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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 3, 1905)
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Seht uns nnd spart Geld. m W · Wh. s I 2 f ü r 86 Use unsere Leferissen eine besondere see-de zu machet-, habe- Iit beschlossen, then vie Belege-then zu gebe-, zu einem Wunders-Wehen Tafel-Service zu kommen. . Ei ist ein 810.00 Diones-Sei von 42 Stücken, aus feinem Porzellan, cisstlekisch in Farben deko ritt, mit G psc draus und in jeder seziehung gute-tritt. Re- könnt uik adi einefo häbsche Osmituk Tasche chin- für weniger ais »sich- Dollsts kais-m - " " — Bis liefern das wichtige Geschirr-, .« Its eine Zierde jeder Tafet fein wird, biß den ,Siasts - queigei sub D e r o l b« tuf ein schr, zufam ses für mer I.00. Ille alt e n Ins u e a e a but-unten sind zu dieser Ists-te berechtigt Kommt oder fchketbi Mut und ver s»!«1»TIL-«Ihdies schöne Geschirr zu Weiß Weil -I«UI-queisek « Herr-P Ort-nd Island, Nei. ---o Hans, Hof nnd Innds ! Gegen kalte Füße im T Vette. Personen mit kalten Füßen chlafen selten gut, besonders Frauen an kann hingegen helfen, wenn man die Füße vor dem Schlafengehen einige Minuten in kaltes Wasser taucht und ge dann tüchtig mit einem rauher uche abreibt, bis sie warm werden. Sauerlrautauflanf. Ge kochter, von der Schwarte befreitet Speck wird in Würfel gefchnitten und mit einer gleichen Menge zerdrückter, ge -kochter Kartoffeln und einer doppelten Menge gekochten Sauetlrautg ver « mischt. Man gibt die durchtvitite und mit Speckbriihe angeriihrte Masse in eine Auflaufforrn, legt obenan eine dünne Lage Kartoffeln und einige Klümpchen Speckfett und bäclt das set-r goohlfchmeckende Gericht im Ofen schön ; rann. b ’ Holländische Suppc. Man bedeckt den Boden einer Kasserolle . mit Nierenfett und Scheiben von fetten. Schinlen, legt hierauf Abfälle von leisch, Geflügel u. s. w., sowie Zwie lscheiben, Wurzelwert etc. und läßt Hsdas Fleisch braun anbraten. Dann lgaieszt man ein Quart Wasser hinzu, ; ««ßt alles eine Stunde kochen, fügt noch s gwei Quart Wasser bei und läßt diese l tei Quart Suppe auf zwei Quart ein i dunsten. ieraus gießt man sie durch i ein Sieb, ocht sie abermals aus« gibt ’ einen guten Theelösfel Liebigs Fleisch ; extratt bei und servirt sie. s Gefüllter Eierschaum i Man nimmt von sechs Eiern das sWeißc schlägt es zu steifem Schnee, ; nimmt die Platte, aus welcher man die sen Schaum backen und auftragen will und bestreut sie gut mit gestoßenem s Zucker. Alsdann gibt man die Hälfte ides Eierschnees hinein, verstreicht ihn ! recht eben, legt Gelee beliebiger Art f darüber, bedeckt diesen mit der zweiten thiilfte des Eierschnees, streicht wieder glatt, überstreut dick mit Zucker, so daß der Schaum gänzlich davon bedeckt ist, und blickt die Speise bei gelinder Wärme im Ofen. Die Citrone als Haus m i t t e l. ·Jn kalter Jahreszeit stellen sich bei den Kindern häufig Jnfltsnza Hals- und Magenleiden ein. Als ein Allheilmittel bewährt sich stets die Ci trone, da aber Citronenlimonade und Citronentbee allmäli den Kindern überdrüssig wird, ernp iehlt sich zur er frischenden Abwechslung siir die kleinen i Retonvalegzenten besonders die An I wendung von Citronentompott und CH s tronengelee. Ersteres wird in folgen der Weise hergestellt: Ein Sol-up