. D Fest-Mc IMM Haut-let d Ihr vorbereitet City-Je Wintersturmek Mit einem warmen und modernen Stein-Bloch Anzug oder Ueberzieher angethan könnt Ihr beidem staudhalten, den Ungebilden des Wetters sowohl wie den kritischen Blicken Eurer Freunde. Kommt heute herein oder morgen und holt Euch Euren Anzug oder Ueberrock. Wartet nicht damit bis das kalte Wetter uns aus dem Leibe sitzt, sondern kommt jetzt. Wir haben viele Stile und Sorten. Wir bekleiden die Knaben ebensowohl wie die Männer. Bringt sie nur herein die Jungens. Ihr werdet unsere Os ferten zu würdigen wissen, wenn die Jungens sie erst einmal anprobiren. Zuøflattmtgøgkgenstände. Unterkleidnug, Hüte-, Mkstzem Hemden, Handschuhe u. . w. Der Kleiderljaaoler Grand 181and, Nebraska. lste Thüre östlicb von der Bee Hive Groeety. Das größte Lager von Candy nnd Nüsscn sowie die billigsten Preise in der Stadt CAMPBBLL M Caudvmmm Verhandlungen ver Commi behörde. (Schluß von letzter Woche) Der Bericht des County - GeometeIs nebst Grundiiß und illniclIlägenJy in Sa- : chen des Grabens, Iür welchenrös Dikhi » und Andere behufs Draimrnng aewisserI Ländereien In Center Tp. unter See 89 der Statutes-, betitelt »Stvamp Lands-, «! petitionrrten, wurden vorgelegt nnd aqu Ant rag van Schmidt wurden die Regelnl suspendirt und di- Behörde zog ihre inl i-».« Versammlung begangene Hand I lang, als sie den diesbezüglichen Bericht aniuahm in Wiedererwägnng. Auf An traa non Schmidi wurde dann der Cleik an Iemiesen die Bittsieller und anderen Jngeressanten sowie auch die vanbehön de von Center To. zu benachrichtigen, am 4. Januar 1905 mit der Countybe hör-de zusammenzukommen, um darüber zu derathen, ob es rathIanI Iei, mit der Sache fortzuIchreItcn Auf Antrag von Gallacher wurde die Stunde 1.30 am Nachmittag des 3 Januar 1905 festgesetzt um In Sachen der Petitivn nnd NemonItranz für Räu mung eines Weges durch Sec. 29 und BL- 9—- 11 die Interessenten zu hören. Bezüglich des Protestes vvn Henry islaife wegen der an Peter Verm-In be silligten Forderung berichten der Conn tysnsvalt, daß die Behörde nichts thun könne, da here-II mehr denn 20 Tage verfloqu seien, seitdem die Forderung besialgt snrde. Bericht angenommen Die Forderung der Stanoaro Brit-ge Co. im Betrag non 86148.94 sür ge bante Brücken, sowie Anschlag von 83000 an den neuen jetzt im Bau be griffenen Plattebrücken, wurde verlesen und ans Antng von Lorentzen bewilligt, alle Mitglieder stimmten dafür. Hieraus ver-tagte sich die Behörde bis morgen Vorm. 9 Uhr. Grund Island, Reh , 13. Dez. 1904. Behörde versammelte sich gemäß Ver tilgung; alle Mitglieder anwesend, Vor-. siyer Röser in Präsidiurn Protokoll der gestrige-r Versammlung oerlesen, kor riglri und angenommen. Snperoisor Scmidtz an welchen die Forderung der Chlcogo Gno ö- Electric Firture Mis. Co. un Betrag oon 83 fürs versehn Schirme, sowie auch deren Zu sehrist in Betress des restirenden Entha bens von 8250 überwiesen worden war-, empfahl die Bezahlung des Resteontoo, spoß aber die Ostoo file die Lampenschirs nie gestrichen werdet-, on diese von Ange stellten der Mig. Eo. zerbrochen wurden, sls diese s« Z. die Fitturen onbmchten Bericht an