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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 27, 1905)
ZU verkauftul -—— Mein qerade südlich von der Zucketsabrik gelegenes Unwesen, bestehend aus IF Acker guten Hundes, Weh-thaqu mit 5 Zimmern mli Pantry, guter großer Keller, gutem , Stall mit Heut-oben (Platz für 3 Ton nen), Schweinesiall, sowie zwei Hühner ftiille und nach einen kleinen Stall« fo- s spie Windmühle nnd Tant. Preis ä.;- ; ßerstbillig. DenryBlaisr. Bitthshans-Aristokras ti e. Der Rathsieller zu Gera, Thü- s ringen, galt bisher ohne Widerspruchs siir die älteste Schenkstiitte Deutsch-l land- und auch, als der ,,«Kellet nnj M 1887 sein 400jähriges Bestehen 4 blieb diese Behauptung un Wochen Jetzt wurde aber fest gestellt, daß »Der Löwe« in Ader-s allein seii 1440 in dem Besitze einer-i Familie (Klatner) sei nnd der l »Geh-page Adler« in Nimritz (Sach-I sen-Weimar) bereits im Jahre 1483 in W genannt wurde Einen Pslanzerverein im Bismarck- Archipel ha ben die tm Bi smarck- Archipel ansiissigen Pflanzer zur Wahrung und Vertretung Muts amer Interessen gegründet. Verein gehören sämmtliche im Bismant- Archipel damizilirten Gruntk mit Pslanzungsinteressen oder dem Bevollmächtigie als stimmsiihige Wieder an. Es werden auch Pflan- s Wbeamte in den Verein aussenomw « m, jedoch ohne Stimmrmchtiguug s ! l i Heda-est erkunde, fröstelsde J RWG F l etc-he von Cchüttelsteber und Materia«kön- ! net sit Elektrie Bittets gelindert und Turm z selben Dieser ist eine teine, kräftige-Ihr ei nnd voi· besonderem Vottheil bei Ma . denn et übt einen heilknden Einflus « M dieses Leiden ans und tretbt es gänztich III dem System heraus. Er ist dem Chi Iinbei Weitem vorzuziebem da ihm dessen f imme Nacherfcheinungen abgehen E . Munday von Hennetta, Ter , schreibt .sein Bruder war sterbenskrank an Malo tin und Gelt-sucht bis et Eleetkic Villers IM- weiches ihm das Leben rettete.« Jn VQHPI Apotheke; Preis 50c, gamntirt eDilusratianen für Kinder-. De sessasenheie eines sure-, set-e- spe« erfülle-Ie- sitteesnchi. Das Streben jener, die in neuerer Zeit dern Bilderbuche ihre Theilnahme zugewendet haben, geht dahin, auch die ses literarische Produkt zu einem ein heitlichen Kunstwerke zu entwickeln; nicht nursein Inhalt in Bild und Text, auch sein Aeußeres, Umschlag, Vorsatz papier und Druck, soll in titnstlerischem Sinne gestaltet werden. Es gibt aber kaum etwas Schwierigeres, als ein gu tes Bilderbuch zu machen. Vor allem gehört dazu die unmittelbare durch tei nerlei Reslexion beeinträchtigte Em pfindung dafür, wie das Kind empfin det. Tas Kind ist ein scharfer Rich ter; fiir das wirklich Gute, Ursprung liche hat es ein untriigliches Gefühl und es weist mit souveräner Verachtung alles zurück, was vor diesem Gefühl nicht bestehen kann. Nur der, dem selbst etwas von einer Kinderseele innewohnt, ist zu naiver Darstellung fähig und der Wirkung auf das Kind gewiß. Für den Text gilt dasselbe wie siir das Bild, vielleicht sind die Schriftsteller, die gute Texte dichten können, noch seltener als die, die gute Bilder zu matten im Stande sind. Die besten Texte sind solche, die allzu viel Moralisiren ver meiden, mit wenigen leicht verständ lichen Worten mannigfache Vorstellun gen wachrufen, leicht in’s Gehör geben und sich deshalb auch leicht einpriisgen Auch für die