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Zinkgeschirre rostenleicht, szersetzen sich und können Vergiftungen shekbkifiihkm sind also fiik die Küche lverwerflich Auch vor Zinngeschirr ist i u warnen, unter keinen Umständen s ürfen Speisen oder Getränke längere Zeit darin aufbewahrt werden. ! HeißerRothwein Man ’«locht Z- Quart Wasser mit Zucker-, immt, dem Saft einer Citroite tüch ittg durch, dann gießt man g Quart Rothwein dazu, läßt alles nochmals auflochen, seiht es durch und servirt es sofort. Auch bei Ertältungen leistet dieses Getränt gute Dienste. G r o g. Nachdem zwei Pfund Zucker in lz Quart lochendem Wasser aufgelöst ist, gießt man dieses auf eine lasche Num oder Kognah oder stößt e ne Mustatnuß mit 1 Pfund Zucker gin, nimmt eine Flas Rum, eine lasche Weißwein, zwei Flaschen hampagner und mifcht alles durchein ander. Das Einschrumpfen der; A e p f e l während des Winters liegt um großen Theil an der ungeeignetens usbewahrungsweise. Das beste Ver-« fahren besteht darin, Aepfel, welche Nei-« ng um Schrumpfen zeigen, in Fäs-» fe: K sten oder andere Gefäße zu ver packen und trockenen Sand dazwischen zu streuen. Die Gefäße stellt man an einen trockenen, kühlen Ort, wo es nicht gefriert und läßt sie ungestört, bis man Früchte braucht. BorziiglicherEierkuchen Das Weiße von drei Eiern schlägt man u so steifem Schnee, daß derselbe sich schneiden läßt. Dann klopft man ein gizes Ei schaule gibt U Eßlöfsel hne, zwei Eßlbffel geriet-eng ge kochte und wieder erkaltete Kartoffeln und zwei Eßliisfel Weisenmehh ziebst .3taätllenzilrdcker nach Cz chårlack und eine e So zu. t e- gut ver mischt, so Uns-i zulest der steife Schnee hin.zu Sofort werden kleine W auf der Pfanne tn Butter F backen und selbige mit Titronenfaft träufelt und mit etwas Zucker bestreut. Man hiite sich, Kindern, namentlich den kleinen, zu start ge wilrzte Speisen zu reichen; so kann der Senf bedenkliche Berdauungsstörungen hervor-rufen Salz Gbe man nur so viel, als man braucht, um die S · en nicht schal schmecken zu lassen. om Pfeffer und ähnlichen Gewürzen sehe man bei Kindern ganz ab. Noch vor einem Genußmittel, das namentlich in den Konditoteien zur höufigen Ver wendung gelangt, der Vanille, sei ein drin lich gewarnt. Jhr wirksamer Stoff, das Vanillin, kann namentlich Kindern sehr gefährlich werden. Einkauf von Nüssen. Beim Einian von Nüssen achte man darauf, daß dieselben frei von Schim mel sind, da eine giftige Spezies der Schimmelpilze beim Genusse gefährliche Zufälle herbeiführen kann. Man muß deshalb sehen, daß die Nüsse von gehö rigem Gewichte sind. Dazu muß man dieselben einen Augenblick in’S Wasser schütten und vergleichen, wie viele da von zu Boden sinken. Die votjährigen ausgetrockneten werden obenan chwimmen, die halbvertrockneten, chimmeligen schwimmen mitten im Wasser, nur die ganz guten fallen zu Boden. Mittel gegen das soge nannte Sodbrennen. Als solche werden empfohlen: Morgens nüchtern ein Glas Zuckerwasser zu trin ken; Stockfisch mit Kartoffeln und Senf längere Zeit zu essen; ebenso trockenen Zwieback statt gewöhnlichem gesäuertem Brot. Gute Wirkung hat ein Theelöffel kohlensaures Natron, oder auch ein mehrmals den Tag hin durch genommener Theelöffel voll Citronensast