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Dagegen hilft kaum etwas besser, als das Aufkegen eines iemlich breiten Senfpflasters auf den fchmerzhaften Theil. · Meerreitichsauce Man eühre Butter Und Mehl zusammen gebe geriebenen Meerrettich und Brülxe azu und lasse die Sauce einmal au kochen; statt in der Brühe kann man ihn auch mit Milch ausziehen, nimmt dazu aber ein wenig Zucker und feinge-s wiegie Mandeln ! Schmerfleisch a la Rasse-s Anderihalb Pfund Rindfleilch (Ober-H schale) tlopfe man tüchtig defireue eb; mit Salz und Pfeffer u lege es mit einem Teller voll in Wütfel geschnitter bein, einem Löffel Zucker, z Pfund ttet und einem Tassentopf voll Essig« in einen gut verschließt-arm Topf, lasse alles zwei Stunden schmoren und griäche die Same mit etwas Mehl bün Die Sehkraft zu stär ken, empfiehlt sich, sowohl die Augen ltdee als auch die Augenbrauen- und Schlösengegend täglich, am besten vor dem Schlafengehen. mit kaltem Wasser in desenchten Es gibt in der That nichts, was die Netventrafi des Auges mehr und dauernder stärkt, als dieses einfache nnd unschuldig Mittel. Man dediene sich desselben rne als des Ta seh wenn das Anat angestrengt wurde. onig als Schlafmtt te Vor dem Schlafengehen sollte man regelmäßig 1——2 Kaffoelöffel ho nig zu sich nehmen, da derselbe blutbil-z dend, nabrbaft und für nervöse Perso nen beruhigend ist und woblthätigen Schlaf bewirkt. Wer den Honig nicht allein für sich genießen will, kann ihn auf ein Stückchen Semtnel oder Weiß brot streichen, oder denselben mit Milch oder Kaffee trinken, da erfterer stets gute Wirtung erzielt. Kaisersuppr. EineZwiebel, eine kleine Selleriewurzel, ebenso Pe tersilie, eine tleine Mohrriibe sowie et was Schnittlauch wird fein gewiegt und in Butter gedämpft, mit Mehl ge bunden, dann nach und nach mit lauern Wasser, soviel man zur Suppe bedarf. herrührt und eine Stunde lang gekocht. Fnzwischen sind vier getochte Kartof eln klein zu zerschneiden und der Sappe beizufügen. Zuletzt wird alles durch ein Sieb gestrichen und mit etwas Fleischextratt, Salz und Pfeffer ge würzt. Filet a la Jatdinierr. Eine gut gespickte Rindslende wird in siedender Butter in der Pfanne auf bei den Seiten eine balbe Stunde lang überbraten, dann übergießt man sie mit starker, fetter Fleischbriihe, die man mit zerschnittenem Wurzelwert, einer Zwie bel, etwas Thyrnian und Basilicurn, einem Lorbeerblatt, Pfeffer und Ge würztiirnern eine Stunde lang gekocht und durch ein Sieb geseibt hat, deckt die Pfanne zu und dämpft das Fleisch un ter bäufigem Begießen weich, wobei man nach und nach zwei Gläser Mai deira zugießt. Inzwischen schneidet man mit einem Gemiifemesser einige Karotten, Kohlrabi, Sellerie, Bahnen, Garten, Spargel, BlumentolzL tleine Zwiebein, Rosenlohl, kleine Kopfsalat oder Welschlorntöpfchen zierlich zurecht, dämpft sie in Butter oder Bouillon weich; ebenso werden Morcheln und ge Mlte Kastanien weich gekocht und bei Anrichten in geschmackoollem Far benwechsel umdas Filet garnirt, wäh rend die entfettete, mit einer Mehl schwitze verdickte und mit noch etwas Madeira aufgetochte Sauce dazu set-. virt wird. W i l d p r e t. Alles Wild zeichnet sich durch einen seinen pitanten Ge schmack und Leichtoerdaulichleit aus. Es ist jedoch nicht zu allen Zeiten koch reif und gut. Die Hasen sind am besten vom September bis Mitte Februar-, ebenso Rebe und Gemsen. Die Hirsch sagd beginnt im Mai und gebt im Sep tember zu Ende; jedoch werden L auch noch bis Weihnachten ges Das Witdsschwein wird vom Otto bis Februar gejagt. Das Wildbret soll eint frische- duslclxvtht sb- W und noch nicht in stand der che en. ber Z Es Jst IT ; ? THE-i X.