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Jan-, Hof und Tand II
Schmucksachen von Stahl
Stutgt man durch eine Mischung von
livenöl und durchgesiebtem Ruß.
Gelde Flecken auf den
lättern des Gummi
Ea u m e s entstehen vielfach durch
onnenbrand, wenn die Pflanze seit
im Schatten stand und dann nn
orsichtigerweise in die Sonne gestellt
Erde. Vielsach ist auch eine Blase in
Fensterscheibe schuld an den Flecken
Dieselbe sammelt ähnlich wie ein
stennglas die Sonnenstrahlen und
Derbrennt das Blatt. :
Bei Verrentunaen, Ver;
auchungen und llevertreten der Fuße
t man bisher gewöhnlichlleverschläge s
pon kaltem Wasser angewendet Jn
neuerer Zeit ist aber die Erfahrung
· acht worden, daß Ueberschläge und
, r von warmem Wasser, so warm
vertragen wird, besser und schneller
elen, als von kaltem. Für viele Per
pnen ist die Anwendung des warmen
· ssers auch weit angenehmer, als des
Ren. Erhöhen kann man die Wir
g, wenn man etwas Arnilatinttur
» das Wasser mischt, auch etwas Koch
Hals soll von guter Wirkung sein.
Heißes Wasser als
eilrnitte l. Geringe Kopfschmer
hören bei leichzeitiger Apvlitation
ißen Isassers auf den Nacken
d iesiIüße bald auf. Eine in het
Wa er getauchte, rasch ausgewun
, Serviette auf den- Magen gelegt,
W beinahe augenblicklich gegen Ko- :
men. Nichts turirt rascher eine Lun- l
ongestion, eine Halsentzündung l
einen Rheumatisinus, als Heiß- s
erkompressen Ente mehrfach zu- «
engelegte, in heißes Wasser ge- »
e und dann ausgewundene Ser- s
ans die schmerzhafte Stelle ge- ;
t, bringt bei Zahnschmerzen und l
ralgien bald Erleichterung. (
Koch s a l a t. Kopssalat oder auch E
Mich wird verlesen und sauber ge
weht-L Hieran setzt man ihn mit
dem Wasser, dem man ein wenig
on beigefügt, auf’s Feuer und
telt ihn, sobald er weich ist, auf
Durchschlag zum Abtropfen.
llte der Salat etwas bitter
Kmeckem läßt man ihn einige Zeit in
Item Wasser liegen. Dann drückt
M ihn aus und schneidet die Blätter
in dünne Streifen. Hieran bereitet
man ein helles Schwiymehh gibt etwas
Flesschbrühe, einen Tassentopf voll
Milch oder süße Sohne nebst
alz und etwas Mustatnuß zu, schüt
tet den Salat dazu und läßt alles
durchstochen
ischspeisen. AlleFischeer
for n große Aufmerksamkeit bei der
Zudereitung sie mögen gekocht oder
gebraten werden. Die meisten bringt
man in Stücke geschnitten in tochendes
Wasser, nur größere, besonders See
che, machen dabei eine Ausnahme,
« dem man jene mit kaltem Wasser
auf das Feuer stellt, mit Salz und
Sttotirz auftochen läßt und dann den
Topf gleich zurückzieht, damit sie nicht
steht kochen können. Faßt man nach
wenigen Minuten eine Flosse an und
It Wfl sich leicht, sv ist det Fisch gst
Und muß sofort aus dem Wasser ge
nommen nnd angerichtet werden. Auch
gebraten-e Fische dürfen nicht trocken
braten werden, und erkennt man das
sein derselben am leichten Los
tdsen der Flossen
Tintenflecken pflegtdiej
hausfrau gewöhnlich mit Rleesalz ?
oder sonstigen bekannten Aetzmitteln
auszumachen, und doch gibt es recht
Viele unschädliche Mittel, mit denen
man dasselbe erreicht. Jn letzter Zeit
hat man in der Butter- oder Rubr
milch ein billiges und unschädliches
Dauimittel gefunden zur Entfernung
von Tintenflecken, auch aus bunten
Stoffen Nur muß des- Fkåk noch
isch sein, ältere Flecken weichen nicht.
an legt die Gegenstände in frische
Buttetmilch, läßt sie ungefähr 20 bis
80 Minuten darin liegen, drückt sie
lose aus, legt sie von Neuem in frische
Buttermilch und wiederholt dies Ber
fahren, bis der Fleck vollständig bet
fchwunden ist. Dann wird der Ge
genstand gut gespiili und getrocknet.
