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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 17, 1905)
) Steht W. III Ihm-a D sub-! In- stets-stunk , Mm seit-a Ist Acri s «stss these-It »oui«-such va »Er-not Ists-: la sc Itts Sinkt der unten. stehn-sah Dis Aetkklbsksunsu Un . Orts MICHAEL Rhein-It III 4 Darm-Ha den In Astr- Os Icszs über-M Ist-mal M· f-: Manier alles dsfsts n- :m’ Jst untmpsislUnO kzssi sum-versäumt Oe eibx »der-sc uns Hei-U i du Ist-I Qui-it tu Isa. I cetstsir. IMM II Tom-m Erd-Ihn Fct er Its-n. Jst faktisch fu« wur- Osdeidi tät-III MTB XII-u sah daf- Iom sen-m nu I « ein Ins-un sucht-h MI I ask-ans Imtidea SI ,mea- nah Nun »Isan-m ists-m dies-u »Im-e keln-. Uns-Ia Zusatz essen-«- cmc, Eies Ist-. DIE-on I Ort-, Use-, Mu- Usttc Im is. L Is. III IIOOO M . n- UIM einen sah-g « Iassnsss· Ile- sieh-. mass- Ioslap st- stei fiidtu gut Inst-Use Mk Ofe- imat sit fl- w U M. M III W MI Jan-It in reitst-few Hat eingetichtete Fern-, dicht an Stand Island-, 182 sckeh Allesia Ienz, sowie separate eingesenzte Weide, ist zu verkaufen. 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Um unsere Lesers-meet eine besondere Freude zu machen, haben wir beschlossen, ihnen vie Gelegenheit zu gebet-, zu einem « Runda-hübschen Tafel-Service III kommen Es ist ein 810.00 Diones-Sei von 42 Stücken, ans feinem Porzellan, küsstlerifch is Farben deko riet, mit G olsraad und in jeder Beziehung Harnisch Ihr könnt nie euds eineie hübsche somit-n- Tsfels Heer für miser als Zeh- Doklses lasse-. sie liefert du wichtige Geschick M eine Zierde jeder Tsfet fein sieh feste den NStsstI IIzeiget III H e k o l d« tief ein Jahr, zufam mfct seit RGO Ille act e u Its I e u e I bis-essen sind zu dieser ON berechtigt sent-at Idee festem sofort nnd ver Hätt Lägeh dies Möge Geschirr zu Weih Gieetsisszeisek ä- here-It statische-h Reb. si san-, Hof und Tand TE U m E i w e i ß schnell steif zu s schlagen, fügt man eine Messerspitze voll « Salz hinzu. Zu beachten ist, daß die « Temperatur des Eies eine große Rolle beim Schneelchlagen spielt; je niedriger dieselbe ist« je schneller bildet sich der Schnee. Peiersilie für den Winterberbrauckj Untdieses Suppengewürz im Winter nicht ent behren zu müssen, gibt es nichts ein facheres, als wenn man eine Anzahl Petersilienwurzeln in ein Gefäß mit Wasser stellt und dieses an einen war men Ort Milch-, Zimmer u. f. w.)· bringt. Die Wurzeln treiben hier fort während neue Blätter. Verwendung der Apfel finenfchalen Esisifehrfchade, die Schalen wegzuwerfen, da sie sich noch gut dem-sen lassen. Zum Beispiel xchält man die dünne gelbe Oberfchale orgfäliig ad. stopft sie in Weinflafchen und übergießt sie mit gutem Essig. Fest veriorki, lassen sie sich lange aufheben und der wundervoll duftende Essig gibt im Sommer nitt Wasser und eine woblfchmeckende, etquickende tin-trade. Weiße Bodnenfnppg sie Bohnen werden einige Stunden in kaltes Wasser plagt, Miit-en init frischern Wasser anfgefeßt und gekocht. Nach einer halben Stunde gießt man das Wasser ab nnd erfegt es durch Flrifchbrübe, gibt ein Stück Sellerie und etwas Petersilie dazu, kocht die Bohnen in der Briibe weich, treibt sie durch ein Sieb und richtet sie über Witt feln von Pöielfleifch oder geriifteter Seniinel an. Schweinsloteletten in W e i n f a u c e. Sechs Personen. Anderthalb Stunden. Die Koteletten werden gestopft Wettern gesalzen und in wenig Butter auf beiden Seiten angebraten, dann gießt man das Fett ab, legt die Koteletten in eine Kasserolle dicht nebeneinander, gibt eine kleine, mit zwei bis drei Reiten gespielte Zwiebel, eine Mobtriibe, zwei Glas Weißwein und zwei Glas Wasser dazu und dämpft die Koteletten eine halbe Stunde darin.