Mit-»U-» ,,«. M m4. --» Falter-m und Kuropatliin Dtt req. Kriegsmiuistcr tritt Gegner des letzteren Ia- gitse gestan Die japanische Führung der rusiischen überlegen —- Tie Soldaten nnd : Krieg-materiell gleichwertliig T Deutschland wohlwollend. - St. Petersbiirg. tsltsril Der Kriegsminister Sachtirow cr klärte in einer für die chxetitliateit bestimmten Mittbeilung daß die-Mel dungen uber Rußl lands Riiderrn seiner Krieg-materialbeslellungen un legründet wären und sich wahrschein lich darauf stiitzten, daß manche der Offktten, mit denen dasv Ftriea:ttiiitt Mai und die Admiralität liber mmt wurden, abgelehnt werden mußten Der General betonte naa)drucklicl·,. daß in dem Eifer der rufsiidken Kriegsriistimgen keine Erschlaffung einträte daß aber keine weiteren Ma Mit-nagen in nächster Zeit stattfin den würde-ei. Die kürzlich zu den Fali neu eingerufenen 140, 000 Mann sind bereits auf dem Wege zum Krieg schaut-this- Der nächste Nachfchitb wird aus den regelrecht ausgeyobcs tbiänt Rekruten zusammengestellt wer Der General Sacharow erklärt aufs entschiedenste alle Geriichte »für unwahr, denenzusolge er gegen den General Kuropatkin gewählt haben soll. Er versichert daß er jederzeit früheren Oberbesehlshaber alle demse geleistet habe, die in p-· nui en stand Während er über die iacht bei Mulden sprach, erklärte der General, daß das rujsische chdas ten- und Kriegsmaterial dem japani scheu gleichwerthig sei. Daraus folate der trübe Schluß, daß die japanische Führung der ritssischeii iiberleqen ist Der General widerlegte auch die weitverbreitete Ansicht, daß große Mai en von Reservisten aus den Kriegs chaitplatz gesandt morden seien Er sub dabei die bedeutsame Erklärung ab, daß Resetvisten nur zu Beginn des ÆgeT »ehe wir die Zusicherungen Europas erhalten hatten,« nach dem nen Osten gesandt worden waren. s wird aus diesen Worten das- Zuge stündniß heraus-gelesen daß Rußland mit Deutschland ein Abtomrnen traf, welches ersterem Rückendeckung an der Uestgrenze gewährleistet . L »k. Alles ruhig. Ruf Gefechte mit den Kosaken Mist fchenkos finden statt. » Charbin, 4. April. I Die Zustände an der Front sind irnI Allgemeinen tubiq, nur Gefechte mixj den Kofalen des Generals Mitichentow finden statt. Gerüchtc über die Bewegung eineel fliegenden japanischen Teuppenabiheis ung nordwärts durch die Membschwi tei in der Richtung von Tiistchar lei! sen wieder auf. . Der Verlust und die Zerstörung Von! Magazine-n in Mathem Huschilai. Tie PCß- Kaijuan und Tschangtafu sind ein großer Nachtheil für die rufsifche Armee Jnfolge dessen sind die Preise M Zunge und Nahrungsmitteln bettä lich gestiegen. neubegründete Nachricht Charbin, 4. April Jeder eündung entbehtt der Be richt, demzu olge bei einer Explofwn is dem hiesigen Artilleeiedepot 75 Men schen das Leben einbüßten. FüksiiichkkJefjkT sei-z Heinrich und Gemahlin besa cheu die Schwestern der leerem-. St. Bewegtka 5. April. Der Prinz und die Prinzessin Dein tich m Preußen trafen zum Besuchel " is Zatskoje Selo ein. Auf der dem , IcheuBstfchaft wurden dieBersuche be W,. dem Besuche politische Bedeutung beizumessen und ihn mit der Rede de lete-Lieben Kaisers in Mars-its in Ver bindung zu bringen« Der Wunsch der Prinzessinheinrich,ihreSchrdesiern, die Kaiserin von Rußland und die verwitt wetk Großfiirstin Sergius während de ren Tranerzeit zu besuchen, war bereits m der Abreise des Kaisers Wilhelm nach dein Süden eine beschlossene und auch all einein bekannte