Auch für weiße Wäsche kann man statt
der bekannten Aetzrnittel einfache. we
niger gefährliche Hilfsmittel zur Ent
fernung der Tintenflecken anwenden.
Citronensaft, mit dem die Flecken wie
derholt beträufelt werden, oder frische
Erdbeeren, die man auf den befleckten
Stellen zerdrückt, haben sich fast immer
probat erwiesen. Beides läßt man
einige Minuten auf den Fleck einwirleu
und wäscht dann die Sachen sogleich
rein aus« Tintenflecken auf Teppichen
aug: man mit Watte auf und bettopft
nn mit heißer Milch, tupft diefe
. auf nnd fährt fo fort, bis der
Mist-erst ist. Tintenflecken aus
« , zu entfernen ift insofern
als keinerlei Säuren ange
TM sterben dürfen. Man versl uche
U mit folgenden iltiikungsmittelnxl
psest mit heßem Wa et«
" nnd wenn alles nichts lft,
. . Ins Juki-öden
« II Ukpen Tinte-stecken due
Itzt-sama die man daran
read so läßt Dannj
« »M« Wi- W »Es-Wust
seine-W- m
Zum Dritten der Enten.
Im Stalle müssen Verrichtungen ge
troffen werden. daß die Enten densel
ben gern zur Nestbildung benutzen.
denn sie nisten stets nur an gut ver
borgenen Stellen. Man muß daher
im Stalle selbst solche Orte bilden.
Dazu eignen sich ganz vortrefflich
Binsenbiifchel, die man mit der Erdel
aushebt, die Aehren nach oben, in den
Winkeln aufstellt. Die Ente macht
wischen und hinter denselben ihr Nest
Im Sande oder in der Streu. Wäh
rend der Legezeit ist es sorgfältig zu
vermeiden, Aenderungen in der Lage
und Aufstellung jener Bündel vorzu
nehmen. Auch darf während derselben
nur dann die Reinigung desJ übrigen
Theiles des Stallbodens vorgenommen
werden, wenn man sich überzeugt hat,
daß keine Ente auf ihrem Neste sitzt.
Man hört oft die Klage, daß die Enten
nicht brüten wollen, oder das Brutm
schäft, nachdem es begonnen, aufgeben
oder schlecht brüten. Jn allen diesen
Fällen stehen densean entweder keine
eigneten Orte zur Nestbildung zur
erfügung oder sie werden durch öftere
Beunruhigung gestört. Zum Aus- und
Einschltipfen der Enten sind dicht über
dem Boden Oeffnungen anzubringen,
wie man sie an Hühnerftällen hat, der
Größe des Entenschlages entsprechend.
Diese Oeffnungen müssen sich verschlie
en lassen. Am zweckmäßigften sind
ormschieber von starkem Zinlblech
i Frostwetter ist eine Berhängung
der Gitterseiten durch Strohmatten an
gezeigt, obschon die Hausthiere die ge
wöhnlich vorkommende Kälte ertragen
würden, ohne durch dieselbe zu leiden.
ur Fütterung der
K h e. Erhalten die Kühe ein kon
zentrirtes, leicht derdaulicheöFutter, so
Rügen zwei Futterzeiten, jede anf
Stunden berechnet. Jst dagegen
utter sehr voluminös, so empfeh
len ich drei Futterzeiten. Zur Ver
dauung ift den Thieren möglichst Ruhe
Qgewährem weshalb es sich empfiehlt,
Reinigen, Putzen und Augrnisten
während der Fütterung vorzunehmen.
