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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 24, 1905)
10.000 pflanzen, II Euseki gar-murren Samen überall einzufizßrem jun-en IVF verwirrt « - . iuk nur lö gents P senu Zämeteien,umfolgende erstaun z g e Pflanzenzau u meugm . ) - was gruchkxousenn pvssolat, » k - s «cnl e, a II Rettigr. « . Iccs feste Krautde c IM schmacht-sie Zwiebetn, 2000 ausgezeichnete Selletie, Wiss wobei-treffliche Weißcüben. VII bruiante stammt-stumm . » Also sur W ccmi uno diese ’ ; spitz bekommen Sie Sachs- «" - großen. fcm illustriekten Samen uad Pflanzenkatatvg und genug Samen, um über 10,000 Pflanzen zu ziehen. hmkcichmd Aknug um eine gkof e Famshe wochenlang unt den-i chen Gemüfen Mchonen Blumen zu erfreuen. « Istalog allein fo« Ets. vorn-. « JOHN A. sshscs sccp Oc 1.4 Umsic- Ils xjis speciat keaaced Excaksioa Rates I Wufhington, D. C, und zurück Verkauisdatem 28 Februar bis 2. März ’0·3 incl. Gut für Rückteise bis 18. Piörzp J. A. K u h n, Omaha. · UGFGPA « Schickt uns drei neue shoanentem auf ein Jahr bezahlt und wir senden Euch gratis eine vorzügliche Taschenuhr, so gut gehet-d als eine c50-Ubr. SCHM Euma Jungen, der kann sich die Uhr verdienen Faese sie reinstem Gut eingerichtete Fami, dicht an Grund Island, 182 Acker, Alles in Jens, sowie separat eingefenzte Weide, ist zu verkaufen. Preis nur 850 per Acker. Bedingungen: Etwa die Hälfte Saat nnd anderen Theil auf beliebige Zeit zu mäßigen Zinsen. Nachzuftagen in der Ofsice dieses Blutes MIUUIW Unwuwmw hergestellt in 1886 Zurückimportikt von Deutschland in 1901. Nur zum Verkauf bei chsT RUIIFEUJL Ort-I Ists-h · Urkraft-. W H . Thompson, Ldnoßal und Notar Pratiizitt in allen Gerichten. Grundesgenthumsgefchäfte und Cami tioaeu eine Spezialität Ums-Bocca Deukscher Jlrzt Im Und Hund-M des Ci. sto assdøditoh Ofsice über Buchheitki Apotheke· srm Island. - - set IM- Marble Worts « l. T. PAIII I co. Monumente - Grabstein MW m Its-it ishiesuis W. N r Mannorarbecten wünich1,ged keine estellungm, ehe Ihr uns gesehen Unsere Pulse sind dte niedrigsten. « Seht uns and spart Geld M VIII.. s Msps 86 Um unsere Leferinnen eine besondere Freude zu machet-, haben wir beschlossen, ihnen vie Gelegenheit zu geben, zu einem Wundern-scheu Tafel-Service so kommen. Es ist ein 810.00 Dinger-Sei von 42 Stücken, aus feine-r Porzellam küsstlerifch ia Farben deko rirt, mit Geldraad und in jeder sezieyaus getrunken Ihr könnt nir euhs eine fo hübsche Ost-nistet Tafel chin- fcr miser als sch- Dollers rufe-. Uir liefern des prächtise Geschirr-, M eine Zierde jeher Tafel fei- wird des thaets »Ur-zeiget II d p e r s l b« tief ein Jahr-, zufam m fsr Ohr ..Oc. Use alten Ins u e n e I bot-sente- sind zu diefet M Wisse « kommt oder schreibe fofm nah ver stfI Fuss dies fhsae Oefchirr zu Weih Irr-IV statusqueiser « per-Id, Greises-lud, Reb. Esaus, cHof nnd Tand-I ssssssssss sci s:::::. ssssssss s:::sss:: G l ä s e r bekommen das klarstej Aussehen, wenn man sie erst in war- l mem Wasser wäscht und dann in lal tem abspült Firniß und schwer haf Lende Lacksarben entfernt man durch Waschen mit Petroleum Spititugs, Terpentinöl oder Samml geist. Siegellack auflösen. Um Siegellack als flüssige Masse herzustel len, löst man ihn in etwas Spititus aas und gibt