oder Weinefsig; oder auch eine Messersviye voll Magnesia. Ein. Bolksmittel it das Zerkauen von hafertörnern und danach ein Glas Wasser trinken. Gedämpfter Hase in sa u r er S a hn e. Sechs Personen, 13 Stunden. Der Hase wird gehäutet, gespickt und in Portionsstücke zerlegt, die man mit Pfeffer und Salz bestreut und in etwa z Pfund siedend heiße But ter legt, um sie anbraten zu lassen, dann lfügt man eine Obertasse Fleischbrühe, eine oder zwei lzerschnittene Schalotten und eine Scheibe in kleine Würfel ge schnittenen fetten oder durchwachsenen Speck dazu und läßt alles zusammen langsam schmoren. Wenn die Hasen stücke weich sind, nimmt man sie her aus, rührt die Sauee durch ein Sieb, gt zwei Citronenscheiben, zwei bis eei Gßlöffel dicke saure Sa ne und einige Kapeen dazu, legt die S eke wie der hinein, läßt sie in der Sauee auf lochen, s meckt ab und würzt mit zehn bis sle Tropfen Maggti Mütze Einfluß der Fütterung tm die Beschaffenheit des Schweine sche« Obgleich schon sit darauf ieeisengw wurde, enda dasu Schw ueine nen chassenheit Modes Schwe flu schee hat, begegnet man zuweilen doch der Unsicht, man könne an weine ohne Schoden die unwahtschein ichsten Sa fiittern und er lte pasirosdnn gutes Ikzurfid gute-YOU M a umkran k s Maasse Schweine wirke viel des-« Fratzen-r esinsaneemsn dem-. M cihotadee olchessts T ierung nicht allein eine ungünstige Ein s wirkung aus die Gesundheit der Thiere, « sondern auch auf die Beschaffenheit des Fleisches und Fettes, welches schwam mig und locker erscheint und beim Ko chen zusammensälli. Jn Dänemarl, wo die Schweinemast eine sehr große Rolle spielt, hat man Untersuchungen über die Einwirkung des Futters aus die Güte des Schweinesleisches ange stellt. Fast ausschließliche Mäsiung mit Milch- und Moliereiabsälle erzielt nach denselben das zartesie und wohl schmeckendsie Fleisch und sehr hohes Schlachtgewicht bei kurzer Mastzeit. Bei Mästung mit Gerste und Malz er hielt man ebenfalls eine vorzügliche Fleischqualität und ein sehr befriedi gendes Gewicht. Die Verwendung von Hasen Erbsen und Bohnen ergab ein leisch von gröberer Faser und festerem prek, aber immerhin ein recht gutes Schlachtproduit. Ausschließliche Wais fiitterung erzeugt zwar ziemlich hohes Schlachtgewicht, aber weniger sefkes Mustelgewebe, weichliche Fettbildung und öligen Speck. Bloße Kartoffelsüt terung hat lockeres Muskelsleisch schwammiges Fett, kurz, ein geschmaa loses, beim Kochen start zusammenw lendes Fleisch zur Folge. Starke Boh nensiitterung erzeugt dagegen sehr festes, aber schwer verdaulisches Fleisch. Starke Fütterung von Oelluchen, Erd nuß, Sesam und vielen Absällen aus Schlächtereien, Hotellüchen u. s. w. wirken ungünstig aus den Geschmack des Fleisches. Ueber das Fressen der P f e r d e. »Pfetde, welche gut fressen, arbeiten gut,« sagt ein Sprichwort Das Pferd eigt seinen Appetit durch Schatten un Stampfen mit den Fü ßen, Wiehern und sehnsüchtiges Um blicken nach dem utter an. Das Fut s ter muß zwar chnell aufgenommen, » aber trotzdem gut zertaut, eingespeichelt H und nicht in zu großen Bissen geschluckt ; werden. Das Pferd darf während des HFressens nicht aussetzen und soll die Kritipe rein ausleeren. Man soll daher ’ immer tn die Krippe