Al- kfxtderhandler . ..Grofxer.... ReduktionsVerkaLf von allen Ueberrdckem chatcrs, Mützen Handschuhcn und ’ Unterkteidung für die nächsten 30 Tage bei Falk, dem Kleiderhändler, um Ptatz zu machen für das giaantische Lager von Frühjahrs wanken welches während der nächsten 30 Tage bei Falt, dem zukwekhandley eintreffen wird. Ein Besuch unseres Ladens wird Euch davon überzeu gen daß wir das was wir sagen auch meinen. Erste Thüre östnch von der Bee Hive Grocety. Männer- und Knabcnklcidung in allen Stilcn. F A L K DerKlemeiljusmler Von der Lurie des Orient-. sset japanische Miene-sung und tsee III-Gier- sen-essen Auf der Station Namasu an der gepeiniichen Eisenbahnstrecte Moto .olio hielten nnlsingst zwei lange Züge, der eine voll von Truppen, die nach Westen auf den Kriegofchauplatz ge andt wurden, der andere ebenfo dicht fetzt mit Verwundeten, die nach Osten, nach Totio, weiter fahren soll ten. Die Soldaten aus beiden iigen ahen sich unverwandt an, aber o wohl « üge dicht nebeneinander hielten und die Fenster der Wagen geöffnet waren, wurde kein Wort, iein Zeichen gewe - elt, vielleicht weil auf m Bahnste g he Offiziere und Beamte auf und ad ingen, vielleicht aber auch, weit die Jn assen beider Züge von Gedanken er iillt waren, die sie nicht gern laut wer en ließen. Die Verwundeten mit ver bundenen Köpfen, Armen und Beinen Bitten ihre erste Pflege bereits in der ähe des Schlachtfeldes erhalten, gin « en aber noch einer weitern langen Be åftndlung entgegen. Sie mochten beim ist-litt der ausriiaenden Irupven der ' it ,edenten, da fie ietvit gesund und ampsesfroh auszogen und ihre Blicke schienen stumme Fragen: »Wie lange wird es dauern, diö auch Jlsr Euch mit erfchoffenen Gliedern heimwärts fchleppt oder Euch da draußen zum langen Schlafe streclti« Und auch die «Ausziehenden werden in diesem Augen diiet weniger an Sieg und Lorbeer ge dacht haben alo an das Elend des Krie . e-, dieser furchtbaren Wetter-volle, die der die Völker dahin zieht und ohne Wahl den Strahl hernieder sendet, fie werden empfunden haben, daß alle Sie gessanfaren den Jammer Tausender von Müttern, grauen und Bräuten nicht til-ertönen unen. Der Zug mit den frischen Truppen dampfte davon, und die Aufmerksamkeit des udlttums wandte fich nun autfchlie l den Ver nmudeten zu. Dornen anten an die verschiedenen Wagen heran, unt Idee .- reichen Lieferanten erschienen, die tu Mein-um in Maine-» um wi, verweilten Die f ziere riißten rnilitiirifch in alle Fenster dine n, und die Verwundeten erwiderten den Gru , o gut sie konnten. Nach einem hat - ndigen Aufenthalt feste fich auch die er in Bewegung, utn nach lan - saurer hrt spiii Abends die harrt-? stadt Totio zu erreichen. Usttoessscotteteetttem Der Kriegssekretäe der Vet. Staa ten hat die Empfehlungen des Generat ftabes bezüglich der Vornatprne von Aenderungen an den Unl armen in der Bundesarmee tu Kraft ge est. Danach wird die Bestimmung des gttch der Er Iegung des ameettantfchen Wappen als Magener chmuck durch dte Buchstaben am 1.Junt 1905 vorgenom «men werden. Dte vorgeschriebene Kappe soll in den Garntsonen zu der Unt orm getra n werden aber der Kam ctgnehute b etdt fttr gewisse Getegenhet auch