dann noch so viel Spiritus als nöthig ist hinzu. Für Wollwiische istSal miatgeisi unentbehrlich, man rechnet drei Eßlöffel davon auf einen Eimer lauwarrnen Wassers Das Reinigen der Wollwäsche in diesem Wasser ge lingt sehr leicht und schnell und ver hindert auch das Einlaufen der Sachen Kartoffelsalat Ganz weichgetochte Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten und beimöglichstem Warmhalten mit nachstehender Sauce recht saftig vermengt: Man verriihre gutes Oel, Essig, Milch. Pfeffer« Salz und feingeschnittene Zwiebeln recht for fam miteinander und gebe die Kar tof elscheiben hinein. Moden in Blumentöpfen tödtet man am besten mit einer Auf löfung von Aehsublimat in Wasser (drei Messerspigen Sublimat auf ein Quart Wasser). Man läßt die Erde in den Töpfers so weit austroctnen, wie es ohne Nachtheil für die Pflanzen ge schehen kann und gießt nun in Zwi chenriiumen von 10—15 Minuten nach und nach so viel Sublimatwasser auf, bis die Erde ganz durchfeuchtet ist. Frisches Fleisch aufzu b e w a h r e n. Ein ganz vorzügliches Konservirungssalz kann man sich selbst herstellen, indem man acht Theile Koch salz, einen Theil Kalisalpeter und einen Theil Salicylsaure pulverisirt und gut durcheinander mengt. Das zu konser virende Fleisch, Fische etc. wird mit diesem Pulver gut eingerieben, in trockene Leinwand gewiekelt und an einem kühlen, lustigen Orte aufgehängt. Vor der Verwendung wird es einige male mit taltem Wasser abgewaschen. Geräucherten Schinken aufzubewahren. Marimacht so viele baumwollene Säckchen, als man Schinken hat, jedoch ein wenig größer als diese, steckt die gut geräucherten Schinken hinein, schneidet gutes, wohl riechendes, trockenes heu fingerlang und preßt dieses mit der hand sehr fest in die Säcke rings um die Schinken, so daß diese von allen Seiten damit umgeben sind; dann kniipft man sie mit einer starken Schnur gut zu und hängt sie an einem trockenen Orte aus. Durch diese Aufbewahrungsart sind die Schinken nicht nur haltbarer, sondern sie bekommen auch einen ausgezeichneten Wohlgeschmack und Geruch, den ihnen das heu beibringt. Das Ansioßen mit ge tillten Gläsern. Das An en ist eine aus alter Zeit übernom mene Sitte. Man trinkt auf gegensei tige Gesundheit und läßt vorher Krüge, Becher oder Gläser aneinander kommen. In früheren Zeiten, als man sich noch arker irdener Kruge oder Becher be diente, mag das Gefolge «beim hellen Becherklange,« »das Treffen der Glä ser« am Plage gewesen sein. heute aber, nachdem die Trinkgefäße an halt barkeit verloren haben, machen sich doch mancherlei Bedenken gegen diesen Brauch geltend. Jn erster Linie wer den sehr oft Gläser durch das Zusam menstoszen zerschlagen, wie dies die Risse und kleineren Ausspriinge an den Glas kanten beweisen. Tritt der Fall ein« daß das vom Rande abgestoßene Glas splitterchen in das Glas hineinfällt, was doch sehr leicht der Fall sein kann, so liegt die Möglichkeit nahe, daß dieser Splitter mit heruntergetrunken wird; die Folgen können recht ernste werden. Ferner kann es ebenso leicht vorkom men, daß die Lippen beim Ansehen des Gefäßes durch die scharxn Kanten an den ausgesprungenen iellen verleht werden u. s. to. An manchen Orten hat das sslufstoßen mit den Gläsern das Zerstoben verdrängt, aber auch hierbei kommen