sehen, ob alles auf ; efressen ist. Zu hasti e Fresser, welche anders den hafer s lecht tauen, sind sehensowenig zu empfehlen, als wenn « de zu langsam und absa weise ihr i utter aufnehmen oder woh gar eine » · lang, ohne zu tauen, im Maule be . lten. Pferde, welche gut fressen, sind in der Regel, falls sie nicht zu sehr an rengt werden, gerundet, ihre Haare d glatt und glänzend, obwohl manche Thiere auch bei reichlicher Fütterung, ohne gerade trant zu sein, mager blei ben. Die Entleerung muß regelmäßig alle vier Stunden reichlich erfolgen, - und es dürfen sich im Dung teine leeren . Hafertörner vorfinden. Es ist demnach H unter allen Umständen gut, das Pferd bei der Futteraufnahme zu beobachten; denn die regelmäßige Thätigteit der Ernährungs- und Verdauungsorgane ist ein sicheres Zeichen der Gesundheit Die Ernährung des S ch a f e s ist auf die Wolle von gro ßem Einfluß. Zwei Schafe desselben »Stammes, mit gleicher Wolle, jedoch das eine mastig und das andere mäßig ernährt, zeigen schon bei der nächsten Schur eine wesentliche Verschiedenheit ; in der Wolle. Bei dem ersteren Thiere ) tst nämlich die Wolle länger, härter und » weniger elastisch als beim zweiten. Der Unterschied macht sich, bei fortgesetzt verschiedener Ernährung, bei der zwei ten und dritten Schur noch« mehr-be merkbar, indem das mäßig gefütterte Schaf die ursprüngliche Beschaffenheit seiner Wolle beibehält, während das andere mehr und mehr von der ur sprünglichen Beschaffenheit seiner Wolle abweicht. Wird diese Verschiedenheit der Ernährung durch drei bis vier Ge nerationen sortgeführt, so erleidet die Nachzucht solche Abänderungen, daß man deren Abstammung von demselben Stamme nicht mehr erkennen und für taum möglich hält. Aus diesem Grunde erfordert das Merinoschaf der heutigen Zeit eine ganz andere Ernäh rung als enes oor 30 bis 40 Jahren. ! Wie die ltur Boden und Menschen säubere so auch vie Wolle und deren I Träger. I Salz für die Tauben. «Wer hat nicht schon Tauben an den Wänden herumpicken sehen! Wenn man meint, daß die Veranlassung dazu nur die sei, Kaltstoffe aufzunehmen, irrt - man; denn auch Salz bieten die Wände und suchen die Tauben im Bedarfsfalle ; sich folches durch das Anpicten der Wände zuzuführen Wer in feinem z Taubenfchlag sogenannte Taubenwitte E rung nicht ausgehen läßt, bat nscht fnöthig für weitere Salzgaben zu for I en; doch diejenigen, bei denen wentg falzbaltige Kaltftoffe vor nden sind, follten den Tauben von Tit zu seit einige Salztörner unter das Fu ter i mengen, und eifrig werden die Tauben diese Körner aufne men. Zu viel Salz oll allerdings a nicht gegeben wer ; doch von Zeit zu Zeit tft etne Gabe den einigen Salztbrnern recht vertheil haft, falls man nicht verziehn in den Schlag dte sogenannte anbenwittes rung zu stellen. Im Gemüfe arten ruht alle Arbeit: wohl a kann öfters flüssiger Dünger auf das egrabene Land, anf Spargelbeete u. . w. ge bracht werden· Das etngeschlagene Ge rnttfe im Keller und Mieten ift je nach Bedarf zu decken oder zu lüften und oft zu reinigen. Es darf nicht überfe en to e r d e n , Klebringe an Obst än-, men, deren Leim nicht mehr klebt frtsch ä- fonft tst der Orfo nur Ok. i Wohlhabendrr Dritter. Jsecnsseue Ottenau-nqu meet kniest-er I