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Ists-,- - sj Isssssjsss Ost-II I IO Z Haus, Hof und Tands s.-.I I Oxfl Reinigen von-Messern u n d G a b e l n. Ein seht einfaches Verfahren, Messer nnd Gabeln rein und glänzend zu machen, besteht darin, daß man eine rohe Kartoffel durchschneidet sie in feines Ziegelinehl oder Flaltpniver taucht und die Messer und Gabeln da mit reibt. " Kartoffeln auszube tv a h r e n. Beim Einkelletn lasse man die Kartoffeln gleich fortieen, in hintre mittelgroße und kleine; erstere für Speisen, wo sie zetkleinekt werd-in zweite für die eigentlichen Kartoffel speifen, dritte für Salat und zum Bra-« ten, zu feinem Sa.lat, Salatlaktofscln, zu Pelltaktoffeln, Ananastartoffeln. Um Falten aus Klei du ngsstiicken, welche längere Zeit gedrückt gelegen haben zu entfer ; nen geniigt in den meisten Fällen das-E Aufhiingen der in feuchte Tücher einge schlagenen Kleider in einem Keller. Sehr dichte Gewebe und Seidenstoffe werden ani besten gepliittet, nachdem man sie mit feuchter Leinwand unter legt und mit Filtrirpapier bedeckt hat. Speckiartoffeln Rom-Zar toffeln werden geschält, in Würfel ge schnitten und gewaschen Dann schnei det man genügend gesalzenen Speck gleichfalls in Würfel, röstet ihn mit sein geschnittenen Zwiebeln goldgelb, gibt die Kartoffeln hinein, dazu etwas Salz und P effer, ebenso ganz fein geschnitte nen ajoran und röstet alles zusam men, gießt ein wenig Fleischbriihe da an und läßt die Kartoffeln völlig weich dampfen. Bereitung von Radir p u l v e r. Man nimmt einen Theil EAlaun, einen Theil Bernstein, einen ETheil Schwefel, einen Theil Salpeter vermischt alles gut untereinander und E bewahrt die Mischung in Gläsern auf Wenn man von diesem Pulver et sag ’ auf einen Tintenflecken oder eine f: iii i geschriebene Schrift dringt und icikt einem weißen Lappen darüber ftreiC»-;· so wird Tintensleck oder Schrift von dem Papier verschwinden Konservirung der Far ben in der Wäsche Essig fr ; gleich zur Waschdrijhe gegeben, erlfiält : blaßrothe und grüne, um letzten Wai lser gegeben, stellt es veränderte hoch E rothe Farben wieder her. Soda erhält purpurroth und bleigrauz reine Pett E asche erhält und bessert schwarz auf E reiner Wolle. Jst die Farbe durch ESaucen verändert, so stellt Salmi at eift, mit 12 Theilen Wasser verdünnt, Esgie wieder her; ist sie durch Alal en ver ändert, so stellt Essig sie wieder her. E PiianteS Sauce zum kal ’ te n B r a t en. Drei hartgetochte Ei dotter vermischt man mit so viel seinem, » tropfenweise dazu geträufeltem Oliven » Il, daß eine breiarti ie Masse eng-ex T vermischt diese mit 1 Theelöffel , Ieiiier Prife weißen Pfeffer, ein wenig Sols, einem halben Glase Rothwein E ein weni Zucker, zehn Tropfen Maggi dem Sag einer Citrone und noch einem ; Eßlöffel Olivenöl Wer etwas säuer I lichen Geschmack liebt, ehe nach Belie ; den etwas feinen Wei sig dazu. Diese E Sauce schmeckt zu kaltem Braten oder E getochtem Rindfleisch zum Abendtisch l er gut. (Jür vier bis fünf Personen) E Wildgefliigel mit Gän »fele be r. Sechs Personen. Anderts » halb Stunden. Eine schöne Gänseleber - wird in Butter gedünftet und in hübsche . Stücke zerlegt; ebensolche schneidet man « von gebratenem, eventuell übriggebliebk - - nein Wildgefliigel und diinstet beides in - Butter nebst einer handvoll zerfchnitte ! nen Champignons und zwei zerschnitte nen Tritffeln, sowie etwas feinwürfelig Ezerschnittenem Speck eine halbe Stunde bei kleinem r. Dann gießt man ein i Glas Mode ra dazu, macht die Saure, « wenn nöthig, mit etwas in Butter ge dünstetem Mehl seimig, wiirzt mit Ci tronensaft und zehn Tropfen Maggis Würze und richtet alles zusammen an. Pu pulver fiir Fenster f ch e i e n. Ein Putzpulver für Glas scheibeu welches keinen Schmutz in