Die Fütterung hat stets pünktlich zu
eschehen, anderenfallö die Kühe über
ngern und dann zu gierig wogroße
utterrnassen aufnehmen, urch
dauungsbeschwerden herbeinzeführt
werden. Stets ist das Futter in klei
nen Mengen vorzulegen, weil das
frische Futter den Appetit reger erhält.
Ein häufiger Wechsel in den Futter
mitteln ist nach Möglichkeit zu ver
meiden. Wenn auch die neuen Futter
rnittel ebenso nahrhast sind wie die
über gereichten, so leidet doch die
lchetzeugung durch den Wechsel.
nnd die volle Produktion tritt erst nach
einigen Tagen wieder ein. Jst ein
utterwechsel durchaus erforderlich, so
f derselbe nur ganz allmälig statt
finden; es wird alsdann selten ein
Ausfall an Milch vorkommen.
haarwech se l. Bei beginnen
dem Haarwechsel versäume man nicht,
ferden eine Decke auszulegen, wenn
e irn Freien stehen müssen. Pferde
d in dieser Zeit sehr empfindlich ge
gän Ertältungen, da ihr Haarileid, so
ld die Winterhaare verloren gegan
gen sind, sie viel weniger mehr schützt.
as Auslegen einer Decke im warmen
Stalle schadet den Thieren mehr, als
es ihnen nützt. Wenn dagegen der
Stall kalt ist. unter 50 bis 55 Grad
hrenbeit, so können Pferde eine
cke schon ertragen, wenn sie warm
geworden in den Stall kommen. Sind
Pferde naß geworden und frieren sie,
sobald sie in die Ruhe kommen, so
sann man sie sehr bald wieder erwär
men, wenn rnan ihnen kurz geschnitte
nes Stroh auf den Rücken legt und
darüber eine Decke befestigt.
Verbiitung des Ver
lammens bei den Sschafen
Eine vorzeitige Geburt tann bei den
Schafen herbeigeführt werden. wann
sie zu schnell laufen oder sich drängen.
Aus diesem Grunde muß man das
seyen mit Hunden and das Drangen
bei dem Ein- und Austreiben vermei
den. Hochtriichtige Mütter sollte man
von den übrigen Thieren absondern
und in kleineren Abtheilungen zusam
menstellen. Ebenso nöthig ist es, daß
man Mütter, welche einer weichlichen
Rasse angehören, vor der Ungunst der
Witterung und vor dem Liegen aus
kaltem oder feuchtem Boden schützt.
Warmes Futter für
H ii b n e r. Alles Futter für Geflü
gel, mag es gemischt oder rein, ge
quetscht oder ganz sein, sollte während
der kalten Jahreszeit erwärmt wer
den. Gelochteg Futter, das von Zeit
zu Zeit gegeben wird, ist vorher aus
zuwärmen Ueberraschend ist, welchen
Unterschied warmes Futter während
der kalten Tage auf die Eiererzeugnnk
ausübt, namentlich wenn für geeig
netes Obdach nnd gute Pflege gesorgt
Eine der besten Futtermischungen
i ein warmes Gemen e von get
ten zerquetschten Karto eln mit K
snd etwas Oeltuchenpulver.
Kropskrantheit beiTani
den. Ambe entstehwennmanxtå
soforti e Ver un durch Ein
von U drmitteln orgt. ill- olche
Ind zu est edlen: Ein Theoldffel er
wärmten les und alt Futter Mik
Csnrereiem wie hanf und Lein m
Ton-eilten Weisenkörnern dal
Mee bt man etwas ander
s nnd sii et nach eintretender Ge
eine Title-us diese und Mid
h Geht s Futter nicht seines
Itsrl Weg, so muß bei W
Oessnnng des M
sue-um met-.
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Grund Island, 182 Acker, Alles-in
Fenz, sowie sepakak eingesenzte Weide,
ist zu verkaufen. Preis nur 850 per
Acker. Bedingungen: Etwa die Hälfte
Boot und anderen Theil auf beliebige
Zeit zu mäßigen Zinsen. Nachzufkagen
in der Ofsice dieses Plutus
—- Befeellt Euc- eine Kiste
Dick Bros. Immer bei J. J.
