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Altbacient Semmel werden in Scheiben geschnit-. ten, diese in gezuckerte Milch getaucht,i dann taucht man die Scheiben m Eier kuchenteig, hüllt sie in geriebene Sem mel und bäckt in Backfett schön hell ; braun. Mit Zucker bestreut, gibt man s sie mit einer Pflaumenmussauce zu Tisch s E Mittel gegen schweißiges ii n d e Man wasche die Hände täg tch 4—5 Mal in heißem Wasser, dem man einen Zusatz von Benzoetinttur geben hat und zwar auf 1 Pint Was sker zehn Tropfen Benzoeiinitur Wird’ Idie Anwendung dieses Mittels beharr-; lich fortgesetzt, so kann man eines Er folges sicher sein. Kartoffeln mit Aep he l n. Aepfel werden geschiilt, ins iettel geschnitten, von den Menge-z könsen befreit nnd mit ein wenig Was-. er und Butter zu einem Mus gekocht. Kartoffeln werden geschält, gewaschen in Wasser mit Salz gargetocht, a gossen, mit den Aepfeln zu einem nen Brei estampst und gerieben, mit Milch ver ünnt und mit viel Butter vermischt Wenn die Kartoffeln arme-I richtet sind gebe man in Butter gelb- ’ äebratene geriebene Semmei darüber. l 15 Beilagen Koteleites, gebratenest Rindsliseb. aebratene Leber. ( ( Zum guten Gedeihen der Tod pflanzen gehörtes, daß die eroberfläche jeweilig mit einem spitzen holze oder einer alten Gabel gelockert wird. Die Erde wird durch das Gießen zu einer ganz festen Schicht zusammengeschlemmt, so dasz schließlich Luft und Wasser nicht mehr eindrängen können, letzteres verdunstet, ohne den Topfballen durchfeuchtet zu haben. Aber nicht nur das Wasser, sondern auch die Luft muß den Topf ballen durchdringen können, denn auch diese wirkt äußerst belebend auf das Wachsthum der Pflanzen. Der heizwerth Unserer H o l z e r. Allgemein wird angenom men daß der Heizwerth der Hölzer um so größer sei, je härter sie sind. Das ist aber durchaus nicht der Fall denn eines ) unserer weichsten Hölzer besitzt die rößte heiztraft, nämlich das Linden lz. Nimmt man diese zu 100, so olgt an zweiter Stelle ein ebenfalls weiches holz, die Kiefer mit 995 dann i kommen Ultne und Tanne mit 98, Weide, Roßtasianie, Lärche mit 97, Ahorn mit 96, Schtvarzpappel mit Lö, JWeißbirte und Erle mit 94; darauf . folgt erst die harte Eiche mit 92, Weiß J buche mit 91 und Rothbuche mit 90. ? Goldfische zu pflegen. Frisches Wasser, das einige Stunden s vor dem Einfüllen zum Temperiren in’s Zimmer gestellt wird, wird wö chentlich einmal gegeben, und zwar wer den die-Fischchen mit dem alten Wasser in ein anderes Gefäß gegossen; dann reinige man das Glas, welches Mu scheln und Steinchen enthält, recht gründlich und bringe sodann die Fisch chen in das frische Wasser. Die Nah rung, welche höchstens dreimal wöchent lich verabreicht wird, bestehe aus einem Stückchen zerbröckelter weißer Oblate. So halten die Fischchen H, ja auch s Jahre. Nur zu viel Tabatrauch wäre schädlich. E p h e u. Ein schöner Schmuck fiir die Zimmergartentultur ist der EpheuZ dabei hat er den Vorzug, daß er auch in gesundheitlicher Beziehung von Nutzen ist, indem er die Luft des mers gesund und rein erhält. Die · tur des Epheus ist sehr dankbar, ohne Wurzel in einzelnen Zweigen in Wasser Zelltzw wird er sehr bald Wurzel zie , worau man ihn in einen pf