mancherlei Unzutriiglichteiten vor. Ein eins s Grheben der Gläser mit dein Zuru «Prosit« oder Hur Gesundheit,« sowie ein erfreulicher treuer Blick —- tvelch’ letzterer immer die bleiben diirfte —- könnte ehr wohl das Inst-sen used-. hübnerzucht und hüb nerpflege. Wer sichjetztfübner cnschafft, wird für eine kurze An eiiung sur Anlage eines Stalles dankbar fein. Anderen bietet der Winter Gelegenheit, manches u ändern und neues einzu Ækxk - AMICI-P « ' In mög un ge « , Inz- ge en die Kälte. Essig Hb von u , mit man darin gut DER gnu. Die C stan en bestehen ans Latieiy 2-——22 so bte i, an denen die Kanten abge tundei sind, und werden etwa 1 Fuß voneinander, bei obiger Stallbö mit FH sssuß Bodenabstcnd beftstkgt oä be er ist es, die ganze Stuttgar cnlage als breite Leiter zu fertigen, weg- an Scharnieeen an der Stall isc befestigt iii und beim Reinlsen des Slalles aufsetlapyi werden kann. s- M Stein-Im wse ius- Gib-w ftalle führe ein Brett mit aufgenageiten Querleiften (Hiibnerleiter). Auch im hühnerstalie fordert der Winter einige Vorbereitungen Alle unnöthigen Oeff nungen werden geschlossen Der Stall muß von Zeit zu Zeit gründlich ge reinigt werden« zu welchem Zwecke man auch die Wände weißt (Kaltmilch) und reichlich Kaltpuloer ausstreut, ein gu tes Mittel gegen die große und rasche Verbreitung und Vermehrung der iiistL gen Hühnerläuse. Empfängt der hüb nerstalt aus dem Viehstall Wärme, so ist man fertig. Steht er für sich, so dringen wir aus den Boden eine dicke Schicht Pferdemisi. Dieser wird fest getreten und mit Sand nnd Asche gut gedeckt. Die obere Schichte des Boden belages ist oft zu erneuern. Von außen umstelle man denselben mit Strohbüns deln, auch das Dach wird damit be legt und darüber alte Tücher oder Dachpappe gebreitet. Bei Frost muß im Stalle stets frisches Wasser gegeben werden. Wenn die Eierproduttion ruht, kommt die Nahrung der Hühner außer der Vermehrung der Körper wärme hauptsächlich dem Fleischansatze zugute. Damit nun unsere Thiere nicht zu fett werden« müssen wir im Winter darauf bedacht sein, unseren iihnern iigend Bewegung zu verscha sen. Zu « fern Zwecke wird empfohien, an ver schiedenen Stellen des Geflii lhofes Dicktiiben und Grünzeug ( irsing, Kraut) so aufzuhängen, daß die süh nee, um fressen zu können, hinauf hiipfen müssen. Hierzu wäre die son nige Mittagszeit geeignet. Verwerthung der Mol len bei der Schweinemast. Wenn die Molien nicht zu reichlich ver absolgt werden, so äußert sich Professor Emil Poti, so sind sie sogar nährkräs: tiget als Magerinilch, da sie eine des-» sere Ausnutzung des mitverarbeiteten Kraftfutters erzielen lassen. Nach ent sprechender Futtermischung erhält man auch mit Mollenbeifüiterung besonders gutes Schinlen- und sehr gutes Wurst sleisch, sowie guten Speck, und ergeben sich nach Versijtierung von Mollen häufig geringere Schlachtverluste ali nach der Beisiitterung von Magermilch Versuche und Erfahrungen lehren aber, daß man nie mehr als drei bis vier Gewicht-Zweite Motten aus einen Ge wichtstheilliraftfutter verabreichen soll. Von Kraiifutterrnitteln haben sich bei Mollensiitterung der Schweine am besten bewährt: Gersten-, Roggen-. Erbsen-, Bohnenschrot und Fettgrieben. Man halte besonders aus die Mitver abreichnng solcher Futterstofse, die einen