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Ganz besondere Beachtung verdienen die Postberichte der Ver. Staaten, weil dieses Land theils wegen seiner großen Einwohnerzahl, theils wegen seiner geschäftlichen Regsamkeit liber einen ganz gewaltigen Postverlehr verfügt, und zugleich Deutschland als Absender, Empfänger nnd Vermittler dieser Post eine bedeutende Rolle spielt. Von 1,500,000 Pfund Brieer und Karten, sowie 1(),600,000 Pfund an derer Postsendungen, also insgesammt von 12,100,000 Pfund Postsachen, die von den Ver. Staaten über See nach emden Ländern während des Ge chöftgjahres 1. Juli 1903 bis 80. Yni 1904 abgegangen sind, empfing utsxhland 1,600,000 Pfund. Nur Großbritannien hat mit 2,970,000 Pfund einen größern Antheil an den amerikanischen Postsendungen. Jn Prozentzahlen ausgedrückt nimmt be sonders von den transatlantischen ostsendungen Großbritannien 33.22, eutschland 17.12, Jtalien 9.47, ranlreirh 8.35, Oesterreich 7.36, chweden 4.99 Prozent der amerikani schen Post in Empfang. Steht Deutsch land als Empfänger der amerikanischen Post an zweiter Stelle unter allen Län dern, so steht es an erster Stelle als schnellster Vermittler dieses Postver tehrs. Die Postsachen für Großbet tannien und das eueopiitsche Festland werden jeweils dem schnellsten Dampfer übergeben, der in New York zur Ab alyrt bereit ist; fahren zwei Schnell mpfer am selben Tage oder an bald aufeinander folgenden Tagen, so gilt die Regel, daß die Post dem Dampfer überliefert wird, dessen bisherige Ge schwindigkeit zu der Annahme berech tigt, daß er die Post an der andern Seite des Ozeans am eheften abliefern werde. Nicht weniger als vier deutsche Dampfer haben die schnellsten Einzel reisen Und die schnellste Durchschnitts eschwindigteit gehabt. An der Spitze steht der Schnelldampfer «Deutsch land« der Hambrrrg-An·.erila-Linie. Die amerikanische Post machte’in die sem Dampfer ihren Weg in durch schnittlich sechs Tagen und wenigen Stunden. Aehnlich ausgezeichnet war die Poftbeförderung nach Paris: die schnellsie Reise der »Deutschland« er-; möglichte die Ablieferung der Post in: der französischen Hauptstadt nach 1525 « Stunden, die Durchschnittsreisen nach 162.8 Stunden. Unmittelbar auf die »Mutschland« folgen die Postbefördei rungsleistungen der drei Dampfer Maiser Wilhelm 11.,« »Kaiser Wil helm der Große« und »Kronprinz Wil helm« vom Norddeutschen Llond. steckt nnd der Statt-Mein Die Mitglieder eines Dortmunder. (Westfalen) Starnmtisches sandten am l 24. September vorigen Jahres nach Zolgendes Schreiben an den Oberbe ehlshaber der ersten japanischen Arme-, «General Kuroli in Japan, zur Zeit Kriegsschauplatz« und zwar als Post larte mit Rückantwort: ·Mit großem änteresse und wahrer Begeifterung ha n wir Ew Excellenz Kriegsführung bewundert und wünschen dem bisher4 unbesiegten Feldberrn der ersten Armee weitere glückliche Erfolge. Zur steten Erinnerung an die großartigen Siege bitten wir auf angehefteter Karte um Ew. Excellenz Unterschrift. Dem grosj ßen Feldberrn il! Die Mitglieder des Stammtischs tuckmann.« Am 24.« Dezember, genau nach drei Monaten, lief folgendes Antwortschreiben ein: »Auf dem Schlachtfelde in der Mand fchurei, den 5. November 1904. Wie freue ich mich, von so großer Ferne zu unseren Siegen beglückwünscht zu wer- j den! Wie Sie wissen, sind wir ja Schli ler der deutschen Taltit. Und so ist meine Hände-he umsomebrhteverdoppelh I vonden t itan ’rzugratu-» lirt zu werden. it besonderer Hoch- « achtung Ihr gehorsamer T. Kur-li, General und Oberbefehlshaber der IW ARIEL-« diente-Freundschaft Der Bäcker Hofmann in Piding, Bayern, hat zwei hunde, die den Transport seiner Waaren nach Reichen hall