schwenken-O und die Folge-. Jn den letzten Monaten, so ver s meldet ein Korrespondent aus London, » erweckte ein gelähmter Bettler viel Mit « leid irr der City; er schleppte sich mith sam mtt seinem gelähmten rechten Beine ,vorwärts, sein Kopf hing schlaff auf seiner Schulter, während er in der ge ; lähmten rechten Hand eine ossene Cigarrentiste mit Streichhölzern hielt, in die Mancher aus Mitleid ein Geld ; stüct wars. Der Gelähmte erweckte um s so mehr Mitleid, als er sauber gekleidet war. Personen, die in der Nähe des : Krystallpalastes wohnten und gelegent lich zur City kamen, erkannten nun in dein Bettler einen ihrer Mitbtirger aus dem Vororte Upper Norwood wieder, der dort nicht nur als ganz gesunder, sondern auch als ziemlich woblhabender Mann wohnte. Die City-Polizei ließ den angeblich Gelähmten von zwei De-; teltiven beobachten. Diese sahen, wie er Abends seine Cigarrentiste mit den. Streichhölzern bei einem Cigarren-; hänbler ließ, der ihm seine Tagesein-? nahme in Silber und Gold umwechseltr.s Sie sahen ferner, wie der Geliihmte ins einem Omnibus zum Bahnhos Londons Bridge fuhr und schon während ders Omnibussahrt immer gelentiger wurde. Als er mit der Eisenbahn am Krhstall palaste angekommen war, war die Löh mung schon so geschwunden, daß er dies Treppen, die von dein Bahnhose zur" Straße hinaufsiihren, ganz geschwind laufen tonnte. Sodann sahen die De tekttvs, wie der tagsiiber Geliihmte in einem Austernladen zwei Dutzend Au stern verzehrte. Weitere Nachforschun gen ergaben, daß er mit seinem Betteln il (s4.70) im Tage verdiente, ein eige nes, elegant möblirteö Haus hatte und seiner Frau nicht mittheilte, wie er sein( Geld in der City verdiene. Der merk würdige Simulant hieß Ceeil Smith und war 29 Jahre alt. Er war in Upper Notwon als vorzüglicher Kla-» pieler und als guter Billardsptelers ··ßt, hatte auch in Konzerten schons in tgewirtt. Neulich stand Smith vors dem City-Gerichte in der Guildhall des Betruges angetlagt. Er wurde zn drei tnonatiger Zwangsarbeit verurtheilt. Bemerkt sei, daß eine der Sherlocks holmes-Geschichten von Conan Dohle in ganz ähnlicher Weise von einem ge lähmten Krüppel in der City handelt. der Abends bei seiner Frau als wohl habender und gesunder Mann lebt.s Anscheinend hatte Smith diese Ge-J schichte gelesen und in die Wirklichkeits übertragen. ; Treue eines hause-. Bot Kurzem hatte ein Mann aus Bremerhaven, Deutschland, einem An gestellten des Schnelldampferö »Kaiser Wilhelm der Große« einen Jagdhund mitgegeben rnit dem Auftrage, das Thier einem Geschäftssteund des Be fiyers in schalem N. J» u überbrin-. . Der Hund konnte ch nicht an» Sinn neues heim gewöhnen, er riß sich los und lani am nächsten Morgen wie der an Bord. Man brachte den bund wieder zurück, und er wurde in feste Obhut genommen. Das Schiff fuhr wieder ab, und der hund wurdeEbald ver essen. Als der Dampfer wieder in got-den lag, stellte sich der vierbeinige . iffstamerad wieder schweifwedelnd « und vor Freude bellend an Bord ein. ; Man brachteibn wieder zu seinem Be » sihen Daö.Schiff fuhr ab, und bald » lagen das häusetmeer New Yorls, die « Fortz und das Nantucketfeuerschiff als fletzte Verbindung mit dem Festlande hinter ihm. Da lam auf einmal arn «zweiten