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Be sonders schmutzige Decken reinigt man mit einem Wolllappen, der mit Betro leum oder Terpentinöl befeuchtet ist. Wollene Strümpfe dür-« fen weder in heißem noch kaltem Wasser gewaschen werden. Man wäscht sie nur warm mit Seife und spült sie auch in keinem warmen Wasser, da kaltes Was Ftr für wollene Sachen am schädlichsten Die Behandlung det S ch l i t tfch u h e. Die Schlittfchuhe müssen nach jedesmaligem Gebrauch vom Schnee abgeklopft, abgetrocknet und zum vollständigen Trockenwerden in die Nähe des Ofens gehängt werden. Darnach ölt man sie mit Baum- oder Maschinenöl ein. Rostflecken lassen sich mit Betupfen von Salmiatgeisi, sowie mit Abteiben mit Sandpapiet besei tigen. Mehlkliiße zu Sappe· Ein Hühnekei dick Butter wird zur Sahne gerieben, dann gibt man nach und nach hinzu: ein ganzes Ei, einen Eidotter, Mustat oder gehackte Peter silie, Salz und zwei gehäufte Eßlöffel feines Mehl, rührt die Masse fünf Mi nuten lang stark, sticht mit dem Tha löffel Klöße davon ab Und kocht sie zehn Minuten lang. Kalbstoteletten »a la Napolitaine.« Die Koteletten werden mit Salz und weißem Pfeffer gewürzt, in geschlagenes Ei getaucht und in einer Mischung von je die Hälfte geriebener Semrnel und geriebenem Parmesantäse umgewendet, dann auf beiden Seiten schön braun gebraten und zu Mattaroni. die mit etwas Tumu tmsauce vermischt sind, gegeben. Nähmaschinen darfPetro leutn nur zum Zwecke der Reinigung zugeführt werden. Es ais Schmier rnittel zu verwenden, weil die Maschine in diesem Falle allerdings leicht läuft, ist für den Mechanismus höchst nach theilig. Petroleutn wer-mag die Ab schleifungen dei den Reibungen nicht zu verhindern und die Folge davon ist, daß sich die Lager, Zahnräder u. f. w. vor eitig ahnutzen. Auch ein Berdiinnen s Schmieröles mit Petroleum ist nachtheilig. Kleine Löcher in Regen ch i r m e n bessert man am besten in r Weise aus, daß man ein Stück schwarze Seide oder ähnlichen Stoff mit Kollodium von der Unterseite her auftlebt. Radfahrer können noch besser ihre Kautschuklösung zum Flicken der neutnatits hierzu verwenden. Bei annenschirmen kann einfach englisches Heftpflafter untergetlebt werden; na türlich würde fich dieses durch Näfse abweichen und müßte dann durch fri sches erseht werden. Karpfen blau zu kochen. Der Karpfen wird nicht geschuppt, man weidet ihn nur aus, spaltet ihn der Länge nach, schneidet beide Stücke mehrmals durch und wäscht sie. Dann gießt man tochenden Essig darüber und ei t alles zugedeckt eine Stunde stehen. Zoran wird das Ganze mit einer iebel, Pfeffer und Reiten in kochen deH Wasser gethan und etwa acht Mi nuten auf dem Feuer gelassen. Dann richtet man es heiß an und gibt Kar toffeln und heiße Butter dazu. Kochgefäße von Kessel steinansan zu befreien. Bei Gefäßen mit bleifieier Glasur lann man Salzsäure oder verdünnxe Schwe felsäure anwenden, um den beim Ko chen vom Wasser abgesenten basisch lohlenfauren statt zu lösen. Bei Blech gefäßen ist Salzsäure nicht anwendbar; dagegen läßt sich starl verdünnte Schwefelsäure ohne Bedenken verwen den, wenn man sie nicht länger entwir ken läßt, als zur Zersetzung der Kalk truste nöthig