kernigen Speck liefern, da derselbe nach Mollensütterung leicht etwas trocken wird. Oelluchen sind deshalb meist erst in zweiter Linie in Betracht zu ziehen, ebenso Muth und Fleischsutter niedl. Bezii lich der Oeltuchen läßt jedoch die E ahrung einzelne Ausnah men zu. Sonnenblumen- nnd haus samenluchen mit Magerinilch machen B. zu weichen Speck, was nach den elben Oelluchen mit Wollen nicht be obachtet wurde. Auch nach der Verstü terung von Erdnnßtuchen und Palm kschen mit Molken, sowie auch mit Ma milch hat man keinerlei übles Ein Rß hinsichtlich der Schlachtergebnisse bemerkt. Bekanntlich erzeugen die ledi genannten Oelluchen in der Regel nicht nur ein sesieres Körperseit, sondern auch ein sesteres Milchsett Bei der Ausmästnng jüngerer Schweine wollen einzelne Mäster besonders dadurch gute Erfolge erzielt haben, daß sie erst Mol len mit Gerste-Futtermelsl und später außerdem Fettgrieben lAbiiille bei der rstellung von Margarine) oersiitterrn H kommt dabei sehr aus die Futter mischung vor allen Dingen aber daraus an, daß die Molten nie als haupt-, sondern, gerade wie auch die Mager rnilch, nur als Nebensuttermittel ver abreicht werden. Vertreibung von Wür mern und Schnecken durch Elektrizität. Obgleich die Regenwür mer bekannterrnaßen von gewissem Nutzen sind, so kann ihr übermäßigezi Auftreten in ver Gartenerve recht un erwiinscht sein. Hugo halberger lie chreibt in ber Wochenschrist »E«p Eh echanic« ein von ihm ervrobteg zier sahren, Würmer und Schnecken durch Anwendung des elektrischen Stroms aus ver Erbe auszutreiben. Die erste Beobachtung dieser Wirkung geschah zufällig, als zu anderen wecken ein Strom in einen kleinen Ab chnitt eines Gartenbobeng hineingeleitet wurde. Kurz, nachdem der Strom geschlossen war, sah halberger die Regenwürmer schleunigst auswandern unb zwar unter Bewegungen, vie zu verrathen schienen, daß ihnen bie Elektrizität höchst unan nehm war. Jhre Wink-un en und klungen hörten dann auch sosort aus, wenn der Strom unterbrochen wurde. sei weiteren Versuchen wurden vurch einen Strom von 110 Volt in einem Umkreis von zehn Melern sämmtliche Würmer unb Schnecken aus dein Bo betherausgetrieben Bedingung ist« das vie Spannung des Stroms gnicht ev opting Wie Zlange soll rnan eine e verhalteni Die Milcheegie gisib Ziegenist in ber im betten bis vierten Jahre am ken, in Ausnahmesiillensiei give bis« seitsum sünsten Jahre. Rach st eine Abnahme zu ver zeich net-; ebenfalls sollten Ziegen nicht län ger a s zehn Jahre gehalken werden. sei Frosiroetter lgiese mische in IesV-knurrt otgsoey toe man aren in , er. MMfrierenzuunbbiechTrre ersticken . l I ! f s l -«-»--.--- · Man-untern sie leenis den sue-e- nt- Isdses II Inst-ten its- lhe set-um« Wenn der griechisch-orthodoxe Kalen ; der den Beginn des März anzeigt, so ; beginnen die Frauen und Mädchen des » tumänischen Volkes um den Hals an » rothweißer Schnur münzenattige Anm « lettz aus Gold, Silber oder anderem Metall zu tragen, welche die geheim nißvolle Kraft besitzen, die zarte Haut vor dern verderblichen Einfluß der Wit terung zu schützen. An diese Amuletts, »Martzischor,« das ist März- oder Marsrnünzen genannt, lnüpst sich eine ; hübsche Sage, die aus dem siebenbüv s gischen Waldlande auch in die mittä ’ nische Tiefebene gedrungen ist. Jn