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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 17, 1905)
f- Ji n. U ev ut dm stic. klan- cc.. I· ., 111 VIV per Ist-« u denkst Inm- Iud se ltsols das-it hats-. Inst-It Dem-. stets beten, Im thm I Busch-l vom allrtftch « besten Geigen Im W s set-a. Eis-OF sorgt-s auf stock-um- ls Io dtis staats der Unint spelh CCIIML Das Sendung-then Ne skn wsaichel Ort-ritt smd C Tom-es den In Ists. ce Ietht ibcqu Mai M. tat Baader aler busi fstnvs Iß sann-sinle lefm Iliosvekdätmssxr. Se e sc über-I. ums liefert i sti ZU paicsl set Dich I Zusa Litfest II Lauten stündes ) m » Met. Jst Gabel-last fm est-. scheiht Ida-I. sit U M nd tiefe Noth send-a Ist I Jenes Insta- stoFay ius Ifmcma hats is so sum-s san Is« lass-pp If , sei-, ; Orest- II se site I. f. I. : sit its-ums- ! , It- sssm even lass-is zu loslasse-. III die-h da s ' uuut tout-H eIeFJZIM tat Ist-hin W sah I es M Im ls . L cKOssC Iobn Assalzeyseed co. «wss. — Form zu verkaufen. Gut eingerichtete Ferm, dicht an Grund Island, 182 Acker-, Alles in Fens, sowie fepatat eingesenzte Weide, ist zu verkaufen. Preis nur 850 per Acker. Bedingung-m Etwa die Hälfte Bank und anderen Theil auf beliebige Zeit zu mäßigen Zinsen. Nachzufragen in der Ossice dieses Blutes Mtksusfw - WJ TM BEITUI Dergestalt in 1886. Zurückimportirt von Deutschland in 1901. Nur zum Verkauf bei Wilsf RUIIPEUIL Stand Island, · Nebraska. W II . Thompson, Lvuohul und Jlalat Prattizitt in allen Gerichten. Grundeigenthumsgeschäsie und Collebl tionen eine Spezialität vp.c.nocdsxs. Deutscher Jlrzt um mi- ssen-sen us si. Im einsciivmr. Ofsice über Buchheitks Apotheke. skm Islsuh - - Mc IM- Marble Worts . l. T. Ists-E I co. Møuumcutcä Grabstein M Ist-m Ins Insti, Ist-Minute Falls Jst Mut-verarbeiten wünf t, gebt keine estellnngen eheJ ht uns ge eben Unim Presse Hub ist-e niedrigsten. H Seht uns und spart Gelt-. ; M DOM- .- · s « IMIO j 1 PIZLJJSB Um unsere Leferinnen eine besondere Freude zu machen, haben wir beschlossen, ihnen vie Gelegenheit zu geden, zu einem Wunder-hübschen Tafel-Service zu kommen. Es ist ein 810.00 Diana-Sei von 42 Stücken, aus feinem Porzellan, künstlerifch in Farben deko riri, mit Goldrand und in jeder Vezieyung gern-riet« Jhr könnt nirgends eine fo hüdfche Garniinr Tafelgefchirr für weniger ais Zehn Dosen-s kaufen. Wir liefern das Wichtige Gefchirr, des eine Zierde jeder Tafel fein »wird» fswie den ,St»is ssnzei er und H e r o l d« auf ein Jahr, Hosenn Isen für Ist c.00. site alt en Und n e u e s kenne-ten find zu diefer foette Mist . M oder schreibt feer nnd see fscsse M dies fhsne Gefchiri zu Weih Its-ji »J;»G.t·sts.-Iszeisee« Herold, « "« — feind W, MI. H; san-, Hof und stand : I sfssss::s:::sssss::sssst f Reinigen von Glas und Alabasterschalen Man l überstreicht diese mit dickem Stärkeklei k ster, läßt diesen ganz eintrocknen, blat tert und reibt ihn dann ab. Jst Kalt in’B Auge ge i o tn m e.n, so wasche man dieses zu erst mit Wasser, dann mit Essigwasser s aus und träufele daraus Zuckerwasser ! ein, was den Schmerz sofort lindert. I Gebackene Schwarzwuri ; zeln. Die Wurzeln werden etwa zwei s i Stunden in Bouillon weich gekocht und in fingerlange Stücke geschnitten. So dann werden sie panirt und in Fett ge backen. Weiße Buttersauce wird beim Essen dazugegeben. Das Mäuseln oder der Mäusegeschmack des Wei n e s hat seinen Grund in der Oxyda tion gewisser Extrattivstofsfr. Ganz be seitigen kann man ihn nicht, wohl aber durch höusigeö Abziehen und Schönen des Weines abschwächen. Sprünge in eisernen O e s e n beseitigt man