn Als der Prandent die Inednervnnne verlassen too te, stimmten ztrei d---n« sche Gesannvereine das Lied an: »Als-) old Kentneln Hotne«. Der Präsident blieb unbedenten Hauptes bis »inn: Schlusse des Liedes sieden, dann Ast-indiser Isle Ii Dr «- - : it N « le: »Meine Herren, ich danke Ihnen file Ihren Gesang Ilnier Voll he steht aus verschiedenen Nationalitäten der alten Welt nnd jede Nation tat en unserer Größe beigetragetk Aber nie Deutschen waren eg, welche ung ne lehrt haben, was die Freuden des Le bens bedeuten, sie haben uns die iste mitthlichleit gelehrt, wofür tvir teinj Wort besitzen. Fuhren Sie fort, unz; die Bedeutung dieses Wortes beiin T bringen« Diese Worte erregten be i sonderen Beifall Um 11 Uhr reiste der Präsident nach Si. Louis ab ! In Leite« Kohlensrnbr. Die Explosion soll durch Pulver ent standen fein. l Venton, Jll» ö. April. Bis jetzt wurden aus Leiter’s Koh- i lenmine in Zeigler 16 Todte an’s Tageslicht befördert, doch wird ange nommen, daß die Gefainnttzahl der Todten lich aus 35 belaufen wird· Die folgenden Leichen wurden identi fiin: Mineninspeltor William Akinson aus Murphishorm Mineninfpeltor John Graham aus Zeigler nnd die Arbeiter Joe Geislerz Everett Jener-, F Ward, John Linzey und Rollnl ampbelL Man weiß, wo die Opfer liegen. aber es ist gefährlich, fich ihnen zn nähern. Die beiden Mineninspeltoren Minson und Graham stiegen in die Mine herab und fanden in der init Gasen und Rauch angefüllten Luft ihs ten Tod Der ehemalige Minenins spektor Ennn wohne der ebenfalls hinabitien, konnte nnr mit Mühe ins Mit wieder zurückgetrier werden . er Ansicht zufolge wurde daslln liiek nicht dnreh eine Glas-, sondern gleich eine Pulverexplosion verursacht. Diquab Anlaß zu dein Gerücht, daß die Mne von inden Joseph Leiter’s absichtlich zerft rt wurde Seidendielsr. Ecdar Rapids, Iowa, ö. April. l Aus dem Laden von Raps 8r Jnngl l wurden Seidenstoffe im Werth vonl 82000 gestohlen Wahrscheinlich hat man es hier mtt derselben Eint-erschre dande zu thun, welche in mehreren städten Jndiancks die Läden beim-i W Die Eqnitablr. Ver Streit nnter den Direktoren isli in den Gerichten geichlichtct werden« Ner York, 5. April. Die Streitigkeiten im Dir-Umrin: der Eqnitable Life Assuransxe Soeiety haben sich jetzt m ein-«- Weiie zun spitzi, daß die Cinmi ch: mq derGerichie und die Ernennung eine-) Illiufienvch walterg von manchen Leuten als dass einzige Mittel zUr Beile ginn der ver- l fchiedei :n se du tldigunaen isndLöfuna der Dividenden-tragen bezeichnei.wird Geftetn hat sich auch die Leaiglatur in den Kampf einqemischt Si hat ein Comite ernannt. um festzus tells n, ob das Direktorinm die Gelder derchell . chaft zur individuellen Bucichernng nntzte und überhaan ob die Verwal tung in ehrlicher Weise geführt ivurde Gegen den jungen Vize Präsidenten James H. Hyde, der die iiherwiegente Mehrheit der Aktien tontrollirt, wird geltend gemacht, daß er die Gelder der sellfchaft iiir persönliche Ausgaben Gaftmäler und Bezahlung feiner Die netfchaft benutzte. ---- » -.-.-,-..«...·.