Tage beim Oeffnen des Ge päclraumes der Hund in erschöpftem Zustande an’5 Tageslicht Er muß achts unbemerkt an Bord gelommen ; fein und sich als blinder Passagier ver . steckt haben. setzt wurde er an Bord behalten. Jn remerbaven wurde das » treue Thier seinem ersten herrn unter ;unbeschreiblicher Freude wieder zuge Esillstt Mukdens Bat-meisten ;Jn der mandschurischen Hauptstadt fMukdem die vom ersten Herrscher der I Mingdynastie um's Jahr 1388 erbaut ward, ist nirgends ein Absluß sür das Wasser zu bemerken, und es geht die Sage, daß der Baumeister sür diese Unterlassung schwer bestraft wurde Allein später erkannte man, daß er weise gehandelt hatte, weil der Boden sehr durchlässtg ist und alle Flüssigkei ten ausnimmt, dabei gutes Trinttvasser » liefert. Als das allgemein bekannt wurde, errichtete man zu Ehren des vBaumetsters einen Tempel, um seinen Geist zu versöhnen. Vandtetten in Eisen balsnwagem Nachdemsichdel den n den legten Zeiler desckkassten rsonemvagen 4. lasse ud n lteren Wagen der preu isckyhesskschen Staatsdahnen die Un ndletten an den Decken der t hatte, Wtmmänwszäanstme ußsts n ers der ösfeUnde tichen Arbeiten, dasz nunmehr die übrigen älteren Personenwagen lasse mit solchen sandtetten ausge rüstet werden sollen. Reinltchleit. JneinenLaden in Lippstadt, Westsalen, trat jüngst eine Bauerssrau und machte Einläufe. Dann sagte sie zum bedienenden Fräu lein: »O, giewen Sei mui doch en Stüdsken Seipez de Schaule geiht speiet an, denn milt de Kinner sit —«--- »Es-;- --- O - . --.. » Mischier Dtueter!—-—Jch bin noch nei viel vun heem fortkumme un hab darum ah noch net viel vun d': Welt gesehm Do kerzlich hab ich awer en Teipp gemacht noch em Weste vun unserm Staat-schier so weit as wie zur Schmohkstadt. Jch hab gar net gewißt, daß unser Pennsylvanien so groß is. Ei, do kann mer träweie vun sechs Uhr Motgeds bis acht Uhr Oweds un met tummt net an’s End, abardig, wann’s en bissel im Ring tum geht. Awet enihau, wann’s en scheenet Land gebt, wie unser Pennsylvanien, dann bät ich’s gleiche zu sehne. Abatdig gut hot es mit gefalle in Länciister County. So brächiige Baueteie sehni mer schuhr nergeds sunst. Die Häuser un Scheut-e stehe wie in große Gätie drei un die Fenze sen so weit as die Abge sehne enne geweißwaschi. Was muß des etscht gut gucke im Summa-. Des mechi ich sehne, wann die Ebbelbehm bliehe un die Frucht in die Aehte is. Jn härrisburg hat unser Trehn en ganze Weil Festappt so daß mer Zeit gehat hätt, e «Mann zu sehne«; awer ich hab mich net getraut, nauszugehne, weil ich bang war, se mechte sortsahre ohne mich. Wann mer so weni trä welt, dann is mer etoe en bissel angst lich. Wie mir dann schloh abgestart sen, hab ich doch des nei Staatsgebhku, o was se des Kapital heeße, gesehne Es is noch net ganz serrig geweßt, awer mer hat doch sehne kenne, was es werd. Des is emol en Baumesel Jn d'r Mitt en großer runder Thurm un an jeder Seit en lleener. Wie ich ver steh, is es noch dem sehme Steil ge baut, wie des Kapital in Washington. Ustohrs toscht so en Gebäu viel Geld, atoer was macht sell aus? Unser Staat is reich un wann so ebaut fins oder sechs Millione ime scheene Baumese an gelegt sen, dann tann sell Geld enihau net gestohle werte. Un grad, wie