Bilder ist Klarheit und Einfachheit des Ausdruckes eine Haupt sache; zu sehr ausgeführte Zeichnung verwirrt und langweilt das Kind-— nnd Langweiligteit ist der Kardinal fehler eines Bilderbuches. Die farbi gen Bilder sind immer besonders in teressant und ebenso jene, in denen außer dem hauptgegenstande recht viele Nebendinge sich entdecken lassen, die den Gedanken Anknüpfungspuntte zu wei terem Ausspinnen geben. Was das Kind ferner besonders schätzt, ist die Darstellung des Ungewöhnlichen. Jrn Phantastifchen ist es recht eigentlich zu use, Unlogisches stört es in keiner eise, weil bei seinem beschränkten Ge sichtskreise auch das Unwahrscheinliche · glaubhaft erscheint. Ebenso wenig das Groteste ihm unangenehrn und var allem liebt es lustige Bilder. Es lacht gern und ein als Mensch verklei detes Thier, einen fortgewehten Hut findet es urtotnisch Dagegen liegt jedem Kinde die Satire völlig fern; wer diese zu schätzen weiß, fiir den ist äibee Zeit des Bilderbuches längst vor r. Ueber einen eigenthiimlichen Fall hatte dieser Tage der Judge Advocate der Ver. Staaten-Armee zu entschei den. Ein Soldat Namens Mitchell hatte sich eine Summe Geldes von sei ner Löhnung erspart, um sich, sobald er genug beisammen hätte, damit los rittausen Ehe dieset Betrag vollstän g war begab der junge Krieger sich aus eine «,,Spree,« betrant sich und blieb über die Zeit vom Dienst fort. Als er wieder nüchtern geworden, stellte er sich. Eigentlich hätte er in’s Loch müssen, aber in Ansehung seiner sonstigen guten Führung gestattete man ihm, sich der «Desertion« schuldig zu bekennen, und ließ ihn dann Unter suspendirtem Ur theil wieder in Dienst treten. Nun be steht aber die gesetzliche Vorschrift, dasz einem Deserteur alles, wag ihm an Löhuung zukommt, tonsiszitt wird und so verlor Mitchell durch sein Schuldgeständniß die ersparte Summe welche beim Zahlmeister deponirt war. Er wandte sich an die vorgesegten Be hörden, um diese Summe zurück zu er halten, aber der Judge Advocate ent schied, es gehe zwar aus den Ausfüh- z rungen des Kompagnietapitäns hervor,! daß Mitchell nur betrunten gewesen? sei, und nicht die Absicht gehabt habe,s Iu desertiren; es sei bedauerlich daß» man ihm gestattet habe, schuld F plaidtren, denn damit seis sorme - Desertion festgestellt, und das Geld müsse tonsiözirt bleiben. Eber-re »Spree.« l i l l l cerieete scharfe satt-nein Durch eine Untersuchung ist festge stellt worden, daß sich unter den 1,754), 000 Platzpatronen, welche während des letzten Sommers an die regulären Truppen und Milizmannschasten aus« eiheilt worden, die an den Manövern ei Manassas, Va» und in Kalisornien theilgenornmen haben, zwei scharfe Pa tronen befunden haben. Die eine fand sich in Virginien, die andere in Aulis-Dr nien. Die Person, welche die in Kali sornien entdeckte scharse Patrone ver vackt hat, ist durch die Jnitialen festge stellt worden, mit welchen jedes Packei versehen sein muß, und der Schuldige ist osort entlassen worden. Jn dem in Virginien ist es jedoch nicht ge ringen, die Schuldsrage aufzuklären Als weiterie Voäszchtzmaßregel sind alle Was-bete mi P patronen genau revi W nnd gewogen worden, und dabei s and sich noch eine scharse Patrone. Der packer wurde auch in diesem Falle entlassen Forian wird jedes Packet Patronen gewogen werden wobei sich die Anwesenheit