folgender maßen: Man nimmt reine, gutgesiebte Folzasche, etwas Kochsalz und etwas ehm, rührt alles, unter Zugießen von Wasser, zu einem dicken Teig und ver itttet die Sprünge damit. L Fettflecke aus Büchern und Papier zu entfer n e n. Mit einem seinen Haarptnset bestreicht man die Flecken zuerst mit rectificirtem Terpentinspiritus, läßt dies trocknen und befeuchtet die Stellen dann mit etwas Weingeist. Borthetl beim Waschen der Haugwäschr. Statt, wie üblich, nur Soda beim Waschen anzu wenden, nimmt man die Hälfte Soda ! und die andere Hälfte Borax, wodurch I Seife und Arbeit erspart und die ! Wäsche weißer und zarter wird. r Fußböden warm zu er : h a l t e n. Fußlalte Vöden, die mit » Teppichen belegt sind, werden viel « wärmer, wenn man unter die Teppiche eine dicke, vier- bis sechsfache La e alter Zeitungen legt. Alle sechs b s acht Wochen miifsen sie erneuert werdens es werden dadurch zugleich die Teppiche ges-how Behandlung der Zim merpflanzen. UmdasAbsallen der Blumenlnosven, namentlich an Ka melien, Granaten u. s. w., zu verhüten, müssen die Sträucher bei heller Witte rung, selbst während des Winters im Zimmer oder im Gewöchshause, hier aber mit lauem, sonst mit kaltem Was ser übersprist werden. Dieses Wasser ersetzt den wohlthiitigen Thau, der die sen Pflanzen unentbehrlich ist und aus Mangel dessen gewöhnlich die Knospen abfallen und die Pflanzen selbst leiden. Herdplatten zu reini g e n. Verroftete und vernachlässigte, oder durch Ueberlaufen von Speisen und dergleichen schmu ig gewordene, eiserne Derdplatten wer wieder spie felglatt und wie neu, wenn man sie, so a e sie noch warm sind, mit heißem So wasser begteßt und dann mit harzseise einreibt. Einige Minuten darauf reibt man mit seinem Sand oder Papstein kräftig nach und nimmt, wenn nöthig, nochmals Sodawasser und Seife zu ilfe. Zuleyt dürstet man gründlich, rei t mit Papier nach und endlich mit wollenem Lappen trocken. Reinigung schwarzer i l z h ii t e. Man oermische zwei heile Wasser mit einem Theil Sal miatgeift, befeuchte mit dieser Mi schung einen reinen leinenen Lappen oder eine kleine Bürsie, und reibt oder dürstet damit die Filzhiite, besonders aber die durch-Ietteten Stellen derselben. Jst dies genügend geschehen, so muß man sie zuerst mit frisch befeuchteten reinen Lappen und-dann noch e tra mit einem solchen trockenen sur ltiz nach dem Striche latt streichen. sie in die richtige-Kaum gen nnd trocknen lassen. zu empfehlen sit es« zum Schutze gegen den Schweißtume untleer das Lede- doppeltei Loschpapier III M . Weißttphl mit hamtnelil f l e i s ch Die äußeren ünlichen Blätter werden abgeschält, get Kohl tops in vier Theile erschnitten, die Rippen soweit ausgelass, daß die Blät ter nur grade zusammenhalten Nach dem der Kol ,-l ist« kaltem Salzwasset ab gewaschen ist, laßt man ihn zehn Mi nuten in Salzwaiset kochen, legt ihn aus ein Sieb und schichtet ihn dann mit Hammeifleisch in eine tiefe Kas serolle, streut etwas Salz und Küm meltötner dazu, ießt soviel Wasser dazu, daß der Ko i reichlich bedeckt i und kocht iize weich. Eine Vierte - runde vor m Antichten gibt man och einen kleinen Teller geschiilte und gebriihte Kartoffeln an den Weißiohl und kocht sie damit gar und den Kohl etwas sämis. Osentuß als Netz- und FMgee msiicöetel lZtlisetziuganzvot s t un n nach der Anwendung Wie-Its Diidn einzika ni t svix-i etholi ge un an e e r en, on detic auch fiir Tospslanzmi aus Ztnmmfenßey dem Blunienttiche u. s. kann der gewsbnliche ZEIT-net werden Es wird jedoch eidee Io- dieiet Rhein-senden Fuge-M set Wiss- imeitt mis Sinne bei