enorm-ten und Forderung, wi- psoh en, bewilligt. Die Behörde ging dann mit Gallscher ols Vorsitzenden in Siyung als Eomire des Ganzen,um die vorliegenden Rech nungen zu sichten. Nach eingehender Psüsung wurden sämmtliche Forderun gen, ausgenommen der folgenden, bewil ligt: C. A. Balbwuh is75.35 sür Ni oellirung eines Grabens übergelqu bis zur nächsten Vessacnmlung; Wkn »E. Martin, E. E. Dominy und Beni. Wil son, 8450 jeder, für Dienste als Ab schätzer in Sachen der Petition für Rän Inung eines Weges in Sec. 29 und 32 9—11, übergelegt bis zur nächsten Ver sammlung der Behörde Forderung oon F. E. Slusser, 820 sür Boito und andere Ausgaben, wurde oerlesen und bewilligt. Hieraus Vertagung· Folgendes sind die erlaubten For derungen Allgemeiner Fonds. Ost-at Rosen Tsiäten .............. O 15 20 John Eming, dito ................ 22 90 »F E Monmes, vno ............... 15 00 J J Lorentzem dito ............... 26 20 John Gallacher, cito ............. 17 20 C S Benton, dito ................ 15 10 Louis Sehen-oh dno ............. 9 20 R N Dorth, Salär 4tes Quart ..... Mo 00 is M Bade, Saer und Wäsche ..... 50 30 Geo Franke, Salär für Nov ....... 45 00 L Schaqu Recotding usw ...... 8 10 » E Stusset, Porto usw ........... 20 00 L Neumayer-, Waaren ............. 2 25 J A telso, dito .................. 8 95 Alpen Veos dito ................. s 35 W J Burgei, dito ................ s 90 Bett E Watsom dlto .............. 11 70; C R can-enter, Kohlen ........... 52 tsc)I ogn Gewinst-am Wäsche ........ 1 so n Pqu Co, Drucksachen Je ....... 88 so tate Journal Co, tito .......... 18 w I B Dick Co, Typus-met P iet. . . 8 ed Grans- Jsland Tel Co, Dien e für Ost und Nov .................. 18 00 Nebraska Tel Co, Dienste ......... ls 00 Geo A O le ä. Co, Dienste ........ 90 00 Ge Jst asserwerte, Dienste ....... 64 10 City Electric Light ä- Jce Eo, Licht. 22 85 Graus Island Gas Co, Gas ....... 18 40 St Fraueis Hospital Kranienoflege. Moll Wm Neid, Graoiten des Col-nip Grenztoeges ................... so 00 Die Forderung oon B Z Tat-lot silr unter Protest bezahlte steuer-n, Is.85. wurde den- A eßinentauss us mit der Weisung über e en, bei näh er Versammlung zu bei-täten Brücken-Fonds. Stank-ach Brit-ge Co, Brückenarbeit.6148 94 Chtca v Lumbet Co, Don .......... 02 75 S A « ostet Lumbet Co, Holz ....... 78 67 F Browu, Neparatuken ......... W 00 U Ausland, dito ............... 12 00 Soldaten-Relief-Fonbi. SoldatenRelief Com, Appropr. . . . 61 82 J. L. Seht-app, Elekt. ZU Verkauf-M —- Mein gerade südlich von der Zuckerfnbcik gelegene Anwesem bestehend aus Zj Acker guten Landes, Wohnhang mit 5 Zimmern mit Pantry, guter großer Keller, gutem Stall mit Hei-baden (Platz für 8 Ton nen), Schweinestall, sowie zweihühner Mille und noch einen kleinen Stall, so wie Windmühce unkxant Preis äu ßerst-mig. dentyscaisp Lohnes. — Zu oerrentenl -ctwa Zos Acker gutes Rübenland. W in. Meier. . —- Dr. Osear V. Mager, der deutsche Zahnarzt, mit Dr. H. C· Miller im JndependentsGebaudr. —- Geo. Tarrant, Thiere-Un Ueber Dingman’s Apotheke. Telephon P 228. Kastrirungen wird besondere Ausmerb samkeit gewidmet. . —- Tamillo Riemann befindet