einer scharfen Patrone unfehlbar ergeben muß. Werthvolle Musikbib li o t h e k. Die von dem kürzlich in Chica o verstorbenen Orchesterdirigen tm heodor Thomas hinterlassene musikalische Bibliothet, eine Samm lag seltener Mann kripte und Parti tnundte Wissen zum heil von den Au IN MW MH ou- pskkdqchwyaun j Im san-m- ms Ieemmn n- Ists-H t- den leyeeio Jahres gewisse-. » Jn Paris scheint das todte Pferd ins dem Maße an Achtung zu gewinnen» als diese dem lebenden vorn AutomobilJ gestohlen wird. Seit Langem aller-i dings ist hier wie in allen anderen gro-! ßen Städten das Vorurtheil gewichenJ das dem sorgfältigst gepflegten der Hausthiere alle Nüglichkeit im Tode absprach. Der Verbrauch von Pferde fleisch in Paris ist in den letzten Jahr zehnten überrafchend gewachsen. Jm Jahre 1872 wurden noch nicht einmal 5000 Pferde geschlachtet, im Jahre 1903 dagegen mehr als 36,000, im Jahre 1904 etwa 45,000. Trotz dieser ungeheuren Quantitäten, die vertilgt wurden, blieb eine heimliche Abneigung gegen das Pferdefleisch bestehen, der Art, daß selbst das Strafgesetzbuch jeden Schlächter verpflichtete, durch be sondere Auffchrift das Pferdefleifch in einer Auslage von den übrigen Sorten zu unterscheiden. Es gab freilich auch Liebhaber genug, die sich längst ernan Yiptrt hatten. Ein kleiner Restauratenr in einem Arbeiterviertel sah seine Kundschast an den Tagen sich verdop peln, an denen er »Rosbif« aus Pferde fleisch ankündigte, und er rührnt fich, bei diesen Gelegenheiten Feinschmecker angelockt zu haben, die keine pekuniären Gründe hatten, sich des altbeliebten »Boeuf« oder »Mouton'· zu enthalten. Seit Kurzem ist die Pserdeschlächterei ofsiziell und in allen Ehren legitimirt. Jn der Rue Brancia im Viertel Bau girard wurde das für 350,000 Francs erbaute Pferdeschlachthaus mit einem großen Bantett eröffnet, und Minister Pelletan führte dabei den Vorsitz. Das Schlachthaus ist sehr geräumig und kann aus Jahre hinaus für den steigen den Konfum ausreichen. Arn Eingange sieht man die Büste des Thierarztes Emile Decroix, des eigentlichen Pro pheten der Pferdesleischesser in Frank reich, der ebensosehr aus physiologischen wie ökonomischen Gründen für die Ver wendung des Pferdesleifches als Nah-s rungsmittel eingetreten war. f — i site Liebesgeschichte un ,,c4.« ! Als im deutsch-dänischen Kriege das dänische Heer am Danewerk lag, machte ein Jnfanterist die Bekanntschaft eines jungen Mädchens aus der Gegend, der Tochter eines Landmannes. Das Paar verlvbte sich, rechnete aber nicht mit den deutschgesinnten Eltern der glücklichen jungen Braut, die urn keinen Preis einen Dänen zum Schwiegersohn haben wollten. Das verdroß den jungen Krieger sehr, denn es war ein hübsches junges Mädchen, und es besaß die sehr ansehnliche Mitgift von 45,000 guten deutschen Reichsmarl Zu diesem Un glück aber gesellte sich ein anderes: das dänische heer ging nach dein Norden zurück und entführte auch den verliebten Mart-sahn den Augen der Schönen. Der Däne suchte durch häufige Briefe das Mädchen dauernd an sich zu bin den, unterlag aber bald einein schneidi gen österreichischen KorvvraL der kurz darauf die deutsche Schleswtgerin zum Altar führte. Nach dem Kriege gab der Desterreicher den Miliiiirdienst auf, wurde Landwirth und übernahm den heimathlichen Hof seiner Frau, wäh rend die