ist, wobei man die Wir kung der schwachen Säure durch mecha nische Mittel (Reiben mit taltfreiern Puarzsand und dergleichen) unterstützen ann. Kochsalz. Das Kochsalz ift nicht nur die bevorzugteste Würze der menschlichen Nahrung, es befördert auch die gesunde Verdauung und wird zu de gleichen Zwecken als »Biehsalz« auiäz den Hausthieren gereicht. Es hat aber auch die verschiedensten Verwen dungszwecke die nachstehend angedeutet seien: Für Spargel ist es ein vorzüg licher Tünger, und im Freien im Som mer ausgesäte Radieschen erhält es zart. Gras-, das zum Aerger für den Besitzer zwischen den Pflastersteinen sprießh wird durch Ueberstreuen mit einer nicht zu tnappen Gabe Viehsalz dauernd entfernt. Jn Spiritus oder Salmiatgeist aufgelöst, ist es ein gutes Fleckenmtttei. Salz mit Citronensaft entfernt Rost-s und Tintenxlecken aus Gen-eben, wenn man die mt der Mi Lezung bedeckten Stellen den Strahlen « Sonne aussetzt Feines Salz mit Olivenöl gemischt entfernt Flecken aus, beizten, poltrten Möbeln, auch wenn dur darauf gestellte heiße Schüs u. .w. entstanden sind. Teppteke behalten, wenn man sie vor dem A - mit Salz bestreut, ihre ursprüng Färbung schwar Stoffe waschen sähe schön in Sa zwafser und lau-« cht ein; weiße Stern-dessem tn er gksptilt, werden beim Trock nen www Kamme, gleich W t. M k sitt M M ein. . Aultstreuen von Kunst dtinger aus Schnee hat manche Vortheile, so kann man z. B sehr gut sehen, wie die Dünger sich auf der Oberfläche verbreiten; thaut dann der Schnee, ohne daß der Boden vorher gefroren ist, so dringen die Düngstosfe mit dem Schneewasser in den Boden ein. Jst der Boden aber vorher gefro ren oder gefriert nachträglich unter dem Schnee, und es tritt ein rasches Auf thauen, wohl gar mit Regen ein, so tön n die Düngeitofse in Vertiefungen zu Ernmen oder bei schiefer Lage der Fei r auch ganz abgeschwemmt werden. Es ist deshalb in höheren Lagen immer gewagt, die Düngestosse aus den Schnee auszubreiten. Aus ebenem Terrain ist dagegen das Sirenen des Düngers aus den Schnee unbedingt vorzuziehen. Liegt der Schnee sehr hoch, so läßt sich die Arbeit mit Bortheil natürlich nur dann ausführen, wenn der Schnee trägt. Es sei bei dieser Gelegenheit nochmals daran erinnert, daß ans Wiesen das Ausstreuen von Kainit, sowie von Tho masmehl am vortheilhaftesten von bst bis spätestens Ende Februar ge chieht. Kainit allein als Wiesendijw ger zu verwenden, wird sich, wie hier noch ergänzend bemerkt sei, in den sel tensten Fällen bewähren, weshalb man, wenn man sich nicht durch Versuche von dern Gegentheil überzeugt hat, neben dern Kalisalz eine Phosphatdiingung in Form von Thomasschlacke geben sollte· ; Abwehr fremder Tau zb e n. Wie hält man fremde Tauben bei der Futterung der eigenen fern? EDiese Frage hat wohl schon so manchen fTaubensreund beschäftigt, aus dessen sGefliigelhof mit gewissenbaf cr Pünkt lichteit sich fremde, schlecht ernährte Tauben einfinden nnd die Nationen der Ieiaenen Tauben schmälern. Das ein Hfachste Mittel ist in solchen F: .,l’len die lTauben im Schlage zu siittern, und zwar des Morgens-, ehe die Thiere den Schlag verlassen, und gegen Abend, wenn selbst die eifrigsien Feldflüchter Hwieder heimgelehrt