—-. Schatz gefunden. Oriibt einen Topf mit 82,000 in Goldmünzen mis. Fort Worth, Ter» 5 April Etwa 20 Meilen von hier hat T. A. Ledbetter einen Topf ausgegraben welcher 82000 inGoldmiinzen enthielt, die wahrscheinlich vor einer langen Reihe von Jahren vergraben wurden. sich aber noch in gutem Zustande te inden. Ein alter Jndianer erzählte vor ahren, daß in jener Gegend, wo Led tter den Fund machte, ein Schatz vergraben sei und mehrere Leute stell ten« Nachforschungen an, hatten aber keinen Erfolg. Mehrere Bäume in der Nähe des Fundorts trugen indianische Zeichen. Blutdürftiger Indiana-. Schiefgt ohne Veranlassung auf eine Anzahl Stammesaenossen. Euren Pa, I. April Der Jndianer Lester Henry, angeb lich ein ehemaliger Student der Carl: isle-Schule, griff mit seinem Gewehr mehrere Jndianer in Little Ballen an, tödtete einen und verwundete ein hal bes Dutzend, worauf er sich flüchten-. Er wurde später verhaften Hean hatte mit seiner Geliebten einen Streit und ging nach einer ndianerhiitte, wo mehrere Leute am isch saßen. Mit einein Scherzivort hob er das Gewehr nnd seuerte. Einer der Jndianer sank todt zu Boden, die Anderen flüchteten sich und mehre-» tvurden durch Schüsse, rie Hean ihnen nachsandte, verwundet. Vom Arbeitsmarkt Ein Streit derMiintelmnrlier in Anc fntn gestellt ;I«’(-n) Hort I :’lm·il. Ein Aufruf desJ Präsidenten Echt singer von rser JnternationnF Woxneiks Gartnent Mater-J llnion weist ans einen denkst-spenden Liseit hin, d :· etwa Its),()»« Ajiänteinmrner in Mt leidenickaft ziehen diirite ich wird daran aufmertsmn gemacht, dass überall unertriiqliche Zustände derr schen, das-, Hunderte ieineArdeit haben und am Hungertuch nagen, während Andere bei H- bis ifzstijndiger Arbeit nur jämmerliche Löhne verdienen. blind erset)ossen. Nur die Polizei schützt die Thiter vor dem Gelunchtwetdcn Edtvardsviiie, Jll» 5. April Zwei Kohlengräber, Mike Sieck und Georg Goivgzity, wurden durch disk rechtzeitige Daztvifchentnnft zweier Xoli isten vor der Wuth eines Mode sch«tzt und nach dem Gefängniß gebracht. Die Beiden waren mit ande ren Arbeitern in Streit gerathen uns durchgepriigeit worden. Sie eilten nach ihrem Kofthause, um ein Gewehr zn holen, aber während sie es luden, ging der Schuß los und Mart) Home, ein Mädchen von 7 Jahren, wurde erschos sen· Gegen die Beiden wurde eine auf Mord lautende Anklage erhoben. Bahnunfall. Zwei Zugbeqmte fallen demselben zum Opfer-. Cleveland, -O., 5. April. Ein Personenzug der Cleveland D gittödurgWahn stieß nahe Costonia, ., mit einem Frachtznge zusammen und der Lokomotivführer des Perso Ieniuges Edward Fallen sowie dessen heiser h. E. Eming wurden getödtet, während diePassagiereT-C.Mantyre, P. N. Brown und G. J. Leichner Ber ehungen erlitten. Groß - Wust-new — Das Ieteefiende Gesetz in der Legit lstnr angenommen Harrigbnrg Pa» 5. April. Die Vorlage, wonach Pittsdurg und Allegheny miteinander vereinigt wer den, wurden von der Lesislatur mit 156 gegen 10 Stimmen angenom MU. Islk soll helfen. Soll um Rath gefragt werden, wie man die Lobbu entfernt. New York, 5. April. Drei Mitglieder der Gesetzgebung von New Je:fesy, die le,1eoronei.