Thatsachr. Der edante an eine aluie Krisis zwischen Deutschland und Frankreich wurde auf der deutschen Botschaft in das Reich der ffaldel verwiesen. Die Prinze in Heinrich wird einige Zeit in Zarsloje Selo zubringen, wah s·« rend der Prinz schon m wenigen Ta «» « sen nach Berlin zuriickkekxd « Einem sich hart-sei s staunen-tm serüchee zufolge MS gi diesen der Moäustig Ywiäänwieiesgzkleusgte r r m vier FMHU suchen neckst Leben der M und den Werken Wlkchek ": Ums-wissest zu weihen. « Erneust-. Isi- rnssisssdentsjchei sind-U bevors; - St. Vermeidung 5. April z Der Oberadmintstrator des inne-s nationalen Vertehkswesens Tschere-; missonoiw ist zum Vertreter RußlandZJ auf dem internationalen Eisenbahn-? tongreß in Washington, D. C» er-. nannt worden. ’ Es , daß estern Abend wieder ein Ans g auf s Leben des Gene ralgouverueursTrepoI Mlt wurde. Die »Von-dick W a« sägt Die Voktheire einer Wisch russischen Verstäsdsi nss Und eines deutsch-russischen set-stä- ng ssxeri einander ab und to zu dei: ; Schlusse, daß letztere leicht-r zustande zu bringen und Rußland auicts nütz « lichrr sein würde, weil Deutschlands Bedeutung im europäischen Orient wächst. Kühner Plan. Man verweist densele jedoch in das Gebiet der »Wie-Verm Trämne«. - St. Petersburg, 4. April. Der Baron Loricq de Lobel, welcher die französische Gruppe repräsentirt die das Projekt der Verbindung der Eifenbahniysteme Rußlands und Ame tikas durch Untertunnelung der 'Be— ringstraße bearbeitet, hat dieAngeleaen Kett dem Eisenbahnminifter Chilio2c und dem Finanzminister Kote-wme nnterbreitet. Obgleich der Vorschlag Als der Natur der »Jule3 Verne Träume« ähnlich betrachtet wird, er klärten die Minister, ilyn in Betracht zu ziehen und eine Kommission beider Mi nifterien ift gebildet worden. urn das ojett zu prüfen und Bericht zu er nttetu Prozeß beginnt Die Identität des Mörders desGroßs fürsten Serginö nicht festgestellt Mostau, 4. April. Der Prozeß des Mörderg des Groß kürften Sergius wird vor einer Klas enjury, aber hinter verschlossenen Thüan stattfinden Den Nachfor schung-en der Polizei ist es nicht gelun äeå die Jdentitiit des Mörderö festzu en. Mordverfchwörnng Dis Leben des Generalgonueruenrsj Trepow in Gefahr. ’ St. Vetersburg 5. April. Die Polizei verbaftete gestern am Retosty Vrospect einen Mann, der ils Kutscher vertleidest war. aber mal-ei scheinlich zu derselben Or Inisation gehört wie die 12 Personen, ie in letz ter Woche unter dem Verdachte verhaf tet wurden, mit den zerrorisfiichen Plänen in Verbindung zu stehen. Ei ist wenig Zweifel vorhanden, dasz eine Verfchwörung gegen das Leben des Generalgouverneurj Trevow besteht, nnd die letzte Verhastung zeigt, daß die Fett-stiften an einem übereinstimmen den Plane mit Hülfsträften und Spät-ern arbeiten, um den thaksächli Eben Unternehmern des Mordeö zu bel en. Im Hinuienziimnen Ein verwundern- Pvlizisc in dem Ho spital von einem Mörder ange griffen. Warschau, 4. April. Während gestern-Abend Alles in vem hospitale schlief, in welcher die drei bei der Exploan einer Bombe in ver Po lizei - Station von Praga am 26. März verwundeten Polizisten liegen. betrat ein unbekannter Mann das Krankenzimmer, ging auf das Bett des Polizisten Sarap zu, und feuerte drei Nevolverschüsse auf denselben ob. Ein Schuß traf den Polizisten in drn Rücken. Der Angreiser verschwand-, ehe die Patienten und Wärter Zeit hatten, sich von dein Schrecken unv der Ueberraschung zu erboten. Sarap war