katnttmudr. - W Forschungen des Prof. Lvei Eier den Ursprung des Lebens Iebtmbeftrebuttgeu eigenthiimlichet Art in Philqdelpyia. Am Galgen geendet. sptn Ursprung des Lebens. University of Californio, 1. März. Die Untersuchungen des Dr. Jac ques Loeb über die Entstehung dess- Le bens sit-d so weit gediehen, daß nach der Behauptung dieses Gelehrten da; Ei des Seestetnss in künstlicher Weise befruchtet werden kann. Dr. Lord sagt: ·Es darf nicht mehr bezweifelt werden, daß wir im Stande sind-, den Be fruchtungsvrozeß im Ei des Seefterns durch Anwendung physischer und The mischet Mittel vollständig nachzuah men.« Mador in Rothen Pkiiladelphia, Pa» 1. Mari. Von der Ansicht ausgehend ,daß durch die städtische Wahl am verflos senen Dienstag den Reformbestre bangen ein Ende gemacht wiirde und der »sündige« Isianor Ideaver das Werkzeug oder Oberhaupt der Beute politiker ist, haben die Geistlichen der Stadt einen allgemeinen Bettag ange ordnet« um dadurch den Bürgermeister von denFesseln zu befreien, weiche seine Seele gefangen halten. Jn einer gestern Abend abgehaltenen Massendersamm lung wurde eine Resolution angenom men, derzufolge die Bevölkerung der Stadt aufgefordert wird, am heutigen Tag kein Fleisch zu essen und von 10 Uhr Vormittags bis 4 Uhr Nachmit :ags Gedetsversammlungen abzuhais m. Die Berichte darüber, ob der Mayor angesichts diesersgitation glücklich und zufrieden ist, lauten verschieden. Ein aus Frauen bestehendes Comite der Cidic League wurde zur Beobachtung ausgesartdt und derichtete. daß der Mayor mit Thränen in den Augen seines Amtes walte; ein anderes Co mtte wollte dagegen gesehen haben, daß er Spazierfahrten mache, die Theater besuche und sich in jeder hinsicht sei nes Lebens freue. Fünfzig Männer trugen Plakace durch die Straßen der Stadt. Einige davon waren jedenfalls Evangelistem die anderen sahen aus, ais ob sie gerne einige Cent; verdienen wollten. Die Plakate trugen Jnschriften wie folgt: «Bittet für den Mayor«. »Laßt uns den Teufel vertreiben.« »Zerreißet die Ketten, welche der Satan ihm anlegte« »Man bete siir den Mayor, der es so sehr benöthign« DksiLmnsmmmUmsichnmiMm Plataten vor dem Rathhaule, bis die Polizei sich einmischte und etwa zwan zig »wegenTragens von Plataten ohne Eigens« ver-haftete Der Mahor soll entschlossen sein, die Stadt für einige Wochen zu verlassen. Er hat gehört, daß 5000 Schultinder ihm ihre Aufwartung machen und das Lied singen sollen: »Woodman, spare that tree.« D e r G a l g e n. Praladelphia Pa» l. März. Charleö YarnelL welcher ani 7 Mai 1903 Beile Boyce ermordete wurde hier hingerichtet An dein genannten Tage gerieth Yarnell de treffo einer Geldgngelegrnheit mit dem Mädchen in Streit Er ergsun eine Lamm-, begon die Kleider der Mädchens mit Oel nnd steckte er- in Brand Tie tlngliickliche starb einige Stunden darauf im Hospital Allentown, Pa, l. März. Eugen Bloch mußte den Galgen de steigen, weil er Frau state Ratsingcr ermordete-, die von seinen Bemerkun gen niangivissenivollte Betenntnik New York, 1 März. Chas. Paras, der iin Countygefänm uiß von Moos Landing unter dem Verdacht, im letzten Dezember bei Wetz rnouth Siding Js. McMillin ermordet zu haben, sitzt, hat jetzt ein Geständ niß abgelegt, in welchem er sich als der Mörder des Mannes bekannte. Bari-is h an, er habe mit McMillin im Wal in einer sogenannten »Rahbit