sieh, seitdem er in die Behandlung anderer setzte über ging, weit bisser und wird er hoffentlich bald wieder wohlaus sein. —- Benuyt die »Best dack Lim wenn Jht eine erster Klasse Droschke be nuyen wollt J. P. Windolph. Eigen thümer, Andrew Anderson, Naturger —— Dienstag verbrannten westlich oon der Soldatenheimath wieder zwei Heu ichober, die durch Funken einer Lokomo motioe der B. ö- M. entzündet wurden. —- Für die Feiertage haben unsere Eis enbahnen, die Union Paeisic, die St. Joe ek- Grand Island, sowie die B. G M» die üblichen niedrigen Feiertagen ten installirt. — —- Um einen guten Trunkin geirrt-th iieher Gesellschaft zu genießen, geht man nach Christ Nonnseld’ts Wirthschast an Ost Zier Straße. Auch giebt’s da jeder zeit guten Lunch. —- Sarn Vetter wünscht seinen vielen Freunden und Gönnern ein »sröhliches Weihnachtssest« und spricht ihnen hier mit seinen Dank aus sür die vielen Be suche seines Ladens während dcxy Jahr und hofft, daß das neue Jahr ihnen vie len Segen bringt. —- Henry Nönnseldt hat seinen Ge schäftsantheil in dem Saloon Zu Donne brog ausoerkaust an seinen Partner Pe ter Peter-sen, welcher jetzt das Geschäft allein führt. Henry kam am Dienstag hierher und weilt einstweilen hier, indem er vorläufig privatisirt. Er weiß noch nicht, was er nächstens beginnen wird. — Grandioser Sylvefters n. Neuiuhtsball tn Hatt-VI Park am Syloester- sowie NenjahrstagsAbend, den 31. Dez. und t. Jan. Kommt Alle und tanzt aus dein alten herüber in’s neue Jahr und amüsirt Euch aus gute, alte Weise. H y. H a n n, Cigentb. —- Bei Adolph Bose und Frau stat tete atn Montag oergangener Woche der Klapperstorch einen Besuch ab und über :brachte ein kleines Mädchen. Freund HAdolpb nun, der sich einen Jungen ge jwünscht hatte, wollte das kleine Fräu slein zuerst gar nicht annehmen, aber da iGeoatter Langbein ganz unbedingt aus jAblieserung bestand, fügte er sich in das jUnvermetdliche, nachdem der Vo «el ihm versprochen, daß er das nächste al ganz gewiß einen Jungen bringen werde. — Am Dienstag Abend waren Win. Wiggins und »Jessie Janus« an einer »Spree« und jagten sie rnit «Auto«-Ge schwindigkeit durch die Straßen der Stadt, wobei ,,Fräulein Jessie« auch noch mit Bierflaschen nach den Leuten wars. Das Pärchen wurde arretirt und wurden sie unt se IS und Kosten verdan nert. Polizeirichter Garn, ist Zwar noch immer Invalide, aber »—1)ullnrs nnd costs« kann er doch schon fertig »dringen. I —- Jn das Geschäftslokal oon Frank JOlsen aus der Nordseite, an siter Stra ?ße, wurde in der Nacht von Dienstag saus Mittwoch ein Einbruch verübt, in jdetn eine Hinterthilr erdrochen wurde. HEs wurden eine bedeutende Anzahl Ra strs und andere Messer, sowie andere "Waaren ausgeführt, auch Cigarren und Tabak. Jn einem Hinterrautn scheinen die Diebe sich eine Weile bauclich nieder gelassen zu haben und schmausten sie ta selbst oon den Waaren die im Groeerys laden vorhanden sind. Von den Ber übern des Einbruchs hat man natürlich keine Spur. — Am Samstag traf die Nachricht von Elkhart, Jud» hier ein vom Tode des Hen. Charles Rollins. Derselbe war seit einer Reihe von Jahren krank. Er war früher in Grand Jsland wohn