mit erer Erde s tin welcher er nach kurzer it au chlagen und platter treiben w d. Er bedarf keiner vßeu Pflegt: man versieht ihn-I in nöthigen Wasser —- iin Sommers muß er alle zwei TH, im Winter alle acht Tage etwa be en werden-und iiberbraust ihn zu len mit kaltem oder lauern Wasser. Die Salzsäure im haus ha l t. Die Saizsäure ist ein unüber tresfliches ReinigungömitteL und sie sollte daher in keinem hanshatte fehlen; nur muß man sie in besonders gekenn eichneten Fläschchen aufbewahren und berhaupt vorsichtig mit ihr umgehen. Salzsäure, mit etwas Wasser verdünnt, macht Glagslaschen wieder vollständig rein und star, reinigi«Stetntrttge von sonst nicht wegzndrin dem Bodenfat entsernt Flecken aus Warst-m die w etngediannt erscheinen n. . w. Der unvermeidliche Kesselstetn m Wasser nnd Theeiessel cost sich, wenn man diese Vehältnisxe mit Wasser, dem Salzfciure s ugeseht ft, anstoam die graue oder schwärzlich Färbung der ursprünglich km weißen Emai e der ernaillirten vse beseitigt man, indem man Salz säure in den Topf gießt und sie heiß macht, woraus der Topf mit Sand autgesInert wird. Unerliiszlieh es aber, a die e mit Salzsiiure gere nig ten Behältni e vor dem Wiedergeben-i che tüchtig und wiederholt mit reinem Wasser arm-späten s Fehler beim Dust-e s ch l a g e. Soll der husbeschlag sei nen Zweck erfüllen, den Hus gegen eine starke Abniigung zu schützen, ohne da bei seine natürliche orm und Beweg lichkeit zu beeinträcht gen, so ist bei dein häusigen Beschlagwechsel das zu starke schauen-, Beschneiden nnd Beraspeln des Hufes ein große-r Fehler; eher kann der Hus zu groß als zu klein gemacht, Sohle und Strahl lieber gar nicht als zu viel beschnitten werden. Besonders sehlerhast ist das zu starke Beschneiden der Sohle an der Zeche, wo sie gerade am empfindlichsten istil Viele Schmiede schneiden die Sohle bis. über die weiße Linie hinaus hohl, so » daß der Tragrand zu schmal wird und : hus und Eisen eine zu geringe Beruh- ; rungsfläche haben. Beim Anpaftcn » des Eisen-s kommt es vor, daß dasselbe ; nicht nach der Hussotm gerichtet ist»l Ein zu kurzes Eisen wird dann meist l dadurch passend gemacht, daß die Zehenwand zu stark verkürzt wird, um gekehrt wird der Trachtentheidjzuzig n weit gehalten. Als ein weitererl hler ist das Ausbrennen des zu stark . oder ungleich erhitzten Eisens anzu ehen, weil dadurch leicht die Sohle, be onders am hentheil, verbrannt und s Eisen in olge des späteren Ell-küh lens zu eng wird. Beim Ausschlagen des Eisens werden oft die ersten Nägel sofort sesi angetrieben, so daß das etwa nothwendig werdende Verschieden des Eisenö nur urch gewaltsames Ge genschlagen und Abbiegen möglich wird, wodurch mehr oder-· weniger starke Zerrungen und Trennungen an horn- und Weichtlpeilen austreten. Um eine Haut zu Leder zu gerben, legt man das-Fell erst in ein Gefäß mit Wasser, mit dem an der Lust zerfallener Kalt vermischt wird. Für eine große haut gehören bis zu sechs Pfund Kalt, für kleinere weniger. Man läßt sie darin licJen bis die Haare sich gut mit den Fingern ablösen lassen; wendet die Haut täg lich mehrere Male. Nachdem die Haare durch Adiratzen und Abfchaben entfernt Pud, spült und weicht man die Haut n kaltem Wasser und