noch tm Gebrauch. Bezüglich des Tragens der wet n Untform wird den Offizteeen und annichaften keine Vorschrift gemacht. Den Soldaten Nssd «ntersagt, an ihren Umsonst tücken Aendekun u vornehmen zu las en, da sie dte et ung verrathen in den« die Untfoernst e sich zu eng an lteaend herstellen tu lassen besonders tn der Brustgegend. Es wird ferner vorgeschrieben, daß Detorationen, zwelche von ausländischen Re ierungen verliehen worden sind, von sfizieren Fund Manns-haften im Dienst bei den 4Btkndestruppen nicht getragen werden zdiirfem da das Gesetz ein solches Tra gen irn Dienst untersagt. Eine lvollene »Unifotm wird fiir den Dienst in den zVer. Staaten und Baumwoll-Khati sitt den Dienst in den Tropen vorge « chrieben. , » I Oktindltebe Desinfektiosr. s Jn dem russifssen Orte Ljady aherrschte eine furchtbare Scharlachepide , mie, die viele Opfer forderte. Als anch sder Sohn eines »Kapitalisten« er krankte, ließ man endlich einen Arzt »aus der Stadt« holen, der den Leuten die Schrecknisfe der Epidemie in den blutigsten Farben vornialte. »Bor Iallem,« sagte er, »mitfzt Ihr Euch Lam !pen zum Verbrennen der Fortnalin-. Iplättchen anschaffen, denn Ihr müßt kEure Wohnungen und Wäsche desinfi iztren.'« Als der Arzt abgereist war, straten die klugen Leute von Ljady zu Jsammen und sagten: »Was nützen uns sbei dieser gewaltigen Epidemie tlejnes sLampenP Wir wollen lieber Schwer-H shaufen anzünden!« Und sie zündetent Jvor den Thüren ihrer Häuser Scheiter shaufen an und gossen Pech und Schwe-: l sfel hinein. Tie Scheiterhaufen abers sersiillten den Ort mit furchtbarem, « sherzlellemmendern Rauch, und es! sczekkschik ein so gräßlich-r Dunst, dass sdie Kranken nicht gesund werden konn- ( ten, wohingegen auch die Gesunden lrant wurden. Als die Destnseltion mit Pech und Schwefel etwelche Brande verursachte, legte sich die Polizei in’s Mittel und löschte die Scheiterhaufen aus. »Und drumf so sagen seht die klugen Leute on Liath »tonnte die Desinfettion teinen Erfolg haben, deyn die Scheiterhaufen brannten viel su kurze Zett.« I sit-de set-«- sateisosnueet Nach der r die Japaner siegreiche-r i Schlacht be Liaoyang trug sich in » Sendsu, einem Vororie Toiios, ein s Vorfall zu, der bei den Japanern selbst rosze iterleit erregte. Jn Sendsu Waben ich Blinde« deren es in Japan lsebr viele gibt, seit langen Jahren u Ieinem Verein zusammen gethan. Die j Er Verein hielt denn auch anläßlich der s achricht des Sieges- von Liaoyang eine Generalversammlung ab, und hier be antragte ein Mitglied, dasz der Verein lzur Feier des Siegen einen Laternen izug veranstalten sollte. Der Antrag s fand lebhaften Beifall; doch tam jdann auch ein Mitglied Zu Worte, das E «erleuchtet" genug war, d e Bunde-brü der an das fehlende Augenlicht su er innern, und deshalb an Stelle des La iernenzuges einen soliden Sate(iiieis wein)-Kommers vorschlug. Der An trag drang durch, und am Abend dar auf ließen die Blinden, die ihr Schick sal stets mit gutem Jumor ertragen, ihr «Bansaii« beim vo en Becher erschal len. Blinde Männer im Mikadoreiche erlernen mit Vorliebe die Massa e, de ein lohnendes Geschäft ist, da in apan seer viele Menschen an Rheumatismus leiden. Die