Schwiegereltern aufs Alten theil zogen Der junge Döne siedelte sich in Jiitland an wo er einen kleinen Landbesitz erwarb, sich verheirathete und glücklicher Familienvater wurde. Oder eigentlich, er war nicht ganz glücklich denn er hatte das Mädchen vom Ufer der Schlei immer nicht vergessen kön nen. Ständig verfolgte er das Schick sal der im Stillen Angebeteten. Eines Tages erfuhr er, der Oesterreicher sei todt, drei Jahre später starb auch seine Chefrau, er war frei, verkaufte sein kleines Gut und z nach Schlestvig wo er auf dem ihm annten hofe die betagte Wittwe aufsuchte. Sie gab den Werbungen des Dänen nach und be lvhnte die Ausdauer mit einem «Ja.« Kürzlich gab es Hochzeit-O Jahre nach der ersten Verlobung Dte Ironprlnzeisin von sprea. Unlängst wurde das Volk von Korea mit dem Tode seiner Kronprinzessin be kannt gemacht Diese war '34 Jahre alt und hatte seit längerer Zeit geträn lelt. Der Tod eines Mitgliedes des taiserlichen Hauses ist für die Koreaner keine einfache Sache, denn die hohen Begräbnisztosi en und die lang an dauernde Trauer schneiden ties in alle Verhältnisse hinein Wie fiir die Kai sum-Mutter muß jetzt für die Enkelin ein ganzes Jahr getrauert werden. Das große Staatsbegräbniß wird nach altem rtonnnen drei Monate nach dem Ab eben der Prinzesstn abgehalten. Für die Feier bewilligte die toreanische Regierung 8500,000 Eine schwierige Frage durch den Tod der Rom-rin iessin r die Koreaner entstanden. Es war immer die Psli t einer mzeinzessin von Gebliit die O rabe der verstorbenen Kaiserin adarzubringen Jest ist der Hof verwaist und keine - e Prinzesiin mehr da. Eine andere r das Voll sehr wichtige Angelegen heit ist die Wiederherhetrathung des Kronprinzen selbst. Denn nach toten nischem Gesetz darf kein Mädchen in Korea eher heirathen, als seine lasset lichen Prinzen neue eheliche Bande ge knüpft hoben. Noch unangenehmen Folgen als siir die heirathslustigen Mädchen hatte der Tod der Keonpriw sin siir deren vier toreanische Leib ste. Sie wurden alle vier ein ter nm der Sterbliche-en in's Hat M In solan kehren des Kriege-. sa- Ichlaittlstts use- ndeies stiegs scsmeugeu steilen-. Wie unbedingt das Schlachtschiff im Seelriege seine Ueberlegenheit gezeigt hat und wie wenig andere Arten von; Kriegsschiffen sich ihm im Kriege imj fernen Osten gewachsen erwiesen habenJ erörtert eine offizielleDarlegung welche das Ver. Staaten-Marinedepartement jüngst veröffentlichte und welche vor aussichtlich internationales Interesse erregen wird, weil sie von der Admi ralskommission ausgearbeitet worden ist, an deren Spitze als Präsident Ad miral Deweh steht. Von den 24 russii schen Torpedojägern in Port Arthurl hat während des Krieges nach der Dar- : legung keiner bis jetzt etwas ausgeruh tet und den zahlreichen japanischenl Torpedobootangriffen fehlte selbst unter ; dem Schuß der Dunkelheit und gegen einen vor Anker liegenden Feind, dessen Stellung genau bekannt war, fast jeder Erfolg. Der entschiedenen Korrektur dagegen bedarf die hierzulande ziemlich verbreitete Ansicht, daß das Schlacht schiff sich im fernen Osten nicht bewährt hab-. Die japanische Frone üvekkaschtes durch ihren vorzüglichen Zustand undj durch ihre Schlagfertigkeit und es darfk behauptet werden, daß sie jede Gattung von Fahrzeug in der Weise verwandte,! in welcher man sich überhaupt