Pur Vorgeschithte J-- deg Kriege-L Letzte Note rot Ausbund des Fctozuges. Deren Mulsant Taf-n forderte Unantastbarkeit Ko trs’s und Anerkennung Japan nls ,,Paramouat Pan-ein« — Rußland weigerte sich. Paris-, 28. März. Die Associirte Presse ist in der Lrge, Ue diplomatische Vorgeschichte deg- rus M japanischen Krieges durch die Ver I entlichung der russifchen Schluß s wert an Japan vom Z. Februar 1904 zu vervollständigen Der frühere tussische Gesandte Baron Rosen hatte keine Gelegenheit, die Note dem java nischen Minister des Auswärtigen Ko mutet zZsttellen wspeil er selhse sie erst clll J. Äcslllllk lll HAVle ckleL ZEISS aber war der Tag, an dem ihm der Weh der diplomatischen Beziehun gen bereits mitgetheilt worden war. Russland hat stets behauptet, daß die japanische Regierung entschlossen hat« die Verhandlungen abzubrechen nnd die indseligkeiten zu beginnen, und daß e deshalb die rufsische Note in Tokio festgehalten hat, bis der ja ifehe Gesandte in St. Petersburgl Stdtes ihm am 5. Februar ertheiltenf ages entledigen und die diploma-; Mär-i Beziehungen mit Rußland ab-? konnte. J s Japan erklärt dem egeniiber, daß; ds- Jnhalt der Note em japanischen andten Kurino durch den russischen Frist-er des Auswiirtigen Grafen Mdorfs mitgetheilt worden ist. und daß Japan die Beziehungen fiir Wehmbar gehalten und deshalb nicht länger Zeit verloren habe. Der Ivrtlaut der Note und die in ihr ge stellten Forderungen waren: L Ein gegenseitiges Berständnisz Ober die Unabhängigkeit und texts-to riale Unantastbarkeit Romas 2. Ein Verständnis demzufolge III land den japanischen Handels- und freie-Unternehmungen in Korea · e Hindernisse in den Weg legt unci seine Maßnahmen zum Schutze dieser Interessen bekampr Z. Anerkennung des Uebergetoichctg der japanischen Interessen in Korea und des Rechtes Japans, der kommt ehen Regierung auf Reformen abzie nden Rath und Hülfe zu leisten. 4. Die gegenseitige Verpflichtung keinen Theil tokeanischen Gebiets für tegische Zwecke zu denuhen und keine festigungen an den Küsten Korea-s snzulegem welche die freie Schiffsahrt bedrohen. 5.» Anerkennung des Rechtes Japans-, in Uebereinstimmung mit den vorher: gehenden Artikeln Truppen nach Korea ur Unterdrückung von Aufständen zu senden, welche internationale Vermitte ungen herbeizuführen drohen. 6. Verpflichtung Rußlands, dir Rechte anzuerkennen, welche Japan und andere Mächte durch Verträae mit Chi. na in der Mandichurei erwarben. Ja pan erklärt die Manoschurei und ixkre Ufer als außerhalb der japanischen Jn teressensphiire gelegen an. 7. Ein gegenseitiges Uebereinloin men, der Verbindung der toreanischen und ostchinesischen Bahnen am Jam flusse teine Hindernisse in den Weg zu legen. 