sind. Es- nruß aber noch hell genug sein, damit tie Tau den die Körner auch sel,en. Wenn di ITauben die Absicht des Ziich ers erst Hmertem dann werden sie scch li; Ed regel Hrnäßig zur vzyiitterung einste« en und ohne Umstä: nde den Schlag c. ssuchen. HDie fren den Tauben hält man dann H ganz einfach durch Schließen des Schla ges von derT hei nahme an den Mahl Izeiten ab Tie Fütterung im Schlage dringt auch mancherlei Vortheile mit sich. So kann sich z. B. der Ziichter täglich davon überzeugen, ob alles in Ordnung ist, und die Tauben gewöhnen sich an ihren Herrn, so daß ein Zutre ten der Eier und Jungen durch die Eltern bei plötzlichem, ungewohntem Erscheinen eines Menschen im Schlage lausgeschlossen bleibt· Fütterung schlechter Fresser unter den Pfer ;den. Schlechten Fressern muß das Hätt-tin in ganz kleinen Portionen gege werden. Man läßt solchen Thieren den haser handvollweise einschütten und veranlaßt sie auf diese Weise, nach und nach größere Portionen aufzuneh men. Namentlich erweist sich diese Maß regel bei solchen Pferden zweckmäßig welche langsam fressen· das Futter in der Krippe warm lauen und dann das selbe nicht zu sich nehmen. Als Reihen folge empfiehlt sich Oasen Heu und dann Wasser. Durch den hafer wird zunächst der Hunger gestillt und, wäh rend erster-er tm Magen verdaut wird, nimmt das Pferd langsam das Heu auf. Falsch ist es, wenn gleich nach dem Hafer das Wasser gereicht wird; denn dadurch wird ein großer Theil desselben unverdaut aus dem Magen sortgespült. Das Wasser muß darum stets zuletzt gegeben werden. Im Rindviehstalle richte man jetzt besonders die Aufmerksamkeit aus die Pflege der Kälber. Gute Aus ztkcht bedingt den späteren Nutzungs werth Die Kälber lasse man nur vier bis sechs Wochen an der Mutter saugen, oder ernähre sie während dieser Zeit mit frischer Milch; wenn dieses länger ge schehen soll, so werden die Kosten der Auszucht zu theuer. Die Entwöhnung von der Mutter geschehe allmälig und durch Geben von gelochter süßer Ma germilch, gelochtern Leinsamen oder anch Erdnußtuchen und ausgesucht gu tem Heu. Um die Ausbildung der Knochen und Mustulatur zu kräftigen, setze man dem Futter kleine Mengen von basisckyphosphorsauremKalk hinzu. Der haser wirkt wegen seines hohen Fettgehaltes (4. 5 Prozent) ganz beson derg günstig aus die Ernährung der Kälber und es können dieselben pro Tag 2 bis 4 Pfund erhalten. s Grausuttek für Geflü l gel im Winter. AllemGeslü e,l welches nicht bei freiem Auglaus älbst sich Weide suchen kann, ist Grün tter unentbehrlich sitt gutes Gedeihen; idie T iere bleiben gesiinder, i r Gefie der i voller, glänzender. uch die Eier besitzen größeren Wohlgeschmack und zeigen eine schönere, lebhaftere Fär bung des Dotierg Eine vorzügliche Methode, den Hühnern auch in den Wintermonaten Grünsutter zu verschaf n, ist nach dem »American Poultry ournal« solgende: Man siillt zwei asten jeden anderen Tag mit Sand und Getreidekbrnern, seuchtet den Jn-. halt gut an und stellt den Kasten an einen warmen Platz in der Nähe des O ens. Nach vierzehn Tagen haben die Jener (Gerste, haser oder Weizen) ge-« steimt oder Wurzel gelsschlagenügach diese Mörser geben nun vorzüglich ists-samt sitt den