Pen« Schnee geschaufelt, um die Hasenfallen zu legen. Jrn Verlaufe der Ar beit habe er McMillin Vorwürfe da rüber gemacht, daß er ihm ein Stück Land vorenthalte, das von Rechtswe gen ihm gehöre. Daraus sei ein Strext entstanden, in dessen Berlaufe er ihn mit einem holztnitttel niederschlug Als Milch- regungslos am Boden lag, habe er ihm einen schwerniBaumstamm auf den Hals gerollt und habe sich dann eMstmt TMISUMU,MH u He W mit Untergele Iedeckt habe, um sen M zu verbergen erklärt er als Umhe; er sagte, er sei zu erregt ge sdänuuausoawusudmhn Stoatshaudtstadt L Springsield, Jll» 1. März. Gegen die Vorlage zur Erbauung besserer Landstraße-n wurde im Haufe ein Protest von 200 Formel-n muss Sangamon County vorgelegt weltbe fich zu diesem Zweck nicht besteuern lassen wollen. Heute Abend halten die Republikas net einen Kaukuc ab, um die Vorlage fä- dit Primärmhlen weiter zu be RMI M einen Beschlui du M f— s Verlassene Städte. Denk-eh Colo» l. März. Aus Flagstaff. Ariz. wird berichtet daß die Städtchen Holbrool und St. Joha, welche im Apachethal liegen, von den Bewohnern verlassen wurden, wel che befürchten, daß der Damm, welcher das Reservoir von St. John entsagt brechen und das Wasser die genantes Ortschaften überschwemmen wird. K v n g r e sz. - Washington, 28. Febr. Der Senator Kerns hielt eine gegen die Vielweiberei und die Umgebung der Gesetze seitens der Mormonenlirche ge richtte Rede, in wlcher er aussührte, daki es die Pflicht der Regierung sei, aus die strenge Durchführung der Ge setze zu sehen. Der Senntor Kean legte eine Re solution des Coinites für den zwischen staatlichen Handel vor, wonach ein Un terausschuß des-·- genannten Eomitcs den Auftrag erhält, sich nach Beendi gung der gegenwärtigen Sitzunggrses riode mit der Eisenbahngesetzgebung zu beschäftigen, Zeugen zu verhöten. Er kundigungen einzuziehen und in der nächsten Sitzungsperiode Zu berichten. Z e r m a l m t. Chicaao, l. Mari. 7 Einen schauerlichen Tod fund Geo. Reader, der in den Fabrikanlagen d.r »American Minim 6o.« an der 103. Straße und dem Michifan See ang: stellt war. Er wurke bin einer Ma schine ersaßt und buchsiäbitb zerma.m:. Niemand war Augenzeuge des schreck lichen Unglücksfalles, aber man glaubt, daß der Mann tnit dem Oelen der Maschine beschäftigt war, dabei aus glitt und zwischen zwei große Walzen fiel. Der Verstorbene war 33 Jahre alt und wohnte an der Ewing Ave-tue und 105. Straße. Er binterltißi eine Frau und zwei Kinder. VabnunfalL Cumberland, Md., l. März. Bier Angestellte der Wabash Bahn wurden nahe Eritis Creek von einen Zuge der Baltiniore und Ohio Bahr überfahren und drei davon auf ori Stelle getödtet Die Todten sind John O’Brien, TanTwyer und Jour Harnilton E r i r u n t e n. «"’««San Francisco, 1 März Der Schoner ,.Jeffe Muts-du« is nahe Tomales cestrandet und die aus 12 Mann bestehende Besatzung ertrum ten. Der Dampfer »Lregon« ist ir Cregcent»Ciin angekommen Erin Ladung ist in Brand gerathen. R i ch t e r L n n ch. Reno, R·v., 1. März. Jn Hazen, Cimrchbill Cecinttt wur. de ein Mann gelyncht, welcher mit ei nein Spießgesellen zusammen die Ei senbabnstation beraubte. Sein Ge nosse enttarn. Vundeshauptstadt Washington, 1. März. Die Vorbereitungen zur Jnaugurm tionsseier sind nahezu vollendet. Taj Hauptauartier des Jnaugurationsco mites ist von Besuchern belagert unt der Vorsitzende