Wortes .tt·gmrsend« he handelten lierbrennungsprodutteö viel zu wenig Gebrauch gemacht. Nicht allein, da der Rus, mit Verständnis und zur r chtigen Zeit angewandt, vie len im Machst m na lasset-den Ge wächsen neue riebirat verleiht, er vertreibt auch manche seindlichen Jn sekten und übt bedeutenden Einfluß au; Gröer und Färbung der Blumen; au Rosen und andere Zierpflanzem so wie auch auf viele unserer Küchengo wächse, aufKohlartem Sellerie, Spi nat u. s. w., wirkt der Nuß vertheil haft ein. Die Blätter werden viel grö ßer, was vor allem bei Pflanzen, die man nur wegen ihrer außerordentlich großen und schöngeformten Belaubung zieht, von sehr großem Werth ist. Es erzeugen sich, da der Wuchs der gan zen Pflanze ein viel lebhaftem wird, mehr Blätter und sind selbe von einer satteren, ausfallend dunkleren, fast f warzgrünen Färbung. Erd-beer p lanzen, die zur Winterszeit mit Nuß bestreut werden« treiben im Frühjahr viel kräftiger aus« blühen reichlicher und bringen auch mehr, sowie schönere und größere Früchte. Daß der Rusz dem in der Küche sehr beliebten Schnittlauch, wenn dieser bei feuchter Witterung damit gedüngi wird, grö ßere Triebiraft verleiht, isi den meisten æusfrauen wohl bekannt. Wenn man Ofenruß zum Düngensvon zar teren Topspflanzen verwenden will, wird er zuvor in heißem Wasser anf gälö , worcus man dann, je nach Be und nur dann, wenn die einer Anregung bedürftigen Pflanzen nicht im Ruhestand sind, zu welcher Zeit er viel mehr schaden als nühen würde, von dieser tonzentrirten Lösung dem Lieijr gewöhnlich zum Gießen verwen en Wasser ein nicht zu groies Quantum beimengt. Aus keinen Fall sollte der Nuß, wie dies gewöhnlich zu geschehen pflegt, in irgend eine unbe niitzte Ecke des Hofes, in eine Aschen grube etc. geleert werden, sondern stets nur auf die Beete des Blumen- oder Gemüsegartens kommen, entweder sei Regenwetter zwischen die Pflanzen ge streut, oder dem Gießwasser beige mengt, oder aber beim Umgraben leer hender Beete mit untergebracht. Für iefse kleine Mühe wird die sorgliche, au alles achtende Hausfrau ihre I»e lohnung in immer reichlicher ausfallen der Ernte im Gemüse- oder Beet-ermitt arten, in üppigerem Gedeihen und chiinerem Blühen der Zierpflanzen finden· ij Frostrisse oder Frost s p a l t e n treten meistens nur bei Kirschbäunien auf und umfassen Rinde und Holz. Sie entstehen nur bei gro-; ker Kälte, in der Regel in der Nacht,« ndem der Stamm mit starkem Knall,’ oft bis auf das Mark ausspringt. Die ses Aufspringen beruht darauf, daß ich der äußere, der Kälte am meistens ausgesetzte Theil des Stammes unter der Einwirkung der ungewöhnlich star ten Abtiihlung ärter zusammenzieht als der Kern sselden, so daß die Spannung schließlich zu groß wird. Da sich das holz mit Eintritt wärme rer Witterung wieder ausdehnt, so s ließt sich die Spalte vorübergehend der theilweise, edoch nie so voll ständig, daß das olz und die bloß ele te Rinde ge die Witterung-Zein ii e geschützt ind. holz und Rinde werden daher morsch, und es tritt leicht Stammfiiule ein. Um dies zu ver hüten, miissen Holz und Rinde ausg lichst bald geschützt werden durch Be decken mit Baumwachs, Oelfarbe oder Theer. Fische und Kunstsutter. Alle Fische sind von Natur aus Fleisch fresser und ziehen die lebende Nahrung der todten vor, weil ihnen erstere von der Natur zugewiesen worden ist. Was verste n wir unter Natur-Fischfutter? Es i jene Nahrung, auf welche die Tische von Natur aus angewiesen find a aber die Fische im Entwickelungs laufe der Erde weit früher als warm dliitige Thiere auxtreterh da ferner le - tere im Wasser