8. Dieses Abtemrnen oll alle frühe ren Bekständnisse zwi chen Rufland und Japan bezüglich Koreas er etzen 9...Die Rathsamleit einer neutralen toreanifchen Zone, wenn das möglich Mi. Ein Veräleich der obigen Bedingun n mit a en bereits veröffentlichten Zither ausgetauschten Roten bestätigt te Thatfache, daß Rußland es mit sei ner Würde unvereinbar hielt, Ue ter ritoriale Unverletzlichteit Chinas in der Randschurei vertragsgemöß anzuer kennen. Mit Ausnahme einiger kleiner-Wort sdändetungen sind die ersten fünf Ar titel gleichlautend mit denen der ersten russischen Antwort vom 3 Oktober» IM. Rußland machte in Her Schluß-l note die folgenden drei ugeständnissez 1. Es ließ die Be immung der site vom 6. Januar 1904 fallen, wel Ce den Japanern das durch Vertrags ebfchluß mit China erworbene Ansich lungsrecht in der Mondschurei entzog. Japan hatte gerade auf diesen Puntt when Werth gelegt, währendRußland Recht dazu bestritt, weil die ses angeblich unter dem Deckmantel des Weit-mischen Vertrages erlangt war. 2. Es trat den der unbedingten - einer neutrslen Zone tn Ko izszs , erM eine solche aber ftir : » wenn III-list - — Es gestand Japans Forderung « der Verbindung der kommt « mit der meinst-tri H - Wählt verweigerte aber: s — z« M Weh-Kunz einer Bestim ’ "» ern U- ntat-ku- nun-Ietz « dee Rat-Wut · senuhlmg W Gebiett Ir: Mategifche Zwecke. ; Man behauptet hier, daß diese Note Mßlands Wunsch klar erkennen ließ die Verhandlungen weiter in die Länge zu ziehen. Der Bsmtrsch der Japaner. Gunfchupas, 28. März. Die Japaner rücken wieder vor. Die Ilussen zogen sich aus ihren Stellungen, I 18 Meilen nördlich von Sipinghai US Meilen nördlicb vom Tiepasie). Ia Tichaoanriavdzi l40 Meilen unters des Gnnfchupasses), zurück. Die vervollständigten Berichte lehren. daß die Rassen für sl,250.000 Ber pflegungs- und Ausrüstungsgegenstäni de vernichtetern welche dem gefammten Heeresverbansde gehörten, und Sachen für 8500,000, welche zur Ausstaltung eines Armeelorpg in Mulden bestimmt waren. Das Meiste wurde verbrannt. Die Stiefel und Uniformen, deren die Truppen dringend bedürfen,waren kurz vor dem russifchen Rückzuge in Mulden eingetroffen. Der General Kuropatlin verfägte die Fortfchaffung der Sachen, ein Befehl wurde aber nicht ausge "hrt. Es ist eine Untersuchung ein geleitet, um die Persönlichkeit zu er mitteln, welche die Verantwortlichkeit für den Berlu trifft. Bei der inten japanischen Armee im Felde, 28. März (11 Uhr Vormittags). Die bei Mutden stehende japanische Armee räumt das Schlachtfeld auf, ordnet die ungeheuren Massen von Vortiitben aller Art, die ihr in die Dsnde fielen, und sorgt für die Gefan genen. Pioniere bessern die von den Rassen befchiidigte Eifenbsbnbrücke über den hunfluß aus. Die Züge laufen jetzt bis zum hunfluß. sie werden«-»der in wenigen Tagen Mulden mein-. « Das Wetter ist sehr warm und der Boden t ut schnell auf. Das erschwert die iirberung der Gefchiitze und Trans forttragen sein 2. ruffifchen Gefchveder. «Tamatave. Meduse-steh 28. März. Es ist endgültig festgestellt worden, daß das ganze rnssiichc zweite pass sische Geschwader am 16. März die mndasassischen Gewösser in unt-einun tu R chtnng verließ. Delessse sle Frieden-tates London. 28. Mörs, 5 Ubr 52 Min. Abends. Ein aus einer nordeuropäifchen Vanptfiadt eingetrossenes Telegrmnm meldet: »Ich habe soeben von zuverlässiger Seite erfahren. daß Rußlcnd Deleassö erfuchte, als Vermittler Friedenöver bandlungen mit Japan einst-leiten ;Delcass6 hat feine Zustimmung er i s » i i theilt, aber bemerkt. daß er die Mit wirkung Lansdowne’s für den Erfolg mtbwendig erachte.