Wilson, sowie der Se tretiir Hitchrock w«ren eifrig damit be schäftigt, die letzten Anordnungen zu treffen- Ein Trupp Sion - Jndias net lam nach Washington, urn an der Parade fvilzunekmem doch dies wrt schwerlich zu ermöglic-en-".sein, wes-, schon einem halben Dutzend der ersten Höuptlinge zu diesem Zweck ihre Plätze angewiesen wurdin Die sol genden 14 Staaten werden in der Pa rade durch ihre Gouverneure verirren sein: Gouverneur Bell, Vermont; Roberts, Connecticut: Cobb, Maine: McLane, New Hampshire; hiigins, New Yortx Lea, Delaware; Cumrnnö owa; Warner, Michigan; Blaue-hard. outsiana; Pennyp:cker, Pennsylva nien; Montague, Virginia; Glenn North Carolina; bereist Ohio; unt Warsield, Marnland. Der verschluckte Zahn. Cincinnati. L März. Charles H. Meyer, ein Bildhauer aus New York, welcher hier zum Be s uch weilt, verschluckte, während er über einen Scherz lachen mußte, einen sal schen Zahn. Man brachte ihn nach dem åospiiah wo unter Anwendung der öntgesstrablen der Ort, wo dersabn stecken geblieben war, festgestellt wurde. Die Aerzte ertliirten, daß eine Opera tion nicht nothwendig sei. Die Wunder der Großstadt Cliicaga 1. Marz. Um eine böse Erfahrung reicher und 850 ärmer wurde hier Zred runtcn ein Farmer aus Indiana. Ter selbe kam am Montag hierbei-, um aus eigener Anschauung die Wunder einer Großstadt kennen zu lernen Hierzu sollte sich ihm auch bald Gele genheit bieten. Er hatte kaum den Bahnhof verlassen, ald ein gut geklei deter Mann auf ihn zuttat, der sich erbot, ihm alle Sehenswürdigketten der Stadt zu zeigen. Der Landenkel nahm das Anerbieten an und folgte dem Bauernfänger nach einem Lotale, wo sich die Genossen des letzteren be fanden. Nach längekem Zureden ließ sich Prante bewegen- an einem star tenfpiele theilzunehtnem bei welchem er innerhalb kurzer Zeit um seine Baarschaft erleichtert wurde. Gestern Morgen klagte der Former der Poli zei fein Leid, aber dieselbe hat bis-set vergeblich auf die I eriebenen gtagenlosn Mädchen cestaimase the-seine ei eise- see-n Ostsee-et m deine Urteilen-. Jn einem Wiener Hospital wurde kürzlich einem Mädchen der ganze Ma en entfernt. Die Patientin hatte schon it Monaten über Magenbeschwerden geklagt, die anfangs als Symptome weniger ernster Krankheiten gedeutet wurden. Allmälig.wuchsen ihre Be schwerden, der behandelnde Arzt glaubte eine Geschwulst in der Magengrube zu fühlen, und empfahl ihr-sie wohnte aus dem Lande—die Reise nach Wien, um dort einen Chirutgen zu konsultiren. Die Diagnose der Wiener Kliniter schwankte zwischen verschiedenen Neu bildungen, Verhärtungen nnd Tuber lulose und anderen schweren Leiden. Da die Schmerzen unerträglich waren nnd die Patientin immer mehr herunter lam, entschloß man sich schließlich zu einer Operation. Wer beschreibt aber den Schreiten der Lperateure, als sie nach Eröffnung der Bauchhöhle be merkten, daß der ganze Magen in eine Krebsmasse verwandelt war. Eine Ver bindung des Magens mit dem Dünn darm, die gebräuchlichste Operation in solchen Fällen, war unmöglich. Der Operateur entschlosr sich also. den ann zen Magen zu entfernen und den Dünndarni direkt an die Speiseröhre anzunähen. Jn überraschend turzer seit war die Lperation vorüber, wobei ehufs Ernährung der Kranten noch eine Tünndarmfistel angelegt wurde.l Und siehe da! Ter kühne Eingriff war vorn glänzendsten Erfolge getränt. j