le n, so wenig wie a Bestandtheile des Kunstfi chfutters im Wasser vorkommen, so i die Fisch natur, ihr Organismus nicht nur nicht daran ewöhni, Kindern auch fiir deren U e und dauung nicht einse rtjät und keine Kultur wird es ie da dr , den Fischerganisrnus o umzuitn daß er naturwidri I« utter verdaut. Der chter mus- s mit der Wahl des Fu s dem zu i ternden Thiere anpa en, dann wir ers Erträge baden n , so la e er die· Acht und dadurch nur sich etbsi sps t gt. Biehmösiuna Nach jahre lan Erfa ru werden von einem chen Her m«Lio;-Sltock urs na « un Dafertne a s en Dq mittel empfohlen, das In Fleisch mit gleich-a ei tu von und Mag-es ch liefert-. II udfutter werd-n ittr sinder und Schweine hasermehlluxlkn hien, und zwar wird das da - mit kaltem Wa er zu einer Teig e angerithet « Nu ein se fmnt site Schafe der er zu Zur den erer. Dies-tame nzahl muß sich stets nach der Volls «tke Mem denn unbelagette oder sinnigI ehte Waben werden weder m utansgtze noch zur honigaufi Mag beniäyt und kühlen beson ts tm hexbft und Frühjahr den Bruttaum unnöthiget Weise ab. Mit dem ammen iehen des Volkes gegen den bst zu oll auch das Besteigen des tockes gleichen Schritt halten« Mischter Drucker!——Die alte Deitsche hen als gesaht, en Sprich wort wär en Wohrwott. Jch glahb awer net, daß sell allemol zudresft. So segt mer sor JnstenN »Was mer net weeß, macht eem net heesz.« Sell is schuhr net so, belohs, mer sehnt alle Dag, wie sich Leit um Sache battere, wo "e nix dervun wisse un verstehe. Dann segt mer ah: »Was d’r Bauer net liennt, eßt er net,« ich denk, sell meent, wann er ebbes net versteht, dann loßt er die inger detvun. Sell is- awer ah net a ernol d’r Fall un grad in so Sache, wo er nix dervun versteht, dappt er wehnlich nei, des sehnt mer ost. iele Jahre zurick sen do in unserer Gegend en ganzer hause Leit getätscht wom. Es is bei uns ewe grad, wie iwerall sunscht: en Jeder will schnell reich werte. Bischuhr muß mer en bis sel Geld hawe sor anzufange. Wer nix hat, dem kann selte eddes genumme werte. Damals hol es geheeße, des Speiulehte in Weeze dät besser bezahle, as wie eenig ebbes sunscht. En Cum peny in Schicago hot Sirtelers in unser Gegend geschickt, daß es en gute Dschiins wär sor eenig Ehher, schnell reich zu werte. Mer sot ihr des Geld schicke, se dät dun jedem Dhaler zel) Sent alle Monet Interesse bezahle. Des war sor schuhr en’gute Osser. Wer hunnert Dhaler werth Käuze-Stock ge numrne hat, der hat in eern Jahr hun nertzwanzig Dhaler Jnteresse triegt un des Kapital war als noch dort. Nie mand hot ebbes dun sellem Konzern ge reist-mer hot es net gelennt-—awer Viele hen doch angebisse· Se hen erscht emol zehe oder zwanzig Dhaler in vescht, for schuhr zu gehe, un werllich hen se ah noch eme Monet ihr zehe Bro zent Interesse triegt. Nau war’s ge pruljsi, das Ding war sehs un ich hab en Kerl getennt, was dann grad fins hunnert Dhaler werth Stock genumme hat. Ich denk, ich brauch net zu sage, daß er noch sellem nix meh vun serm gute Weeze-Jnvestment geheert hol. Grad so hen mir in unser Gegend en ganze hause Leit, was zu sage Miteige thiemer vun dem reiche Goldland hon duras sen. Se hen ah nix gen-ißt vun sellern Land, as was ihne en schlauer Agent dorgemacht hat un sell hat se dann schier net meh schlose lasse. Mit en bar hunnert Dhaler Käptel in en dar Jahr en reicher Mann zu werte, sell gärcht en Jeder. Un wie dann ernol en «resell voll Erz, was geglisert hot wie en Karsunlel unner ern Oseloch, ime Schohtehs aus stellt war, mit ere Kart dens, daß se aus Danduras tönet, dann hen die Sueterz gebisse wie när