—-;ä T- - Es « ä II ä VI ji« »Es Zäs ins-Z — —JX. sp- «q- »A sen-sharing setze älee en das Sesg iet. it am besteu, desr Zahlen entt ein-en ren Pferde insamniens espaani seinen ersien Unteteiihi zu ertheiten beson derz wenn das Fohlen feurig and mu thig ist Hierbei ist das Fohleri den einen Tag an der linken, den anderen Tag an der rechten Seite anzuspannen Es hat dies den Vertheil, daß das junge Thier sich besser an das Gebiß and nicht den Kopf nach einer Seite zu tragen gewöhnt und mit der Deichsel an jeder Seite vertraut wird. Nach dem das Fohlen in dieser Weise 10 oder 14 Tage gefahren, an den Weg ge wöhnt, im Wenden und Halten hand lich geworden ist und die Zuruse rennen gelernt hat« spannt man es allein in eine Gabeldeichsel, gebraucht jedoch die ersten Male die Vorsicht, einen gut pai senden, das Thier nicht erschreckend-en Schlagriemen, der nicht abg eilen kann. B- benützen Läßt man die nöthige orsichi außer acht, so kann der Rie men mehr S den als Nutzen anrich ten. Man fä rt die ersten Male nicht zu weit. Ost ist in den ersten paar Ta gen eine Stunde besser als zwei Stun den. Benrtheilangsvermögen ist hier eben-so nöthig wie in der anderen Zeit der Entwickelung eines Fohlens. Jn dessen tann als sicher angenommen werden, daß bessere Erfolge erzielt wer den, wenn man ein Fodlen dreimal täglich siir eine Fahrt von einer halben Stunde—wenigsiens während seiner Entwickelung—als einmal für eine - Fahrt von 13 Stunden ohne Unterbre chung einspannt Es muß auch sorg Fliig vermieden werden das Fohlen o lange im Geschirr zu lassen bis es i ermüdet ist. Es ist bedeutend besser Hdas Fohlen wieder in den Stall zu ; bringen« solange eö noch bei Kräften ztst. Man wird etwas mehr Zeit Zbrauchen, mn das Fohlen aus diese kWeise einzulernen, aber der Erfolg wird den Zeitverlust und die Geduld J vollkommen rechtfertigen Wie soll es in einem lTaubenschlag aussehen? Rein sei der Fußboden und frei von Taubenschmuß. Das zierliche Thierchen ist ein Feind von jeder Unreinlichteit nnd badet sich viel lieber in reinem trockenen Sande, als daß es die Füße in den ost nassen Mist des Taubenha dens steckt. Also hinaus mit dem Tau benrnift, nütze ihn auf dern Komposi » hausen, und bereite deinen Tauben ihr im mit einem schönen trockenen ndbett. Da finden sie Gelegenheit « sum Baden, können etwa vorhandeneg I Ungeziefer bekämpfen und sich gegen Berunreinigung durch dasselbe schützen — Ferner ist den Nestern besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Diesel-. ben befinden sich gewöhnlich in hölzer nen Gestellen und sollen mit weichem belegt sein. Man entferne allen mu? und achte daraus, daß keine alten, aulen Eier oder Eierrefte in denselben verbleiben. Falls Ungeziefer vorhanden ist« reinige man, so gut es, ohne das Gelege zu gefährden, möglich ist, und sehe neues heu in die Nester. Beim Vertreten des Fußes bei einem Pferde wendete man bisher talte Wasser-um schläge an. Man hat jedoch die Erfah rung gemacht, daß recht warme Um schlage oder das Wellen des tranken Fußes in möglichst warmem Wasser, etwa eine Stunde lang. weit besser ist und das Uebel schneller beseitigt. So bald das Wasser abgetiihlt tsi, muß warmes nachgegossen werden. Alsdann taucht man eine Leinwandbinde in eine Mischung welche aus gleichen Theilen Wasser, Arnitai und Ritter-Tinktur zu sammengesetzt ist und bindet sie fest um die angeschwollene und schmerzhafte Stelle des Fußes. st die Binde trocken geworden, so wird te wieder mit dieser lüssigleit