nachher reibt man noch tüchtig mit Seifenlauge ab. Dann wird ein Pfund Alaun. ein Pfund weißes Vitriol (white vitriol) und zwei Pfund Kochsalz in so viel Wasser gelöst, daß die Haut davon bedeckt wird, legt diese hinein und laßt 24 Stunden weichen, wringt dann aus, läßt theilweise trocknen und bringt mit einer Bürste ein Pint Leder-Oel (eurrier’s oih auf, hängt ein paar Tage zum Trocknen auf und streckt und bearbeitet dann bis die haut weich ist. Obige Zuthaten find für eine große haut angegeben, für kleinere musz man weniger nehmen. Die möglichst lange guchtbenuhung eines u l l e n ist namentlich bei den eigen hohen irr-einer vie nie gute uchtbullen gezahlt werden, sehr er wünscht. Nach Thierzucht-Jnspettor Dettin er wird die Zeugungsfiihigteit eines llen erhalten durch Benutzung zur Zucht im richtigen Alter von 12 bis 15 Monaten, durch schonende Benut ung, durch sachgemii Fütterung, Hal tung und Pflege. Be starker Benuhung darf es nicht an Körnerfutter fehlen. etwa 5 bis 6 Pfund haser täglich. Je des mastige Futter ist zu vermeiden. Sor für Bewegung durch halten in Lau ställenj Weidenlassen im jüngeren Lebensalter, oder Benugung zum Zuge sind der Fruchtbarkeit förderlich. Die Benußung im Zuge ist auch ein Mittel gegen das Bögattrgwerden Karottenaussaat unmit telbar in’s freie Land kann verhältniß mäßig ziemlich früh gemacht werden, weil der Same nicht durch Frost leidet, sondern letzerer nur die Ausbildung der Keime hindert. Da gut geriedener Möhrensamen se r sein ist und bei zu dichter Aussaat feine dicken Wur kln bilden, so vermischt man einen heil Samen recht gleichmäßig mit zwei Theilen trockener Erde oder Sand und siit ihn breitwü aus. Alsdann wird der Boden e t und mit einer breiten Schaufel etlopft oder auch mit Toeibrettern zu eini. Zum stet men gebraucht der me dauernde und regelmäßige gkeii. Stehen die Möhreniudicht,s nnmitssenvouden geringsten ab und tpttåeiuige au egogen werden« um den ««stigeeen P langen Raum zu schaffen-« Die Warzen an unse-; ten hausthieren, die seht häufig bei Jungvieh vortommem ent- , fernt man am besten durch das Ab-; binden, wenn sie gestieli sind. Sisen sie breit auf, dann kann man sie mit Essigsäure betupfen Man muß aber baran achten, da die Umgebung nicht angeäht wirb. ielfach werben kleine War en einfach mit dem Messer oder her re abfzchnitten und die blu tenben Stellen m t einem glühenden ci len gebrannt Thiere, die mit Ware ket stud, sollte man von ben an ten trennen, ba eine Uebertragnng auch hattsinben kann, wenn sie sich anein nnber reiben. Häbne wie ennen, bie in des Zucht bewehrt habet-, dass I Zächtet nicht fortgehen, so lan er « nicht vollen Ersat dafür t. ann ein habn seines hohen A text wegen teine 6 Dennen mehr begatten, so gebe man ihm 3—4. Beste Zuchihennen soll man behalten, so lange man noch ein halbes Dukend Küken davon erhält, denn etleine Nachsucht ist mehr verth, brei Dutenb mittelmsiiqet j sub geringer Thiere. Fi. X XX’ Mischter Druckerl——D’r bruar is ebaut d’r händigst Monet m Johr,-betohs, es geht viele Geboris dage zu seite. Do is zuerscht em Lin roln seiner, dann em Walentein seiner, dann em Waschington seiner-alle in seits vun zehe Dag. Jch denk, es sen noch viel annere, awer