«n Alexander, Colby und Robbinö wol len dem Gouv. Folk vo. Missonxi einen Besuch abstatten, um ihn zu fra gen, wie sie am besten die chuy ent fernen können, welche seit Jahren bi Gesetzgebung von New Jersey zu b einflussen fuchi. In Colorado. Trennt-n Colo» 5. Atti-it Die Gesetzgebung von Cotorarso hat sich vertagt. Damit ist auch die Unter guchung gegen den Senator Morgan, er bekanntlich der Bestecbung beschrit digi war, im Sande verlaufen. Wegen Todtselflags. — t Von dem Coroner den Großgrfrhwos renen überwiesen. St. Paul, Minn» 5 April. Der Lokomotivführer und Bremser des Frachtzuges der Northern Pacifkc Bahn, welcher am Freitag in einen mitt Vieh beladenen Zug hineinlief, tun-i durch drei Personen getödtet wurden« sind vom Coroner wegen Todtschlag5» an die Großgeschworenen verwiesens worden. : Otssm Thür. — Dies will Frankreich allen Nationen in Marokko zugestehen. Paris, 5. Arn-il Die amtliche Note über die Sitzung des Ministeriumg thut Marokto5 mit keiner Silbe Erwähnun . Nichtamt lichen Mittheilungcn zusolge soll die Regierung aber fest entschlossen sein, ihr Wert der Zivilisation und thi tvickelung inMarolio weiter fortzufüh ren und zugleich allen Handelgvöltern der Welt dort die »ofsene Thür« ztc wahren. Das-· entspricht der allgemei nen Stimmung, und die Regierunt sieht davon ab, durch Veröffentlichung der Einzelheiten ihrer Pläne Oel in’c3 Feuer zu schütten Der Ministerrnth zog die Eingabe der amerikanischen Versicherungsge sellfchaften in Erwägung, welche sich gegen die rückwiriende Kraft des neuen Versicherungsgesetze-It wendet. Letzterern zufolge würden die ameri lanischen Gesellschaften genöthigt wer den, für ihre früher abgeschlossenen Versicherunaen Deckung in französi schen Werthvapieren zu leisten. Daae gen wehren sich die Gesellschaften und -inden dabei die Unterstützung der Eameriianifcben Botschaft Eine Ent scheidung ist noch nicht getroffen Politische Bedeutung· Der Minister deg- Lluissiuiirtigen wird den Präsidenten Luni-et tn dein stönige Ednsard begleiten. Paris-, 4. April. Das Gerücht erhält sich, daisz der Minister des Augwiirtiaen Delcassrs den Präsidenten Loulsset begleiten wird, wenn derselbe mit dein Könige Ed ward in Noiin les-See bei Paris auf seiner titeiie durch Frantreich morgen Usammentresfen wird. Der Anme ienheit Delcassfss bei diesekGelegew heit wird infolge des Schwedens der marollanischen Frage einige Bedeu-— tung beigelegt Der König Edward reift nach Kopenhagen, um bei dem sti. Geburtstage des Königs Christian am 8. April anwesend zu sein. Ins nkisFMitsfifnkTäEk l Friede nndFreundichnft mit allen Na tionen und Befestigung der Wehr kraft. Rom, 5. April Das Kabinet Fortis erschien zum ersten Male vor dein Parlament. Ter neue Premierminifter sagte, er habe iein politisches Programm entworfen. sondern gedenke, den vom Lande ge billigten Kur-J weiter zu verfolgen. Die Regierung wiirde demnächst eine Vor lage einbrinaein welche die am J. Juli stattfindende Sellung der Bahnen un ter Siaatgtontrolle regelt. Die italienische Augiandpolitik stütze sich, sagte Herr Fortis, auf feste Bünd nifse und die Freundschaft mit den Mächten, welche den Frieden gewälzt leisten. Der eigenen Sicherheit hal er aber dürfe Jtalien seine Wehrtraft