« Dann rührt man die Sauce durch ein Sieb, bindei sie mit ein wenig heller Mehleinbrenne, wiirzt rnit zehr- bis zwölf Tropfen Suppenwiirze nnd zieht sie mit ein bis zwei Eidattern ab. Man tann aber, bei demselben Verfahren für die Same, die Koteleiten auch in» Ei und geriebener Semmel umwendenj und in siedendern Fett noch einmal aus- l hacken l Das Radfahren im! W i n t e r bei trockenem Wetter wird von vielen Anhängern des Sports seth gern betrieben. Da ist es vielleicht am Platze, auf eine Gefahr aufmerksam zu machen, der man sich bei solchen Tom-en lejchi aussetzt. Es ist dies die Gefahr der Erlältung beitn Jahren gegen schar-; fen Ost- oder Nordwind. Dieser bläfti bekanntlich durch alle Gewebe hindurchJ und man kann sich bei der raschen Be wegung, besonders wenn man sich warm getreten hat, gar leicht eine Lunge-rent ziindung holen. Es gibt hiergegen ein sehr einfaches Mittel, indem man sich unt-er den Rock beziehungsweise die Taille ein Stück braunes, kräftige Packpapier Inspr das einen bedeutend besseren Schutz gegen den Sturm ge währt, als die wärMe wollene Hülle Und nun noch: Mund zu und durch die Nase athmen! Lebensgefahr durch Er fi i ct e n kann herbeigeführt werden durch Kohlendunit, Leuchtgas, Gruben gaz und Speisetheilr. Um durch Hoh lendunsi (Aoblenoxydgas) derunglückten Personen hilfe zu bringen, muß man unächst in dem betreffenden Zimmer ufi schaffe-. Dies geschieht arn besten durch Einstoßen der Fenster von außen mittelst einer Leiter oder Stange. st dies nicht ausfiihrbar, so halte man Ich ein mit Wasser oder Essigwafser ge tränttee Taschentuch vor Mund und Nase, öffne weit die Thüre, laufe zum Taf-ten schlage dies ein (aber nicht mit Dand), stecke zunächst den Kopf durch nnd hole ties Athenn mache das selbe noch mit den anderen nstem bis durch den Luftz der Ho endunft ver trieben ist. Ali nn schaffe man den Mnglllckten an die frische Luft und leite bei ihn-, wenn er sich von selbst erholt, die künstliche It nng ein- Daß ein Un iicktfall mit - gas stattgefuan t, erkennt man ohne weiteres an dem M Die dilfeleisi Mageschkbtkswwlewvbti der vorigen Gatart Rat darf man den betreffenden stauen nicht mit Licht summ, weit m- eine Beter-W Wden Iiiedr. Dünget für den Oe müse arten. Untetdemi i schen Dnget nimmt wohl der ind oiehdung den ersten Plas ein und ist un lauglichsten file soff alle Genusse ntten, denn et ist fes ti mild und nie In stig. Pferde-seist zu trocken und M seiner theilweise sehe scharfen ndtheile den Pflanzen oft seht nacktheilig Mit alter Gerbetlohe und Rat vermengt und gut verfault-, gibt ek jedoch einen vortrefflichen Mag-er ad. Schaf- nnd Ziegenmise sonnen die Pflanzen nur in geringer Menge ver tragen; Schweinemist ist zu kalt und träge, Geflü lmist zu biß und nur bei einigen müsearten m Bottheil verwenden. Die men chlichen Es - ente dängen zwar s stark, sind imipk nxg st- wvss m