angefeuchtet. Jn wenigen agen lann das Pferd wieder ange spannt werden. Gegen den Durchfall der Kii lber empfiehlt ein fran gösifche cher Londwirth im »Im-mal ’agrtculture pratiaue« folgendes Re zept weiches er seit langen gengzahren mit bestem Erfolg anwendet n tacht z nd Reis und eMe Wurzeln vom tachelbeerftranch H Quart Wasser und ibt den Abguß dieser Mi schung den anten Kälber-n mor z und Abends zu trinken. Jn der get wird dieses Gefäss schon am folgten Morgen das Authren des Durchfatle bewirken. Jedes am Durchfall leidende Kalb muß an einem trockenen und war men Ort allein aufgestellt und mit der Milch wie sie von der Kuh kommt ge tränkt werden weil der Genuß sauer dener Mt t d U Ærchfalli R Mk,q r Mche Die Porzellantaube, auch Porzeltaube genannt, wird mei stens nur als Varietät der Eistaube angesehen. Jener ist dieselbe zwar Last gleich, jedoch verstteuen sich ber as Gefieder schmale, weiße Fleckchen, dle schwarz besöumt sind. Diese sehen an einigen Stellen wie ein durchaus gere ltel Adersy m aut, und bat es in lge dessen n Anschein, alt ob ble anbe gewissermaßen von einem sich dicht anscheniegenben, fein gewebten Rede umgeben wäre. Es kommt öfters vor, daß Weine, welche längere Zeit auf einem Fasse gelagert haben, beim Um zieben eine schwärzliche Farbe zeigen. Solche Weine stellt man meistent durch längere Abla ung wieder her; soll bat Uebel s nell gehoben werden, · IIU en sde geschsnl und daraus Ia ausgezogen werter-. Von der »Jnspiration' des Schrift stellers handelt eine hübsche Plauderei, die der englische Schriftsteller Michael MeDonald im »Cornhill Magazine« veröffentlicht und in der er eine Fülle von Beispielen zu dieseiii interessanten Thema aus der englischen Literaturge schichte zusammentriigi. Einmal mußte der Romandichter Trotlope mit anhö ren, wie nian ihm auseinandersegttz ein Dichter miisse stets aus die «Jnspira tion« warten; da lonnte er taum sei nen Spott unterdrücken. »Es iviirde mir nicht absurder erscheinen,« meinte ier, »wenn der Schuhmacher aus Jn Ispiration warten sollte, oder der Licht I ziehet aus die gdttliche Erleuchtung, um sdeii Talg zu schmele Viel mehr I als an Inspiration g aeubte er an Schu Igterpech aus seinem Stuhl; er schrieb enn auch täglich eine bestimmte An Izahl Stunden, genau 250 Worte in jeder Viertelstunde, wobei die Sekun I denuhr neben ihm lag. Selbst aus dein Meer that er dies, in den Zeiten« in denen er von Seelrantheit verschont :war. Will sich aber die Inspiration s nicht von selbst einstellen, so haben viele ISchriststeller bestimmte Reizinittel, die sie in ihnen erwecken sollen. Sberidan I,sand daß ein Glas Portwein unschätzs Ibar wäre uin zogernde Gedanken zu I Tage zu siirdern Fielding ,,brachte sich in Schwung« niit Brandy und Wasser-; IWittie Collinåt verdantte Champagner Iund Brandy viel Charles Lamb fand, I daß Bier oder Wein »seiiie schwindende Phantasie erhellte seinen Humor berei Icherte und den tömpsenden Gedanken oder das schöne Bild zur Gestaltung Idriingte.« Darwins Reizmittel war ISchnupstabat; das gewöhnlichsie hilfs Iniittel siir literarische Inspiration ist Ijedoch Tabak. Milton war zwar ein l Wasserttinter und Vegetaeier, aber doch Iein tüchtiger Raucher. Charles Rings ley gerieth bei der Arbeit an einein Buch I oft in ein solches Feuer, daß er zu sei ner Beruhigung einen Gang durch sei nen Garten machen und dabei die Pfeife ;rauchen mußte. Der Historiler Buckle war niemals sparsam, wenn es sich unt Tabat handelte, und auch Tennnson war ein starker Raucher. Die meisten ISchriftsteller müssen beim Arbeiten