bewertftelligen. Neulich wurden die Hunde eines Nachmittags frei fort gelassen und man sah sie in der Rich tung nach dem Wald arn Johannes hügel laufen. Abends wurden sie er wartet, man ließ eigens das Haus offen, aber die hunde lamen nicht und auch am nächsten Tage stellten sie sich nicht wieder ein. Man mußte sich dazu bequemen, den Brotwagen selbst zu iehen. Mittags endlich machte man auf die Suche gegen den Johannes hiigel zu; am Waldessaum ungeglangh vernahm man von -wei:khee hun gebell und kurze Zeit darauf sprang einer der gunde laut bellend und wedelnd den uchenden ent egen und dann wieder sutilck, um die te zum andern hund u geleiten. Wo war dieser? Er hatte in einer Sechs linge gefangen. Sein Genosse hatte bei bm 24 Stunden ohne Fressen und ohne Wasser ausgehauen Ind gab durch beftiges Bellen von dem hilfsbediirftigen Zustande seines Ka meraden Kunde. Märchenvorlesungen zcnli r K in d e r veranstaltet zur Zeit ; München Frau Larien-Mensiet, die Wittwe des verstorbenen Künstlers M Laie-. . Hang, Hof und Tand i hartnäckige Durchfälle sollen durch den ausschließlichen Genuß oon Bohnenmehlbrei geheilt werden« be sonders wo lebhafteReizung der Darm chleimhaut mit Schwäche vorhanden Gegen Kopfschuppen hilft das tägliche Einreiben der Kopfhaut mit Franzbranntwein oder Rosmarin ·spiritus. Diese Flüssigkeiten werden auf die hohle Hand geschiittet und direkt aus den Kon gebracht, wo sie mit der hand gelinde in die Kopfhaut zu ver reiben sind Linsen-Salat. Die Linsen werden gelesen, gewaschen und in Salz tvasser weichgetocht, abgegossen, auf einem Sieb gut abgetropft, noch warm mit Essig, Oel, Salz und Pfeffer an gemacht und mit Heringen zu Tisch ge geben, oder auch kaltes Fleisch dazu gegessen. Kartoffeln mit Nahm Und gerösteter Zwiebel. Man wäscht und schalt die Kartoffeln, schneidet sie in fingerdicke Scheiben und « kocht sie in Wasser halb weich. Dann eßt man nach Berhältnisz der Kartof eln guten Rabrn aufs Feuer und thut, obald er kocht, die Kartoffeln mit dein nöthigen Salz hinein, wobei darauf zu achten ist, daß sie nicht zu weich wet den. Man gibt die Kartoffeln zu Ko teletts und Lendenbraten und reicht in Butter geröstete Zwiebeln extra dazu. Mehlspeifr. Man rochtz Erlaub Mehl mit Milch zu einem stei Brei. rührt z Pfund Butter (die aber nicht salzig ist) zu Sohne, gibt i Pfund Zucker und abwechselnd zwei ganze Eier, sechs Eigelb, in den Brei und abgeeiebene Citronenfchale, zuletzt den Schnee der Eier dazu. Die Masse bäckt man in einer gefchmierten Form U bis Iz Stunden. Sie geräth immer, nur muß man nicht allzu viel rühren, wenn der Schnee eingethan ist, sie auch bald in den Ofen bringen. Dazu kann man Fruchtsaft geben. Sandlisfen anstatt Wärmeflaschen. Man dawid fach die Erfahrung gemacht, dafz Sand tissen mit Bortheil an Stelle von Wörmeflaschen zu gebrauchen sind. Der Sand muß fein, rein und vollkommen trocken sein« dann wird er in einen zehn foll langen und ebenso breiten Flanell ack gefüllt, die Oeffnung wird [okg fältig zugeniiht und mit einem baum wollenen oder leinenen Ueberzug ver sehen. Das Kissen erwärmt man chneIL indem man es auf oder in den Ofen legi. Der Sand hält die Wärme lange an und verleiht eine angenehmen Wärme als die Wörmeflafchr. Das Faulen der Kar t o f f e l n tritt gewöhnlich erst ein, wenn sie durch den Kartoffelpilz ange griffen tvorden sind. Dieser Pilz, der auf einzelnen Kartoffeln vorkam und hierdurch mit in den Keller gekommen ift, breitet sich immer mehr und mehr aus. Jnfolge der sich weiter verbrei tenden Anstestung tritt das Faulen der Kartoffeln in erhöhtem Maßstabe ein. Ein vorzügliches Mittel dagegen ist das Auflösen von einem Pfund Chlorkalt in 25 Gallonen Wasser. Jn