« ereuptnih St. Peter-Ihnen 29. März. Un der Birfe herrschte panitartige Aufregung. «Kaiferliche Bier« fielen hieher einen Punkt und stehen jetzt 853. MERMIS Verfassungs-sorgt s St. Petersburg, 29. März. Der Beschluß des Most-mer Adels, eine Art Volksvertretung zu fordern nnd zugleich dein Gedanken der Schaf fung eines tonftitutionellen Staates nach weiteurpdäischemMufter entgegen zutreten, bringt das erste organisirte tonservative Element in die Bewe ung. Die meisten Angehörigen des dels find Großgrundbefitzer und durch die iBaueenunruhen in Mnge Sot tge um ihr Einenthum versetzi Jn manchen Gegenden otganiiieen die Gutsbesitzer Wachen auf eigene Kosten. Allgemein sind sie indeiz der Ansicht, daß die Zeit gekommen sei, mit der Regierung zun Selbstfchuhe hand in band zu gehen. Revoltieende Bauernbanden durch streifen gegenwärtig werdend, bren nend und plündetnd die Gouverne ments. Tichetnigotv, Tennon Kaan und andere Gegenden im Süden Im Kaukasus verschlinimekt sich die Lage sichtlich. Jtn Tetritotiuin Ruban herrscht ein Zustand, dee an Bürger ltieq erinnert. Jn Georgien Mingtelien und Ku iais ist die rothe Flagge der Revolution entrollt Die Wiederaufnahme der Dis-inmit niteniate in Ruffiseh Polen und die piiene Auflehnung «egen die Rekruti runginFinnlnnd werden ebenfalls als Jesuiunasvolle Zeichen der Zeit ange e Revelnkmt an der Arbeit Baku, 29 Miit-»F Das Eigenthum der Mantos-denk chen Pettoleunigeiellichait steht in lammen Ebenso die Peitoleum werte in Bibieibai. Nischni Nowgoeod, s29 Miit-»i Ein Brand in den Maiule'schen Cetreidespeichern verursachte bereits Lnen Verlust von hunderttausenden von Nubeln und bedroht fest die Mfo Mit-nie Unheickten Ins set-fie Aussen Leut-ius, W. März. er Meniiene de Ein n,s neidete-h AMICI-seines Finden enge hing-ei wied. Sow. Worin II» 29 März hte site Vtis selts, wel seist Nin-W Intde sum dem-innen cui-as m us Weniges-. . (o·- ten-et sea- teures-tm IGODUGGICOUGIOIII Use B e at r i ce, den 21. Mitg, Wod. Verehrteskedaktioni »Es gibt sci ten ein Unglück bei dem kein Glück ist,« ist ein altes Spruch-vort, das sich gestern hier so recht bewahrheitet hat. Fast ein «Wander ist es gn nennen, daß gestern nicht eine Anzahl Todte und Verkrüppelte die Sympathie ihrer Mitmenschen wach gerufen« Ils um 1:45 Nachmittags der Versanengug der B. et M. Bahn nach Nebraska City das Geleise der Rock Js land Eisenbahn kreugen wollte, kam ein Frachtzug derselben vom Westen und beide Lokomotinen liegen jetzt zertrüm mert neben den Geleisen. Die Passa giere wurden hestig in ihren Sitzen ge schüttelt, aber Schaden erlitt keiner. Dem Jngenieur des Frachtzuges J. J. Hirten wird die Schuld an dem Unglück beigemessen, allein er behauptet, daß die Lustbremsen den Dienst versagten nnd es ihm unmöglich machten, den Zug früh genug zum Eichen zu bringen. Beim Zusammenstoß sprangen Ingenieure und Heizer beider Züge ab, wobei Ingenienr Dicken sich ein Fußgelenk verrenlte nnd HHeizer Perry Pearmnn sich das reihte JHandgelenk oerbriihte. Eine mit Weizen Lbeladene Frachtcar wurde demolirt. Hun derte von Menschen besuchten ten Schau plah des Zusammenstoßes nnd alle freu ten sich, daß derselbe keine