holzhäusersind zugig, der Sommer ist heiß und feucht, im Winter weh; ein durchdringender kalter Nord w I · « — seist-users m Odiotein l Das II. sonst-I der satt-er Jst-ten « Wie Ins meet cis-sah Die in Dalldorf untergebrachte sdiotenanstalt der Stadt Berlin, fo meldet ein dortiges Blatt, feierte jüngst ihr 28. Jahresfesh Jn einer Anzahl von Lektionen wurde nachgewiesen, h Wissenschaft und Kunst auch unt » e sen unglücklichen Wesen nicht zu kurz kommen· Die Kleinsten aus der vier ten Klasse lasen und schrieben gar nichtl übel. Die dritte Klasse fertigte nach einem natürlichen Apfel Thonrnodelle an; man merkte den Kindern die Freude sichtlich an. Jn der ersten Klassewurde nach einer neuen Zeichen methode, die in den Berliner Gemeinde schulen eingeführt ist, ein Schmetterling Aus Blocks mit Kohle und Buntstift ge zeichnet. Die Versuche gelangen bei den Meisten. Angenehm fiel das kor rekte Deutsch auf, in dem die Kinder trotz so vieler körperlichen und seeli schen Mängel ihre Antworten gaben. Das Beste leisteten Knaben sowohl toie Mädchen im Turnen; die schivierigiten Reigen und Marschiibungen gelangen, komplizirte Befehle wurden frisch und glatt ausgeführt Nach der Arbeit kam as Vergnügen. Direktor Piper setzte sich an’s Klavier, und nun wurde musi ztrt und deklamirt von Wandervögeln, von Märchen, vom Schlaraffenland und vom Weihnachtssest. Ob einstim mig oder vielstimmig, immer klangen die Lieder ausdrucksvoll. Zum Schluß spielte die »Haustapelle« National hymnen. Wenn auch die neun Musen bei dieser letzten Leistung sicher nicht zu gegen tvaren, so zeugte sie doch von denr rhythmischen Gefühl der Jdioten. Einige ehemalige Zöglinge waren aus alter Dankbarkeit bei der Feier zu Gast. Der eine, der vor der Aufnahme in Dalldorf weder lesen noch schreiben konnte, vor allem aber nicht fähig war, kurze Aufträge zu behalten, zeigte jedem hocherfreut feine guten Zeugnisse, die er sich als Frühstücksaustriiger, Pferde tnecht und Gärtnerbursche erworben hatte. Die aus der Anstalt als geheilt Entlassenen-es sind etwa 5··) Prozent s—bleiben immer noch unter der Auf sicht der Anstalt. . puud als Bergtiihrek. Von dem romantifch gelegenen Städt chen Gebweiler tin Elfaß gelangt man in vier Stunden auf den höchsten Rie sen der Vogesen, den Gebweiler Bel chen. Seit Jahren hat es sich nun der Besitzer des Gebweiler Hotels »Zu: gol denen Kanone« angelegen fein lassen, den des Weges untundigen Touriften einen ührer zu verschaffen und zwar in Getalt seines Haushundes »Mot quis.« Das Thier, eine Kreuzung eines Berhardiners mit einem Jagd und, ist je t acht Jahre alt und 29 oll hoch. etritt ein Tourift das ge nannte Hotel, und ,,Marquis« hat ihn bemerkt, so läuft er ihm auf Schritt und Tritt nach; übernachtet der Be treffende inl Hotel, so legt sich das in telligente Thier vor die Zimnierthiir, und beim Aufbruch springt es freudig dellend vor dem Wanderer her, und schnurstracks geht’s dann den Weg zum Belchen hinauf. Verbleibt ein Tourifl mehrere Tage«dort oben, fo kommt «Marquis« allein zurück. Die Begeis fterung der Touriften, denen der vier beinige Velchenfiihrer das Geleite gab, geht manchmal sogar so weit, daß ne n ,,Marquis« Ansichtstarten senden, die von der Post jedesmal prompt vei ftellt werden Brandftifter in der Ka se r n e Der in Ulm Wiirttemberg dienende Soldat Menzel fand keine be sondere Freude an der ftrammen mut törilchen Zucht und trachtete, um jeden Pre s von ihr loszutornmen. Um sein Ziel zu erreichen, glaubte er in einer Brandftiftung das geeignetste Mittel gefunden zu haben. Er tvänlte Nachts der Kaserne fein Bett mit Betro leurn, zündete es an und hoffte, daß, wenn nicht die ganze Nasewe, fo doch ein Thieil vernichtet werde. Durch diel Dazlo fehentunft einiger Vor setztenz konnte jedoch ein Umsichgrei en des Fand verhindert werden. Das Ursi il des Kriegsgerichts laute wei Jahre wei Monate Z,uchthaus vier Jahre Ehrverlust und Ausstoßung ans dem Vene. i «Vom Schmerz gebeugte Inzeigek Folgender origineller Bericht ift von einein salzbnrgi schen Gemeindevorsteher an seine vor geseyte Behörde erstattet worden: »Ab tchert. l Bezirishauptmannt hiermit mache ich die vom tiefsten Schmerze ge beugte Anzeige, daß unser 22 Jahre alter Förster an der Kurzsichtigieit sei net Herrn plöglich gestorben ist und zwei Stunden bereits todt war,? da bn der herr Graf ungerechterweise angeschossen bat Der so schwer Ge troffene, dem in seinem ganzen Leben so etwas nicht passirt ist, befindet sich nun in größten Elend, der binterliiszt die Wittwe von fünf unversorgten Kin dern, wovon der älteste bestimmt ist ebenfalls örster zu werden und dem hoben Jag herrn nicht in gleicher Weise su dienen.« Die Santa FesGeselh ch a f t hat nach mebrjiihriger Arbeit as schwierige Werk des Auffiillens des China-Bassins in Süd-Sen Fran ciöco, Kal» zwecks Herstellung einer festen Grundlage fiir die Errichtung von Frachtbahnliöien an der dortigen Bai-Front mit einem Kostenaufwande von 88.635,000 vollendet. s- J , "«· Die Schwestern des stopfte-. « Il- etiitnns sehnt inmitten Der »Im-ei . .·0t«—-M Chitin Ists-Wen » Von den Geschwistern des Papste s Zins X. folgten ihm zwei Schwestern, ; osa und Maria, die ihm als Kardi s nal Haus hielten, nach Rom, die übri ; en Brüder und Schwestern blieben Eiern und betreiben nach wie vor ihr »altes Geschäft; die eine Schwester ist "Wirthin in Riese, eine andere Schnei-· derin in Talzano, eine dritte hat einen IKramladen, ein Bruder ist Postbeam « ter unweit Mantua. Die in Rom leben s den Schwestern wohnen nicht etwa im ? Vatikan, sondern im dritten Stock eines i einfachen Hauses am Petersplatz. Der i Salon, wo die Besuche empfangen wer jden, ist blau tapezirt, die Fenster und I Thüren haben grüne Portieren und an den Wänden hängen allerlei Oelbil ;der und Photographien Pius’ x. aus I der venezianischen Zeit. Auf dem run sden Tisch inmitten des Salons steht seine Glasschale mit Bisiientarten und sein Stereoslop, und in einer Ecke ein großer Phonograph, der den alten Da men zuweilen Abwechselung in ihr ein Isames Dasein bringt. Denn Maria Hund Rosas Sario——-50- bis Gojährigc ’rüstige Frauen in einfacher, schwarzer Kleidung-—siihren ein überaus zurück gezogenes Leben und gehen sast nie aus, es sei denn zur Messe oder zum Bruder in den Vatikan. « »Sie müssen entschuldigen, daß ich Sie warten ließ,« sagte die eine einmal Zier einem Besucher-, »aber ich war auf r Terrasse, um nach der Wäsche zu sehen. Jn der ersten Zeit,« erzählte sie päierhin, »gingen wir mitunter in der Stadt herum, aber jetzt fürchten wir immer, daß man uns erkennt. Wir leben wie die Nonnen . . .