nicht sinken lassen. Er wies dabei aus« die vielbesprochene Befestigung der österreichischen Grenze hin. Bei alle dem wiirde aber init großer Sparsam keit vorgegangen und das Budget im Gleichgewicht ehalten werden. Zum Schlusse lündigte der Preiniei an, daß die Erziehungs- und Sozial reformen weiter durchgeführt werden würden. Nach Musik-. — lDer ameriknisch Gesandte Tonset von Peking abgereift. Peinig, ö. April. Der amerikanische Gefandte Edwin Ih. Conger reiste nach Mexilo ab, um idort die Pflichten seines neuen Amtes zzu übernehmen. Vertreter aller in Pe ting beglaubi ten Gesandtschaften bo ten dem Ge andten Lebewohi. Am ;Bahnhofe stand eine chinesische Ehren Lwachr. Dei Mknkliik zu sag-. III-uns eines England-t- im- eines sum-h kanns - - Denkst-inquisi Jeder Fremde, der in Abesfmien ja åen oder sorschen will, hat in Adis beba persönlich die Erlaubniß dazu zu erbitten und wird dann wohl auch vom Kaiser Menelik empfangen, wobei sdarauf Werth. gelegt wird, daß der remdling zum mindestenim schwarzen e ellschaftsanzuge sich vorstellt. er Engländer Lord Hindlip und der Amerikaner Whitehouse, die vor Jahresfrist eine Jagdexpedition in Abessinien unternehmen wollten,erhiel ten in einer Audienz bei Menelit die Erlaubniß hierzu und wurden dann zu einem Gastmahl eingeladen. Der Speisesaal war durch schwere Bon hänge Von einein größeren Raume ge trennt. Aus einer Plattform und un ter einein gegen sechs Yards im Quad rat messend-en Baldachin aus rothern Sammet, der mit einem in Gold ge stickten M geziert und von der kaiser ichen Krone überragt war, saß der Kaiser auf seinem Thron, zu seiner Rechten eine Schaar Abessinier, wäh rend für die sonstigen Gäste ebenfalls auf der Plattform Tische reservirt wa ren. Bei dem gut zubereiteten Mahle gab es Fleischbriihe, Friiadellem Kohl mit Hammelfleisch, Maccaroni, hart etochte Eier und Omeletten. Dazu onnte man Champagner, Ther, Reis ghlnapz französischen Rothwein und rgunder trinken. Der Kaiser, der seinen besonderen Tisch hatte, sprach en Speisen nur mäßig zu, und wenn er trank, so stellten sich die Diener da vor, so daß es niemand sehen konnte. Die anwesenden Abessinier aßen nicht nach europäischer oder amerikanischer Art. Es standen vielmehr Diener mit rohein Rindfleisch bereit, von dem sich eder nach Belieben Streifen abschnitt. iese wurden mit einem Ende in den Mund geschoben, die eine Hand saßte das andere Ende, und die zweite schnitt den Bissen vor dem Munde ab. Nach dein Schlusse des Mahles wurden die Vorhänge zurückgezogem und man sah in eine wohl 150 Fuß lange und 100 uß breite Halle, in die zahlreiche Os ziere und Soldaten hereinströinten. Sie setzten sich sogleich an niedrigen eisernen Tischen nieder und machten si über die Honigbiertrüge und das ro e Fleisch her, das herumgereicht wurde. Es ging dabei etwas wild zu. Eine Trompetenfanfare machte dem Gelage ein Ende. »Es war so neblig.