von Zucker wird zunächst ausgekocht, dann jwerden die entternten und geschölten l Eitronenscheiben hineingetban und da rin etwa 15 Minuten gekocht. Etwas Apfelsinenmost mildert noch den derben Citronengeschinack und vervollständigt die Sämigteit der Saure. H Gegen heiserleit ist der scebrauch kalten Wassers innerlich und äußerlich sehr zu empfehlen. Der Pa tient trinkt des Morgens während des ’ Antleidens ein Glas frischen klaren Wassers, aber nicht auf einmal; auch muß den ganzen Tag hindurch eine kleine Quantität frischen Wassers ge trunken werden. Des Abends vor dem Schlafengehen nimmt der Kranke eine Seroiette, taucht sie in kaltes Wasser, drückt dieselbe aus, saltet sie zusammen wie ein Halstuch und legt sie sich um den Hals; eine trockene Serviette wird ebenfalls zusammengesaltet iiber die erste gelegt und befestigt. Alsdann legt sich der Patient in’s Bett und deckt sich recht warm zu, um eine neue Ertältung zu verhüten. Diese Kaltwassertur etwa acht Tage sortgeseßt, wird das Uebel sicherlich beseitigen. Die Aufstellung des B o ge l t its i g s istteineswegsso ohne weiteres vorzunehmen. Es sprechen vielmehr hierbei viele in's Gewicht al onnt-desw- kegss m r u gt t « or allein darf der Vogel inbslännn fKäfig keiner Zuglust ausgescht sein, da lestere bei den Sängern mer serieit hervorruft Arn schönsten i las, an welchem die Temperatur sowo irn Winter wie im Sommer sternl die Licht-M Jn- Illlgerneinen iigt Lan ogel mehr Kälte, als ge stoshnlich angenommen wird. Darum darf man den Käfig aber nicht unmit telbar unter der Decke eines gehei ten Linn-ers sit-bringen« da dort oben ets e höhere Temperatur ist. tir Weib ist es sogar zweckmäßi, sie in un ehei ten immer untersu brinagm klmrirägltå belästigend und zu schädlich ist aväudie elle ais-»- sn r- tat-is , ch M , sittete Milch istbesondees von Uebel für Landwitthe, welche auf den Verlauf der Milch angewiesen sind, da dadurch der Abfaß einer ganzen Mel wirthschafl stocken kann. Da nun die tlere Milch meist von e l n e : Kuh oder doch von w e n i g e n abmellenss 7 den Thieren herkommt, o ist es zuerst Instle diese kennen In nnd lhre Milch allein zu ten. Si is nämlich ettviesene That ache, daß die Milch e i n e r Kuh einem Mischgernenge von 10—15 Thieren einen häßlichen Ge schmack verleihen kann. Um nun das richtige Thier zu ermitteln. priist man Zunächst die Milch einer jeden Kuh nach In Geschmackr. Findet man dadurch nicht mit Sicherheit die Thäterin her aus, so stellt man von jedem Thier eine robe in einem besonders-bezeichneten lase aus und prüft nun nach einigem Stehen Milch und Rahm aus ihren Ge schmack. Die so ermittelte bittere Milch muß nun in der Eigenwirthschast ge braucht werden, über die Beseitigung nimmt man am besten mit dem Thier arzte Rücksprache. Jn Fällen, wo Ver dauungsstörnng vorliegt, haben kleine Mengen von einprozentiger Salzsiiure. deren Menge 1 Prozent des gegebenen Trinltoasserö betrug, schon gut gehol fen. hat die Milch aller Kühe, oder einer größeren Anzahl einen bitter-en Geschmack, so muß der Fehler in sal scher Fütterung gesucht werden. Erdriicken der Ferkel. Ueltere Sauen werden leicht ungeschickt und schwerfällig Und nehmen sich auch beim Treten und Niederlegen weniger in acht als junge Sauen. Uebrigens kommt es vor, daß auch ·unge Thiere