haft und Lokomotivführer der Union Pacisic. Eine Zeitlang war er Wasser komissür unserer Stadt. Er hinterläßt Frau und einen Sohn, der in Wyoming Lokomotivführer ist« sorvie einen noch hier wohnhaften Bruder, L. W. Rol lins. Zwei Kinder, ein Sohn nnd eine Tochter, starben schon früher Rollins war Mitglied der Freitnaurer und unter deren Leitung fand hier am Mittwoch das Begräbnis statt - —- Lehte Woche traf ein Brief ein von Gate City, Wash» von Ferd. Stoltem berg, worin derselbe die glückliche In kunft meldete. Er schreibt, daß sie am 2ten in Poetland ankamen nnd einige Tage dort verweilten, um die Stadt nnd den susstellnngsplah zu besichtigen. Dann ging’s nach dem Endziel der Reise, Gate City. Daselbst wurde nach ein paar Tagen ein Haus und Grcndstück gekauft und des Dauvtvergnügen von« Henrh Birkholg ist, wenn er zu Hause, von der Hinterthür aus im Black Niver Forellen zu fangen. Auch geht er auf die hirschiagd. Stoltenberg schreibt, daß das Wetter schön ist, das Gras rün, die Rosen blühen im Freien nnd bst ist mossenhast an nnd unter den Bäumen Nun, tvir hoffen daß es Freund Indi nant und Henry mit ihren Familien dort gefalle11milge und wünschen ihnen viel Glück nnd bestes Wohlergehen. — Illr eine gute Taschen- und Bands . uhr geht zu Mut J. Egge, dein Juwelter. —- Niisse jeder Urt, Candy, Iepsel und anderes Obst, sowie Sachen zur Schmückung des Beihnachtsdaumes, bei Theodor -Sothniann. —- Ed Krall wurde am Samstag wie der operirt und noch einige Schrotkilrner aus der alten Schußrvunde entfernt. Seither silhlt er sich bedeutend besser-. — Stets ein vorzügliches Glas Bier, ausgezeichneten Whiskey, die besten Li quiire, Weine usw« sowie seindustende sCigarren sindet man jederzeit bei Christ Nonnseldt. ; —- Unsere neuen Prämiendiicher sind jeht sertig und können von Allen, die ihre Zeitung im Voraus bezahlen, in IEmpsang genommen werden. Liste an janderer Stelle. i . —- Kleiner Profit und schneller Um sah ist unser Motiv; nicht etwa wie bil lig, sondern wie gut der Artikel ist, den irr-it Euch verkaufen. ; UppermanäLeisen i ; —- Theodor S.thniann verkauft Euch »Sachen für den Weihnachtgdaum, Can dv, Nüsse, Aepsel und Apfelsinen so bil lig als irgend Jemand es zu thun im Stande ist· Macht Eure Einkäuse bei ihm —— Claus Eggera hat seinen Saloon an John Eggers und Henry Schumacher verkauft, welche das Geschäft rnit Be ginn des neuen Lizensjahres am i. Mai übernehmen werden. «John ist schon seit Jahren in dem Geschäft thätig ge wesen, Beide haben zahlreiche Freunde und Bekannte und wird es ihnen an gu ter Kundschast aus keinen Fall fehlen. —- Vor einigen Tagen war aus der: ALeaoitt Rauch die Parole: »Pumpen! Pumpen!« Die große Windmühle wars außer Ordnung und mußten Reparatur ;stücke van der Fabrik in Jllinais gesandt ;werden, was mehrere Tage dauerte und mußte indessen alles Wasser sür etwa 450 Kopf Vieh mit der Hand gepumpt werden, wag ein ziemliches Stück Arbeit war —- Bei Euren Einkäuien sür Weih nachten bedenkt, daß schöne Möbel sich am besten eignen zu Weihnachtggeschem ken. Sie sind nützlich, verschönern das Heim und bilden eine dauernde Erin nerung. Sandermann hat jetzt ein