den EFugen zurückläßt, bereitet man durch EBefeuchten von talcinirtrr Magnesia Einit reinem Benzin so, daß eine Masse entsteht, welche hinreichend nasz ist, um durch Preisen daran einen Tropfen per len zu lassen Diese Mifchung bewahrt man in Gläsern auf welche mit einem Glasstbpsel versehen sind, um das leicht iichtige Venin zuriickzuhalten Um Mifchuns anzuwenden, gibt man etnwenig davon auf ein Baumwoll Ebön MLuthehen und reibt damit die Glas Maii sann dieses Mittel ET zeig-seinigen von Spiegeln be I R o si unrd von Stahl und Eisen, Leser-n er nur ganz oberflächlich ist, urch Abteiben mit einem Karte ent erut, den man mit Olivenöl befeuchtet t. Jst der Rost schon eingefressen, so muß man dazu feinen Trippel zu hilfe nehmen, den man auch mit etwas Schwefelblüihe mischen kann. Die Mschung wird ebenfalls mit Olivenöl In erührt und mit einem Kerl kräftig tue die verrostete Stelle aufgerieben. sei noch tiefer eingefressenem Nest muß Glaswpier und Sand zu hilfe genom men werden, wenn erforderlich, auch etwas Weinsteinsäure Es ist dann aber ausgeschlossen daß die blanke Po sinr des Eise-II wieder hergestellt wer den kam-. Die Roststellen werden in kvtm glatt-Met- flachet W tdcr bteibesh . Körner iltterung der D ji h n e r. an begegnet manchmal noch vereinzelt der irrtgen Ansicht, daß alle Getreidearten als Hühnerfutter denselben Zweck erfüllen und gleichwer thig sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Für fleißige Eierleger ift der Hafer und Buchweizen am günstigsten. Geiste, das bisher am meiften empfohlene Männer futter, bewirkt, daß die Hühner vielfachj zu gluclen anfangen. Weizen Spelz und Melis, letzterer namentlich, bewir ken Träge- und Fettwerden, wenn sie einseitig start oerabreicht werden. Rog gen ist sehr schwer verdaulich und den Hühnern nicht gedeihlich. Jm Allge meinen enthält keine Körnerart die zur Ernährung und Förderung der Eier prodnltion nöthigen Näbrstoffe im rich-. tigen Verhältniß; namentlich fehlt das Eiweiß. Die Körner der Hälseniriichte wiederum, welche sehr eiweißreich find, bilden zwar ein gutes Taubenfutter, aber für Hühner sind fie zu schwer ver daulich. Aus diesem Grunde muß ein rationeller Hühnerziichter neben dem Körnerfntter den Hühnern noch ein-eisk reiches Weichfutter, als Kleie, Milch, Oelluchen, Fleischniehl oder Malzteime geben und diese Futtermittel am zweck mäßigften mit gekochten Kartoffeln oder Rübenstückchen in steifbreiiger oder trü meliger Form vermengen. Hiilsenfriichte algl Schweinefutter. Von den hülfenfriichten kommen als Schweine sutter nur die Erbsen, Bohnen und Lin sen in Betracht; Wicken und Luvinen werden wegen des Bitterstoffes von den Schweinen entweder gar nicht, oder erst nach langwierigen und tostspieligen Vorbereitungen gefressen. Erbsen, Boh nen und Linsen eignen sich besonders fiir Mastschweine, und zwar als Bei futter zu Kartoffeln. Die damit ge fiitterten Thiere liefern den ternigsten Speci, Läufer gedeihen oei der Fütte rung der Erbsen ebenfalls ganz gut, jedoch stellt sich dieselbe theurer, als-i wenn man andere Futterstofse verab-l reicht. Keinegweas darf man aber Hätt-T senfriichte an Fertel nnd säugende Skiuek verfüttern, die Lcltilch der letzteren futeintx dadurch siir die saugenden Fertel ist« schädlicherWeise unageiindert zu werden. Die Bäume im Winter. Es ist eine alte Erfahrung, das-, im Winter dies-Bäume leicht unter der Son nenwärme leiden. Tie gefrorcne lttinde thaut plötzlich auf, nachher gefriert sie wieder, um vielleicht am folgenden Tage wieder aufzuthauen und so fort, so dess; der Baum Frostulatten und Risse be kommt. Wo dies-s- zu befürchten ist, muß man die Bäume vor der Sonne und ihrer Wärme schützen. Zu diesem Zweck streicht man den Baum mit einem diden Brei an, den inan aus Lehm und