keine sorgsamen Mütter rnd und die Ferlel erdrücken. Will man diesen Uebelstand vermeiden, so dars man nur herzes Streumaterial wie HäckseL Spreu, Sägespäne u. s. w. verwenden. Ferner soll man längs der Stallwände gebogene Eisenstangen, welche von den Wänden nach abwärts laufen, in eini ger Entfernung voneinander einbringen. Legt sich alsdann die Sau nieder, so iann sie sich wegen der Stangen nicht sest an die Wand drücken, und die Fer tel·haben genügend Raum zum Aus WUOUL Da cln Ukokllllcll ckcl Jcklcl meist in ihren ersten Lebens-tagen statt findet, so wird dasselbe auch dadurch vermieden, daß man die Jungen von der Mutter wegnimmt, sie an einen warmen und geschützten Ort bringt und sie regelmäßig nur fünfmal am Tage der Mutter zum Saugen ansetzt. Nach sechs Wochen sind die Ferlel so flink, aß keine Gefahr des Erdriictens mehr ftir sie besteht. Kalken und Düngen mit Superphosphai. Willman einen Boden zu einer Frucht kalten und auch Superphogphai anwenden, so darf dies keineswegs gleichzeitig geschehen. Wurde man z B. heute kalten und we-’ nige Tage daraus den frisch getaltten Acker mit Superphoaphat dungen, so würde allerdings an denjenigen Stellen, wo im Boden Kalk- und Superphog phattheilchen zusammentreffen, eine che mische Umsetzung dieser Stoffe erfolgen und dabei Phosphorsaurer Kalk entste-» n. Damit aber würde die wasserldgs iche Phoöphorsöure zu schnell im Bo den absorbirt oder gebunden werden und zu friih ihre Leichtlöslichkeit und "higkeit zum Wandern in der Acker ume und damit ihre schnelle Wirt samteit verlieren. Dieser Vorgang ist aber nicht zu befürchten, wenn zwischen s der Kaltdringung und der Düngung» mit Superphoöphat mehrere Wochen oder gar Monate liegen. » Perausziehen der-Baum p ähle zu derhindern.« Uebermiithige und boghafte Menschen ziehen gerne Baume-fäle hauptsächlich bei jungen Alleebäumen u. s. w., aus. Diesem Uebel kann leicht» abgehotsen werden, indem man der Pfahlwurzel dasjenige Ende, wag in die Erde ommt) eine etwa 13 Fuß lange Platte der Quere nach annagelt. Dann stellt man den so vorbereiteten Pfahl neben das eingesetzte Bäumchen und erft jetzt verschüttet man dieGrube mit Erdreich. Solch' einen ltfahl zieht auch ein star ker Mann n· t aus. Das Berbiillen der g erde stellt sich namentlich im tee leicht ein und äußert sich darin, daß die Thiere teinen festen Gang mehr ben. Wenn man alsdann auf die lken der Fii driickt, so zieht das ThierM den Zu Balken rii.ck Such merkt leicht angeschwol ken ist.tmt Um derdieses Uebel zu beseitigen, ums man dem fußtrankeu Thiere einige unen. Ums von Lebener Musik-en sodann l .Fiir rat-n est-M We »in-r stets out betchlaaes M Makzkeimr. cinschnellund koliftts tote-tende- Düngemittel sitr Mi In- und Blumengeeoächse besteht in alztetmen, welche in den Bieebraues roten zu haben find. Man streut sie bei seuchter Witterung sparsam dahin, roo use werd-u spu. sei Sapia-wäch eudewsskrtzkbe nach ssdeT Die Wirkung Wdtsk st- am wissest-two , Eine unangenehme Et scheinun g istitn Wintetdas Fest tvetden des Honigs. Will man das umsprende Auflösen desselben durch wärmen vermeiden, so etwätme may ein Quantmn in eInem Gefäß. ver Hließe dasselbe lusidicht nnd stelle es einen dunklen feostfteien Raum, To wird der hanig flüssig bleiben. - Kaninchenfusten Gras nnd