Wirkung davon versprechen konnte, so daß jeder, moderne Marine-Techniker daraus die gründlichste Belehrung schöpfen kann. Wenn unter solchen Umständen die japanischen Erfolge fast ausschließlich der Verwendung des Schlachtfchiffes zu verdanten waren, so muß man dem ersten Lord der britischen Admiralität, Lord Selborne, in seinem Urtheile bei stimtnen, welcher sagte: «Nach den Leh ren des Krieges im fernen Osten tann ohne Schlachtschisfe keine Macht daran. denten, die rschaft auf dem Meeres zu erringen o er zu behaupten.« i l Der falsche Leut-et Eine lustige Geschichte ereignete sich jüngst auf dem Bahnhaf Neuen, Frank reich. Der Statiansches saß in seinem Dienstzirnmer, als ein Bediensteter ein trat und ihm eine Karte iiberbrachte. s » ( .Dieser here möchte Sie sprechen, um sich über die Grobheit eines Kondui teurs zu beschweren.« Der Stations chef las die stattgan der einfach stand: Emile Loubet, und fuhr wie von der Tarantel gestochen auf. Seinen Dienst roct ausziehen und sich in Gala werfen, das war das Wert eines Augenblicks, dann trat er, sich tief verbeugend, in das Wartezimmer, etwas von der außer ordentlichen Ehre murmelnd, die ihm der Präsident der französischen Redu blit erweise. Eine jugendliche Stimme antwortete ihm: »Ich bin sehr erfreut, Sie zu sehen!« Jetzt blickte der Sta tionschef aus und er sah einen jungen’ Mann vor sich stehen« etwa 30 ahre alt. »Entfernen Sie sich s art," herrschte der Beamte sein Gegenüber an, «ich erwarte herrn Emile Loubet.« — .Za, aber ich bin Emile Lauheit« — , unger Mann, derartige Scherze tön nen Jhnen theuer zu stehen kommen," meinte der Statianschesi — »Ich muß schon bitten, ich bin Emile Loubet . . .« —- ,,halten Sie das Maul!« donnerte der Stationschef, »ich lasse mich nicht mhstisiziren!« Und ehe es sich der junge «Mann versah, war er festgenommen und in den Arrest abgefiihrt worden. Am nächsten Tag tam die für den Sta tivnschef allerdings nicht sehr erfreu liche Aufklärung Der Prinzipal des derhafteten jungen Mannes stellte fest, daß dieser allerdings here Emile Lou bet, wenn auch nicht der Präsident J Emile Loubet sei, worauf die Freilas ;sung erfolgte. Der unberechtigt Ver s haftete hat gegen den loyalen Statt-mi s chef Klage erhoben. s Oehöritörmegen durch Talente-gestal , Nachdem in den letzten Jahren die s Aufmerksamkeit der Aerzte aus die Ge hörstörungen durch Tabaleinwirtung Igelenit wurde, mehrt sich die Zahl der einschlägigen Beobachtungen lind Mit theilungen, aus denen sich ergibt, daß der Tabal dem Gehör recht nachtheilig werden kann. Starke Raucher leiden alle an chronischem Rachenkatarrh, und bei den innigen Beziehungen, die zwi schen Rachen und Gehörorgan bestehen, ist es kein Wunder, daß die Entzün dung sich nach dem leytern sortpflanzt ! und namentlich den Verbindunggianal szischen beiden, die Eustachische Rohre ibefiillt. Jn andern Fällen wird aber der Gehörnerv selbst betroffen, er ent s artet, und dies ist wohl aus die unmit telbare Gistwiriung des Nitotins zu rückzuführen Schödlich wirkt nicht allein die Menge des Tabaks, sondern auch die Beschaffenheit. Am schlimm sten ist die Wirtung, wenn sehr star ker Tal-at in se n Mengen getaucht wird. Ein am tanischet Arzt macht mich aus die Nachtheile der zu fest ge psten Pseise und Eigarre aufmerk ain, da bei jedem us dann ein star ker