Winter ab. « Des Königs Datums H sue sm, Inst-In betonte-see hielte-, sehne-. -. Kürzlich starb in London Dan LenoJ der belanniesie Komiker Englands, deni man, weil er von König Eduard mehr mals befohlen wurde, um die könig liche Familie durch feinen liebenswür-» digen und außerordentlich komischenl humor zu erheitern, wohl als »The »King’s ester'« bezeichnet hat. Dan Leno be·aß einen Humor, dem iein örer widerstehen ionnie. Er war ersi 1 Jahre akt, ais dek Tod mitxkidigs H genug war, ihn von der Bühne Zu holen,. « auf der er seit seiner letzten Er tankung Inicht mehr die Rolle zu spielen ver-s l mochte, die ihn in ganz England, vom ; Palast bis hinunter in die iirtnsie Hii'ie Izurn Liebling gemacht hatte. Worin ieigenilich fein Humor lag, war laumi s s zu erklären. Er hat«-e eine ungewöhn-; liche Beobachtungsgabe und dabei einen » so ausgesprochenen Sinn fiir das Ko-3 mische, daß sein Auftreten geniigie, umi i sofort das ganze Theater in siijrmische -Heiierieit zu versetzen. Wie der be I lannie Maler Phil. May verstand ei ! es. so wenig zu übertreiben, daß feine I humoristischen Darstellungen lebens i wahr blieben, trotzdem sie unbeschreib lich komisch wirkten. Dabei besaß er den großen Vorzug, daß er alles Ge meine weit zurückwie5. Jrn Alter von drei Jahren wurde Tan Leno, ein echtes Theatertind, auf die Bühne ge bracht. Man wollte einen Atrobaten aus ihm machen, aber es stellte fiel; bald heraus-, daß er andere, nüglichere Eigenschaften besaß. Jn ganz Eng land, Jrland und Schottland gibt es» keine Varietebiibne, aus der er in sei-Z nem Leben nicht aufgetreten wäre, und die großen Weihnachtspantomimen, die in den besten Theatern Londons eine bedeutende Rolle spielten, waren nur dann des Erfolges ganz sicher, wenr Don Leno seinen liebenswürdigen Hu mor zur Verfügung stellte. Von dein Theater in Drury Lane wurde er nach seinem ersten Auftreten in der Pan totnirne sofort auf acht Jahre fest ver pflichtet Es dürfte in London wenig Wirtlzåhöuser geben, in denen sein Biid nicht von der Wand herab den Besucher anliichelt, und die Bevölkerung empfin det Tian Lenos Verlust zweifellos mehr, atS sie den irgend eines großen Schauspielerg empfinden könnte. Bumerang als Lebensreiter. Das Bunterangwerfen, daz- den Ent-« declern Australien-s bei der Urbevölke-« rung des fünften Erdtheils als eine be-T sondere Merkwürdigkeit auffasen mußte· ist auch in Deutschland ziemlich beliebt geworden und gilt als eine der; esundeften und dabei interessantesren portlichen Uebungen. Jetzt ist man auf den Gedanken gekommen, dies in. feiner Form und Wirkung genial erii dachte Werkzeug auch einer fiir modern-T . wecke praktischen Verwendung zuzusi ·hren. Der Vorschlag erscheint rechtk beachtenswertb, denn es läßt sich den-! ken, dasz es kein einfachereö Mittel ge-« ben kann, einem ertrintenden Menscher-: oder einem in Gefahr befindlichen Boot auf größere Entfernung ein Rettungss1 tau zuzuwersen als den durch seini; roße Wurftraft bekannten Bumerangs an könnte an der Unterseite det Wurfbolzes irgend ein Mittel zur Be-. feftigung des Tauendes anbringen. EIZ wird versichert, daß es möglich ist, einer; Bumerang mit einer Leine, die ent weder zur Rettung