« Den Papst sehen die Schwestern nur selten, denn die Zeit des Heiligen Vaters ist über aus beschräntt. Jn Rom fühlen sich die alten Damen nicht übermäßig wohl; die Lebensmittel seien allzu theuer, nur das milde Klima bekomme ihnen. Untkrirdiskhea Gemach. systertösee Kaum tm denen des Leopold beeges bei Wien. Eine merkwürdige Entdeckung mach ten dieser Tage mehrere Touristen auf dem Leopoldberge unweit Wien. Durch Zufall stieß einer der Touristen auf eine esfiiung am Boden, die durch morsche Ballen verdeckt war und auf einen Brunnen schließen ließ. Jn einer Tiefe von 19.8 Fuß sah man Wasser. Noch immer in der Meinung, es mit einem Brunnen zu thun zu haben, versuchten die Touristen zunächst, die Tiefe des Wassers zu ergründen, und erst als man sich von der Gefahrlosigteit über zeugt hatte, ließen sich zwei Touristen mit Hilfe von Seilen in die Tiefe glei ten. u ihrer großen Ueberraschung sahen ich die Touristen inmitten eines großen, von Säulen getragenen Rau mes, dessen Boden sich stellenweise un ter Wasser befand. Soweit das Seil und die Temperatur des Wassers es gestatteten, durchforschte man den un terirdischen Saal. Bei dieser Gelegen heit erblickte tnan auch eine schwere, eisenbeschlagene Tbiir auf der Erde, die, mit vereinten Kräften weggehoben und gezogen, keine Oeffnung, wohl aber den Boden des« Saales zeigte. Wie es sich zeigte, bestanden die Wände des etwa 9.9 Fuß hohen Saales aus festem, mit eementartiger Masse verbundenein Gestein-— Es ist noch fraglich, ob es sich da um Ueberreste der ehemaligen Burg der Badenberger oder um verschüttete Kellerräume handelt. Mertwiirdiges Braut a a r. Ein Richter in Butte, Mont» fchmiedete türzlich ein sonderbares Brautpaar in die Ehefesseln Es war der 721ährige fast vollständig erblindete Neger John White und die tastanien braune 55 Jahre alte Wittwe Louise Woodson. »Wollen Sie diese Frau gieri- Ehegattin nehmen« war die Frage s Richters. »Sure, your Honor, das ist« wenn sie verspricht mir zu gehor chen.« Die Frau versprach das auch mit großer Zungensertigteit und zufrie den trollte das schwarze Ehepiirchen ab Berbrennt sich selbst. n Des Moines, Ja» bat sich die hoch tagte Frau T. C. Alexander selbst verbrannt. Sie tränkte ihre Kleider mit Petroleum und setzte sie dann in Brand. Jhr Mann eilte nach dem Feuer, konnte aber seine Frau wegen des Rauches nicht sehen. Als es ver löschte, fand man die schrecklich ver brannte Leiche der Frau in einer Ecke. Kummer über die schwächliche Gesund heit ihrer zwei Töchter soll die Ursache ihrer handlungsweise gewesen sein. Ptomainvergiftung Von einem gräßlichen Tod wurde der Ar beiterfiihrer Lewis K. Keller in Allen toton, Pa» ereilt. Unliingst wurde na einer Arbeiterversammlung ein Lun servirt, darunter au Frankfurter Würstchen Mehrere, de von letzteren aben, wurden plöhlich schwer trank und Kellers Fall wurde so schlimm, daß fiinf Aerzte herbeigezogen wurden; allein es half Alles nichts: der Zssiihs rige,«sehr beliebte Mann erlag einer Ptomainvergistung Das SanitätsiKomite von Camberwell, London, hat die öffentlichen Badeanstalten in seinem Distritte währede der Winterinonate in Uebungsschulen fiir ,,Cricket« umge wandelt. Augenscheinlich baden Cam betwells Einwohner im Winter nicht« . -. -—-.z... -.....