Nach ein paar Tagen, während deren; das Leben der Kranten an einem drin-z nen Faden hing, war der Erfolg ent-» schieden. Trotzdem sie durch die Fistell reichlich genährt wurde, litt sie die erste Woche fürchterlich unter den verzehren den Qualen des Durstes. Wohl war ihr gestattet, zur Befeuchtung des Ra chenö Wasser in den Mund zu nehmen« sie durfte eg aber nicht trinken. Erst nach acht Tagen wurde ihr Milch in kleinen Mengen in vorsichtiger Weise eingegeben. Jeht jedoch erhält sie reich lich Flüssigletten und breiartige Nah rung, die sie sehe gut verträgt. Auch durch die Fistel wurden, um die herun tergetommene Patientin rasch aufzu füttern, noch immer Flüssigkeiten von hohem Nährwerthe eingespriht Zu gleich werden sehr exakte Untersuchun gen über ihren Stoffwechsel und die Art der Verdauung vorgenommen so daß auch in vhnsiologischer Hinsicht in teressante Resultate zu gewärtigen sind. Ilte Stadt unter Trümmer-. Eine altiüdische Stadt ist bei dem Weiterbau der Mettahahn über Mann hinaus in menschenleerer Gegend entJ deckt worden. Die Eingebornen nennen den Ort Wadi-i-Mussa, Thal des Mo ses. Ein Bauwerk von gewaltigen Ab-. messungen und ein Amphitheater soll’ man unter den Trümmern mit Sicher heit unterscheiden können. Wenn es wahr ist, was von dem gesundenKlima, der Nähe von Wasser und Wäldern, von verwilderten Obftbäurnen undl Weinreben dieser Gegend berichtet wird, H in der ein Hügel das Grab des AaronI genannt wird, so muß man erstaunen daß der Ort nicht längst von Neuem» bevöltert worden ist. Nach der geogras vhischen Beschreibung der Türken tann man sich die Lage des Ortes nur unge nau vorstellen. Die Türken behaup ten, der Ort läge zwischen dem See der Lot, dem Lande Gaza, el-Chalil und Mann. Mit dem kindlichen Opti mismus des Morgenländerz wird auch in Aussicht gestellt, daß man nach zwei Jahren, sobald die Mettabahn bis an die Thore der heiligen Stadt Mahom meds gelangt sei, bequem die alte füdi sche Stadt werde besichtigen tännen. Islwetsirte stelsetsr. Pulverisirte Diamanten hält man in einigen Theilen Jndienc für das am wenigsten schmerzliche, aber wirksamste und unfehlbarfte Gift. Wenn jedoch Rubinen vulverisirt werden, so hält man sie für ein der Gesundheit sehr zu trägliches Mittel. Dieser Ansicht war wenigstens der Estaittoar von Ba roda, der zur Wiederherstellung seiner Gesundheit Kuchen aß, die mit Rubin vulver bestreut waren. Er hielt viel von den medizinischen Eigenschaften der in dieser Form genommenen Rubinen und gab einen großen Theil seines Vermögens dafür aus. Auch andere Edelsteine nahm er zur Wiederherstel lung seiner Gesundheit in Puloerform, und seine zahlreichen eingeborenen Köche hatten strengen Befehl, keinen Stein unzerrieben u lassen, der, rntt äucketxgeback gemis t, gegessen werden nn . Vereitelter Gauner st r e i ch. Bei dem Kommerzienrath Vieneri in Plauen bei Dresden erschien ein junger Mann, dee ch als Korn rnisseir der Berliner poli schen Geheim polizei ausgab und erilärte, daß er Vienert und dessen anwesenden Bruder we en Berrotht mililärifcher Geheim nife verhaften müsse. Er lag den hastbefehl vor und nahm ein Proto koll auf, wobei er durchblicken ließ, daß er ermächtigt fei, bei Stellung einer Sicherheit in Höhe von rund 500,000 Mart von der Verhaftung abzusehen. Während Bienert und sein Bruder den »Geheimen« hinzuhallen verstanden, ge lang es ihnen, die Polizei zu benach richtigen, die nicht wenig erfreut war, in dem »Kommissiir« einen lange ge fnchten hochstapler festznnehnien, der chon an zahlreichen andern Pläien sein Mhemmt-erl« mit Erfolg betrieben hatte. s--,—- k. — « .