einer Person oder zur Hinitberfendun von RettungsriroI igen oder einer Hofenboje stark genug st, auf 50 bis 60 Yards Entfernung zu schleudern. Der zu diesem Zweck be nutzte Burnerang ist eine Art Brett aus zwei Armen und bat eine Länge vonI nahezu zwei Fuß. Die Rettungxmannsj kchaft der englischen hafenftadt Roche«, er bat Versuche mit dem Burnerang gemacht, die außerordentlich günstig, ausgesallen sind. Das Bumerangwer-i en erfordert ans-dingt- eiuige nehmt man diese aber erlangt hat« so ; erreicht man sein « l mit ihm sicherer1 als mit einem Ba oder einein Stein. Wolsramerz. DieAusmerbli samteit der Bevölkerung NordQueeng-’ - lands, Australien, wird in hohem « Grade von umsangreichen Entdeckungen i von Wolsramerz in Anspruch genomss men. Wolsram, zu den wassersreien Cjalriten gehörig, wird bei herstellung von besonders hartem Stahl, Schneide Zwerlzeugem seinen Uhrenrädchen u. s." z w· gebraucht. Das Erzfeld erstreckt sich L quer durch ganz Nord-Queensland, . etwa 24 Meilen südlich vom Kap York. Zahlreiche Arbeiter strömen dorthin, . Vertreter von Krupp und großen Lon k doner Firmen befinden sich on Ort und E Stelle und zahlen sür die Tonne des außerordentlich gehaltreichen Erzeö s600. » T IRussische Studentin : n e n mit dem Retsezeugniß eines rus sischen Mädchengymnasiums werden in Deutschland eventuell zugelassen an den Untversitäten in Königsberg Mel, Lalle, Leipzig, Münster, geidelberz rlangen, Würzburg, übingen, .Straßburg; in Jena werden Frauen ; nur in der philosophischen Fakultät zu gelassen. Da es an den enannten Universitäten leine seststehen n Aus nahmebedingungen sür Russinnen bi, so muß dort in jedem einzelnen all angesragt werden. 4 Die etnktge jttdt che Gemeinde n apanbesißt aga ali. Die dortige ynagoge ließ eine hpa nerin zum Andenken ihres verstor Gatten, eines Sude-, erbam l MM -——J——-.· Mischter Drucker!—En beriehmter Mann hat emol gesaht, es wär Alles schun emot dogeweßL Jch glabb amer, er is en bissel misjehteth Vieles is schun dogeweßt, awer Alles noch net. Do dervun kriege mir vun Zeit zu Zeit Pruhf. Js es for Jnstens frieher schun emol dogeweßt, daß ebbet, was nix tverth war, hot kenne en bar Millione Dhater zusammeborges Wann es is, dann hab ich nix dervun gelese. Awer in unserer Zeit is sell Kunststick gemacht worre un alle Welt steht do un frogt sich verstaunt: Wie war sell dann meglichZ Well, es is nau gepruhst, daß es meglich war. Wann in Frankreich en rechter toller Streech gemacht werd, dann frage die Franzose: »W-) is des Weibsmensch?« Es is dort verstanne, daß en Weibs mensch derhinner steckt un zu alle Zeite verhinner gesteckt hat, wann ebbes arg Ungejvehnliches gehäppent hint. Un mir sehne allerveiL daß den Franzose ihr Kopp lemel is. En Frah, wag Asetzt, ihr Name war Schemvia not viere Mu lione Thaler zusammegeborgt un lange Zeit gelebt, wie en Königin. Wie sell meglich war? Ei« es is ihr scheint's ganz leicht ginge Se hot en bar alte Zeiiinge ist«-Je sauber einaepacit, en Seidehändelche drum, es zugesiegelt un(l ihr Name drufgeichriewr. Seil Pä-! ckelche hoi se dann zume reiche BänteH geirage un ihn gefragt, ed er's for sei ufhebe wottx es wäre finf Millionei Dhaler werth Bands drei. Se wärl (somhau") die Tochter vum reiche Car negie un dorther iämte die Bands-.l Wann er hawe wott, dann diit se sell Päckelche ufmache, daß er sehne kennt, was drin «v·cir. Seller Bäniet hot welle poleit sei gege des vor-nehm aus gnckig Websbild un hot geiaht: »Newerrneind!