Mee, Runtelrüben, Ehren; all dies ist sehr gutes Futter üt Kanini theil. Es muß nur ticht g gefütteri werden und am besten mit Gemäß-Ab llm. Roggeni und Æizenkleie, Kar osseln, Kohl, altes Brot, afet, Gerste, Weizen, Roggen, Maistol n mit Kör nern, Obst und Difteln werden von saninchen gefressen In »du-aud- mst "I st- Iussesiföse ti- Mo In sit-M Ists-Wes IW Im Herzen von Sildafrita weilst der Sambesi seine Jlntben nnd stürzt in; mächtigen Wassersällen tn die engen? Schluchten der zertliistetenBasaltselsen. ! Mosiatun a, d b. donnernder Rauch, wurden te von den Eingeborenen ge nannt, die in jener Gegend wohnten, als Livingstvne im November 1855 sie entdeckte-· Seit jener Zeit kamen wie derholtFotschungsreisende in das Land, um die Großartigteit dieses Natur schauspiels zu bewundern; nur am Nio Parasall konnte man in der Welt ähn iches schauen, und einge, die beide Was serfälle aus eigener Anschauung kann ten, gaben dem »donnernden Rauch,« was die Schönheit anbelangt, entschie den den Vorzug. Bis zu den Viktoria siillen, wie« der »dennernde Rauch« von den Cngländern genannt wurde, ist der Strom der Einwanderer bisher noch nicht vorgedrungen. Jetzt aber soll auch an ihnen ein neues Leben erwachen, gleich dem Niagara will man sie in den Dienst der Industrie spannen, die Fälle sollen elektrischen Strom liefern, den man aus weite Fernen Berg-werten und Bahnen zuführen will. Eine englische Gesellschaft ist zu diesem Zweite gebildet worden und sie hat 850,000 bewilligt stir eine Expedition, welche an Ort und Stelle die Frage prüfen und die nöthi gen Vorarbeiten vornehmen soll. Etwa 1.24 Meilen breit ist der Sam besi oberhalb der Vittoriafiille. Kurz vor ihnen verengt er sich auf 5940 z und stürzt in dieser imposanten i ite in eine enge Schlucht, die ihrn in « einer ganzen Ausdehnung vorgelagert ist« 396 Fuß tief hinunter Diese von brausenden Wassern er fiillte Schlucht verläßt der Sambesi durch einen Aanah der nur 297 Fuß breit ist. Dieses enge Flußbett in dag sich die Wasser des noch vorhin 5940 Fuß breiten Stromes einzwiingen, muß von beträchtlicher Tiefe sein« Seine Ufer bilden nun auf eine weite Streite senkrecht abfallende Felsen,«die sich NO bis 495 Fuß über den Wasserspiegel er heben. Zum Vergleiche sei noch er wähnt, daß der Niagarafall in zwei Armen von 1089 und 1907.4 Fuß Breite in die Tiefe von 145.2 bis 151.1 Fuß hinabstürzt. Man schätzt die Kraft, die der »dan nernde Rauch« bei seinem Fall erzeugt, auf etwa 35,000,000 Pferdekräfte Vorläufig werden sich die Menschen nur mit einem winzigen Bruchtheil begnü gen, und wenn sie auch eine Wasser menge, die zur Erzeugung von 100,000 Pferdekräften nöthig ist, ableiten soll ten, so wird man diesen Abgang an den Fällen selbst nicht merken. Beispiele ziehen nn. Das Beispiel Pierpont Morng der das von ihm zwar rechtmäßig er worbene, aber von den Verlaufern aus dein Dom zu Aseoli gestohlene Pluviale Nttolaus des Bierten dem italienischen Staat zurückgegeben und dafür den Großtordon des Maritiusordent er halten hat, scheint auch andere Alter-· thuinsfreunde zur Nachahmung anzu feuern· Hatte da vor Jahren, als die Atropoliö noch nicht so gut bewacht war wie heutzutage, ein ehemaliges Mitglied des englischen archiiologischen Instituts zu Athen es fertig gebracht, dein Cerch theion ein ganzes Säulenlapitel