rig. Niemand hat- gesrogt, wie's tumme dat, daß grad mir do herum die erscht Dschiins hawe satte, goldene Berge zu eegne. Wo sell Böresell voll Erz is herlurnme, weeß ich net, awer ich weeß, daß noch sellem nix rneh is tumme. Weils mit em Gold nix war, bot ebbet mit Silwer angefange. Sell is bischubr net so viel werth, as wie Gold, awer es is ab net zu verachte. For es torz zu mache: ich tenn Leit, was Crippel-Crick-Silwer-Stock billi ver kabfr. Ah en bar Schärs xas KobleökStock sen zu hawe for en Pöckelche Dann-C Sellerweg is es awer net juscht bei uns, funbern iwerall in b’r Welt. die große Städt sen die Leit ten bi el schanätter tn leller Lein, as wie bei uns· Des Spekulöte is en Fieber un en bar Gschmärte lewe vun b«r Dummbeet vnm Roße kaufe. Weil nau for Jnstens in eion en Ton Kohle acht bis Zeche Dholer toscht, meene dort viel Leit, ß en Kohlemein noch viel besser wär, wie en Voll-mein un ich hab mir sage losse, daß iwenö arme Schafflett Kohle-Stock tapfe, weil ibne gelabt wert-, es wäre Millione drin. ch bin awer halwer bang, selle beza le mebner wie sehe Dhaler for ihre Ton Kohle. Jn ihrem Fall dr ft es zu: »Was ich net weeß, macht m r net heeß.« Net emol märme kenne le lich mit alle Kohle, was se aus ihrem Jnvestment krieg-. Dei soll bifchubr net heeße, baß es bo bei uns net blenbn Kohle geht« awer was wertb Be u halbe, bot fchun lang en Eegnen en bannert oder gar mit en dausebs Dhalerz is do nix zu wolle. Meind fellt weeß net, eb ich lo Leit bedaure oder ob ieb brtroet lache soll, Jch meen, die alt Mehl, mer sot kee Ka im Sack labfe, lot en bissel besser beo cht wem. Erscht sehne un dann glabbr. M en Jeder is zum Speiulöter gebore un ab net alle Mensche kenne reich sperre. Mr alt Sitach bot recht, wann er t: Was Deine- Amtes net is« do eget ewig-« « » D’r hernier Feinde der Tinwa sondin m amon- W des ne Ie- Midfhmlap Jnieressante Versuche mit Jagdsals sen wurden jüngst in Toiio abgehal ten. Die Russen scheinen die Tauben posi eifrig zu pflegen, und um diese Betstiindigungsmöglichkeii zu ver eiteln, wurden jene Versuche unter nommen. Sie bestanden darin, daß man Fallen steigen und Tauben flie gen ließ. Ausgabe der Fallen war es, die Tauben zu erspähen und dann zu stoßen. Die Falken, die man zu diesen Versuchen benutzte, waren Eigenthum des Kaisers und wurden zu Bei en ge btauchi. Die edlen ngel sagen in einer Reihe aus einer gesiiitzien Bam buöstan e, an der sie mittelst einer Schnur ciesigebunden waren. Die Tau ben befanden sich in einem stachen Transportiorb. s « u Beginn der Einzeljagd wurde eins Fu te losgelöfi, dann warf man ihn mit einem weiten Schwung in die Luft. Sofori breitete er eine Flügel aus und stieg etwa 100 ards in die Höhe. Dcinn wurde eine Taube aus dem Korbe geholt und ebenfalls in die Luft erbot-few Das Thier bemeriie sofort einen Feind und suchte sich Hm Boden su halien oder zu verstecken! So flog eine Taube in eine der in der Nähe haltenden Hoflutschen. Als sie aus dem Wagen verjagt wurde, flüchtete sie unter die Pferde und war nur sehr schwer zwischen den huer der unruhi gen Pferde hervorznholem Schließlich ergriff man sie und se te sie an einer anderen« Stelle aus; amittwar ihr Schicksal entschieden Der Falte er spähte seine Beute sofort, er schoß eilig heran und siiegäas oerängsiigie Thier Fen herab. nn blieb er aus dem oben siken und begann die Taube zu verzehren. Mit etwa 20 Tauben und ebensovielen Fallen wurden die Ver suche fortgesetzt. Manchmal, wenn auch die Tauben in die Höhe gestiegen waren, dauerte der Kampf etwas län er. Eine Taube wich dem Stoße des Falten