- .«. Dic· Grippcvllåßt Tausende zurück in« W schwachen-, ncrvöfcm dyspcptifchcm und katarrhalifkhcm Zustande-. TnousAuos m th « PATH wi-:.AK. Nenvous M ovspepth cATAnnH wnec 2: .» N- - »Er-NUMBE :’ -..th -A -—’-L - TA- snsp LeAves »F Il-« lms Im- pnl III-kut »Wåhmsd set Its-scheu Ochse cplsmie, vie Itka its eine sum-u crm Mai-m lind-m dlt Wiens-km u ser-II tiefes nein Ist desse- Dis-sichs sku um, Its tust-ei- nst-riet hin-« Wie ein Dämon ist die Gkivpe durch unser Land gezogen und hat Tausende körperliche Wracks zu tiicige1assen. Lpser von Kopf-Kamrrh. Hals Kamtrh. Lungen-Naturw, Magen siatatrh, Nieren-Umarle und Kamtkh der Beckenokgane können zu Hundert tausenden gezählt werden. Grippe ist evidetnischer Kamtrh und dieser pflanzt den chronischen Katarkh in das System. Dies ist so wahr. daß nur wenige an der Gtivpe Leidende sich vollständig et holen. bis sie Pera-m gebraucht haben. Niemals in der medizinischen Ge schichte hatte ein Mittel sich solch unge teilten und allgemeinen Lobes zu et skeuea wie Perunw Erfabeuus eines Mieter Alterns-. Der Achtb. Joseph A· Flinm Alber man des fünften Distriltg, schreibt von No. 104 Christovheristraße, New York City, das Folgende: »Wenn eine Plage ein Land heim sucht, werden allgemeine Vor-sichs nmjzregcln erlassen« um die Bürger vor der Plage zu schützen. ,,Tfe Grippe ist diesen Herbst in Tausenden unserer Heime eingekehrt und ich bade bemerkt. daß diejenigen Lenke. welche Peruna genommen schnell genafem während diejenigen cvelche sich auf ärztliche Verfchreibnns gen verließen, Wochen lang Fuhr-achten und schwach und abgezehrt blieben. »Ich hatte einen leichten Anfall von lslripve und nahm sofort Peruna, wel ches die Krankheit aus demEnftetn trieb und in wenigen Tagen konnte ich un iaehindert meiner täglichen Beschäfti gun nachgehen. »Ich möchte wünschen, daß die Ge fundbeitsdehiirde die Sache in die Hand nimmt und das Mittel allgemein unter den armen und kranken Leuten verbrei tet in Groß-New York —- Jofevh A. Flinn. D. .L. Ball-tre, einer der Gründer der International Barberd Union. schwillt von No· lö Weitem svenur. Linnean-UT Nimm «Jnfolge eines schlimmen Unfallesi von Gripve tvar mein ganzes Sustern! sehr angegriffen. Ich litt an heftigem Rückenwelh Unverdaulichleit und einer Anzahl anderer Beschwerden, fo daß ich weder essen noch schlafen konnte und daran da te, meine Stelle auf-zugeben. was ich a r nicht gut tun konnte ,,Einer unserer Kunden, dem Pe runa viel geholfen, riet mir, es zu ver suchen, und ich verschafft-: mir noch am ielben Tage eine Flaiche davon. Ich brauchte es vertrauensboll nnd merkte bald Besserung. Während der nächsten zwei Monate nahm ich fünf Flasche-n sind fiihlte vortrefflich. Nun iit mein Qlopf klar, meine Nerven beständig, ich kann ant essen und schlafen. Peruna war iiir mich einen Tollar die Dosig i i wert." —- T. L. Wallare. l Herr L. H. Perrn. Atchisom KansasJ schreibt: i «leermals nach wiederholten Ver-! suchen Ihrer Medizinen Peruna und TManalim fiible ich mich veranlaßt-» mich auszusprechen über die Minder-« vollenRefultaie.