schlimmerm Folgen verursacht. Dem Eisenroaarenhiindler (Welchem? Anm. d. Red) stahlen Spihbnben in einer Nacht der vorigen Woche gegen itöo werth Waaren. Trotz snsoriiger Neqnirirung von Bluthunden ist von den Gandieben keine Spur zu entdecken und von den Iaaren erst recht nicht. Da ich gerade non Eisenrvaarenhand langen spreche, will ich nur bemerken, daß Alex Grahani die seinige an hrn. Farlots ansverkanst hat. Derselbe ist ein bekannter, tüchtiger Geschästsmann in diesem Iache nnd da er gute Wanken h-t, wird er sich bnrch seinen deutschen " Werks-fu« Ftih Operbeck, auch einen Theil der deutschen Knabschaft sichern. Wir haben hier ein feines Eremplar eines Issireichers namens Tom Sample. Er kann nach Umständen höflich oder grob, niichtern ober befassen, sriebsertig ober fireitsiichtig, Gentlenian ober Rossi-h sein. Gestern hatte er seinen bösen Tag and gegen shenb erfuchte ihn unser beut scher Polizist dem-h Spahn, ihin ans’s Palizeipräfibinni zu folgen. Fiel ihm gar nicht ein: er nahm einfach Reißaus. Aber Dem-h kann auch laufen und hqnte ihni einige rnit ben- Knüppel hin. Das machte ihn salgsnm nnb heute hat der Paligeirichter thn zin- Genesung einige Wachen Steinektopsen znbiktirt. Dr. Joseph Czuba hat sich mit Frau Gravehki verheirathet und wird das Paar späterhin seinen Wahnsih in Lin coln nehmen. Er war hier seit Jahren als Zimmermann thätig, fand aber in Lincoln ein besseres Arbeitsfeld und hat nun in Verein mit Geo. hotterneier dort für Nebraska bas Patent des «Chclon Statut« erwarben. Dies ist eine Er findung, wodurch bei allen stationären Heiznpparaten die Hälfte des Feuerungs materinls erfpnrt wirb. Jhm wünsche ich Erfolg. Als ich neulich zu Jhrenr Abonnenten, Hm Hahnen, in’s Geschäftslokal kam, machte ich die vgewiß sehr geistreiche-— Bemerkung: »Na, Peter, bleibt sich ganz gleich, sür wen wir seht als Bürgermeis ster stimmen, die Medizin wird uns theuer zu stehen kommen.« «Wiesa?« sr·agte er etwas lakaniseh. »Nun, ent weder bekommen wir einen Doktor oder Apotheker und die kennen ihren Vortheil.« »So etwas kann überhaupt nur ein Zei tungshengsi zusammen quetschen« meinte er in seiner bekannten höflichen Art und Weise. Anzliglithkeiten sind tntr nun bekanntlich sehr apatiseh und deßhald ent sernte ich rnieh auch schleunigst, schon nach anderthalb Stunden. Aber den Wilh lern gegenüber bleidt die Frage essen: »Welche sdministrattan wird uns die billigsie sein, die repudiikanisihe oder die demekratisrhet Jnr leiten Frühjahr, nachdem das neue Steuergesep zum erstenmal ange wendet, und der Betrag des Steuer-ver thes bedeutend in die Höhe gegangen, surde die Frage östers aufgeworfen und debattirt: »Wir-d der Prozentsah unse rer Erwartend-Steuern nun ein niedri gerer?