dieser Flüssigkeit werden dieselben mittelst eines Besens gewaschen, hierauf zum Trocknen auggebreitet Durch diese Prozedur werden die Sporen des Pil zes getödtet. Gipsfiguren aufzufri fch e n. Man kocht von weißem Leim ein ganz dünnes Leimmasser, schüttet dann in einen Napf etwas Permanent weiß, gießt von dem warmen Leim tvasser hinzu und verreibt diese Mi schung gut mit einer kleinen Reibekeule, je nach Bedarf der Menge, zu einer glatten, nicht zu dicken Creme, über vinfelt damit die vorher sehr gut abge stäubten ezjig uren und läßt sie trocknen. Dann reinigt man den Pinsel und stellt die vorige Mischung noch ein zwei tes Mal her. Den Rest der ersten thue inan fort, denn während des Auftra s reibt der Pinsel Schmut ad und die Mischung bald nicht mehr weiß und rein. Nun überpinselt man die Man sum zweiten Male und der in der Neuheit ist vollkommen her gestellt. » Gedärnpfte Flundern Pehn Personen; I Stunden. Die ge chuppten, mitgenommenen, gut ausge tvaschenen und vorbereiteten Fische wer den in Stücke geschnitten. gesalzen und bleiben so eine D zwei Stunden stehen. Nach dieser Zeit trocknet man den isch ah, legt ihn in eine Kasserolle, ·ber gießt ihn rnit einem halben Quart kräf tiger Brühe einem Glase Port- oder Rothwein, gibt Pfeffer, Salz und Ge witer orner hinzu und dämpft ihn 20 ! bit 30 Minuten. Aus dem Sud w i nommem maät man diesen mit sann-weht s mig, jagten- mais Sardellenscss MAY l erund etwa noch cheh isal sei-f chlägt die Same durch ein Sieb, » rint sie mit den lundern zusam , tnen noch einmal undg bt den Fisch mit« saekoehtenT abgesehälten Salzkartoffetn Ovid-II ; i Die Kälberkrantheiteru ; Die gewöhnlichften davon sind Magen sond Darmkrantheiten Nabel- und Ge scenkentziindungern Erstere rtihren ge todhnlich davon her, daß die Thiere zu » . Bieftnii ich bekommen, die »Triinkekiibel ni t in Ordnung waren, ldu das das old frühzeitig Rauh l M Oeu oder Stroh) in den Magen1 te. Letzte-rein beu t man am besten vor durch einen Maul ord. Die Saug liibel mit en täglich womöglich mit-hei ßem Wa er gewaschen und getrocknet werden, damit sich ja teine Säure darin ansetzen kann. Den Nabel- und Ge lenksentziindungen würde einfach da durch vorgebeugt werden, wenn man Z den Nabel gleich nach Abtrennung der « Nabelfchnur mit einer zweiprozentigen Karbolsiiure waschen und stets für ein trocknes Lager sorgen wollte. Holz-' böden sind fiir Kälberstiinde allen an deren borzuziehen· Wenn es die räum .lichen Verhältnisse gestatten, sind die Thiere die letzten Monate nicht anzu binden. Verfüttern gefrorener R ii b e n. Wenn auch die Steckriiben ! bei Thauwetter größtentheils wieder nutzbar werden, so ist das Berfiittern im gefrorenen Zustand immerhin m: fi lich, schon-deshalb, weil sie zu talt sind Iund daher Magenverstimmungen her vorrufen könnten Außerdem verleihen Igefrorene Rüben der Milch der damit gesiitterten Kühe leicht einen unange nehmen Geschmack. Diesen üblen Fol l gen kann man leicht dadurch vorbeugen, daß man einen Bottich mit saltem Was - ser fiillt und jedesmal die Rüben fiir die nächstfolgende Fütterung hinein wirft. Nach einigen Stunden sind die Rüben zum Verfuttern brauchbar und unschädlich, selbst wenn sich cheine Eis decke aus dem Wasser gebildet haben follte. Noch besser ist es, das Wasser einmal zu erneuern. Handelt es sich darum, größere Mengen erfrorener Rü ben zu retten, dann ist es am besten, sie sofort zu dämpfen und alsdann einzu äuern. Richten der hörner bei Z u n g b i e h. Die Hörner junger inder wachsen sehr oft nicht nach Wunsch und machen Biegungen gerade nach der Seite, wohin sie sich nicht wen den sollen. Manche Landwirthe helfen sich hierbei auf folgende Weise: Das