nach England zu entsiihren. Dort nahm es einen Ehrenplag in seiner Wohnung ein und erregte den Neid aller Freunde und Bekannten. Jn Griechenland aber kamen andere Zeiten; die griechisch-ar chöologtsche Gesellschaft erfüllte ihre Ausgabe nicht nur durch neue Aiisgras bungen, sondern versuchte auch, die ge jfundenen Alterthiimer zu erhalten« in dem sie z. B. auch ain Parthenon schad hafte den ganzen Bau gefährdende Stellen ausbesserte und das Erechtheis i wieder-auszurichten begann Die Kunde davon gelangte auch zu dein Besitzer des Saulentapitelli uoin Erechtheion, und Imeisterun til-er die Wiederherstellung Gen-i enzbtsse darüber, daß viel leicht sein Siliit bei deni Ganzen eine Liitte hinterlassen könnte bewogen ihn, einen Fund dnr den-Heim des eng chen Instituts dennett der herstel lnng des Bann-erst Wbeanftr ten Archi tetten wiederu zustellen zula en. Das ansgeliesette tiick läßt sehr schön wieder einfügen nnd trägt l zur Ber volllointnuung des Ganzen bei. Cianestichee Jubelendlebflahb Daß nicht nur in westliindischen Stadien den Juwelenvertiiufern zuweisj len böse Streiche gespielt werden, deij weist folgende, aus Bangtot, Stam, de-’ richtete Geschichte. Dort betrat ein gut etleideter Siamese, der einen theuern anamahut trug, ein Leihhaus und wünIsikee Ringe mit kostbaren Stelnens n. Nachdem er eine An abli von geprüft hatte, wählte er ettJI Bildenem mit Edelsteinen bete ten machte sich damit In fchaie en, den Ifiing auf feinen Finger zu z Meer plösltch ein anderer Mann ankam, ihm feinen Panainahut entriß und damit wegranntr. Nun gab es eine wilde Jagd Der Mann mit dein Ringe lief ntee dem Räuber des hutes her nnd wurde seinerseits non dem Besitzer deiI E Leihhauses verfolgt Nach einer » I machte die Pol-E ei den Mann mit · « f ute dingfest. Dabei entstand ein Unf f, den sich der Dieb des Ringes OqI lIchiclt zu Nutze machte Es Hang hm, unbemerkt in der Menge zu ver chwinden. Dem Leihhausbesther aber Ist seitdem der fusammenhang des ab Iqeiatieten Spie D klar geworden. Mischter DruckertJNeixJ jotk is en serchterlich große Stadt. Es wohne dort ebaut drei un enholtd Mit-; lione Mensche. Uslohrs gebt es dort; Leii vun alle Sorte, juscht lee runde» sunscht bät mer se juhse for en Kegel-i kugel. En ordlig großer Dheel isj deitsch un viel oun die deitsche Neijopj let sen oh arg reich. En gewisser Dschan Nitsch geheert dort zu die Bro mitrente oder die obere Vierhunnert, wie se geheeße werte. Wie ich versteh, hot seller sei Geld in Schigago gemacht, es is ihm ower dort zu winvig geweszt un «er is noch Neijorl gemuhst. Dort II er nau, wie gesaht, en großes Dhier. Waan er en Wohl nemmt, dann hot er en Deimanb Hemrnerlnopp onsteoe, was glitzert wie en hunnert Kandel pauer Leltril Licht. Mit gewehrtliche Deitsche gebt et sich net ob. Sei liebste Kumpenh is d’r derre Quetschehonneg, d’r Kniidelsepp un d’r Belztoppebilty— oh vun die Großartige, bischuhr, grad wie d’r Dschan selwert. Gleich un Gleich sindt sich ewe iwerall. Un die Vier zusamme schlage dann d’r Dog tod un ostmols oh die Nacht. Wann mer reich is, kann mer ewe grob dhun wie mer will. Von Zeit zu Zeit schreibt b'r Dschon oh en Stiel for die Zeiting. Woan er Koppweh hot un net selwert schreiwe lann, dann schreibt sei Alte· oder sei Dochtee oder gar sei junaer Bengel. Jwer