« Das hiesige repudlikanische Or gan die ,,«Erpreß besürnsartete die Er niedrigung derselben aus die entschieden sie Weise. Allein der Stadtrath ent schied anderweitig. Die Steuer wurde aus 42 Mills sesigeseht, saetiseh höher im Vergleich, als im vorhergehenden Jahre. Da die zu erwahlenden Beant ten aus dern repudlikanisihen Ticket sast dieselben Personen sind, deren Initszeit ablsast, so ist von dort keine Besserung resp. Idhülse get ersparten. Anders fleht es tnit der demokratischen Seite. Die sa- ianner siir Rede-erlan, and sollte stets eine sparsame Verwaltung. ghr se er Landidat sstr Vdrgeraeeikter r. sie irr, tsich dahin erklärt, and das pasitis, da er dahin streben verde, nur sasiel Steuers zu beslirrvarten uen allen nathsendigea susgaden nnd con traktisch eingeia enea Verpflichtungen fees-echt Indes-n use-. Use nich des ern, Wafirstw deupe Ieise as urterschtheiltem sie selt, des erdüses le, salls er erssdlt serde, nah besten trsstea zasseeden serde Erde-date deseerkt spricäz ser Zell-der ein essses deutsch. eng wieder ler Wär-liste- seiden sie er a sit-sen Jus-s- hier-u fes-« uEise-ana sehl sede- eriräadltche Lederleinai » , . « M«——m» —« I Katarrh die gefahrlichste « « Z aller chronifchen Krankheiten. ( »saqu ist eine Wohltat für Katmblebeade«, fast der ser. Staaten Sen-m Tut-im J· « Isva Musik-, die nicht Drum kuriert W Wachen stchektith Kaina-h Uurititis behandelt-r Kann-i verkürzt das Leben m macht es elend. Viele minder-use Kate- M Genau bewirkt « K a t a r t h verschont kein Organ oder keine Funktion des Körpers. Er ist imstande, Gesicht, Geschmack, Ge ruch, Gehör, Verdauung, Ajjsmilation und Ausscheidungen zu zerstdkem Er durchdringt jeden Teil des mensch lichen Körpers Penma kuriert ebenfalls Bronchitis, usten und Schwindsucht im ersten tad mit unfehlbar-: Sicherheit- « brauch sen see-ne tst eine « Bsbltet site Diesentsey dte nett I I Kam-eh behaftet find. se Itele i meiner see-enden M dirs , Anwendung desselben kuriert I tut-dem des dessen Ietlente Gi senschatteu esse-nein bekannt werden sollten. Ich sit-etc nicht es als des beste Itittet se esp seilem das its lett sit diese ) Krankheit entdeckt werden« — D. y. ask-im 916 Chius- 1 Opera dense, This-usw Ill. v-- vvv s--svvvvvvs v Der schilt D. Y. Carl-in ist ist-Wen Staaten Senator und ein Nesse des lseneralsssldjxxtanten Carl-in von dek Ver. Staaten Armee. Richter Eorbin ist einer der bestbelannten Advotaten in Chicago und gesellschaftlich hoch an »1csehen. Eine Eint-schlang wie die lolsiae von einem solchen Manne erhöht sdie Bedeutung der Tausende von Zeug nissen von Leuten in bescheideneren Le bensstellungem "’ Katnrrh ist die Ursache von wenig stens der Hälfte der Leiden. denen die Nienschlusit nur-gesetzt ist. Gibt esJ kein JMitteL demselben zu entgehen? sa srwohl Peruna verfehlt niemals- eine Ov tältun zu kurieren. Jerunaverfehlt niema s Katarrb im n Stadiqu WQ kurieren. Peruna tu zweiten Stadium, neun Fälle aus erhm Peruna kuriert Katarrh im legten und chlimmsten Stadium in den meisten allen und verfehlt niemals. L all, sei er noch so schlimm, zu lin rit Ein Buch über die Kur von hals und Lungen- Krankheiten und Katarrh in allen Stadien und Verschiedenhesi ten, wird lostcnsrei an jede Adresse c. - schickt durch die Peruna Medicine co. » Columbiis, Ohio. »Mein Leben hing an einein blose Iadem Peruna lurierte mich. « Frau Satab Smart, 276 Hat-ward-l Str» Broollyn, N. Y» schreibt: »Ich kann es nicht in Worten wie der eben, so lschlimm war mein M n Leben ins nur noch an ern Faden. Jch erwartete Monate lans meinen Tod« »Meine