besonders verhaßt wegen seiner Brutalität in den letzten Riots. Keine Politik Berlin, Z. April. Der Reise des Prinzen Heinrich von Preußen wird hier keinerlei politische Bedeutung bei elegt. Es war bereits seit Wochen be chlossen, daß die Prin zessin Heinrich ihre verwittwete Schresten die Großsiirsiin Sergius, besudxn würde. Universität geschlossen. Wunsches-, 4. April. Die Universität von War-schau wur de heute ossiziell geschlossen. Keine Drohung. Nur Ersatz unbrauchbar gewordenen KriegsmaterialL Berlin, S· April. n Italien regte man sich kürzlich an irr-ordentlich über österreichische Ge s Viranöpotte nachSiidiitvl aus. Der Lärm der Jrredentisien wurde so arg. daß man sich von Wien aus beeilt, der italienischen Ernpsindlichkeii Rechnung Mein Es wird erklärt, daß es DR der Sendung ledigtich um den Its-I alter, lsngsst unbrauchbar ge wordene-e Geschüse handle. Außerdem sei sit dem Tunjpoet schon irn vori Jchre begonnen worden« und jehi Fdie beste Jahres-en die angesaane is ebeir zu vollenden Appellationng , . —- « I Die fmzösifche Kobelgefellichafe M! iste- eriiticf vers-its habt-- s » Cornet-h Venezueta, L April. z Die ftanzösische Kabek esellMfe appellirte heute gegen die scheibung des Präsidenten des höchsten Gerichts-. hofes an das Gesammtgekichi. » (Dep(»fchen vom 81. März aus Cax tacag meldeten, daß der Präsident Arnal des höchsten Geti shofes ent schieden habe, die frwzö sche Nabel gesellfchaft habe ihren Freibrief ver-. wirkt, weil sie ihren konitasslichvn Verpflichtungen« nicht met-gekommen sei. Die Gegenklage der Gesellschaft ge en die Regierung wegen Schaden-; er atz für Nachtheile während der MI tos - Revolution wurde aufrecht erh«1ks" tm Fünf Tage wurden der Gesell-i schaff erlaubt, um gest-n die Entschein dung an das- Gesannntgericht, dessens Entscheidung endgültig ist, zu uppxlljq ten. D. R.) l Bei dem Papste. Des Okng von Sonn-naht nnd III milie freundlich empfangen. Rom, 5 April Der Papst empfing den Herzog und die Herzogin von Connaught mit ihre Tschiern Margareta und Viktoria Pu triria. Der Herzog erwähnte seine frü heren Besuche bei den Päpsten Pius dem Neunten und Leo dem Dreizehnren. Der Papst danlte dein Herzog warm für dessen Besuch und trug ihm Grüße an den König Edroard aus, welchen er als Herrscher bewundert. Der Bericht, demzufolge der Papst einer Berehelichung des Königö von Spanien mit der Prinzessin Patricia den Connanght seine Zustimmung er gheilt haben soll, entbehrt der Begrün ung. Gelehrter Ieseit Seldsimord. Wien, ö. April Dr. Richard heinzeL Professor der Bhilologie an der hiesigen Universität, i sich erschaffen Der Selbstnsord wird aus ein Leiden des Professors Inriickgesühet. Verbot aufgehoben-. Berlin, ö. April. Das seit äu en bestandene Verbot des s vor; Maximikian rden’s »W au den Ei en hnhösen st ansgehoben worden. Benezolaniiche Willkür-. Drei von den verbreiteten holländi schen Seelenren entlassen. Willemsiadt Jnsel Curacoa, 4. April. Drei von den siins holländiscken Seeleuten, welche wie behauptet wird, aus ungesetzliche Weise seit sieben Mo naten in Venezuela eingesperrt sind nnd gegen deren Einsperrung seitens der Regierung der Niederlande prote stiri worden ist, sind entlassen worden Wieder ein Dementi. Unch die Herzogin von Connanght nicht mit Alsonso versehn London, 4. A rit. Die Nachricht von der Ver obuna des Könige Alfonso von Spanien mit der Prinzessin Patricia vonConnaugtni wird ossiziell als unbegriindet erklärt