gro ßes Lager aller Sarten Möbel, vom ein fachsten, wohlseilen Artikel bis zum Feinsten das Jhr nur wünschen könnt. Beseht Euch die Auswahl dart und Jhr findet sicher etwas Passendes. —- Unser-. Feuerwehr hatte lebten Freitag regelmäßige Versammlung Es wurde beschlossen, daß wir weder die nächste Canaentian der Staats-Feuer wehr, noch das Taurnament zu erhalten wünschen und daß die De legaten zu der in Columbus stattsindenden Canventian instruirt wer den, keines van beiden anzunehmen Das letzte Mal wünschte Grand Jålakrd die Canventian zu erhalten, da es auch an der Reihe war, doch erhielten wir vie selbe nicht und jetzt würde uns dieselbe jedenfalls angetragen, nun wallen wir sie aber nicht. Schruminl Es wurde beschlossen, von jeder Campagnie zwei Delegaten nach der Calumbug Canaem tian zu senden, sowie den Chef und sür jeden Delegaten 87 für Ausgaben zu er lauben, alsa 877. Der Schasmeister berichtete, daß etwa 50 Versicherungsge selischaften in der Stadt Geschäfte thun und haben nur acht derselben die sorge schriebene Steuer bezahlt. Es wurde ein Camite ernannt, bestehend aus James Dunkel, Thomas Dillan und Ches Guß Paulsen, um die Sache var dern Stadt rath zu bringen und die Kaliektian der Steuer wenn möglich zu fort-inn --—- Der Turleh Mordprozeß war am Dienstag im Obergericht in Lincoln vor und machten seine Adaotaten ihre Ein gabe. Der Staat suchte um Zeit sür die Antwort nach und wurde die Sache um 30 Tage verschoben. Turleh’ö An walt, Hamer von Kearney, hat sich in seiner Vertheidigungsschrist etwas gelei stet, das man wohl oan einem verrückten Narren und knownotiiing, aber nicht von einem mit gesunder Vernunft begab ten Menschen erwarten cann. Er hat eine Beleidigung der besten Bürger un seres Lande-, die Deutschen, verübt, wie sie gröber und gemeiner noch nicht ver übt wurde, indem er geltend macht, daß anley hier keinen gerechten Prozeß er hielt, weil die Mehrzahl der BewohnerhallCounth’s ans Deutschen nnd derenklbkonk men bestände. Jst so etwas schon dagewesen? Wir glauben daß unsere Deutschen und deren Ablomrnen bedeu tend besser zu urtheilen wissen als der Rechtsoerdreher Hamer und sein Klient Turley und aus alle Falle stets rechtli cher handeln als diese. Es ist eine; Schande siir unser Land, daß solche Sub jekte wie anley, die ehrliche, achtbare Bürger meuchlings niederschießen, so be handelt werden wie eI leider geschieht. Tarley hätte fitr sein gemeines Verbre chen schon längst gehängt werden sollen, statt dessen wird von solchen Rechtsver drehern wie hamer jahrelang prozessirt, um iolchen Verbrechern die Freiheit zu verschaffen nnd dem County werden tau sende von Dollarg Kosten ansgehalst, die natürlich wieder hauptsächlich die D e n t s ch e n berappen dürfen, weil sie die hauptsteuergahler sind, denn Leute vorn Schlage Turley’s nnd Konsorteey die bezahlen nichts, weil sie nichts haben als einen hundsgemeinen, niedrigen Charakter und sind sie nur itn Stande, aus Kisten Inder-r zu erisiiren und sind sie ein Beweis-schaden slir jede Gegend, wo sie auch sein mögen. Herr Darm-r sollte sroh sein« daß anley mit sa ge linder Strafe sür sein schweres Verbre chen