Klein-.
sei Daumen-I « sog-may Cis-d Ists-d, Rein-M
Die Stern Oel? Gas Co. Aktien inNachfrage.
Diese Gesellschaft hat das Oel mit höchster Gravität, mit der Hauptröhrenleitnng der Standard
Oil das Land dieser Gesellschaft kreuzend nnd kann an die Standard jeden Barrel Oel verkaufen
den sie pradnzirea kann. Jn einigen Tagen wird wieder ein Oelflnsz von unseren »Tanks« stati
finden. Jetzt 700 Barrels in »Tanks«. Kapazinit von Tanks, 1000 Barrels.
II Wahrend sehr viele Koiisoktien in Kansas
Schwierigkeiten kabeii mögen, utn einen
Mai-It für ihr Le zii erhalten, hat die Stern
Oii (5omvany, von Kansas City,Mo., einen
fertigen Markt für ihr Oel und könnte 1M’
Barrelz den Tag verkaufen, wenn fie das Oel !
iuin Abliefern hatte "
pasptssssresliske nasssnfaicttv
und stets-fis Rossi-euch «
Oel-Anlagen sind tvie alle anderen Anla—
gen. Ta sind die guten nnd die schlechte-;
da sind jene die eine Zukunft haben infolge
hervorragender Vortheile und Markt-Fand
iäten. Tie Stern Oil ö- Nas isornpany hat
jetzt Zutritt zu imei Raftiiierien und Kapital
ift bereits qeieichnet für Bau einer Raiiinerie,
eine vier Meilen öftlich von unserem Kansas
Besinihunn
site-tim- der ster- oll II Ga
cis-uns
Diese Gesellschaft eignet absolut 400 Acker
von Oel-»Leaies« im «Shaw' Tisirih, die
osho tsounnx Kansas, und 16, 000 Acker Les
Leases in dem großen Oelfeld der Oiage Jza
tion.
Mieter seid-streute Oel-crucem
Diese Gesellschaft hat eyt drei, ehu produ
zirende Oel-Fu neuen auf i tetwi cker Strecke
m Kansas te jetzt etwa M Bartels täglich
pumöeik und produziten vom dessen NGtavi
Ih«
Leise trockenen Quelle-.
Auf den Ländereien dieser Gesellschaft oder
in der Nachbarschaft Ihrer Leafes« ist keine
trockene Quelle gebohrt worden
Keer stein- vssertrh
Bis seht wurden keine Aktien zum Verlauf
ossetirt. Tag Eigenthum wurde völlig et
probt und ist jekxt ans zahlenbek Ball-. Es
ist kein Experiment und werden keine Chan
cen genommen, da wie die Pkadultton aben ;
und die Gesellschaft ist aus ecnetioliden asis j
und die Verdienste smd regelmäßig.
Aue andere Zenos-stu- auf cor
ussames wird as l. Just
lccs bezahlt.
Unsere Votzngsgslltien gacamiten s Pko
zent jährlich, jedoch die augenblicklichen Ein- ;
tünste erlauben die Zahlungen vierteljähr
lich zu machen. Tet nachite Zins-Zu trag
wird am l. Juni 1905 sein nnd alle so« age «
nachher. also in sofomgeg Einkommen ans
die Anlage gesichert.
Inmilislieset Verdienst usd Just
kaum-e Gesenkten-up -
Das Einkommen von der jetzigen Produk: 1
tion zu jetzigen Preisen beträ t beinahe M«
ooo per Jud-, im gleich 10 mer aus die !
August-Aktien in. Das für den Person«
von A tien erhaltene Geld wird benuyt um s
mehr Quellen anzulegen. Wenigstens zwan- »
i neue Quellen werden bis uns l. ' nnnats
gehn It werden, was te to nktioni
ans etwa . Betten per Tag ekk hen sollte, f
mö, zu etzigen SPreisen, das kinkommenI
nä sies he an etva I214,200 Inn en
wie , wen-get ein Achtel qRoyalty-« an en!