grauer Vorzeit, als die Götter sich noch herabließen, unter den Men schen zu wandeln, stieg der gewaltige Kriegsgott Mars vom hohen Olymp herab, um nach Rom zu ziehen und sei nem Sohne Romulus zwei Standakten zu überbringen, die weiße des Friedens und die rothe des Krieges. Der weite Weg, die schwere goldene Rüstung und die beiden Standsrten, die er in den Pänden trug, machten es, daß der sonst o tüstige Kriegögptt ermüdete und sich am Strande des Meeres zur Ruhe hin legte. n diesem Augenblick entstieg den We en des Meeres die ichaurnge botene Venuö in strahlender Schönheit, nnd als Mars sie erblickte, da loderte sein leicht entzündliches Herz in hellen Flammen aus. Auch Venuö fand an — dem ftattlichen Kriegsgotte Gefallen, und die Flitterwochen der Liebe gingen dem göttlichen Paare im Fluge dahin Als der Augenblick der Trennung karn, nahm Marksein Medaillonbildniß in erhobener Arbeit, ein Meisterwerk Vul Lkons, und reichte es seiner Geliebten. Benus küßte unter strömenden Thriinen das Bild, zog dann aus den Umfan mungen der beiden Standorten rathe und weiße Fäden, die sie zu einer Schnur zusammenwand, an der sie das Bildniß befestigte, worauf sie Schnur und Bild um ihren schneeweißen Hals hängte, rnii dem Schwur, sie so lange als Andenken zu tragen, bis ihr Ge liebter wiederkehre. Seit dieser eit sind Tausende don Jahren vergangen« und noch immer tra gen die Frauen und Töchter der Ru miinen, der Abtömmlingepes könig lichen Nornulus und des weltbeherr schenden Volkes der Römer, gn rather-ei ßer Schnur das Andenken des Mars. Aber dieses Symbol hat seinen ur sprünglichen poetisch-derliebten Sinn verloren. Es ist zum kogmetischen Sympathiemittel herabgesunten, und kein Gatte, tein Liebhaber darf es der siiumen, seiner «Ehehiitfte oder der Er- . wählten seines herzens ein Marßischor zu schenken, das ihre Schönheit mit ge heimnisvoller Kraft bewahrt. Jede-see Insel. Unter den holländifchen Inseln an der Nordfeetiiste hat Teer bei den let ten Stürmen verhältnismäßig am mei xilekn gelitten und ei sind durchgreifende aßregeln, und zwar allerschleunigft erforderlich, wenn ein großer Theil die ser Insel nicht unwiderruflich verloren ein all. Die Dünenreihe an der nörd lichen Saite von Texel wird von Fahr zu Jahr fchmaler, der Polderdortand von Eierland läßt zwar jetzt einen Deich anlegen, aber dieser ist noch lange nicht fertig, und man befindet sich in der ungünstigsten Jahreszeit, aber es geschieht von höherer Hand nichts. Jetzt wieder auf der Südspise beim soge nannten horntse ein Stück Grund von etwa 231 Fuß Länge weggeschlagen worden. Das Meer ist her an der Miste ungeheuer tief, die Strömun be wegt sich dort mit außerordent icher Geschwindigkeit, führt den Sand weg nnd unterhöhlt das Land und die Miche, und der Augenblick muß endlich eintreten, wo alles in die Tiefe stürzt Die Sandplatte Onruft, die an die Jn fel Texel enzt, wird immer kleiner, und die au ere Meeresstriimung nähert sich mehr nnd mehr dem Jnselgrund; TM M HMWM M-« skksi t a n n iiu ihn-ach nnd man spricht m der Mög ,das er bei einer Wirth dein »De« des Wassers keinen Widerstand fleisten thun-. Dann wiire aber das MICHAEL-an beschreiben ; Eine »Totem«-Stange, welche einen Theil der Alaska-Ansstel lung auf der St. Loulset Weltallsstek lang