dasonkam und nicht eine Klasse von Bürgern beleidigem die so hoch über ihm stehen daß er nicht würdig ist, ihnen die Schuhriemen zu lösen. Das Oberge richt wird hoffentlich seine Schrift be-; handeln wie sie es verdient, als Aus-; fluß eines gemeinen, bist-sinnigen »Knownvthinggebirns. « Qekanntmachung. ! Küster ä- Schwieger machen äußerst niedrige Preise auf beste Qualität Fleisch bis zum l. Januar 190.3. Hintervierk teln von Mino Isc, Vorderoierteln He. Halbe oder ganze Schweine, geschlachtet, 6c. Schafe, ganz oder halb, Asc. Schmalz In öolb Kannen Sc. Vorwärti Lage Ro. 39, c. d. H. C.—— hat regelmäßige Versammlung in der A. Q. ll. M. Halte jeden 21en und 4ten Dienstag im Monat. Aus-dem Staate. · Während diefen Tagen, nämlich norgestern, gestern nnd heute, findet zu Papillion die Sarpy Counth Geflügel ansstellung statt. « Zu North Platte wird am s. Ja nuar über städtische Bands abgestimrnt werden und zwar unt 860,000 für Was ferwerke und 880,000 für Sewers. . Während des lebten Jahres betrug die Zahl der männlichen Lehrer im Staate 1,389 und der weiblichen 8,325. An Gehältern erhielten die ersteren 8572,778.20 und die Lehrerinnen IT 533,108.10. « Für Heizungsmaterial bezahlten die Schulen unseris Staates in 1904 tsie Summe von Miit-Otto 61. Für Nach schlagbücher, Karten, Apparate usw. wurden s535,915.79 bezahlt und für Tertbücher and derartigen Bedarf Oft-itz 385.99. « Der Feuerwehrrnann Joseph Statt von York, welcher während des Tonma ments letzten Sommer zu Norfolk eines fAngriffS auf Ollie Cagle wegen in An klage versetzt wurde, hat sich lehte Wache des Angriffs für schuldig erklärt und wurde er um 8100 und Kosten bestraft. Die letzteren belaufen sich auf fast 8500. · Die herren W. M. Cornelius, Counthanwalt, Richter J. J. Sullioan und Israel Gluck reisien am Sonntag fali nach St. Louis, wo der berühmte HM Straßen-Prozeß« der Stadt Co lumbng gegen die Union Pacisie Bahn im Ver· Staaten Appellationsgericht foerhandelt wird. Dieser Prozeß ist seit fts Jahren im Gange und im letzten JApril gab Bundesriehter Munger in jin Omaha ein Urtheil zu Gunsten der Bahn ab. Die Stadt Columbus will die M Straße, die sie «vor Jahren ge tnannter Bahn überließ, wieder geöffnet ihaben, was die Bahn nicht will, sondern ,beabsichtigt fle, ein Frachtdepot dafelbst Ha bauen. i « Der flüchtige Präsident der ver Hkrachten Elkhoru Valley Bank zu sLHJietlL Bernard McGreeoey, wurde stu Phoeuir, tlri;., arreis.rt. Er war dabei, eine große stammt-, die im spani schen Kriege erbeutet wurde und welche der Stadt Phaentk geschenkt morden war, aus- der Plaza der dortigen Stadthalle zu besichtigen, als plöhlich der Polizist Hi McDonald die Hand aus seine Schulter legte und ihn als sei nen Gefangenen erklärte. MeGreevey bekam keinen schlechten Schrecken, läng nete aber zuerst hartnäckig, der Gesuchte zu sein, als man aber Sachen bei ihm sand, die seine Jdentitåt bewiesen, gab er zu, MeGreevy zu sein und zeigte sieh Willen-, ohne Nequisttianspapiere nach Nebraska zurückzukehren. « Was den einflußreichsien Persön iliikpkeiten wohl kaum gelingen dürste, ibrachte ein reisenden Ehepaar aus der iNeise von Chieaga nach