caus Imi ,va arm- iym Hemde-eigen schaft wegen nie in frischem Zustande, Indern nur als Komppstdiinger in An wendung kommen. Unter den festen, nicht thierischen Dungstoffen sind Schlamm und Straßenloth, Mal-z leime, Knochenrnehh hornfpäne «und besonders Nuß, Holztohle nnd Asche sehr kräftige Düngemittel. Für Blu mentohl, alle übrigen Kraut- und Kohlarten, Salate und Selletie ist die Anwendung der konzentrirten Dünge mittel, Phosphat, Kali und Chilisal peter von gutem Erfolge begleitet. Das Scheel-en der P s e r d e ist in seiner allgemeinen Durchführung absolut zu verwerfen und nur m wenigen Fällen wirklich nothwendig. Nöthig ist die Schnr nur bei Thieren mit sehr langem und dich tern Haar, die durch ihren nassen Pelz nach dem Schwitzen leicht Crliiltungen davontragen, aber nur in wärme:en Klimaien (bei Ackerpferden). Man muß aber stets bedenken, daß durch die Schur die Haare noch schneller wachsen und noch dichter und wolliger werden. Angebtacht kann besonders theilweise Schar bei Wagenpferden ans Schön heitsriickstchten sein, die Pferde müssen dann aber auch stets rnit der nöthigen Vorsicht behandelt werden. Zugpferde, die viel stehen müssen. dürfen niemals choren werden. ur Vorsicht in die et Fraae aber rnag sondets die That ache führen, daß geschorene Pferde em pfindlicher find und mehr zu Krani heiten neigen als nicht gescharene. Die re dienen dern Thiere eben zum chuhe, daher die längere Behaarung in nördlichen Gegenden« T Fütterung und Pflege der Zuchtstierr. 1 Esmäre unzweckmäßig, dem Stiere dasselbe Futter zu vergl-reichen wie der Kuh. 2 Zweckmäßige Futtermtttel fiir den Stier find: Heu Grünfutter, Dafer, Roggen, auch Pferdebohnen die täus Tlichen Krastfuttermittel eignen sich we Träger fiir die Ernährung des Stieres. s. Zu vermeiden find: ein Ueber-naß Tvon Rüben, Kartoffeln, ferner alle Brühen, wie überhaupt wäfseriges Futter. 4. Man vergesse ferner regel mäßige Salzgaben nicht. Mit der zweckmäßigen Ernährung hand in Hand muß sodann eine naturgemöße Pflege und haltung gehen Diese hat namentlich folgendes zu berücksichtigen: T l. Der Stier bedarf wie jedes andereT zur Zucht Verwendung findende Thier» der täglichen Bewegung; 2. er bedarf einer sorgsamen Hautpflege fiir die feine Gesundheit unentbehrlich ist. GutT gepugt ist halb gefüttert Das Roften der Acker T g e r ä t h e tann durch einen einfachenT Ueberzug von Speck und arg leichtT vermieden wer-den. Man s milzt drei Theile Speck mit einem Theil hats zu-T sammen und trägt die Mischung mttT einer Bürste oder einem Lappen auf-» Die feinsten rote die gröbsten Gegen stände aus Stahl und Eisen tönnen damit geschützt werden. eDie Salbe sollte stets in Bereitschaft fein und be sonders vor Eintritt des Winters, be vor die Geräthe aufgehoben werden, in Anwendung kommen. Das Berhiiten J des Postens besteht darin, den Sauer ’ staff der Luft abzuhalten, und dies istT am besten zu erreichen durch Ueber- T « ziehen der Gegenstande mit dem singe-T T gebenen Fettfirniß. T Zur Ziegenhaltung. Den Ziegen darf nur gutes nnd unverdorbe Jnes Futter gereicht werden, da durch verdorbenes nnd angesauerteg Futter Heicht Krankheiten hervor-gerufen wer ; den können. Tie Ziege verwerthet ver s hältnißmäßig das Futter höher als die Utah. Den ganzen Sommer hindurch i kann man