sell hob ich schun meine Betrachtinge gemacht un bin zu der Jwerzeigung gekomme, baß es in bie owere Kreise viel Sache gewe muß, was unsereeng nix dervun weeß. Die alt Ritschen scheniert sich gar net, in ihrem Schreiwes nnzudeite, baß d'r Dschon en Sauslodel is un d’r Dschan macht sich briwet lustig, daß er sei Alte am Narreseil rurnsuhlt. Un wie die Alte sange, so gackere die Jan e. D’r Buh, noch in loree Hose, mo Faun iwer d’r alt Dotschrnann un bie alt Dotschi women. Sell heeße manche Leit schmart. Un die DochterMahb heeßt se—is ah so en sieh Kind. (Jch meen, es htit nix geschade, wann mir schun so en steilte Jmmigrehschen-Lah That hätte, wie die alte Ritsche im Kesselgarte gelanbt sen.) Selle Mohb nemmt d’r Kuche unnig die Mäd mit eine Bindestrich. Etliche Johr zutick war se g’heiert; wies awer so d’r Brauch is bei die Brominente, hot es net lang genumme bis se wieder hum lumme is· Was se mittletweil getriewe hot, weeß ich net, es geht mich oh ni ah. Nov will se wieder heite. Ah se gängt mich nix oh, wann se net en lang Stick in bie Zeitingb get-hu hät un aller hand Form iwer ie Deitsche gemacht hät. Weil se sell gedhu hol, so hab ich en Recht, driwer zu schmähe Denkt juscht, do segt sell setendhiindig Ding, die Peitsche wäre zu schloh sor eenig ebbez. Ihre Schmohlpeis oder Sigor wär ihne iwerall hinderlich, iwens wann se beim Spärte wäre. Se bitte tneene, en Fkah mißt kenne Grund bietesupp, Gaunbbiekelnepp, Grund bierepannetuche, Hasel-essen Sauer brote, Schnittbohne, Ladka Nabel supp un all so vergleiche mache un ah wasche, biegle un fltae. Des wäre all Sache, wo en amerikanisjh Mädc, daß uss zu Dehk is lee Schnapp drum qewe bat. Do wär en Jänlie en annecet Kerl. Sei Möm häl nix so gelennt un et bät drum so Sache ah net vun seiner Etah petlan e. For den un annet ens wpt e en Jänlie hawe un bät ahn Kurzem eenee kriege. Dann bät Je boede wäth des hauöhalte wär ihr zu viel Crit-en «,Rau Mischter Dtucket, was denkt Ehr vutne Mädel, was so en Religion ot? Zu was is eegentlich so en Ge chepf zu gebrauche? Un is es meglich aß deitsche Leit so ebbes rehse un u die Menschheet loslasse? Wann lesen junger Kerl wär so en Weibsmensch wol ich net hawe un wann « lwer un iwer mit Gold un DICM behange wör. Wer felle lese . braucht ah » « g jage Gott sttpf Er is ges con . » - « ex Orsmznenzl If um. DE · s neek rheem un die wie's ,uckt, alle Da · « junge Wer ho »Es-« Mo el ufziegef Do M V« ,ernachf werte, daß es » . « .tetn is, ihre Kinnek net ; chmuth ufzusiege lundetn use es schaffe kenne. Uflohti, — s öd Cen gleich viel werth, awee ts« III- lo en iwerspanntek, ei - Amte selle Mahd Rit ein-; Pfka mce MLin ganze Staat Verm-: geworden W Janlie mag le have. halte but et letze. s h a n s i s e s — — hnt ihren vor » 5 Ccnt Cigarre Mchm W fett Ihrer Etuiuhrunq vor Its Jahren bis tucn heutigen Tatze behalten nnd wird von allen Liebhabern einer guten Cigarre verlangt Dies Ist der beste Beweis für ) deren Güte , Ist-« ins s oss. Iskabrikanh Grund Island, Mel-reist ) lMiets- Knirps-m ! ! ! Höndler m importirten und , etnheimischen Weinen und giqnoten i Alle Seiten Whrsttes bester Quqlttät nnd zu allen Pretfen Volk Euren Bedarf bei der Gallone her nur n. Ihr werdet bestens zutne den sein. 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