scheene Fenster en haus ziere, sa ziert ah en schee Kapital en ganzer Staat. Un wann in Zukunft Semblhmänner gelelt werte, was a des nei Kapital ziere, dann kriegt ennsylvanien d’r Euchs-Des alt Kapital hab ich emal gesehne, etliche dreißig Jahre zurick, un nach meint Begriff war es en recht schee Gebäu. Es scheint awer, daß es net meh gesuht hat« un do is es dann vor en bar Jahr abgebrennt, wie die gtns Legislehtscher in Sitzung war. Es is domols allerhand gemuntelt warte, awer mer vergeßt so Sache wieder. Jch denk, Ratte oder Maus hen es ange steckt. Enihau mer hen en neies. Wann mer darch en unbekannt Land trätoelt mit die Sarg-, dann sot mer» ebber bei sich hatoe, was eem die Ge ged en bissel explehnt. Mer lann wolj seltoert sehne, awet wann mer net weeß, ; was es is, dann is es net halb so in- ; tereschting. Wie mir in Altoona an lutnme sen, do hab ich gewunnert, sar : was se zwee Jnscheins anspanne dätez ich hab-s aioer bal ausgepran Ei, was is es dort en Berg nufgange! Un ganz im Ring rurn wie en Gäulsschuh. »Wie mir browe ware, bo hen se seller sexira Gaul nei nich gebraucht un bis; Fnach Johnsiown is es zietnlich bergab sange. Dort bin ich abgestiege un hab Jen anner Ear genumme. Jch hab nei »vie! Zeit gehei, die Stadt anzusehne, ;hab awer doch genoiisi, daß en wun «nerbarliche Verännering is vergange, Widder as ich emol dort war, was nau ebbes iwer dreißig Johr is. I Jede anner Geged hoi scheint’s ah Janner Gebräuch. Besunders butzig is Fes mir ooriumme mit die weeche Kohle. LUnser Kohle derbeem sen usgedhu in sunnerschiediiche Seise: Pen, Chesinui, HStove und so an, un vun jeder Sori -iö schier en Siickelche wie’s anner. Awer die weeche Kohle iumme in Klumpe so groß wie en Halbbuscheb mooß un beim Rumhänble verbreche bbeel Siicker u Sinnb. Se sen en wieschter Siosa mache en serchierlicher Schwebt un mer kann en Feuer net so gut usbalie iiver Ren-bi, as wie rnii unsere Kohle. Awer die Leii bori wisse nei annerschi un see leive ab. Selle Kohle werte bori im Buschel sahst, bei is zu sage, es heeszi, so un so bei su chel sen in ere Lobix Wann ich nei sins Seni. Spaßig hoi es ab gäsauni Be mir, wie ich geheeti hab, ß en quer Ebbel bei der Gallon veriahsi hei. Bei mir derbeem werte bie Ebbel suschi bei d’r Gallon veriahsi, wann se nudgedricii sen-ich meen Seider. Sunschi awer sen die Mensche dori ad wie bei uns. Se schmähe ab ennsylvanisch-Deiisch, so daß ich iee ruioel gehai hab, sie zu versieh, un Ich hab gesamte, baß mer iiverall ebbet letnelamh D’e san-sitz — was-. - miiebken bin, dann koschi des Buschcl » l liglit bread is digcstible. bread is nutritious. Wontlerful brca(1—1ight and swcct is made with IIAST MMl Yenst Fosm is »i- womit-IN yeast th it took the birgt Gmnsl Pritc at the st. Louis låkasL tjon and 19 sold b) all gmcersi at sc. Lpackagkckvough to make 40 loaves. send s postsl card for our new illustmted book «C-00dBfe-ad:110wto Mal-e lt.« IUWESTMI YEAST co. outdated-Ich die szx Wiss-Js- ges ieit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis zuin heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhabekn einei guten Cigskke verlangt. Dies ist der beste Beweis für deren Güte. 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