Calisarnien fer itig, nämlich den »Overland Limited« Zug der Union Pacisic in Süd Omaha Hanzuhalten damit sie mitkämen, da sie »ihn in Omaha verpaßt hatten. Die sSrhuld daran trugen ihre drei Kinder, »die aus dem Zuge waren. Die Familie besand sieh aus dem Zuge und gerade ehe derselbe nach Omaha kam, begab sich das Ehepaar E« A. Blaam und Frau, in den Speisen-agen, um einen Luneh einzunehmen. Sie waren damit bekannt, daß der betr. Wagen in Omaha von dem Zuge genommen wurde, daeh sei 20 Minuten Zeit daselbst. Aber als sie den Wagen verließen, dampste der Zug ab, aus dem sich ihre Kinder und Geplick besanden. Sie sahen ihn gerade ver schwinden. Er war etc-as verspätet und hatte deshalb nicht sa lange als sonst angehalten. Or. Blaom machte sieh eiligst hinter den Stationsvarsiehey dieser telephonirte nach dem Dauptquars tier, die Telegraphendrlihte wurden kurze Zeit in Arbeit gehalten, man hielt den Zug in Süd-Omaha nach an, eine Ran gitlakamotive wurde var einen Wagen gespannt und mit rasendek Schnelligkeit sauste dad Ehepaar hinter dem Zuge her, um bald wieder mit den Kindern verei nigt zu sein. H « In Omaha beging ans steil-I Nachmittag Perl Poe-ter, pülssfestseiv ster von Jairsar, Süddakota, selbst mard durch Erschiesiem Er beging sie That in dem oon Ella the an Vier , Straße betriebenen Freudenhause. Man weiß nicht, was die Ursache zur That war, doch sinanzielle Schwierigkeiten sollen es nicht sein. Parter war 37 Jahre alt und unverheirathet. Ort-inCL n Porter, ein Bruder, und W. R. Dank »C ein Freund der Familie, kamen nachz« Omaha, um die Leiche nach Zairsar zu "’ holen. Die bejahrten Eltern dessem gen Mannes, die über 70 Jahre alt sind, wurden durch die That ihres Sohnes schwer betroffen. Porter war Mitglied des A. O. U. W. Ordens mit 81000 T i i ? Versicherung H L « Die Frau des flüchtigen Kassirers der verkiachten O’Neill Bank und Schwester des Präsidenten derselben, hat den Glüubigern der Bank das Aner bieten gemacht, daß wenigstens 60 Pro zent ihrer Forderungen bezahlt würden, Iwenn die Versolgung ihres Gatten und jBruderö ausgegeben werde. i 's I . Ein srecher Dieb versuchte lehthin · feinen Streich zu oerüben, indem er im HLaden von Salotnon Greenberg in Duca sha, an 115 südl. latet Straße, einen erberzieher und eine Uhr auszuführen »versuchte, doch erwischte man ihn. Der jMann kam Abends in das Geschiist und isagte, ei- wünsche einen Ueberzieher und Feine Uhr zu tausen. Er suchte sich einen Rock aus und zog ihn an. Dann be sichtigte er eine Uhr, wobei er in die Nä he der Thür ging, plötzlich sprang er s Jschnell hinaus, wais die Thür hinter sich " zu und nahm Reißaus. Greenbaum mit seinen Gehülsen aber schnell hinter drein und aus ihr Rasen auch mehrere Polizisten. Nach kurzer Jagd nahm man den Dieb in einer Alley sest. Aus der Polizeistation gab er seinen Namen als George Poyer an und daß er von Grund Island komme, was aber jeden falls Lüge ist. Man sand bei ihm nach N s i i K eine Uhr, eine Anzahl werthvoller neuer I» Ringe und einen neuen, noch nie ge Tbiruchten Revoloer, welche Sachen Zangenscheinltch von einem zu Bartlett, Jst-wa, verübten Diebstahl herrühren Hund ist