völlige Ruhe um sich haben; aber wenige waren in dieser Beziehung so schwer zufriedenzustellen wie Carlylr. Als er »in Chemie Rom, London, ein Zimmer hatte bauen lassen, bei dem alle Vor sichtsmaßregeln getroffen waren, um keinen Schall durchzulassen, sand er dann doch, daß es »das geräuschvollste im ganzen Hause, eine holte-« wäre. Jane Ausien schrieb dagegen in dem gemeinsamen Wohnzimnier der Fa milie; auch Mrs. Oliphant war nicht besser daran Charlotte Bronte unter brach ihre Arbeiten, um Kartoffeln zu schäten und arbeitete dann weiter. Walter Scott konnte schreiben während um ihn die Kinder spielten, und er ver chlos niemals sein Arbeitszimnier vor nen. Die Oinesiscse Pole. Jnteressante Angaben iiber die Posi verbindung zwischen Tschungling und Jtschong am oberen Yangtseiiang in China, werden den «NorthChina Dailh News« berichtet. Danach gehen aus dem Wege von Jtschang nach Tschungling alle Briese und Zeitungen mit surieren iiber Land, weil es viel zu lange dauern würde, wenn man sie mit Dschunlen über die reißenden, zwischen den beiden Stadien gelegenen Stromschnellen be fördern wollte. Packete dagegen läßt man. auch sluszaustoärts, den Wasser tveg nehmen. Von Tschungling den Yangtseliang abwärts bringen eigene Postboote sämmtliche Postsachen. Sie legen die lange Strecke je nach der Stätte des Stromes in drei bis süns Tagen zurück, während der umgekehrte Weg mehrere Wochen erfordert. Diese Boote gehen zweimal Mntlieh von Tschungling ab, tun niemals wieder dahin zurückzukehren a. das ist un streitig das merkwürdig und interes santeste an der Sache, und ein solcher »Fall mag aus der ganzen Erde wohl snirht zum zweiten Male vorkommen. IDos laiserliche chinesische ostanit in liTschungking muß immer e ne An ahl ; Boote, die pro Siiick etwa 87.50 kosten, saus Lager haben. Sobald die Boote .in Jtschang angelangt sind und ihre stopft abgeliefert Hader-, wen-en sie mi izzvei geschlagen und als Feuerungsholz verkauft. Der Grund, weshalb den Boten nur eine so kurze Lebensdauer beschieden ist« ist sehr einsach: ei wiirde bedeutend viel mehr lasten« die Fahr zeuge gegen die starke Strömt-n von äu il nach Tsehunglingegeutrticksch ppen zulassemaliiinmeew neue-ahe nnyetn Bemerkenswerth lsi noch, daß es eit Jahren nur ein eins esmal vor ,vs ei- sn ver Erst-n M Ws ists-. ..2 « L uiei M ist die große Se E Strom ask-um« les Umn- « ei klang bergen Gesaheem , Vetdetbliche Wasser l u t h e n. Bei Naesdah Rotz-regem ütztea plötzlich Massen von Felsge in von den umliegenden Bergen in n Loenvanvfee und verursachten eine waltige Welle von 20 Fuß Höhe, die ch über die angrenzenden Ufer ergoß Däusee, Menschen und Vieh wurden von den weint-reisenden Wassermsssen Bei-essen Just w Menschen ver en ihr Lebe-. . . Mischtet Deuaer!——Wie mir do lerzlich in’s Hannelzergec’g Stohr beisammegehockt den« do sengt d't Bensch, eb Niemand ice Madel wißt, was en guter Blatz hawe wol. Do hat d"t Bill elacht un gesaht, es dät allerveil le iid meh gewe, was sich verdinse wottez se wäre all mit » enanner nix werth. Se tvotte net weh i schaffe wie srieher, se wolle en hmyer Loh hatve un woite grad,gehalte sei, » as wann se zur Fämle gehen-te Des s hat den alte Dschvh ransgebrocht. Segt i er: »Will, bischt Du so alt warte un s hoseht so wenig gelernt, daß Duj ; meensckzt, en Dienstmädel oder enJ F Naht-, wie mir es for samtnen heeße, « wtit en Niggeri Leedek gebt es viel J Leit, was grad sa denke, wie Du, uns » sell ig, wo en großer Dheel vum Tru toel reikumtnt. Es is wohr, viel Mid » welle sich net meh verdfn e, tveil ihne J die Erwet