das Thier bei täglich drei maliger Kleientränte und Grünfutter billig ernähren, während im Winter allerdings das Verabreichen von der berern Futter in Gestalt von Kartof feln, Runteln u. f. w. geboten ist. Die täglich abfallenden Kartoffelschalen können dabei vortrefflich verwendet werden. Moos an jungen Obst b ä u rn e n. Moos an jungen Obst bänrnen wirkt schädlich ans letztere ein. Alten Bäumen schadet es. ausgenom men, daß es Ungeziefer beherbergt, we niger. Man nimmt die obere Erde bis auf die Wurzeln weg nnd schüttet nten Boden auf, aber nur so hoch, da die Wurzeln höchstens einige ll davon bedeckt sind. Bei stehender ässe kann man in einiger Entfernung von dem Baume, bis wohin die Wurzeln nicht reichen, im Umkreis einen s malen Graben ziehen nnd denselben mt klei nen Steinen oder altem Mauertalt ausfüllen· Den Schweinen das ge genseitige Bisen abzuge toöbnen. Absadetel werden mit brannttvein noch er mit Brei Ko sent Kreolinlitftha naefchsn t. ä tere bewirkt das ldtge Berti-eilen tsoaiqer und kann öfters siebet-holt werden. Den sauern welche aus den Einzelbnchben in den siedel Ioll tot-meer, wird etn Eber beiae Eis-s Ia ), besonders furcht inne re tver ausserdem nett Min nna einaeete . « Zetsches Kraut vordern Zanlen zu bewahren. Um ne Winterszeit das frische Kraut so tote mögt gut zu erhalten« man die K· e ans Strunl an nnd "n0e sie so au, das sie vollstän dbtä i schweben Ein anderes be brtes Mittel ist« das fris staut tra sen oder Stroh zu derer z syst-sum « - l. « M" — · seinem Monsieur-« sum- im tose s sen IIWM miser-. . : Großer-Wien ist zur Thatsache ge " worden, da der Kaiser die dritte Stadt ertoeiterung unter seiner herrschaft, die Tünfte seit dem her-zog Heinrich Jaso tnirgott, genehmigt hat. Zu den dis « herigen 20 Stadtbezirten ist der 21. « hinzugekommen der weite Flächen des Marchseldeo nördlich der Donau um soszt, so daß Wien künftig mit 67,815 Acker nach London den größten Flachens inhalt unter den europiiischen Haupt stiidten haben wird. Tie Zunahme der Bevölkerung beträgt 52,000 Seelen, so daß die Eintvobnerzahl jetzt am Jah resansang auf 1,868,3«)0x Seelen be rechnet wird. Den Anstoß zu dieser Vergrößerung gibt der Bau des Tos .; nan-Oder-Kanals, der bei Floridsdorf, xwo die Donau nordwestlich in dag Marchseld eintritt, abzrveigen soll. Große Hasen und Schleusen werden »bei Floridsdors geplant, das bisher , eine selbstständige Fabritstadt mit 36. s599 Einwohnern war. Weiter donau f abwärts befinden sich noch die größern Orte Kagrau mit 4000 und Stadlau mit 3000 Einwohnern, sowie der Schauplatz der Schlacht von Aspern mit rnloriis schönem Löwendenkrnal und ie große Donauinsel Lobau in nerhalb des neuen Stadtgebietes.- , Jn Wien befinden sich jetzt Eber 60, » 000 rotestanten. Die Seelenzahl der augs urgischen Gemeinde stieg nach dern soeben erschienenen Preibnterials s bericht seit der Voltszäblung im Jahre f 1900 um annähernd 6000. Die Ueber s tritte betrugen in vier Jahren 4172, die Austritte 721, die Vermehrung somit 3461. Ein großer evangelischer Fried » bos neben dem Centralsriedhos wurde eröffnet Bemühungen, die« über-große Sanerintendenz, der alle augsburgi schen Gemeinden Oefterreichs von Wien bis Triest unterstehen, in mindestens zwei Verwaltungsbezirk zu theilen, scheiterten