die Untersuchung darüber einge "leitet· Ein Exempel. ; Wie fühlt ein Fariner, der 1000 Bu fhels Weizen geerntet hat und verkauft i idenselben zu BLOO per Bufhel; ferner hat er vielleicht ZU Schweine verkauft zu - etwa sitz dac- Stück; daneben eine Ari- i zahl fetter Stiere, einige Kühe ufw. Daneben hat feine Frau das Jahr hin durch eine große Quantität Nahm und Butter, eine Menge Eier, auch einige Dutzend Hühner, Gänse od. dergl. ver kauft. Vielleicht hatte er auch einige hundert Bosheit-I Kartoffeln übrig, auch ein paar Acker Zuckerrüben gehabt, die einen guten Ertrag lieferten. Denkt Jhr nicht, daß folch’ ein Former ziemlich gut fühlen sollte? Wahrfcheinlichl Wie kwürde er aber fühlet-, wenn er alle diese guten Sachen an Leute abgeliefert hätte und diefeiben blieben ihm das Geld da für schuldig? Jedenfalls fehr fchlechil Nun bedenkt einmal wie einem Zeitungen mann zu Muthe ift, der eine Menge Ax beit und Geld daranwenden muß, tau fende von Zeitungen herauszugeben und die Leser bleiben ihm das Geld einfach fchuldig! Bei einem oder mehreren käme es ja nicht fa genau darauf an, gerade als wenn ein Former Jcniandeu einen oder zwei Bufhels Weiten bargen würde. Soll er aber feine ganze Ernte auf Kre dit hergeben, dann kann er nicht beste hen. Wenn uns ein Abounent zwei oder vier Dollarg fchutdet, fo merken wir das ebenso wenig alg der Former ein paar Bufhela Weizen; find jedoch 1000 Lefer uns jeder 82 schuldig, fa ift das für uns ein Kapital oon 82000 und find dann noch 500 die uns je 84 schulden, so find’s fchon im Ganzen »Weil Das ift alles Geld, welches wir für Arbeitslohn ufro. verausgabt haben und glaubt Jhr nicht, daß wir es wieder haben follten7 Unfere Arbeiter-, Papier, Kohlen, Licht, überhaupt Alles müssen wir Paar be zahlen. Wenn wir kein Geld einnehmen, müssen wir zur Bank gehen und uns was bargen und-hohe Zinsen bezahlen. Denkt Jhr daß es Recht ift wenn Jhr uns mit unserem Geld warten laßt, m es ftir Euch doch eine Kleinigkeit ist, Je der die paar Dollars prompt zu bezah len? Jeder rechtlich denkende Mensch wird sagen: »Es ift ein schreienbes Un recht, eine Zeitung zu halten und mit der Bezahlung im Rückstand zu fein. Habe ich es bisher auch vernachlässigt. fo gehe ich ietzt aber und bezahle und vom neuen Jahr ab, das nächstens beginnt, bezahle ich ein Jahr im Voraus und dann alle mal zu Neufahr wieder,- dann habe ich immer reine Rechnung und brauche mir keine Selbstoorailirfe zu machen-s Thuet Anderen, sie Ihr selbst gethan haben möchtetl D e r so wüthende Antiiemit M. Max Regis, der vor einigen Jahren die Juden auf alle nur mögliche Weise mit feinem Daß verfolgte und darauf schwat, wissen-lich nie mit einem Juden an einein Tisch zu sitzen oder ihm die Hand zu e ven, ist seinem Schicksal verfallen. c wird —- eine Jüdin heirathen. Er hai sich in eine hübsche Jüdin zu Algiek ver liebt und die Trauung mit Fri« Sakah Jais wird in der jüdiichen Synagoqe stattfinden, wogegen et sich sehr sträubie, , aber die Braut bestand darauf und ek « war gezwungen einstimmigen shonniki a. d. Staatsisnzeiser ä- pekalf « FALK, OASTOtlXA-. ua sselbe Was thr Irueher >iekao& flaw Unle> mtm3 van