-.-7«- ... Letzte Woche mche Räumungss Verkaufs — Lebte Woche unseres Räumunqss Verlaufs Noch eine Woche mehr von Ränmungsprei en Dieser 1905 Ränmungsverkauf war der größtem der Ge schichte dieses Laden«3. Mehr Waaren wurden verkauft, bessere Bargaius wurden offerirt——nnd weit mehr befrie digte Kunden war das Resultat dieses großen Verkaufs. Noch eine Woche mehr von diesem anßergewöhulichen Verkauer und dann sind wir fertig. Macht-E- Euch zur Aufgabe hier zu sein ehe der Verkauf endet. 15 Dutzend exna schwere, fließige, samtäre Männer-Unterkleidung, beides-: Hemden sowohl wie Hosen, alle Grö nem Spezialpreis jetzt, pro 35 . Stück .................... c! Eine Partie Damen-Jackets, beides: i Länge sowie 27 Zoll lang, in schwarz und loh, nahexu jedes Jacket in dieser Partie in hochmodernem Stil, weich 85.00, jetzt reduzirt, das 82 98 Stück zu .............. . 5 Dutzend Damen-Unterröcke, «sonsi verkauft zu 49c bis 75c, um die 39 Partie zu räumen, jeder ...... c 7 Stücke Tuch-Suitings, 56 bis 60 Zoll breit, in grau und blau gemischt, sowie einfach matine blau, jeder Fadenl echte Wolle, diese Kleiderstoffe wurden sonst verkauft zu 81.50 und 81.75 die Yoro, reduzirt für diesen Ver-. 98 kan zu, Yard .............. c FamoscSkhuh-Bargtüns 155 Paar gemischte Pariie Schuhe für Damen und Kinder, ein Theil davon warme Filzfchuhe, andere hocheleganie Schuhe, regulärer Preis 81.25, sl 40 und 81.50, unser Räumungs- 98 preis, Paar ............... c Eine andere Partie von Frauen- und Kindersckzuherh die sonst zu 81.50 und glaer Näuniungspreis, 81 25 Voll 30 Zoll breites Percale auf hei letn Grund mit kleinen Figuren uns Streifen, unsere reguläre 10c Qualität, Räumungs - Verkaufspreis, pro 7 Yard ...................... c Eine Partie feine leinene Handtücher mit einfacher oder rother Kante, gemacht aus guter Qualität Huck Toweling, un sere reguiäre 10c Qualität, Räu- 7 1 mungspreis ................. 2c Weitere Gründe, warum« Ihr jetzt kaufensolltet: 25 Prozent Diskonto an Mänteln und Anzügen 25 Prozent Diskonto an Musterstrümpfen 10 Prozent Diskonto an Teppichen 10 Prozent Diskonto an Betttüchern 10 Prozent Diskonto an Putz-paaren xlur während diefer letzten Mache des Yerlskaufes. Grund Jsland’s größte Schnitt-Zum Ellenwa »u Vertäufcr. Das Obergericht bat am Montag eine Entscheidung gegen den Fleischttust abgegeben. Ol« was belsen wird? Schweklicht U it den Rassen und Japaner-n gehN ietzt abwechselnd —- einmal gewinnen die Rassen, dann die Japaner und sa weiter. Na, nur zu! Wir hier könne-PS aushal ten. J n den Provinzen Cavite und Datu gag aus der Jnsel Luzon (»Bhillippinen) ist thatsächlich Kriegsiecht erklärt. Die Ladionem welche bei dem Angriff aus San Francisco de Malabon am 24. Januar die Frau und zwei Kinder des früheren Gouverneurs Triag raubten, verlangen ietzt 20,000 Pesos Lösegeld sür deren