geschickt aus; der Falte schoß ein Stück an ihr vorüber in die Tiefe. Nun tonnte die Taube wieder höher steigen; der Falle mußte sie ersi be trächtlich iiberholen, um zum neuen Stoße aussehen zu können. Schließlich endete das Spiel doch in den meisten Fällen mit dem Tode der Taube. stclaudstndeuteu tu Deutschland Die Zahl der an sämmtlichen deut schen Universitäten gegenwärii immer tritulirten Auslönder beträ t 7 de gen 2944 im Sommer un 3093 m vorigen Winter, also 7.8 Prozent der Gelammtzahb ietnlich genau das gle ehe Verhältni wie seit einer gan en Reihe von Jahren; 778 von ihnen gudiren Medizin, 718 Philosophie, hilologie oder Geschichte, 601 Mathe matik oder Raturwi enschasten. 898 urisprudenz, 176 ndtoirihschast, 17 Staats- oder orstivissens st, 142 evangelische un 80 lathol che Theologie, 24 Zahnheiltunde und 1.8 Pharm ie. Am meisten, USE sind in Beein, 448 in Leid-BE 291 in München, 178 in M I in Veideb berg, IN in Gdi , 116 in Frei hurdH 89 in Straßburg 80 in Extra Zu m los-m und ewig-des , in slau, 58 in Marburg un 50 in Würzburg 48 in O n, 40 in Tübins gen, 28 n Greisstoa d. 18 in Erlan en, 18 in Rostoch 12 in Münster und in Kielz 2665 sind aus europöischen und 432 aus sonstigen Ländern, im Einzelnen: 974 aus Nu land, 681 aus Oestetreich-Un arn. s aus der Schweiz, 155 aus roßbritannien, 96 aus Bulgarien, 78 aus Rumänien, 67 aus Franlreich, 54 aus Griechenland, 40 aus Schweden und Norwegen, 39 aus Luxemburg, 32 aus talien, je 28 »aus Spanien und der T riet, 14 aus Belgiety 10 aus Dämmart, 2 aus Montenegro und 1 aus Lie tenstein, odann 295 aus Amerika, 10 aus stelniönls aus Asrita und 8 aus Au a . Der Ists-verstanden Kuß. Ein ruisischer Soldat, der sich in dem egenwärttgen ojtasiattichen Kriege den gapanern gefangen gegeben hatte, wurde von einem jungen japanischen Soldaten in’ö japanische Lager gfführt und war angenehm überrascht, a S der Japaner sich sehr liebenswürdig gegen n zeigtek Um ihm seine Dankbarkeit u beweisen, schlang der Geiane ene die erme um den hats seines Fein s und wollte ihn tiissen. Der Japaner-, dem diese Zärtlichkeitsbezeigung fremd war iin Japan ist das Küssen eine unbe annte Sitte), bildete sich ein, der Russe wolle ihn beißen, und versetzte ihm einen tüchtigen Faustschlag auf den Rück n um ihn dann gefemeedult weiterzu führen. Jrn Laäer erzäht rfapw ner den Bari ia seinem vorge enten -—Oisizier, und die Sache tliirte sich zur allgegteinefn Heiterkeit von Freund und au That der Verzwei lung Weil i re beiden Kinder im lter von drei un anderthalb Jahren an Ajthma litten, an welchem sie selber litt, tödtete Frau Eliie Loux in Bloomiteld R. ie Meinen mtttelii Gas. Spega war ne it abwesend. barn te obnnng betraten, fanden die beiden Kinder todt nnd die Frau in erbendem scpmde vor. CI bin teriesei Knyr an ihren Gatten, in Kinn Ver bang bat nnd er MHIMW das ihm Kinder Die 5 Cem Cis-irre EIN Mk seit ihrer Einführung vor-IS Jahren bis zum heutigen Tage behalten nnd wird von allen Liebhaber-n einer guten Cigatre verlangt. Dies isi bet beste Beweis für beten Güte. HZNUY Vcsss Fabrikant, Grund Island, Nebraska. Gass- MEDIUM Hänbletjn importirten und einbeimtfchen Beinen nnd Csiquiiten Alle Saiten Whisties bester Qualität und zu allen Preisen. oli Euren Bebt-if bei bee Gallone bei mir u. be werdet bestens zufrie den sem. site Strie- Ileicheniiee u pens glkiågkich delläaten Duns. keunbliche unb teelle Bedienung wird J ein«-gesichert I 240 Acker Ist-M Zarmcand, mit Gebäuden, sehr billig zu ocxkaufem nämlich-sur 820 per Acker. 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