Tominikqnische Nepnblik. Die Belgier wollen bei der Regeln-n der Finanzen bevorzugt werden. F Anna-wem 5. April. ! Der Verein der belgischen Besitzer; dominilnnifcher Bonds ließ dem Prä-! deuten Morales und dem amerikani-! chen Gesandten Dawson in Sau Do-; mingo durch den dortigen belgjicherr Minister den Vorschlag machen, daßl aus den Einnahmen der Dominiks-· nischen Republik monatlich 825, »O Hur Befriedigung der delgischen Gläu-. -diger zurückgeftellt würden. Ein der xnrtiges Abtornmen wird erst getrof ! fen werden können, wenn die Vereinig Hten Staaten endgültig eine Haltung xgegen die dominikanische Regierung s eingenommen haben. Britifch - Indien. London, 5. April. ; Jn Ladore hat, einer telegrapbiscken TMeldung zufol , ein Erdbeden statt ’ efnnden, das chwere Opfer an Men Lfchenleben forderte und viele Gebäude darunter die Kathedrale und die präch H tigste Moschee Indiens, beschädigt f Bischof gest-eben i ) Peking 5. April » Der Bischof Fravier von der Laza .risten-Mission ist ge orden. Er wirkte NO Jahre lang in hina. · — W Anstrsliex Sonn-»Ah S. W» ö. April. Die Weisenernte in Reusildwates warf 16,463,680 Bufhel ab. Der Durchschnittsertrag war 9.3 Bushe! »auf den Acker. »Für die Ausfuhr stehen etwa acht Millionen sushel zur Ver flgung, m denen 4,252,638 bereits seesandt sind. Sei-leite Größe. LorenZoMarguei, Ostafttta, 4. April. Der zueüetaetretene Gaum-neue des Srnnidnnl Lord Mtlner reiste heute sub stoßbritannien ob. »s- »s- »s-. Sehr lästig für Frauen « Sind die eigentümlichen Leiden, herbeigeführt durch Katatrh der Becken-Organe. wer-un ist ein besonders geeignetes Tot-se Ist den« essen atuse Krauthettemp O Rtss F oken Hu Frau Louise Westbroob No. 9 Ost Columbia- Straße Detwit Mich-. Se lcetärin des Westseite Lotus Klub-, schreibt: »Viel-ten Jahre lang litt ich an« Leukokrhoea und schmerzt-Osten Perio-; den auf welche allgemeine Schwäche glgtr. bis-ich " Mvölliq zerriittet war. ant Petuncs hin ich heute eine ge sunde Frau.« —- Louise Weftbrook. . Fri. Jessiemene Westlond No. 767 Beanbien Ave» Dettoit Mich» Dsstrilti Deputy des Dettoit Judependent Order of Good Templars, schreibt wie folgt: »Warum war eine Wohltat für mich nnd ich empfehle es mit Freuden. Zwei Fabre lang litt ich an Magenkatarrb. Ich verlor an Gewicht und zehrte ab war nervös und erschüpr sodaß ich koc dek arbeiten. noch mich des Lebens freuen konnte. Ich begann Pekuna zu nehmen und nun kann ich essen, was mir beliebt Ach bin nun über ein Jahr gesu«v.« —-«Fkl. Jefsiemeue Vesicanti. » Kann-eh ift eine fedr blutige lief-it von der Klasse Krankheiten, esse-sein ’belannt ali- weidliche Schliche. Kam-ei der Becken-Drum erzeugt eine Ren-e nnangenelsmer und aniresendetSths teure, daß viele Leute —- tetfschlich die Mehrheit der Leute —-— leine Idee de ben, daß diese durch Katnrrh verursacht werden. Sehr viele Frauen leiden nn irgend einer lntatrlpalischen Schwäche, welche von den Doktoren, die sie konsultieren, mit ebenso vielen verschiedenen Namen dennnnt wurden. Diese Frauen wur »den behandelt nnd nahmen Medizinem Ohne Abhilfe, einfach weil die Mittel nicht fiie Katarrb geeignet waren. Durch einen irrtümlichen Begriff der Natur der Krankheit wurden ihnen diese Medizinen empfehle-. ’ Wenn alle Frauen, die an irgend einer Irren weisslicher Schwäche leiden en Dr. Hartman schreiben, und eine vollständige Beschreibung der Sump .t-nne und der Eigentümlichkeiten ihrer Beschwerden sehen mächtem wird er ilsnen