bildete, wurde kürzlich den Zammlungen des öffentlichen Mu seums in Milwaukee, Wis» einverleibt Gerichtet wurde diese Stange von Demzate a T’lln t, der aus der Peins »von Wabe-Just , Alaska, wohnt, um ; Indenken seiner Eltern. Da eine Planet zur Klasse der «Raben« hört, ils befindet sich auch auf ver Spfhee der « Range ein gelchnihtet Rabe. Ihr satte aus dem Stamme der Kot-Ipon ton fehöete dee Klasse der sie-n an, nnd n als sum-, MIKWFZRÆUFZ »M- auf der Stanke vetewlgtz del felne zwei Sklaven. Diese IctemHStanYen werden von den Jn islanetn als bei is qehallen und et gibt deshalb nnt wen e Musen, die sich des Besiset eines olchen rühmen kön ! IM. Von den Einwanderun, die ln der Zahl von 812,870 im ver Ikpichkm Jieeqtthkc vie Gestade one-c Psams betreten, stamtnten allein M Is« qui stunk-» Polen, Studenten Imä Uns-en. sswss«-»- - · . s—--O·-»s ’ »Is-« J-· . Izsvwgswxx .1 c 1 KRANICH-H ««n , M ) TM isscii s ime Soc« W Mischter DOHRN-Kerz lich hab ich Eich geschriewe, dasz wie ich vum Weste heemgesahre bin, wäre in d’r Trehn ad en Lot Temperenzweiwer ge weßt, was nach Fildelsi uf die Con dentschen gange sen, un daß se arg bees ware, weil ihne d’r schwarz Porter hot welle en Boddel Bier verlahse, awer net ihr Kasseeboddel sille. Ich hab ah ge rnenschent, daß se gesaht den« die Penn sylvania Legislehtscher mißt des Schnappslah viel schärfer mache-so ebaut wie se in Kansas eens ben. Un derdollt sei, es scheint, se hen ah unnig die männliche Temperenzweiwer bal ihre Freind gesunne. Wie ich heer, will unser Legislehtscher en Lokel-Opschen Loh mache, sell meent, daß die Leii in eeniger Born, Ward oder Taunschip driwer abstimme, eb’s en Saluhn gewe derf oder net. Segt die Mehrheei «Nee,« dann meent sell Wasser. Juscht in die große Städt Fildelsi un Pittsburg kenne se mache was se welle. Well, mer scgt als, nix werd so heeß gesse, wies gekocht werd, und ich denk mir drum, es werd ah net Alles so klor gedrunke, wiss vum Himmel runner regert oder wie's die Criel runner lahst. Wann ich net leg bin, hen se vor ebaut verzehe Joht ah so en Lokel-Opschen Lal) harve welle. Voll Tritte-, wie se sen, hen se es so gesixt, dasz im Sum mer is driwer abgestimmt worre. Se hen gesiggert, daß die Baure wäre dann am hoimache un däte sich net um die Lelschen hatten, un sellerweg däte dann die Wassermuaer gewinne. Awer es is en schlechte Rai-L was net us zwee Wege schafft. Wann mer hoi mache will, muß die Sunn scheine, wann awer die Sunn heeß scheint, gebt’s ah rechtschasse Dorscht. Mit eme gute Dorscht awer sen die Bierdrinler allemol owenus, sell is so schuhr wohr, so schnhr as d'r herrgott als kleene Ebbel wachse laßt halte se awer desmol die Leischen un gefähr im Winter, dann sen se erscht recht sutsch, bete-C do muß mer en Drink hawe, was den inwennige Mensche warm halt, un Wasser dut sell nei. Awer se browiere ihr Beschtes, edbes auszurichte desmoL En Bill is schun eigelrrocht, daß die Dschudsche net mel solle die Leizense and we, wie bis do anne, sundern es soll n jedem Cannty en Commischen vun drei Mann appoint werre, was ganz alleenig zu sage bot, wer en Leigens hawe soll un wer net. Des wär dann en gesunne Fresse sor die olitischens. Uskohrs, so en Commi chen hät dann, wann selle Bill paßt, so was mer heeßt en Schnäpp un