«' Dann hot er d': Mis ses Schedirskck en Schrein-es gewe. daßi se bei ihm finf Millivne Dhaler werth Bands gedevoiit hät. Verleicht hot er gedenkt, daß er ah noch ebbes verdiene ( kennt bei dere Tränsäitschen. Nau war i die Frah allrecht. Se hot es schriftlich; g’hat, daß se en bar Millione werth! wör, un ncit sellem Schreiwes in d’ri Hand hot se do en Hunnertdaused, dorii en Hunneetdaused gelehnt, wie se ewe; en Nohschen kriegt hot un es grad ge-! breicht hot. Nau is des Lewe losgangr.s Se hat ime Palast gewohnt, en ganzeri Pause Diener um sich gehat, Animus-i ils, Kärritsche un die scheenste Giiuis gehalte—iorz Alles herz was begehrft. Se war awer ah gut zu die arme Leit un wann se en Fänzy genumme hot zu; ebber, dann is es ihr uf en bar dauseds Dhaler net aniumme. Des is lange Zeit so fortgange, bis endlich en Suspischen ufiumme is, daß net Alles so sei mecht, wie die Frah g’saht het. Das End war, daß se nau in d’r Pri fen ig. Alleweil werd d'i: ganz Hum bug unnersucht. Die, was ihr des viel Geld gewe hen, itatze sich hinnig die Ohre un schäme sich iwer ihr große Dummheet. Im ganze Land awer lacht mer sich d': Buckel voll iwer den Dahbtsireech » « — I Wann en armer Bisnisrnann mol en bissel lnapps is an Geld un foi en Bill bezahle, dann muß er browiere, en Naht in die Bänl zu schmeeße, wann ee sunscht des Cäfch nei gelehnt kriege kann. So en Naht muß dann awer en guter Endorset hawe, sunschi gebt ihm die Bänl nix druf. Do awer kriegt en Weibsbild uf ihr ehrlich Gesicht lich denk wal, die Schedwick werd so eens hawe) en ganzer Hoiwage voll Zwan zigdhaler-Nohte! Js des net lustig! Do fchwäiz mol ebber vun Baurefan gerei, wann getiewene Bänlers denweg neidappe Die groß Frog is nau, was kann seller rah geschehnes Jch glahb, ich kennt n Zeit vun ere halwe Stand zwelf Männer zusammetriege for an d’r Jury zu diene, was se in finf Mi nute freispreche bäte. D’r ali Dschoh, was allerwege en rechtlicher Mann is, hoi gesaht, wann er iin Vereenigie Staate Congreß wär, dann däi er en fpeschel Bill einbringe, daß d’r Misses Schedwick vun unserm Goverment en goldig Medell as Primium gewe werd. Se i er: Alles was recht is. Bisniö is Tisniz Alver selletweg wie selle Bänkerz es gedhu hen, dhui mer lee Bisniö. Jch kann en Bauer bedanke, wann er vmne Gewitterruthe-A eni neigelegi werd· awer Bänkiranss Etsch-us wie seit mache m tot-les Gaul lache. Gebt seller Frah en Primium, se hoi eeni verdient!« Un tch glahb, es gebt noch mehner Leit, was Bad so en Oppinien den« wie d’r alt ichs-ich M ich bin eens dervum D » r H a n s i Z r s. l ..». i - ·--«- »Es-— Die-— - , s · , kLEcIEt-.ng71!rk kxgsåxrx gez sut Ihrer Einführung vor 18 Jahren bis mm heutigen Taqe behalten und wird von allen List-hohem einer guten Cigarre verlangt Dies ist der beste Beweis für deren Güte. HIINUY V088. Fabrikant, Grund Island, Nebraska. 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