in d’r Fältetie l eroer is. Un ; worum? Du hoscht alle Punkte gewen sehent. Erstens segst Du, se wotte net rneh schasse wie stieher. Laß mo! seh »te: ; Wer schafft alleweil noch wie seieheri ; Sen net schier alle Haut-werter us en jReinstundoDag esehti Worum soll i do so en- arm Mii l bis acht oder nein I Uhr in d'! Kich siehe? Dann meenst ) Du, se wotte en hoche Loh ha«ve. ,.Kannst Du se blehnte deesor, wann all s anner Arbeitsleit alleweil viel mehner .verdiene« wie stiehers Un dann d': . driit Punkt, se wette so gehalte sei, as i wann se zu d’r Fömle geheerte· Des ; is iweraus wichtig. En Mahd, was ; schafsig un sunseht recht ig, muß ah Jreeht behandelt werte. Wann se ah » grad arm is, so hot se doch Gesicht un ;ah Ehr im Leib. Mer deks ihr des - Esse net in en Eck stelle, so wie eme » Hund oder ere Kah, un ihr die wer l resie us en Deller schietve. was to eschte s Kinner mit die schwierige Finger tum i ezoge over gar schun tm Maul That sen, wie ich's selwert mol us eine Bloß gesehne hab. Do bleibt dann tee or , deutliche Mahd. Un ich geb ihr Eredit T dersor. Du iannst mir glahbe, en gute. T Behandlung hol viel dekmit u dhun, daß die Mahd ah ihr Duth d t. Wies lang hat nau d’r alt Ehb ichun sei; Wahn die Sagt Ich glahb, es sen ans zdie sinsunzwanzig Johr. Die Sus. s heult, wann se juscht dran denkt, daß« kd’r Ehb eenö vun die Dage sterwe I kennt. Un d’k Ghd hot mir erseht setz-T lieh gest-ist« er höt die Sud in d’r ganze laknfe Ze t noch net en eenzig Mal schelte h ehe, se dät ihr Erwei, wiss recht; wör, er un sei Frah hätte en gute Stih in ihre«alte Dage un se date ah emol die Sus net vergesse. Un ich kennt Dir noeh en ganze Zahl so Föll menschene, wo en Mahd jn eht so lang us eern Bach is. Annerscht is es, wo en jung Ding· was seltvert nir gelernt hat« heiert un dann en Mahd hawe muß. Kriegt se eene, was nix ts, dann is es schlimm; kriegt se awer en gute, dann muß selle ah gut behandelt werte. Getvehnlich ien ev awee so iunae unersahrene Wei wer ich häi schier gesahl Gäns, was ihrer helf bei jeder Dichiins fiehle lasse, daß se juscht die Mahv ig. sSell is le , sag ich. Die alte Deitsche hen ge fa i, Dieniibotebrad wär en sauer Stick Brod. Es- iö drum net techi, wann mer sell Brod saurer macht, wie noth wennig is. Mir do ufenr Land hen in ellet Lein net so viel Denn-el, wie ie Stadileii. En Mahl-, was zurne j Bauer gehi, iveeß ebaui, was zu schaffe - is. Jn v’r Stadt awer is sell net so plehn, un die Mäd gehe drum dort al) lietvet in die Siohrs un Fälierieg f ffe. Se wisse, wann se anfangs rn e un wann le stappe kenne. Daß se awer bei Teller Erwei nix schaffe lerne, was Fu W haushaltinggeheeri is uflohrs hr ee e Schatze un oftmals ab d': Riesen, das se len Mann leiee so hart se als sanft browiere. nfch geb den junge Kerls Credii verfor wann se druf sehne, daß en Möbel ebbet im Band schaffe kann D t Mage is ewe Mr Sih vun allem Manieqe un en Mai-ei was net l kann is net siizot Zu heire Daßd eWeibIleii net sen, wie vor finfzig Jahre, is weht die Mannileii alver ab net.1 M- it mel) fa, wie's tman war un werd as nei meh fo. Unser es macht mich a enwl beei, wann ich so alle ogies vun die scheene alte seite chwähe heer un wie dort Alles besser war Ich hab ja sell als mitgemacht. Manches war annerschi ei« awer bei war, will ich neibehahbte EniJ In ers-in mit b'r Zeit gegange un b deleenl in Alles zu schickes« Jchhab dein alie Dich-Oh fei SMch inschorihand uiael chriewr. » Eies set is dran, dann blehmi W » sei DE haust-spukt i ..---. 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