Beschwerde war Schwindd su t oder Bronchitig. Ich hatte keine S merzen, aber Huften und Itrnen ten die weni tsen Kraste aukdie diei Eichshatt cde Jchgonnte welke-re en etrlieh eno rau nur uii zuri nen einein Stuhl. Ich war ein blos ßev Stelett. Jch sagte meinem Manne, daß ich nicht nie r lange leben könnr.i Meine Nachbarn sa ten, sie könnten nicht begreifen, wie ch mich wieder er-! holte. I war sast ein Wunder. »Ich na Jhre Medizin nur d Monate u konnte mein e tun und waschen und habe es seid-us getan. t bin ich imstande, alle-« zu benverri ten. Sie würden nicht glau-« hemvaß ich sos timm txan ge H Jch halte reaMe eiin Mstets iui — Frau set-weitem u hder WIMWI Frau si. L. Inlich Bise- räsidentiik der smeriran Genealogieal Fssoeiatiom Ro. 604 D- Stra Wins ton, D. C» achte »Ich wei wovon ich spreche. wenn ich sage, daß Peruna ein wundervolles Mittel ist sür Erkaltungen nnd latarrs halische Beschwerden. Letzten Herbst war ich sebr entträftet durch eine Er tältung, die ich mir zeitig im Sommer zugezogen und dann vernachlässist hatte. Ich wußte, daß mein System . Med in und Ruhe nötig hatte, aber die werisieit war. die ri tise Medizin zu chsindem Glücklicherweise wählte ich Peruna zuerst und habe keine Ursache mich über das Resultat zu beschweren Jnnethalb eines Monats erholte is mich vollständig und erlangte meins Kräfte und esundbeit wieder und fühle tatsächlich wol-let und kräftigen alg·zuvor.« -—- Frau R. L. Aulich Wenn Sie durch den Gebrauch von Peruna keine prompien und befriedi acnden Resultate erzielen. so schreiben Sie sofort an Dr. Hartinann deni Sie Jbren Fall ausführlich beschreiben, und er wird Ihnen seen seinen wertvollen Rat gratis erteilen. Adresse: Tr. Hartmam Präsident des Hariman Sanitariunis. Colum bus« Obig. s anrathe, verbleibe ich Jhr erqebener Correipondent C r n st tt ü h i. N a ch f ch r i f t.——Seit meiner letzten Correfpvndenz ist wenig Neues·pusfiu, nur itt noch ein dritter Bürgermeisters Candidat aufgetreten und das als Ver treter der Prvhibitioniften Es ist der hier febr bekannte Zahnarrt J. McCleei ry. Somit ift der ganze Geist-whene raih vertreten: Augenarzt, qunarzt u. Ipotbeker, oder auf gut deutsch: Oculist, Dentift und Druggift. Unter allen Um ständen gibt es eine SanitstdiRegierung und das ist febr viel. B K. Frau Caffie L. Cbadipick ist von Richter Robert Taylor zu Clevetand zu 10 Jahren Zuchtbauc verurtheilt und wird folglich febr viel Zeit haben, über ihre Finangstreiche nachzudenken, falls nicht das höhere Gericht anders entfchei det· Usclasblisk swtnliisd Es würde unglaubliche Brutalität gewefen leis-, wenn Cha- F. Lemberger vvnS raeufe N. Y» nicht das Beste fur feinen te denden Sahn Jetan hätte was er kannte. Mein Jungef fagte er, -hvtte sich einen grauen Zaften Szrniß über feinem Zuge, ich appli irte Bu lens Sirnita Salbe, welche ihn chnell heilte und das Auge rettete.' Eben alls gut ilir Schnitt- und Brandwunden Bei A W Buchheit heisstiiftcheesskesrsenen via stand Island sente. Arn en und dritten Dienstag edeu Ma uats v uft die Grund stand Heute hei mctfsfuchericeeurfiansti ets ur Rate vorn bert rtspreis plus 02 w illr ie Nundreiir. egen erlaubt in Ideiot ein Tereiteriuai innerhalb 15 Tae aisi inreife. Ticets gültig bis zu 21 gen für lickreifr. W Mich-Mk W M 0 eh mMMInM«M a wenn Dr. Williarn Oster, der be launie anzuwaer eine Mäs tp anie u in e Zelt-nie file eine deni ins W ndz . time tle .