selle drei, was ich gemenschent hab, sen die graeschte un werte iwer die ganz Juneited Stehts ge irrt. Un was des scheenst is: es to cht leener dun die drei große Män ner en rather Benz. Wann anner Leit Gebartsdag haroe, darin lade se ost rnols en Pariie in’s Haus ei oder seße die Drints us im Werthshaus, un er warte dann Bräsente. Awer d’r Wasch tngtan un d’r Lincaln ware Männer, was Jedem dieiFreiheet lasse, sich sel wett zu triete. n enihau, so Gebarts dage sen en scheene Sach. Wie ich noch en junger Kerl war, do hab ich ebaut en Jahr ime tleene Städ tel in Montgonrery Caunty geschafft Bei dem sehme Bahs ware noch drei anner junge Kerls un mir sen alsernol zusamme Eenö drinte gangr. Es hat awer damals dort tee Bier gewe, juschl Boddel-Porter, un es hat en jeder Drint zehe Sent getoscht, was uns zu diel Geld war. Mir hm drum ausge macht, daß d’r erseht arm uns, was-H Gehortsdag hat, mißt aus Norristaun en Fässel Bier tanune lasse, dann d’r; zweet un so an. Mir hen ah so gedhu, ! n dann allemal en bar Freund eige-j ade un en recht scheene Zeit gehat. Weil stch’s awer so unglicklich gedrofse hat, daß unsere vier Gehartssdage juschtT ebairt en Monet eener oum annere war, so hät es dann sor die greeßer Hälst ounr Jahr drocke geguckt. Do hot Cener en Mohschen gemacht, daß en Jeder alle halb ohr sei Gehortsdag hat. hur räht n mir Annere gerufe, sell is en dullh Eidir. Ei is ah so gedhu worre un mir hen viel Gspaß gehat, ohne daß es uns viel Geld gekoscht hot. En Dhalet un en halwer sor en Sechstel Bier kann schuhr eenig ebbet stände. Un unserm Bahs hot sell ah gefalle un wie sei Gebortsdag tumme is, hat er ah en Fässel Bier kurntne lasse. Wie d’r Mann es gebracht hat, do hat er«s in d’r Keller gelegt, daß es schee liehl bleltae sot, for d'r Gebortsdag war erseht d'r nächst Dag. Er hat uns dann ah eigelade, mit ihm zu selehrehtez awer so en Selehrehschen hen Jhr ah noch net gesehne, ich glicklicherweit enihau net. Wie er des Fäßche hat tushole welle, war's leer· Wer hat nau sell dhui Niemand beschuhr hat ehdes un gen-ißt. So en großer dicker alter Kerl, was ah usern Blat geschafo hor, war meischesrill un sell is mir ver-; dächtig vorkummr. Jch hab drum zum Bahg gefahh er soll mol seller Diners frage, was er dann ad gedhu bot. Toi hot d’r Malefizkerl anfange zu lacht un ; hat gesahtx »Es war so heeß gester( Owed M war im Juli), daß ich net; hab schlofe kenne un weil ich al) gradi en bissel borstig war, hab ich gedenli, ich woi lell Bier ernol browiere. Jch hab erst en bar gedrunle un mich dann uf en Bax newe des Fössel gehocki uni ed ich's recht gen-ißt hab, war’s all.'—— Nan, hen Jht Eier Lebdng schon so» ebbes gehent daß en Kerl en ganz äs sel Bier ausfaqu juscht for es zu ro wierei Awer Iell Ding hoi und domvls - so gelächeri, daß mir gar net dran ge denkt den, deee zu werte. Juscht ’r Bube hat en Schnuht gerisse un hot ge rneeni, sell wär nau doch en dissel zu» at un es wär net meh as wie recht, da d’r Sausen-B ab des Bier bezahltJ Seller bot gelobt, er woi sell dhun, un- » net d’r Condischen, daß d’r Bahg es ah; in eener Nacht ganz allernig drinll; er; is awer net ufgenumme worre.