betreffende Horn wird in einen Brot laib gesteckt, wie derselbe aus dem Ofen kommt Das Horn bleibt eine gewisse Zeit in der heißen Broimasse, bis es weich und biegsam ist. Hierauf wird es nach Wunsch gebogen, mit starten Bilzfchienen eingeschient, dann mit asser so lange abgetühlt, bis es sich kalt anfühli. Oft muß dieses Verfah ren wiederholt werden« Manchmal hilft sich der Viehziichter damit, daß er das Horn an der Seite mit Glas ab Ichabh nach welcher es sich trümmen all. Auch durch stellenweises An chneiden der Hornszpitze kann eine ge wisse Veränderung in der bisherigen Wachsthumsrichtung erzielt werden« Als Bienenwinterfut-" t e r sind ungeeignet alle Honigsorten, welche frühzeitig tristallisiren, z. B. Rapshonig, Tannenhonig und Thau honig. Die Bienen müssen zur Lösung der honigtristalle viel mechanische Ar beit verrichten und finden nur zu häu fig im Stocke nicht die nöthige Nachtig lett dazu. Es entsteht die verhängnis volle Durstnoth zu einer Zeit, wo Ab hilfe schwer möglich ist. Von den Zuckerarten sind es alle billigen Sorten, welche zur Ueberwinterung nicht tau gen· Ganz vorzüglich gedeihen die Bie nen auf spät eingetragenem Honig z. B. vorn Buchweizen, und auf Kandis zucter. Das Scheren istinderifiegel nur bei solchen Pferden am Plas, die ein struppiges zottiges aar haben und. die bei der Arbeit viel chwiszen. Dasi übermäßige Schwitzen schwächt aber die Thiere sehr. Nach dem Scheren hört dann das Schwitzen auf· Jn einem rauhen Klima ist das Scheren weniger angezeigt als in einein milden Klirna Das Scheren eignet sich auch nicht fiir Pferde, die während ihrer Verwendung viel im Freien stehen müs en, da geschorene Pferde viel empfind lcher gegen Ertältungen sind, als nicht kschorene Pferde. Gegen das Betragen der Obsidäutne durchhasenistein sehr gutes Schutzmiitel der Ofenruß. Sein widriger Geruch und die ihm an zafiende lssiiure (das Aehcknde ini auche) irten, daß kein Thier Bäume, welche mit einein aus Milch und Nuß bereiteten Brei besirichen sind, benagt such J eiten und anderes Ungeziefer werden urch dieses Mittel abgehalten. Raumt man die Erde et was weg und streut dann Nuß um den stamm, so werden dadurch auch die ,Wurzeln gegen alle Beschädkguns Sk I ichUsL I Der Schnupfen der ; Gä n f e ifi eine häufig aufttetende - Entzündungstranlheit der Nasen fchleimhäutr. Man reinige den Schna « del mit lauwarmem Wasser-, tauche ihn ; in eine schwache Lölun von überman ; ganfautem Kali und lese zum Schlusse Tropfen warmes Oel in die Na E enldchee laufen. Man halte daneben Thiere warm und gebe ihnen trocke net Brotfuttet Wenn nicht techtseitie griffen wied, kann die Kranilsei M epidemifch werden. I Bienenzucht Man gewöhne - daran, ohne Bienenbaube zu arbei ; ; ieedutch gewinnt man bald felbft i die n thige Ruhe und Vorsicht und et i cheint auch den Bienen als bekanntes ; fen, ohne fo heftig angefallen zu z werden, wie der vermummte Bienen i dater. f Seifenwaffer als Dün uwungsmittel Mäßige Anwen von Seifenwasser bei Pflanzen : unfreien Lande welche auf nit i saffem Boden stehen, ift zu empfeh f—-—m - - - Mischter Drucker!——-Jch hab Eich terzlich geschriewe, daß ich en Tripp genumme hab noch em Weste vun unserm große Staat. Bischuhr hin ich ah wieder heemiumme, betohs es geot lee Blatz wie derheem. Jch war stieh seitig am Dipoh in Johngtoww betth, se warte net its eem. Wann d’r Zug reddy is, geht er ab; awer wann er ungefähr en halwe Stund spoi tummt, dann muß mer schee warte, gelt. Un in Johnstowm was nau en Stadt vun ebaut sinsundreißigdaused Einwohner ig, gebt-IS noch en recht altsäschen Dipoh —ich glahh, es is noch des sehnt, was vor d’r Jwerschwemming dortgestanne hot. Well, die Trehn is endlich