fvfprt antworten und ausführ ltche Anweifnnsen fiir ihre Behandlun krstenfrei geden. »He-Ich and Benuty«, ein defonders fiir Irnnen akschrieienes Buch wird statis san-schickt durch Dr. Hurttnam Gewissheit-, List-. FrL Ulice Dreszler von No. lsls North Brhant Erkenne, Minnen-cis Minn« schreibt wie folgt über Pernncu »Ich litt an Katarr der Kehle und des Kopfes. Eine Freundin, die mich besuchte, riet mir. Pewna sit ver suilkem was ich tat- und sand es vor tre flich, besser als ich erwartete. Ich wurde nicht allein von Oatarrh kuriert sondern meine allgemeine Gesund ii wurde wieder vollkommen hergeite t.« ;—— Illiee Dreßler. Fel. Manne statis- Blatt-bill Bis., schreibt: »Mehr-k- Jshu lang litt ich häufig an Rückenschmerzen nnd hatte tagelang chreckliches Kopfweh. Mehrere meiner E rennt-innen kieten mir. Pernna zu Inehmen und ich fragte meinen Itzt was er davon hielte. Er empfahl es nnd so begann ich damit und habe fehl leine ? neuen irgend welcher set-« —- Manne Groth. Jn einem kärglichen Briese von No. 2 Grand Avenur. Denk-eh Col-, schreibt Jda L. Gregory: «Vor ungefähr sechs Jahren litt mein Mann an newöser Erschlassmtg und aus Anraten eines ihm befreunde ten Apothelers brachte er eine Flasche Peruna nach hause. Nach dem Ce braneh derselben war seine Gesundheit wiederhergeftellt, sein Appetit nahm zu und er bekam einen gesunden Schlaf-· — Ida L. Gregor-n Fil. Ilorence Murplnn No. 2703 Second Aventin Seattle, Wash» schreibt: »Ich litt über ein Jahr an weiblichen Beschwerden nnd obwohl ich mehrere Aerzte versuchte-, war keiner derselben imstande, mir dauernd an beifckk »Es nahm nur etwa-:- mehk aliJ drei Flaschen Pettina, mich gesund und start zu machen. Ich hatte seitdem nie wieder Nückenschmerzein Fiopsnsch »der ziehende Schmerzen.« —- Florent Mut-phy. «-«»·»··.« J n Hamburg gab es letzthin einen interessanten Fall über eine in einer Auster gefundenen werthvollen Perle und isi derfelbe seht vom Gericht entschieden Die Geschichte ist folgende: Ein Herr nnd eine Dame gingen in ein Efiestaurant und aßen Austern Plötzlich fand die Dame einen harten Gegenstand ien Mun de, der sich als eine Perle von ziemlicher Größe erwies. Ihr Begleiter nahm dieselbe und begab sich nach einern hand ler, der ihm einen hübschen Betrag da für bat, doch verkaufte er die Perle nicht, da sie seiner Ansicht nach der Dame ge hörte und ging nach dem Resiaurant zu rück, wohin der Höndler ihm folgte und durchaus die Perle kaufen wollte. Er bat bis zu Q750. Nun wurde aber der Resiaurateur aufmerkfam und als er fand was las fei, reklamiete er die Perle als fein Eigenthum, fs daß die Sache in’s Gericht kam. Die Dame behaup tete, ihr gehöre die Perle, weil sie diesel be fand und ihr Begleiter war derselben Ansicht. Der Reftaurateur behauptete, die Perle gehöre ihne, gerade wie die Auflernfchalen, Hühneeknachen und der gleichen IbfalL Das Gericht hat nun entfchieden, baß die Perle dem Begleiter der Dame gehört, denn er bezahlte für die Instan. Der Resiaurateur habe keinen Anspruch darauf, denn er ver kaufte die Austern und volle man ihn als eigenlhurnsbeeechiigt anfehen, müsse man auch auf den nächsten Handlee zu rückfallen, welcher dem Neftaurateur die Austern verkaufte und fchließlich auf den sufiernsifcher. Leim über feckzta tu Gefahr. Mehr denn die Halite satnsntli er über 60 Jahre alten Menschen leiden an -tieken- und lasendeichtvekoeih etvöånltch Vergrößer ung der Vorstehetdkü e. ieielbe tft evenjv