und wurde ein neuer Su perintendeni siir das ganze Gebiet in dem Pfarrer von Schladrning gewählt, wobei die Mehrzahl der Landgemeinden gegen Wien den Ausschlag gab. W-s f f i Die Listen der Fingerspitze-. « Die Untersuchung von 1500 Finger abdriicten hat kürzlich im anthropome trischen Laboratorium der Universität Abetdeen, Schottland, stattgefunden, und zwar durch eine Dame. Der Ver luus der Linien aus den Fingerspitzen ist nach den Lehren des berühmten An thropologen Francis Galton bei den einzelnen Menschen sa verschieden, daß man daran mit großer Sicherheit den Menschen wiederertennen kann. Noch nie ist ein so großes Material zur Prit sung dieser Behauptung mit wissen schaftlicher Genauigkeit untersucht wor den wie jest in Aberdeen. · Die Linien der Fingerspitzen werden dabei nach ihrer Krümmung eingetheilt in Bogen· Schleifen und Wirbel. Das Ergebnis besagt, daß nur in einem von 64 Mit liarden Fällen eine Uebereinstimrnung in den Linien der Fingerspitzen zwischen zwei Menschen wahrscheinlich set. Dies Ergebnis würde vollaus genügen« denn die Erde trägt nur wenig mehr als 12 Milliarden Menschen, so daß man annehmen müßte, daß eine Gleichheit in den Linien sich überhaupt nicht findet. Die Unterschiede der Rassen machen sich dabei ebensowenig bemerkbar-, wie die der geistigen Entwicklung, da sich ein ähnlicher Verlauf der Linien gleichzei tig bei Staatsmiinnerm Studenten und Jdioten herausgestellt hat. Die Erblichteit scheint dabei etwas mehr mitzuspielen Für die Justiz wird die Untersuchung der Fingerabdriicte zwei fellos immer mehr zu einem wichtigen Hilfsmittel werden. Jn Schottiand ist während des letzten Jahres in 8642 Fällen die Erkennung von Uebelthiitern aus diese Weise mbgltch gewesen. Be onderi beachtenswerth ist detlltnstand, ß zuweilen Fingerabdriiete an Fen sterbretten oder Irintgtiisern zurück Fbleiben, die dann die Wiedererlennung seiner rsvn ermöglichen, die suh zu ? derbe risthen Zwecken in einem Raum Iausgehalten hat. I Miit-ists ist der studesmaritr. ) Aus zwei oder drei kleinen Fahrzeu lgen der Bundesmarine bat man schon keinen Versuch mit der Verwendung Even Filidinns gemacht welcher durch janö günstig ausgefallen ist. Sie sind E von Natur Seefahrer und geben ausge szeichnete Matrasen ad. Es wird beab- 4 E chtigi, sie allgemein für den Dienst I der Bundetmarine zu verwenden iFiir die Zwecke des Marinediensiess I würden die Filipinoil als amerikanische] Bürger betrachtet, und es wird keines Aenderung der bestehenden Gesese noth-; wendig werden, damit ihre Ausnahme in die Marine statthaft erscheint. Jn; Manila soll eine Vorlieeeiinnasnnsinlii riindei werden« um die Eingeborenenz r den Seediensi einzuiidew Fiir dies ndeltmarine ist eine solche Ansiali in; anila bereits vorhanden. s Der-Pillniier Kame-1 ,liendaum, dee kürzlich durch. einen Brand schwer beschäding wurde," steht im en lischen Garten s ill-» ni er Sohle-sei bei Dresden, Sa senU , un wird im Winter durch ein hölzernes Schande-us u eben. Dies Schuh l us gerieth in kam-, wobei auch dek» I Cum Schaden einri. Die Kam-In Zwar im Jahre 1739 vom ten dem ksiursiirsten den Sachsen ges nli wer-s ,den nnd isi zu eine-m Baum von 26.4« sei-iß Höhe herangewa en; er haieinej I one von etwa 89.1 uß Umfang. s s-—-O...s , — Mifchter DruckerL-—Hen