Freilassung. Es wird berichtet, daß in der Nähe von Preioiia der größte bis jetzt entdeckte Diamant gesunder- wurdr. Es soll ein reiner, weißer Stein sein der 3, 32 Ka rat wiegt und soll er von 83,500,000 bis 84,000,000 werth sein. Der be rühmte Kahinoot wiegt 123 Karat, doch wag er vor dem Schleifen 900. Derselbe wird 8600,000 werth geschätzt. Im 13. Februar wird die Ver. Staaten Civildienst-Komissian Eramen abhalten sllr Arbeiter am Panamakanal. Es werden verlangt: Dampf- und Luft Drillbohrer, Vorlente nnd Arbeiter; Brücken - Carpenter Vorlente; erster Klasse Eisenbahanücken-Carpenter Vor lente und Brücken-Carpenter; Eisen bahn-Yakdmeister; Weichenftellerz Wei chensteller-Gehülsen; Zug-Konduitenre; Zugleutez Rangir - Lokomotivensührer; Schmiede; Kesselrnacher3 Carpenterz stupsersehntiedq Mantel-; Former; An streicher; Modellarbeitet; Röhrenarbeh ter, Plumber und Klempner. Unpä lanten sollten sich sofort anmelden und Applikationssorm No. 1422 von der Ver. Staaten Cioildienst Kamisslon, Washington D. C., verlangen. Jeder sollte beider Applikation genau angeben, um welche Position er nachsucht. schmerzt-alte standen-unde sosvrt gelindert und völlig geheilt durch Buck len’S Amica Salbe. C. Rinenbark, jr , von rltoifolh Va . schreibt: »Ich verbrannte mein Knie ganz schrecklich, daß es gant in Blasen war Bluthund Arnica Salbe stillte die Schmerzen nnd heilte es ohne eine Nar be « Sie heilt alle Wunden nnd Geschwiire. 25e bei A. W. Buchheit, Apotheter. Ueklanqtl - Männer nnd Franz-n in diesem Annntiz nnd angrenzendem Icrritorinnh nm ein alt-elndlclteg, tinaniiosil giltst-hinnen bin-E tu r(-nr·ri-ss:mli(sn uni) un nonurcn Euloi Im Mann-sc 921 mail-mittels, Ylli »Win rn 812 disk Ists nsitcheniltih mit Ein-Wahns skden Montag hinkt von- .Vannlqnarmi« ver Hin-it winnatimkhik sum-o nnd Magst-, niean iiöiiytq,gkiii«vert; Stellung dann-Ia "tlt-tessict: Blen- Liros. G Co« Deut. 5, Monan Blon» Chicagm Jll. 2144 Humugtou Damm Winter-Tourisienraten nach Calisornien, der Golsgegend, Cuba, Florida, dein Süden und Südv ten. Niedrige Ein-Weg-Ansiedlerraten an den« . ersten nnd dritten Dienstag im Januar-, eFe bruar, März nnd April nach südösilichen Punkten jenseits des Ohio Niver. Heimarhssucherraten an den ersten nnd dritten Dienstagen jeden Monats nach Punk len im Süden nnd Siidwesten. Jrrlqikie Landerelem Jm Vi Horn Vasin, North Platte Thal und billigen Colorado sind verschiedene Be wasserungöunternehinen naher vollendet nnd werden in diesem Jahre bereitsein, Was ser tu liefern. Dieselben machen den ersten Ansiedlern lIrtra-Osserten in der « vrrn von niedrigen Preisen siir Land sowvh wie Was ser-rechte und diese ernten dewgrvßen Preis ausschtvnng welcher sicherlich folgen wird Das beste Jnvestment m der Welt siit Jhren Sohn wenn Sie ihm einen guten Anan verschassen wollen. Jn wenigen Jahren wir er es zu unabhängige-n Wohlstand gebracht habest Schreibt an mich, wenn Jhr zuverlässige Information haben wollt. L. W. Wakeley, Gen. Pass. Agent, Omaha, Nebraska. warnt-Gericht Stand Island. Wetzen. . .perBu .............. M Corn.... » ............ .. II user. . . . » ............ 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