schmerzhaft wie eiäbrlich, und Fvletys Klo ney Eure sollte eint ersten In eichen von Ge fahr angewandt werden, da es nregelntäßigs leiten toeri itt und schon viele alte Männer von dieser eantheit geheilt hat. He. Nod nev But-nett, Rock Poet, Mo» lchtetbtz »Ich litt jahrelang an ver-größerm Barstehetdtufe »und Ntetenbeschtverden und nachdem ich zwei « fla eben von FoleyIs Money Eure ebtaucht, . üh e is besser als je während det epten 20 Fäuste, tkvsdem ich Ietzt A Jahre alt bin·' etlauit in der Stadtavotheke von W· B. Ding-nan — II steht-e noch site-set defect-usu- ttte Dols tm Zutun-m lot-le sei-redete ieJ to. ast. Inn-et into be stellt-Oh J. I. sind-ist« Keiue uubotmäfztgen Preise herechnet auf ver Nteket Plat- Routi. Ihre Züge sind ausgerüstet mit dec beften quuptkung, bestehend aus durch oestsbutttten Schtaiwagen, tn beide-n Richtungen zwischen Chicago, Cleoelactd, Basisle New York, Boston und zwi schenliegenden Punkten, mit uns-bemess lichecn Speisewagendtenft; -Mahlzeiten werden sekotet in Nickel Mute Specie oagen noch dem qmerttantichen Gub Mahlptan, eqngteend im Peeite von stät bis tun-, Mino-gemach doe. Zug No. 2———veetäßt Chieago um lozss Votm., täglich, hat dutchvestibus liete Schlafe-essen für Bestan, stn Ntckel Mate, West Shoee nnd Besten ek- Mqtne Linien, und dneehvestibuliete Schlaf-va gen nach New York und zwttchens liegenden Punkten, via Ntcket Plate Int- beiden, dte Locken-onna sowie West Sboee Linien. Zug No. 4—veetäßt chteago utn 2:30 Rad-ne» täglich, hat batest-esti bultete Schlosse-eigen site Busscto, New York und zwischenttegende Punkte. Zug No. 6 « verläßt Ehteogo utn Sud Abends, täglich, hat durchs-eitl butiete Schlaf-vagen iüe sit· Wonne, Clevelend, Geie, Basse tp, Net- Yokt nnd zwtichenltes Sense Punkte; Ankunft in New York in der Itühe des zweiten Morgens steten stets vie wenigsten Schutt-h telephonirt oder wendet Euch mündlich an den nächsten BtUetngentem oder an John Y. Solchem Einer-sagend Nickel Plate Read« No. 118 Adams St» Zim mer MS, chicsgm Chtesqo Schuh-M La Stille und Bau Busen Straße. IN IIIOO sit sie Hausfabrt—sso.00 nach Gan Franks-to und Los Angeles. Aal. Anläßls zahlt-either in Califpknien abzu altenber Inventipnen, net-Faust die Grund stand Reute, beginnend mit dem lo. April und danach an gewissen Tagen bis zum Os. sent. lwö Rundrei etickets nach Gan Feen ciseo oder Los sag-les, sülti tüt Mitreise bis n neunziwszn sont etwas-dumm« zur nte von · . Dwekse Renten et tnubt. Wegen Nähere-n bez. Uebeeliegen, äusdienst Its-. sprecht vor beim nächsten genten oder scheust an S. M. Absät, G. P. A» St. Joseph, Mo. sowie-es sue so. ic, O. d. O. sphattesltnäß eBersanmlung in der I. O. U. da e sehen Ren und iten Dienstag itn Monat. I o i l e t t e g, von der Reduktion des Blottes das praktische Moden- u. Frauen Journal genannt, hat eine biillante Mai-Nummer, deren Inhalt die bevor stehenden Sominermoden in Wort nnd Bild großartig ist-stritt lleber 20 Sei ten eigener Schöpfungen qtnerikonischer Moden, mit einer wunderschönen Dop pelseite in vielen Farben hergestellt, nebst Original-Irtikeln über die Saison, sind in dieser großen OftergNitmtner enthal ten· Die enropäischen Modenberichte von »Toilettes« eigenem Bureau in Pa ris, sind so erschöpfend, daß keine Leserin such nur einen Moment doron zweifeln konn, hier das beste, popularsie, billigste aber such vornehmste Moden-Journal oor sich zu haben. 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