-.Dte des vier Jahres« in die. la wallte, littxuqeineu ttvoseve ubob nen als ,deeen bet. l d ins-TM «- is esse-DR eitelle kann, teinen Ruf an OIW lii . FULL Hund in seiner Abschiedsrede an sem : örer überreichte er dieselben durch ;kine etwas außergetvöhnliche Llnikch :ten über die Brauchbarteit der Man Ener, die dag 4s). Lebensjahr überschrit Tten haben. »Ich huldige,« sagte der ; Professor, »in Bezug aus einen Mann wei Lieblingg-Theorien: Tie erste ist ldte verhältnißmäßige Unbrauchbarteit Ider Männer über 40 Jahre, und die andere die gänzliche Unbrauchbarteit der Männer über 60 Fahre und der unberechenbare Vorihei, der im kom merziellen, politischen und Preuss-» Leben daraus erwachsen würde, wenns ein Mann in diesem Alter sich aus’ss Altentheil zuriickzöge Diese Ideen mögen wohl absur erscheinen, den noch sinden sie in der Weltgeschichte svolle Bestätigung. Wenn wir die« Summa der menschlichen Errungen ga ten in der That, in Kunst und i enschast und in Literatur zusam rnensaszten und die Leistungen der Männer über 40 davon ab ö en, tvlirden toir ihatsiichlich doch da Ziege , too wir heute sind, wenn wir auch eoße, ja« kostbare Schätze vermiß n.·' s Dr. Osler berstieg sich sogar zu dem » Vorschlag, alle Männer über 60 mit telst Chlorosorm aus der Welt zu schaffen· Natürlich ist der Prosessor ob seiner sonderbaren Ansicht in den Mundsiücten der Oessentlichteit aus’s Schärfste angegri sen und mit Spott und ohn übersch ttet worden. Seiner küh Behauptung hielt man authen tisze Stille entgegen, wo Männer. die na stets Theorie die Periode der Rüslichteit bereits um 26 Jahre liber chr tten hatten, durch epochetnachende rsindun n und Entdeckungen noch sur Ver hgitheit gelanan Trog alledem beharrte der Pr or bei L ner theorte, die er jedoch rch die - klärt modisiiirte, dass die Bemer tuns silglich des chlorosormtrens nur ein Scherz gewesen ei. Da Dr. csler selbst bereits 66 bre alt ist, tosee es allerdings i ressant, die Meinungen der Professoren der Ok sorderv Universität ttdee den Eintritt eines Mannes in ihren Lehrler su , der nach se ner ei Lehre selbst site .verhöltni mäßig un r« halt-es sei nn, er be Me selbst als eine Ausnahme l nur bestätigt-und der gleichfalls einer neuen Kollegen NOer Zier n des satdeders er I— chstbäumet Ich bade noch immer die Agentur für die defte Obftbaumirhule der Ber. Staa ten, die Stark Bros. Nurfery, und neh me Beitellungen entgegen für alle Arten Odftdäume, Weint-eben, Beerenodft, Zierdäurne und Sträuchen Macht Eure Besiellungen jetzt. Es wird gute, gefunde und n o rn e n e ch te Woore ge liefert zu niedrigen Preifen. Beftellt ieht und bezahlt bei Erhaltung der Bäu me. J.P.Windolph. — Schöne Bilder gehören in jedes haus. Jhr findet folche dei Sonder rnann « Co , edenfo eine große sus smhl von Bilderrohrnen. — Das donkhorfte Gewächs ist un zweifelhaft der Weinstock. 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