«welche Jlire wertvollen’ Medizinen in meinem Falle veioirttem .—-t s Erits is knrictte es mich von chronis fcher Bronchitis, an der ich fünfzehn Jahre gelitten. durch den Gebrauch III zwei Flaschen Pekuna im Januar III-O die nicht wieverskhkte. Nachdem ich von Bronchitis kuriert war, bekam ich die Gkippe mehrere Jahre lang icden Winter· Aber durch den Gebrauch von Petuna wurde diese immer schwächen bis sie zu einem leich ten Anfalle von zwei und drei Tagen zusammengeschtnmvfi war. and nun sind auch diese Anfälke verschwundm· — O. H. Verm. Eises Ists-einstens Erlebnis-. Repräsentantenqu « Washington. D. E. Peruna Medicine Co« Coliinibuö, O. Werte Herrenl —- «Jch bin mehr als zufrieden mit Peruim und finde es ein vorzijaliches Mittel fnk Wripve und Kntnrrlp Ich hohe e-:- in meiner Fa milie gebraucht und Alle schließen sich mir nn, es nlts ein ausgezeichnet-i Mittel zu empfehlen·« Achtung-woll George H. Whitr. Wenn Sie durch den Gebrauch v Perimn keine prompten und besiiedit genden Resultate erzielen. so schreiben Sie sofort an Tr. Hemmn, dem Sie Ihren Fall ausführlich beschreiben, und er wird Ihnen gern seinen wertvollen Nat gratis erteilen. Adresse: Tr. Harimam Präsident des Hartman Sanitatiums. Colum bus. chin. A Aus Deut Susth ff » « Der Stantsienat pafsittt die Bill, welche des Gebrauch von Stimmafchinen bei Wahlen gestattet und such weniger politische Unteteintheilungm im Staates ( bezweckt « « Das berühmte Campagmpfetd von! Chutch Hei-e zu Bahnen, »Ou- Franc-U ist nicht nah-. Er ist am Montag den« Weg allen Fleisches gegangen. Das-. Thier war Zs Jahre alt. I « Die Creighton Universität in OIna- i ha vers-neigt sich immer mehr. Nuni wird auch eine zahnaritliche Schule etabH lirt und zwar am l Oktober. Dr C O Mehler wird als oberster Leiter fun-( Ygiren i « LIllian Firth in Omaha, 20 JahreI lalt beging im hause ihrer SchwesterH Frau E. P. Fineland an .)12 Williarn Straße, Selbftniard, indem sie eine ster-! le Basis Carbolfäure nahm. Schlechte ’Geiundheit während der letzten Jahre trieb sie zu der That. · Die Vorlage welche dem Er-: Staatsanwalt Braut b240 für die Ko lften feiner Amtsbürgfchaft zufehustern !iollte, ift vorn Senat begraben« Pia-it swollte ath fchon einmal ein paar Hun jdert Dollars haben für eine Reife nach fWafhingtom wo er nichts für den Staat that und einmal hundert Dollars für Ieine Reife naeh feiner alten Heimath,i Illinois, ivo er vergeblich war, um Je-T renafyle zu besichtisein Wollte er viel leicht fehen, Das die besten Jrrenhaufer silren für Belissertretey bie falehe Jor derunsen spie die feinen erlauben? « Ein rnbintes Frauenzimmer warl am Montag Ident- eine gewisse Nell White in Durchs-. Erst trank sie sich einen gehörigen Rausch an und wurde oon der Polizei verschiedentlich zur Ruhe angehalten, doch ohne Erfolg. Ja einem »Schon an Ecke 9ter nnd Cnpitol soe. muri sie drei Biergläier noch dem Bar ;tender, wobei sie ihn einmal trof, ein ILoch in des Mannes Kopf oeturiochend. Nun o- -· irte man sie und brachte sie in zNurnero Sicher, wo sie einen Selbst imark-versnch mochte, indem sie sich mit iihren Strumpfbiindein erhängte. We, seen der Einsiizitst der Dinger wollte ! ie Michichte aber nicht recht sehen nnd sehe sie es auf bessere Weise oerfuchie, sieht m es ins Ins sei m Dhcht. W « Die Bill, welche das Tödten von: rothen und Fuchs Eichhörnchen zu irgend ; welcher Zeit