——3wee» Woche druf hol wieder eener vun uns! vier Auserwählte Gebortsda Chalig un wie des Bier lunmie is, gen mir's net erschi in d'r Keller gedhu. Ich hab lerzlich vun ere Kraud «unge seel- geheeri, was zunie Klub be ange, wo en Jeder alle Monet Geboriedag kei. Sell it dann noch händi , be ohs es gebt en Seledrehfchen a e zwee oder drei Da Wie lang as fell ane dqli, wees nei; ich denk, se werte wol MIN- tpsnn ei ihne zu dick summi, for so ebbet kann mer uf die Läng net stände. Zweeniol en Jeder im Johz so wie mir es gehet den« war End schee. Die Juged will ewe ausge ht howe. Mann se mol alt werte, dann vergehe idne so Sache ganz vun selweri. Jch vergeß qlletpeil mei Ge bortida , wann er lumml, oder wann isz vergeß, so sag ich nix deevnn bis so en bar Das hinne noch. Un ich hab ausgefnnu daß lell en ganz Freier U billiger We is. S ’ e c a n I i ii e I. -W N Mammon-Waman » sei-ais m Dummste Dei-en Inei- us Gran Von allen Gespinstftoffen findet die Baumwolle die vielfältigsie Verwer Ihung und die weiteste Verbreitung. Sämmtliche Bekleidungsftucke könnte man. wenn man wollte, aus Baum wolle anfertigen, und diese könnte, wenn es fein müßte, alle übrigen Ge spinststoffe ersehen. Die Baumwoll pflanze wächst zu einer Staude oder einem Strauch von einer halben bis zwei Yards Höhe heran. Man kennt eine ganze Reihe von Atten; von Wich tigkeit fiir die Industrie sind aber be sonders mit zwei Arten, die Sea Js iand und die Upland. Angeban wird die Baumivollpflanze in Süditnlien, Griechenland, Egypten, Kaina-um Jn dien, Eentralasien und China, aber das für Handel und Industrie belangreichste Produktionsgebiet ist Amerika. Jn den Ber. Staaten finden sich die größten Banmwollplantagen in Georgia, Flo rida, Süd-Carolina, Louisiana, Ala bama, Virginien und Tennessee vor, von Mittel- und Südamerila tommen namentlich die westindischen Inseln, Guayana und Brasilien in Betracht Die Baumwollpflanzungen bedürfen vieler Arbeit und Pflege. Die Aus saat wird im April vorgenommen. Bei günstigem Wetter erscheinen die ·ungen flänzchen schon nach etwa zehn agen. ie entwickeln sich schnell und im Juni erscheinen die Blüthen. Sind die Blü then verweilt und abgefallen, so ent z wickeln sich aus ihnen die Fruchtlapseln, jdie eiförmig sind und die Größe einer lchtlnnß erreichen. Jn diesen Frucht tapseln wachsen nun die Fafern, der eigentliche Gespinststoff, heran. Die Samenlörner sind von weißen Haaren dicht eingehülli. Die Haare wachsen, werden langer und länger,« bilden eine dicke locke und sprengen endlich die Kapsen in den Nähten. Die Theil stücte der Kapseln rollen sich zurück und über sie hinaus sind die je t sanstgroßen Haarflocken gequollen. iese Samen haare stellen also die Baumwollfasern, den werthvollen Gespinststosf, dar. hat die Reife begonnen, so rücken die Arbeiterirupps rnit Säcken, die an. einem Tragband um die Schulter hän gen, zwischen die Staudenreihen und lösen mit der Hand die Flocken sammt den Körnern ans den Aapseln heraus. Die gefüllten Säcke werden auf Trackenböden ausgeschüttet, und ihr Inhalt wird zum Trocknen auseinan dergebreitet. Man läßt die Flocken rnit den Körnern so lange liegen, bis die Körner bei einem stärkeren Druck mit der Hand lnisiern und trachen. Jst die Anstrocknung so weit vorgeschritten, so . wird der Ernteertrag nach dem Gin-» hause geschafft» Dort wird er demk Enttörnen unterworfen, wodurch, wiek her Name schon andeutet, die Baum wollfasern von den Samentörnern be freit werden, welch' lestere gewöhnlich wei Drittel der Ernte bilden. Eine sehr gute Banmwollpflanze kann über zwei Pfund Nohbauniwolle ergeben, meist aber trägt sie viel weniger. Nach der Enttörnung werden die Baumwoll sasern durch hydrauliche ressen fest zusammengedrückt nnd in llen nach den Spinnereien befördert. s Eine russische Olilitieeeooltr. ( Jrn badischen Schwar walde lebt ? eine im 100. Lebens·abre stehende Pe- I tersburgerin, Frau opbie v. hart-en ; welche die Militärrevolte an der Newa » bei der Thronbesteigung Kaiser Nito- ? laus’ l. 1825 aus nächster Nähe mit- T erlebt hat. Ueber die Revolte erzählti die noch eistig rüstige Greism Folgen- ; des: ,, war jung vermählt, und un- - sere Wohnung ging auf den Platz, wo » sich der blutige Vorgang adspielte. » Mein Mann und ich erwarteten zunn erstenmal meinen Vater zu Tisch. Es : war fiir 15 Personen gedeckt; anstatt ; der erwarteten Gäste aber larn nur die i besorgte Anftage, ob uns nichts zu e- ’ stoßen sei. Nur das Dach des haufes meiner Schwiegereltern war von dens Kugeln durchlöchert worden. Wir was s i ren selbst auf dem Platze, als die erste Salve der Aufstiindischen auf einen Ge neral und einen Priester, welche aussta ren und beruhigen wollten, ab egeben wurde. Die Loosung, daß es ich urn die Thronrechte des Großfiirsten Kon stantin handle, der freiwillig zu Gun sten seines Bruders Nikolaus auf den » Thron verzichtet hatte, war nur für ; das Voll, welches das Wort Konstitu tion' nicht begreifen konnte. Unser Kel lerraum war über Nacht mit Flücht lingen angesiilli. Am nächsten Morgen ! hatte ein frischer Schneefall die blutigen Greuel des M. Dezember rnit blenden der Weiße zugedeckt.« Die Meldung ist traute-glomer Ueber die Kleidung in Kranlenziins rnern äußert ein englischer Arzt Es ist nicht a gemein betannt, daß ein Mann, der in Krankenzimmern schwarze oder dunkle Kleidung trägt, empfänglicher fiir ansteckende Krank i ten ist als derjenige, der rnit Stoffen bekleidet F. Die feinen Theile, welche oon dein anlen Körper aus crtimeiy werden viel let er von dunk n als fon hellen Sto ausgesaugt. Die Richtigkeit läßt sich leicht erproben. Wenn man ein helles und ein dunkles Kleid filns Minuten lang dein Tabak rauch aussetzt, wird man Rudern-das das dunkle stärter na Tadel t und den Geruch länger estlslllt als de - ler Sto . Inst-neuern wo ansteckende Kranlhe ten berslchern sollte man des halb leine schwarzen oder dunllen Ge wänder M · —————-Die A «0. D. hat ihren vor »5 Cent Cis-Irre züng W Lseit ihrer Einführung vor M Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wird non allen Liebhabern einer guten Cigarre verlangt. Dies ist der beste Beweis für deren Güte. llBleY Poss« Fabrikant, Grund Island, Nebraska. CLAS. NIZLSIIU Händlerm importirten und entheImIicheII Beinen und Csiquören Alle Seiten Whistces bester Qualität und zu allen Patien- Holi Euren Bedarf beider Gallone bei mir u. Ihr werdetbettens zufrie den sein. Ise Sorte- Itaiietiier u pas-. 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