Jhr ah en scheener Walcntrin kriegt, ich meen eener vun d’t rechte Sort? Jch kenn en Deucker, seller fegt, d’r best Walentein, as er kriege kennt, wär en Zehethaler-Noht, was ihm en riet stänviger Unnerfchreiwer schicke dist. Er wär ah net pertikelet un bät alle Tag im Jahr so en Walentein nernme. Ber leicht denkt Ihr grad so un ich winsch drum, daß Ihr eenet vun seller Sort kriegt hen un noch meh kriege. « Des Schicke vun WaIenteint it en’ fundetbaelicher Gebrauch. Ei gebe viel; Spaß, abaedig unnee die junge Leit.j wann es ordentlich gedhu werd. Mäd,; was en Boh den« kriege allemol enf » Walentein un gewehnlich erme, was sei - pliest. Alsernol get-PS awet ah Dur-! s wet, was-u so häßliche Pia-is m-l wieschte Reime geschickt werte. Do is die Sänft. Se is ziemlich gutguckig, awer se bot bissel en los Maulweri. Am Walenteinsbag bot se en Pikier kriegt, was en alt Weibsmensch vor gestellt bot, un drunner hot gestanne: »Am Mensch-« Dann war noch der do Reim herbei: Zu Tit bin ich sange, Bei Tit hakt mich» g’fketk, Zu Tit geh ich nimme, Dr Weg is mer s weit. Statts des Piktet grad in d’t Oft zu stecke un des Maul zu halte, wie en verninftig Mädel get-hu hät, bot se es tumgezeigt un gesaht, se wär schuhr. daß der Ben, was en Zeitlang ihr Cumpeny gehalte hat, es geschickt hät. Se is dann fetchterlich iwer ihn het. hat gesahL daß et en Sanft-weh en Lump un allerwege nix aus wör. D'r Ven bot sell wieder gedeert un hat die Sijllie reichte lasse for Geblendet Er hat hawe welle, daß se ptuhft, was se gesaht hvt un d': Squeiet hat geb-by fell wär fähr. Do hat die Söllie an fange zu heute un hat gesalze, daß se sell juscht im Zorn gefaht hät. weil se ewe geglahbt hat, daß des garstig Pis tek vum Bett geweßt wär, daß se atvet nix geglch ihn pruhfe kennt. «Well, Ben,·' segt d’t Sanesen »was wie Haus«-Da Ben hat en Weil kunstv dett un dann gesahn »Was vie Söllie iwer mich gesaht hat, war fchuht net neit. Wann se awet die Kasse bezahle will, dann magst Du se meinetwege lahfe losse.« Sell hat die sieht geset telt. denk, so Sache sen an an ueke B as ah vorkumme,.vetleicht noch viel ärgere. Met been oft floge, wosv’r Gebrauch hetkummt, Wakenteing zu schicke. Ich will·s drum wisse lossc, daß er aus Pennsylvanien stammt. Mit dem Wil liam Wenn is ah en deitscher Scheeinee do riwer timmie un hot sich ergehe in Montgomery Caunty, net weit vuse Filbelfi, niedergeloßt. Er hat en Buh gebot, was Valentin geheeße hot (alle weil heeßt me« Walentein) un wie's so v’k Gebrauch war bei vie alte Dest sche, daß v’k Buh des sehen Man lernt, was v’e Vater gehat bot, so is ah sellee Vase-neu en Schreinee warte. An seiner howelbant bot er dann emol en Lied gevicht, was bal iwerall is ge iunae wom. Es laut denen-eg: Do fmtte sich vie Mensche nun Wol met veu Werth del Eli-U Mk Gent v'k heehe ven Inn-te dumm, Un void mes see-see ais. VI et v·k allersemfe Mann Deut senkte dies m reich — Qes Schicchi setze ven dem-l u Un doppelt Veehe gleich. ve- Juu you via the mit set-m Ja I ein alt-sich M, DIE wetv mee- smr en Usel alt, Dann schickt met sich sein«-I veee Oft Oele get sue met-, e Graus Bett bringt m net tu Um Ich flepf vtuu iu cht met aus Un vmk Du beut-naß m e Ist. tust-se dann Nr Iev met seit seelshs Un nippe neus- scavee M osis-s tot ich qu, ich im