Inneren wes also ein Netto-Einkommen von
swa I187,000 üt das Jahr lM machen
ee äbr. Das Einkommen jedes Ja c dansely
so te nn selben M unehtnen. sist eine(
Iohlbekannte The-tin e, daß die Oel-quellen
in der Dinge Nation die besten Produzenten
sind bezü lt der besten Sorte Oel und der
gtö ten to ultioa zu jeder Quelle von it
en welchem Oel-Tmttoriumm den Vet.
tasteth produzikenb von 50 bis 700 Vat
rels per To für jede Quelle. Diese Gesell
schaft wird ofokt beginnen, ans ihren Oia e
Ländereien Lu bohten und wir erwarten se r
produkkioe Quellen zu ecössnea.
Mplttb The stets-e 011 mal Gm
companpu
Das Aktienkcpiml ist emaetheilt in M
M Aktien von Preieuelh 6 Prozent Gama
latwe Stock und M,000 Aktien Common
Stock, Bari-Wert il.00 per Aktie, voll be
zahlt, nicht sieue ak. ;
slktteu zum Verkauf. «’
50,0c» Aktien des 6 Prozent Pretetted tm: !
mutotioe Stoctift zum Verkauf otierikt zu;
III-O per Aktie. Tek ttatts einer Aktte des
Ptefened Stock berechtigt den Inhaber qui
einer Aktie des Common Stock, welche ano- H
gestellt und ob ettetett wird mit dem Pre
tested Stock. ie Stimmknft ift dem Gom
mon Stock verstehen und ist der Inhaber zu
einer Stimme für jede Arie bete tigt bei It
kendwelchet ähtlichet oder Soweit-erfaan
nng der M windet-en
ZMIWI m Ocefetns Stock.
Die Gesellschaft behält sich das Recht oot
allen oder emen Theil des Pkefemd Sto
nach dem l. Januar 1910 zum Nemnoekth
etn nzie en. Der Kommen stock nimmt
at t T il one Verdienst der Gesellschaft bis
det Preietted Stock eingesogen I und wenn
das geschehen, med der Common stock viel
mals Pan-end haben, da dann das Amen
Ia Ital nur wol-MI- ut. Tor Kauf esmtz
A tte in unserer Gesellschaft schließt in si?
Iheilhabetichqit nt allem Eigenthum un
Rufes-zusammen mit allen Zukunft-zaus
sichken der Gesellschaft.
Weshalb die Ster- Oil sc sei cont
psuv die beide ossetirte spekulattve
Vkuofltlas ist
, Jhie Leaies sind in befummtein Oel-. Iet
eitotiucn.
» Sie haben M produzirente Oelanellen mit
täglicher Produktion von fast 200 Bande-.
Einen fertigen Markt für alles prodnzicte
Tel.
Die Gesellschaft ist nicht iibetkapitaiinit.
Da ist sein verwiissenes Kapitai
Augenblickliche Produktion verdient nahe
zu 10 Prozent an Preiekred Stock.
Keine andere Gesellschaft kann solch großes
Areat Oel-Leitf« aufweisen im Vergleich mit
der kleinen .ttapicaiifatioii.
Das höchste Gravity Oel produzikt nnd
bringt den höchsten Preis Im Markt
Keine trockene Quelle ani dein Eigenthum
oder dessen Nähe gebohrt.
Quellen hatten eine stetige Produktion, was
ein sicheres und pro tables Einkommen an
Eurem Geld garant et.
Wahrene und uvetlässigepeli Leute haben
die Leitung des i entsunken Händen.
Kein Gehalt ioie an die Beamten bezahlt,
an et Buchhaltek und Mann im Felde.
« iatucsas Manchtgdüt Dei-sung zum Ro
ttenpkeis von pro onst.
Spioetises Einkommen von Eurer Ania e.
Geld vueinnshmt tit Aktien-Verkauf w ev
gebraucht tun Proda n zu erhöhen.
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