« i Zu dein Kapitel, wie manchmal Ge- ; schichte gemacht wird, erzählt eine Deutsche den folgenden selbsterlehten Vorfall: »Ich war als einzige Deutsche in einem englischen College, als eines Tages ein nicht ständiger Lettor deg iistituts einen Vortrag über China ielt. Er hatte selbst viele Jahre im ,Reiche der Mitte gelebt und wußte Land und Leute ziemlich anschaulich Zu schildern. Zuletzt erwähnte er auch en Boxertrieg ,Da erscheint,’ so führte er unter Andereni aug, ,aiii Horizont ein Schiff. Es hat Deutsche an Vord; die sind hinübergeschictt, uiii den Krieg gegen China augzufechten Die Chinesen rücken schnell zu Hun derttausendeii in’5 Feld. Ihnen ge genüber stehen viele tausend Englän der, Franzosen, tltiissen und zuleßt die 500 Deutschen.’ Als der Lettor ge endet, drückte ich ihm meine besondere Freude darüber aus, daß er unseren Interessen so viel Aufmerksamkeit ge schenkt. Er habe sich sogar die Mühe gemacht, einen Theil unserer Hilfs truppen zu zählen. Mein Arrent machte ihn stutzig, dann aber meinte er lä: J elnd: ,Well, so mögen noch einige . chisfe mehr gekommen sein, aber wir ihaben sie nicht gesehen, es war so inebligJ Als sich die Thitr hinter ihm ischloß wurde ich gefragt: ,Die 500 !Deutschen sind wohl alle Ihre Solda ten!’-—,O nein,’ sagte ich lachend, ,glaubt mir, wir haben daheim noch einige mehr!’ " iPanit in einem japa nischen Theater. Jneinem sTbeater zu Totio, Japan, tout-next während einer Vorstellung liinter der Bühne uerrvertgikiirper und Beleuch— tungses eite siir den Schluß des Stückes vorbereitet. Plötzlich sing ein JIheil der Dekoration Feuer. Unter den Zuschauern entstand eine wilde .Panik, alles strönite den Ausgiingen Zu. Da jedoch in den japanischen - heatern erst leirn Verlassen des Thea ters das Eintrittsaeld bezahlt wird zliefk der Tirettor aus Angst vor dem itsntqange de5 Tageserlöseg die Thü lren schließen und verlangte von deni lgüchtenden Publikum das Entree s as Publikum drückte die Thüren ein, lum ins Freie zu gelangen Nahezn i80 Personen, meist Frauen und Kin der, fanden bei den Kämpfen, welche in der Nähe der Ausgangöthllren attsanden, den Tod. Zahlretche an i re Personen erlitten Verletzungen Das Spuckverbot. Profes sor Ferdinand Hueppe, der bekannte Bakteriologe und By ieniter der deut chen Universität in Fug erklärte die er Tage in einem ertrag über »die esahren der Tuberkulose,« da das amerikanische Spuckverbot au den Straßen ganzltch sinnlos sei, weil durch Ba illen irn Straßen aube Niemand direkt insizirt werden önnr. Brosetsvr hueppe it auch etn entschie ner Gegner der lussassung Robert Mö, daß der Tuberkel- Bazillus die alleinige Ursache der Tubeetulose sei. Yeitiijeill « III-gis gsoijlgesiiimaeiit Das sind die Eigenschaften die man sindet in Hick öc Bros. Ouinq7 Bier llspiches Unübcltkefflsch Ist m jeder Beziehung und sich in folge-dessen bei allen Mk mein eine-Z guten Tropfen-Z der allergrößten Beliebtheit erfreut J . 2J. K L« I N Gh; HLTHFJTIFZZUFYTFTZTTE Telephon - Jiuimiien « H 2) ngeIItur fiir dieicu Theil des Staate-J, fiibrt Bestel l:-mqin für miss- und Flofchenbier in großen oder kleinen O Ciintitäken für Ruh uksD Fern prompt aus-· --.. —»...«—-----«-..J.-——. FREMUNT BREWING BU. FREMONT. NEBRAsKA. I. « »Es-v ILHAELWHL JJ lekemft jin-c eigene Gerste und macht ji«v i eigenes Platz. »-. 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