kecke-et ItEUu vceh m gae set Inn fest eet sinke site-eh E Hauptes lese- otses III E Un fes Ue Ums Its-U M fell schee Liev is; wie eve, Erst means- vst en berief-met Even-eng alle obt, wann sei Romu Evas tsammt-—- ell ksvtegler tax-U sie-. e War-»wer ee De ask Dicht-: a. Aufm met iu cht an gute ermev un se unte ves »howellkev« geschickt user Eallewesl gebt ei ab armer fcheeue Reime EDel is en Land wo met en bissec Ub ciug hawe will Sell is ab sechs W« wann es net iwetteiewe M, Evas oftmals v’e Fall is. E D e h a II I ] I e s Dis-- -- - — hat ihren por 5 Ceut Cigyx,rx»..s.g««,» « seit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten nnd wird von allen Liebhabern einer guten Cigorre verlangt. Dies isi der beste Beweis str deren Güte. UBNIOY Vol-ös sabrikant, Grund Island, Nebrsta Gass- NMLSIIII Händler In importirten und emhesmiichen Weinen und CSiquöreu Alle Zotten Whiskies bester Qualität sub zu allen Preisen. alt Euren Bedarf beider Gall-me bei nur n h( werdet bestens rufttes den sein Use Strie- Itafcetsier u M ZMAO deckst-Mit JUUO Freundliche und reelle Bediente-II wird Jedem zugesichert Zu verpachtcm 40 Acker Heulend, Au Acker Formlsn:«, mit Gebäuden. —-Sehk gute Ema-« gegen Bank zu ver pachtm. Wende- Euch un B3 fg^jB _ LEAVENED BREAD Has Ham Man'* Constant Mainstay Prom Tima Immemorial. Some writer has eaiil that "The first miller emerging from his savage slate, with no thought save hunger, (.locked the wheat from the stock, and, using hia teeth for mill stones, ground the first grist for a customer who would not be denied—his stomach.” Thus gaining expedience by test in the food line, it would Ire only natural for this miller to lay up a quantity of grain against an hour of need. Just wlten heeominenced grinding his wheat in the rude atone mortar and moistening the flour preparatory t> baking it in the ashes of his camp (ire, and just when it was found that an old piece of doagh in a fresh batch made it better or "leavened” it, is beyond the reach of historians. Cer tain it is that though the principle was the sam<- thousand# of years ago as it is to-Jay, it lias remained for the makers of \east Foam to supply a yeast with all tha true leavening power* minus the properties that produce sour, “runny”or»oggy bread. This is the yeast that took the first grand prire at the St. Louis Exposition, and revolution izes the bread making in every home where it is used because much better bread can Ire made with it from any flour. Yeast Foam is purely vegetable, being made of the l>eel malt, com, hope and other healthful ingredients. The factory is also the cleanest and beet equipped in the world. This yeast is the only kind that preserves in the bread all tha delicloue flavor and nutritive value of the wheat. The bread made with it is always sweet and wholesome and stays moist until uead. Forty loaves of bread can be marie from one fio package. The makers of Yeast Foam are giving out e new book called "Good Bread; How to Make It.” This little book, invaluable in its way,has twenty-eix illustrations in colors, and tells how to make all kitida of bread, biscuits, buna and rolls, as well as contain ing other recipea which will lie found in valuable in the home. 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