Kuh fladen zu gleichen Theilen zusammen geriihrt hat. Das geschieht natürlich nur bei frostfreiem Wetter· Wird der Anstrich durch Regen weggewaschen, so streicht man aufs Neue an. Jni Früh jahr ist die Sonne den Bäumen am allergefährlichstem Der weiße Lamm isteine der schlimmsten Kraut ten, die nächst der Geflügelcholera au treten tann, da sie wie jene ansteckend ist und sich schnell unter dem anzeri Geflügel verbreitet. Sie wird vorgerusen durch einen Itz, welcher Lamm und Lappen. über upt die nackten Theile des Gesichts befällt. Befallene Thiere werden so fort von den anderen getrennt und die befallenen Theile mit fünf Prozent Karbolöl und Petroleum (von jedem die hälfty bestrichen. Dieses muß etwa acht Tage fortgesetzt werden. Nach dem Erlöschen werden dteStälle mit Schwe fel ausgeräuchert oder mit Chlortalt ausgewaschem Die Bienen im Winter.· Wenn man im Winter bei strenger Kälte i seine Bienen beobachtet und merkt, daß sie keinen Laut von sich geben, wie todt in den Stöcken sitzen und auf einmaliges Antlopfen turz antworten, so ist alles tn bester Ordnung. Jst aber ohne jede äußere Störung ein lautes Brausen wahrzunehmen, so leidet das Volk ent weder an Kälte oder an Wärme. Der Pächter muß dann sofort Abhilfe schaf en. Aus unebeneni, gesto renem Ackerlande hatdas Aufstreuen der Düngemittel auf den Schnee stets seine Gefahren, weil man! nicht weiß, ob nicht vor dem Aufthauen J der Ackertrume der Schnee schnell1 chmilzt und das Schmelzwasser die1 ungstoffe mit sich führt. Der Land-; mann mache es sich also zum Prinzip,j die Dungstof e’ au das schnee- und frofifrele Lan zu ringen. s Wenn das Geflügel tetns tsrlitiizfiilijttei:ibetloml:iit,Gs-ol er e e ruppget, ganz es -i AL, die There fangen an zu kräuseln J und legen weiche und tleiiie Gier, welche s nicht den Wohlgeschmack W, sowiel auch der fchiaen seid-then Färbung W W soll M fiir Grün :He auf dem M ksoegt wer Beim fortgesehten täg lichen Begießen des-Mie Me darf die Locketung der Boden obetfläche des Beetes durch fleißigeä schaden nicht versäumt werden. Beides gehe Hand in Idank-, denn es ist ebenso nothwendig als die Düngung. Jungen Fettelm deren Uppetihnachlößt unddie ohne sichtbare Krankheit rasch ab magern, bringe man Baufchutt, Sand oder trockene Erde, a estochene Rasen cke in den Stall. ie Thiere wüh W fressen such davon und dieses Mr ihre Gesundheit siln —« — ·· W- - — J [copyrtst1t. 1904, by s. P. Wetter] Mischter Drucker!——Die Welt is en Noschen-Stohr. Jhr wißt bischuhr, was en Noschen is. En No schen is en Noschen. Jch denk, sell is plehn. Awer es gebt verschiedene Sorte Noschens in d’r Welt un for us die recht Spur zu tumme, welle mer zuerst des Wort »Noschen« selwer usnernme. Es is en englisch Wort, awer rnir perm sylvanische Deitsche nernme uns des Recht, die allerbeste und händigste Wer ter aus eeniger Sprach zu juhse. So hen mir ah des Wort Noschen in unser schee Deitsch ufgenumnie un eenig ebbet weesz, was es meent. Jn Hochdeitsch beeßt es glahb ich Eidie oder Meening oder Einbildung oder ah Gedanke. Mer kann es im Gespräch uf allerhand Sache anwende, us ileene sowohl as wie us die allerwichtigstr. Un grad so is ah jeder Mensch en Bundel Noschens. Un den Mensche ihre Noschens sen noch differenter, as wie die Farb vun ihre Ahge un Hoor, oder die Schelm vun ihre Nase oder Ohre oder ihr Appiereng iwerhahbt. Wann ich recht bericht bin, gedrg ebaut zweif hunnert Millione Mensche us d’r ganze Welt. Wer se gezahlt hat, weesz ich net, macht mir ah nir aug. Rau bun« all dene viele Tlteniche tennt mer glahds ich net zwee sinne, was ganz exättli)« gleich sen. Hat mer awer wertlich zwee, was äußerlich ganz gleich ware, dann wert ich, daß se unnerschiedliche No schens hen. Jeder Mensch hot sei eegene Noschen, grad wie