oerbieiet, wurde vom Senat oassirt. Ebensalls bie, welche es irgend welchetn Steuerzahler gestattet, gegen bie von bee countybeböebe gemachte Steueeauflage zu appelliren. . Eine Geiangene beg Staatazuchts bauses, Frau War-baten die wegen einer Schießetei von Dakota County aus sieben Jahre nach Lineoln gesandt war und beten Straszeit nach Ablaß von 15 Monaten »gute! Zeit-· am 24. März ab läust, sträubt sich dagegen, bat Zucht baui zu bet Zeit zu verlassen unb droht, itgenb etwas zu beg-ben, das sie ihrer sblaßzett verlustig macht, ba sie durch aus bleiben will. Es verlautet späten baß sie babei ist, ein Buch zu schreiben unb will sie nicht ebet heraus, als bis sie bas Buch fertig bat. « In lehrer Woche brach infolge des Thauroeilero in den Flüssen das Eis aui und infolge des Wassers und Eioganga wurde einiger Schaden angerichtet, trotz oernIVorkehrungen getroffen waren, oem llehelsiand zu begegnen. Samstag ging bei Columhus ein Theil einer llnion Pa cific Brücke fort und wurde der Verkehr auf der Bahn zeitweise gestört. Südlich oon Columbug ging der nördliche Theil oer großen Wagenbrücke fuiich und einige Farmer von der Südseiie, oie an dein Tage in Columhus waren, konnten nicht zurück. Auf der Farm oon Adolf Ber ger, eine Meile westlich oon Columbuo, wurde das Wohnhans oon dern Fundg rnent geschoben und stark beschädigt, auch oerlor Berger all fein Getreioe, heu, mehrere Kälber und Schweine. Die Familie hatte sich auf höherem Land in Sicherheit gebracht. such die Sterling ion sahn nach colnrnhiis onroe ini Ver kehr gesisrt nnd ihre Brücke beschädigt Qishämuel Ich habe noch immer die Agentuk für die beste Obstbaumichule der Bet. Staa ten, die Stark Brot Nukfety, und neh me Bestellungen entgegen für alle Akten Qbftbäume, Wein-eben, Beete-lebst, Zietböume und Sträuchen Macht Eure Besiellungen jeht. Es wird gut-, gesunde und n a m e n e eh l e Wann ge liefert zu niedrigen Preisen. Bestellt ieht nnd bezahlt bei Erhellung der Bäu me. J.P.Windolph. —- Iboualet sui den Staats-Insel see und des-old D e r Simplon Tunnel durch die Also pen, das größte Jugenieuksipeik unfekek Zeit, ifi vollendet. Derselbe ist etwa zwölf Meilen lang und soll der Kosten preis 015,000,000 betragen. ldoi Springs, Akt-, wurde von einem großen Schadenfeuek heimgesucht, weiches eine Anzahl Hoieis und viele Wohnhiiuiek und andere Gebäude zei siökie. Der Schaden wird auf zwei Millionen geschätzt und kamen eine An zahl Menschenleben dabei um. Unter den zerstörten Gebäuden sind auch Coukihqus und Gefängniß. Im Nepräientantenhnufe des Con gresses ist man einmal wieder dei dem Panzerplattenichipindei. Dr. Hughei (N J.) behauptet, daß in den lesten sechs Jahren die Eaisnegie und Bethtes ham Fadriten Onkel Sara iim s« Mil lionen bestehlen hatten. Das nüst na türlich Alles nicht-, denn dieSpihbiiben erhalten ja doch immer die Contrakte wieder für den dappeiten Preis alg die Platten katten. Wir haben in die Mit tioiien zum Fenster hinauszuwerten. Immer nodet Aiitutt, wenn dir doch hungert! Das heißt aber,,·dag hunaein können Die thun, welche die Millionen mitbringen müssen. Die ,,Votkgi)eitre ter« und Tritt-ts, dtr bat-eng nicht iidtheg. Aber Carnegie baut ja allerorten Biblio thetgehäude, da können tich die Leute b’ran satt sehen! cASTOE tA stu- sönkttnko mä M. 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