ge tumnie un ich hab es schee gedrosse. Die Car, wo ich nei bin, war voll Weibs leit. Selle hen schier all en weiß Bändche an d r Brust sestgepinnt g hat mit die Buchstabe dens: W. C. T.U Jch hab lang gestoddiet was sell be deute mecht un endlich bin ich ah dens tumme. Jch hab in d’r Zeiting ge lese, daß in Fildelsi dät d’e nächst Dag die Weiwer Christliche Temperenz Unien mitte. Nau awer, Hans-Weg hab ich zu mir selwert gesaht, heeszt es, sich en bissel in Acht genunnne mit s · lem HalLspcintboddelche, was Du .s Deim Roclsacl stecke hoscht. Am E is die Cärrie Nehschen ah dabei-— Die Temperenz:Delegek,-schen war mehrstens alte Mäd, so gut ich’s dschudsche hab tenne, wenig unnig ver zig Jahr alt, dheel noch meh. Du lie wer Gott, hawe se Mäuler g’hatt! Un nig sich hen se enanner »Gott-V geheesze. Sell hot mich allemol gelächert, betth unnig Görlg versteh ich junge Mädel, un des ware doch so was mer in Deitsch alte Schachtle heeßt. Schun eb mir noch Altoona tumme sen, segt Eene: «Well, Görls, ich denk, mir esse en hissel Lunsch.« Se hen ah, un en Annere hot en Boddel voll Kassee rausgebrocht —ich dent enihau, es war Kassee—-— un se is mit ein Kasseeloppche her un hie gelahse. En Stund später hen se schun wieder gelunscht un se hen den Schwarze, was in d’r Car so Unna schiedliches zu tende hat« gefragt, eb er ihr Rasseeboddel net sille kennt. Er hot awer gesaht, das; lee Kasfee sellerweg vertahst werte dät. No hen se ihn ge srogt, ob se tennte en Boddel Bier hawe. «Jesz,« segt er. Se hen dann wisse welle, wie sell tätnt, daß mer Bier hawe kennt, awer net Kassee un d’r Schwarz hot ihne erplehnt, daß Bier wär en leichter Drint, awer Kassee dät zum Esse geheere. Des hot se awer wild gemacht un se ware eenig driwer, dasi die Broots Leizens-Lah nix nuy wär un daß die nächst Legislehtscher mißt so fang verdrosche werte, bis se en an ner Lah macht. Ach Gott, was sen Jhr so trank un wißt es net, hab ich bei mir selwert edentt.———So gege härrisburg zu hen Je zum dritte Mol geluntscht, un verdollt sei, wie mir dorch Län eäster dorch ware, hot Eene en Moh schen gemacht, wieder en Beiß zu nemme Die Annere hen awer ge rneent, des erseht Ding, wann se noch Yldelsi tämte, wär des Bäntett, un derste se sich d'r Appetit net det derive sit do anne hpt mich des Ding so gut stehle mache, daß ich ar tee Butsu tri t hab. Awer nau ot mei age ah an ange zu grutnle un ich hab met Lunschbax üsgemacht Es geht awer s,chlecht sei Sach so droete kun netzuwurkse, un so bin ich nsgestanne un hab angeloszt ich wott in die Schmoting-Car gehne. Otnne us d’r Platsorm hab ich dann en tichtiger Zu urnme aus meim Boddelche. J tsell hischuhr ah in d’r Car dhut· verse, order met wtu Doch net unan ständig sei gege ebbes, was sich Lädies heeßL Ich bät awer juscht so gut drinke kenne uf meim Sitz, denn verdollt sei, die feine Tempeeenznafe wisse, was Whistie is, wann se en rieche. Eens vun die Weibsmenscher, so en dinn Lottestick, mit ete hskenas un eine spitze Ninus-se bot mich gemahnt an en Pis tet vun sellet Person, was ufem Bese stiel teitet—-hot die Nas in die höh ge lte wie en Senat-und wann er en adderieselche riecht, hot en bat Mel geschnnsseit un dann gesaht, die Lust wär arg unrein. Dann bot se bei dere Miit des Fenster ufgemacht un es esse Klasse, bis se hot onsnnge zu niese; nn hat se zugeweht Well, hab icy gedenkt Du Wassetganö, Du hasche eens weg. Jch hoff, daß Du gut dri wek kennme awee wann es so lang löscht, wie die Convemschen, so daß Du Dei Schnawel halte muscht, dann is e ah kee Unglick. ch kann mol des Tem pereniweiwervol net verbutzr. V ’ e h a n I i ö e s. ———Die A. o. 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