en jeder Mensch ah eegene Narrbeet hat, wag edaut uf des sehm Ting rang-summt. Es is drum ab net derwerth, daß Ecner iwer d’r Anner bees werd, wann er annerscht denlt oder dhut. Es is gesaht worre, mer lennt die Noschens drehne, wann mer dermit an fangs wann die Kinner no klee sen Well, in Dheel Sache mag ell so sei, awer net in alle, des kann mer sehne in so Fäll, wo in eemHaus en halb Duszed Kinner sen, was all vun d’r sehrne Mutter un vum sehme Vater gedrehnt werte. Des een bot en Roschen sor des, des armer sor sell. Ei, es wär so en Unglicl, wann’s net so wär, sunscht wott jo en jedes des sehin dhun un des sehrn hawe. Des gäb dann en scheener haudidu Es is recht enug, daß mer ihne segt, se sotte kee oschen neinrne u liige oder zu betritge oder zu soul enze. Allerhand annere Noschens awer sann mer hne net beibringe, selle tumme ganz vun selwert. Osttnols kriegt mer en Roschen, daß anner Leit driwer lache un umgekehrt lache mir iwer anner Leit ihr Noschens. So lang as Niemand unnig eine cnnere Mensch sei Noschen Schade leide muß, dann is nix dergege zu sage. Firiegt awer en Kerl en Noschen, er wot seim Nochber des Haus runnerbrenne oder ihn todsi schieße, dann misse so Noschens ver trrewe werte. Mer sot ah tee Noschen triege zu stehle un doch gebt es viele Leit, was selle Noschen hen un so lang as mer se net vermischt, tann mer net emol ebbes dergege dbun. Nau die Noschen, zu stehle, werd iwens unna giedlich explean Stehlt en armer iwel, dann heeßt es, er wär en Dieb, stehlt awer en reicher Mann oder ah en Frah, wie’s schun vorlumme is, dann heeszt es, se hätte die Klebmanir. Dann geht's noch allerhand anner Noschens, was arg gefährlich sen, wie mer schier alle Dag in die Zeitinge lese kann· Jn Sachse, sell is in Peitsch land, hot en Prinzessin en Noschen kriegt, se wot mit ihrem Musiltietscher dorchgehe un se is ah. Nau lämt se gern wieder heeni, awer ihr Alter, was mittlerweil en besserer Dschab kriegt bot, will se nimmer hawe. En annere Erinzessny ah ergedswo dort draus, t en Noschen kriegt, daß ihr Mann rother Benz werib wär un sor selle Roschen is se in’s Narrehaus gedhu worre· Mr Napoleon bot einol en No Euen kriegt, er wot die Deit che ver-led un er bot net suscht elwert die e MAY kriegt, sundern sei sog-z m- .· Die her-it n assi was ich noch geheert hav, hot W Ad miral Duwe genumme. Een scheene Motge iö es ihm in d'r Sinn gekomme, er wot den Spanier ihre S iff zu sammesegiefße un en halb Sinn später! wars a chun get-hu Un fchiet gar’ so en gute Reichen hen ah schun die» JDfchäpö gehet En beese Nofchen is: el, wann en weiß Möbel en Nigget dein-L Schier gar so bees is eg, wann sen Ni get in d': South en weiß Weibs Imens töckelt, betohö er muß for lam ’men sterwe mit die Stiewel an. « ! Un ich weeß net, worum ich us so en Idmmnes Reichen tumme bin. « r Hansjöts day Wem-m can make from Jlny klom with VEAST Post-l Yes-» Foarn is ehs- ytmsit thut- luok III-« Her »Hm-l Pius-, m. Un- st. Umr- Ist posnmik tin-l ln Idol-l ji«-c all ist«-wun- nt s ist«-« n Danks-gew eht-nett km- «) man-w Hssnsl h popiml uer sur mir new Illusion-sicut book «(ö»»kl sit-cum Hof to Miskø 1L." IllRTWEsTERI YEAST co. cchAcO. ILL. —————Dte A. 0 D. 5 Cent Cigarrc Wxe st; fett Ihrer Etuntbmnq vor M knhken bis nun heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhabern einer guten Cigoere verlangt. 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III ists-is et solt-du« ot- met-M stach unst- ouo tot Cupido-messan wwcnkssdywuthsuot onus-U- III Ist-tut hon- mio M W W ; las hast wo pla- klin- do kol- obs-k- satt-s z steno- tds ski of Imth »O es las-Im M Monat-. Inst-i m but-s umchl Mot. II codes-m lau-i acht II Lohn-Wo- su tatst-do- Ists-O ä.1r. « MUIUTMM sei VII-es- s status-, Cis-b Junk, Musik«