wann selle drei Männer ihr Bisnis verstehe, kenne se en guter Lohn mache. Rau, ich will net angedeut hawe, daß se ver leicht extra Bezahling nemme date-so was mer sor kommen Buhdel haßt-— so ebbes geth bei uns net. Awer enis hau, es wär en guter Dschab un ihr Drinles däi se net viel iostr. Eh es so weit summt, kann ich nau noch net saaeJ awer es sen schun viel wunnerbarlichere Sache gehöppeni as wie sell. Verleicht bringe se es so weit, daß ed in unsere scheene Berge ah Mondschein Schnappsbrennereie gebi, grad wie in Kentucky, was awer net so arg wär in v'r Oppinien vun viele Leit, as wie en Salt-im Die beese Saluhns sen an allern Jwei schuld Jch bät mich gar nei verstaune, wann eenö vun die Tage en Bill däi einge brvchi werte, daß ken Mann mehner as wie drei oder heechsiens vier Traume stöck versi hawe in seim Garte. Hvt er newe seim gänz en Trauwegelanner svr Schatte, nn muß er vie Traume abschneide, so g'schwinv as se verbiiehi hen un er muß en Assidiivit mache, daß er alle Traume, was er kriegt, esse will un keene ausdricke will sor en Fässeiche Wein u mache. Sauerterschebehm wisse aggehackt werte, weil sunschi viel Leit mechie Kerschewein mache. Blätt beere, hockelbeere un so dergleiche, wo mer ah Wein draus mache kann, derse nei weh gepickt werre. Seit-er dars ge macht werte, mu awer getrennte werre solan ernoch hisun wannerals ad Faust-weh was-t. Us aller hattet der it en Strvs vun hunneri D - ler, vimerloßtihnleiebiser g its-Esa- spiiter noch kmnrnh is alle weil hart g- sage. Wann ich's rechts ge lese hab, nn sen drei Vettel vun ’r ganze Erd Wasser un et scheint, se sen nau hart dran, des iwrig Beriel ais noch zu Wa er zu Mache. Ei rnns sich etve weise, e se sell fertig bringe. Ich witks eran abwarte, wann ich so lang leb. Es it ewe ewig wohr, was vie alte Peitsche gesahi ben: Wann die Mensche närrig werte, dann sangks bei Ihm im Kapp an. D « r h a n I s s r s. My! My! My! But 111at’s guml THE-Tun M adc with HAST MMl Tä- Wmcäeyjal Yea« Try it onus-— use it form-en Ycottt kaum is Um Most nun kook tho Hnu umnel kktzs tu the- si. Loui- tit pmtiums. Rom by all km ceni » F- ris. s Fiasko-is emmsgh sur 40 sonst-« sum-l n kpcmml und sur mir hssw chkrand »wi. «««»()(1 Zreml Him- m mika U-. « IORTWENERN YEAST co. csslchcc, ILL. hat ihren pok 5 Cent Cis-irre züng W seit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhaber-i einei guten Cigakee verlangt. Dies ist der beste Beweis ist deren Güte. USNKY Vossi Fabrikant, Granb Jslanb, Nebraska. Cas- Mist-Hm Händ-let m importirten und einheuniichen Deinen und cgiquöreu Alle Saiten Whisiies bester Qualität nnd zu allen Preisen Dolt Euren Bedarf beibe: Gallone bei mit u Ihr werdet bestens zufrie den iein Ist Sitte-I Ilslhetbitku M. Fiktikgcich deckbateu »Ums. eunbliebe und teelle Bedienung sit-b Je ein zugesichert Zn verpachtcm 40 Acker Heulend, Ho Acker Funktan mit Gebäuden.—S-ehr gute Faun, gegen Bank zu ver pachten. Wenbet Euch an zzssatozsz s- Ess »Sa Fontkss sum-Esse- J flollsc cotLAlks «smi«sss«s«"«""«W H.B. Asltmus Um Denkenan IHM SLIOKL YOU SUM FANUUUUILD Ss UAPPUAI IIIWSUL Ei. » Tit Ha z. sjo Ist-. Eg F g E . dachtest-MIva . »Nun-benomm W M m « so - Im . sm- smt stile »so-. A Im m. s.-..-.--««»,«s-s.«» ggk sei san-mu- cssssum sind Island, scheut-.