negatider Drn im Nasenrachens kaum entstehe. Dieser Arzt beobachtete 17 ··lle von nerdiiser Schwerhörigteit, in hälfte seiner Fälle war eine änabsehang der Au nahmesiihigleit r tiesere Töne vorhanden. Das Uebel wird durch Arzneimittel wenig beein flußt, nur durch vollständige Enthal tung vom Tabatsgenuß lann die hei lung oder wenigstens eine Besserung erzielt werden. Die älteste gesexges bende Kör erschast i,nach dem britischen arlamente, der schm dischesteichztak i Nebraska Staats- « Anzcigcr und Herold in zwei Theiien (dck zweite Theil ist das frühere »Sonntagsblatt«) nebst Acker- und Gartenban-Zcitung ist die größte und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich-Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-——und kosten nur 82.00 prOJJahn Span Encnde ELektütc Eumftmst Unsere neuen Prämien bücher.... Wir haben einen Vorrath nener Prämienbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: No. Bl: Der Kampf m- ein Kind. Roman non Ewald August König. No. 32: Aus tieer Schacht. Roman non Feder von Zobeltid. No. 38: » Gold uns Blut Roman ans S·üv-Afkika von O. Elfter-. Die Tochter der Htivr. Roman von O. Elster No. 34: Das Geheimnis des holzhåndlets. Roman von Max Kuh-L No. 35: Die Lüse iykes Lebens· Roman oon Alexander Römer-. Die its-Musik« Kklmlnalroman von Friedrich Jacobfon. Das Rats-let Im Kap blauen Novelle von Wilhelm Bergen Ro. Is: Sola, Mk- Die hetmnnsschlacht Roman aus Deutschland-W Votzeit von Franz Tteller. No. 37: Bot dem Kriegsqericht Krtminalroman von P. O. Böcken No. ss: Der Bluts-eis. Historifcher Roman von W. Summeri. Zum anderen sale. Novelle von Deren-n Mielke. No. Its: Unter deutschen Palmen. Roman von Christian Beute-eh No. sto: Die tolle Konntes Romsa von Ernst von Woczogen. No. U: Die Schule der Armut-. Roman von Aethat sapp. Die Frau des Bank-intens. Novelle von Daniel Reefetr. No. 42: Zu fein sein-wem Rom-a von B. L. Jakjeoth lNei- 43: stinkt-tin --Diefelbe zeigt auf der einen Seite die neueste Karte Nebsnsco’s, nebst einem nlphnbetifch geordneten Verzeichnis aller dorinliegens den Conntieo, Städte und Flecken nebst Inqobe der EinwohneeznhL Auf dei- Revereieite besindet sich eine Karte ver Bei-. Staaten nebst allen unter anienkoniictdet Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Phttiopxnem Hawaii, Bahomoisnietty Section-Inseln, Motten Pokto Nico, Endo u. i. to Ususwänige shonnenten sinti gebeten bei eo. Bestellungen die Kummer anzuge hen· set Lobenpkeis der Bücher sowie nach der Ratte ist no 26 Gent-. spkeisim Eine gute Tafchenuhr umsonst! Wie geben Jedem eine gute Tasche-ruhe umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Bor qus Fehlende Abonnenten einsqickt Es ist seei· lich keine MODO Uhr, aber es Isi ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine 850 Uhr und Isi mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit iük die Jungens sich out Meine Akt eine gute Uhr zu erwerben. Der StautdixUnseigee und Herold nebst Unterhaltunggbeiluge und Acker und Gartenstein-Zeitung ist dug größte, besic- und keichhnltigste Wochenblatt des Westens, unt- tpr tiem wu- ans eines qkoßen keinem-,- »Hm lgiebt es doch noch manche deutsche Familie in ver er sich nicht besindet, weiche leichs Idazu zu bewegen ist daraus zu abonniren. 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