f Ihn-glaube an der Dorfes .- fchtrarse satte im Im- saau tm de tsthen Stre. Zur Zeit als Schiller-Z Wort, daß It Mann wetten und wagen müsse, an set Börse noch volle Geltung besaß und hin verfehlteg Gesetz jeden New der pekulation durchschnitten hatte, nnte auch an der Frankfurter Börse du großer Theil der Besucher sich eines rwiffen Aberglaubeng nicht erwehren, i dem eine Farbe nicht ohne Bedeu itng war. Während aber an der New Dotter Baumwollenbörse das Erschei Ien einer schwarzen Katze Hausse be deutet, hatten die Franksurter Zeichen beuier bald herausgefunden daß die Börse im Zeichen der Baisse stand, so Ift ein Telegraphenbote mit rotnem parte die Depeschen im Bdrsensaale suszutragen hatte. Tieser Boote er ·en meist am Dienstage, und so wurde er Tag bald auch als dem Kurs tsckgang geweiht und Vorschub leistend Urachtei. Erst glaubten nur wenige daran, als aber diese ihre Dienstag-h pekulationen mit Nutzen abwickelten« ann der Aber-glaube auch die übri zu ergreifen, und je mehr Speku tenmn Dienstag, wenn der Roth erschien, zu Nealisrrungen oder slankoiAbgaben schritten, desto sicherer Iewährie sich der Aberglaube und desto Miderstehlicher war der Kursrück Schließlich verloren nur die er ihr Geld und bald galt es für unan--echtbaren Aberglaubenssatz, der Denstag im Verein mit dem bärtigen Depeschenboten die Baisse "ndete. Fiel ar der Dienstag-— Das stets vorher gesprochen wurde-— auf den Dreizehnter-c des Monats, so Effekte kein einsichtiger Börsenbe ucher, daß ein kritischer Tage erster dnung zu erwarten war. Früher lt man auch den ersten Tag des dischen Kalenderjahres für einen örsentag schlimmer Vorbedeutung weil im Jahre 1869 die falsche Nach tttht vom Tode Napoleons III. einen htastrophenartigen Kursriiclgang an der schwachbesuchten Börse hervorge Utfen hatte Seitdem erwartete oder richtiger fürchtete man stets ähnliches, s Denn dieser Tag herankom, aber immerj Itii Unrecht Nach und nach sind nun Ue alten Borsenbesucher weggestorbeni sub der Aberglaube beginnt zu erlö-? then, wie denn jeder Glaube mit dem ten Bekenner stirbt. i ( — i Der Katechismnskaiser. ! Unlängst machte ein Kaiser mit sattlichem Gefolge, nämlich vier Prin- s sen, einem Kapiriin und einem Fahrt-; rich, dem Papste in Rom seine Auf-z wartung Der Kaiser trug freilichj seine Krone und keinen hermelinbesetz ten Purpurmantel, sondern Pump hosen, und ebenso wenig ver-rieth sein Gefolge unter dem knabenhaften Ge sande die hohe Würde, die es aus chnete. Er war nämlich der »Kan muskaiser,« der alljährlich für die Iften Leistungen im Religionsunter tlcht diesen Titel und mit ihm die da verbundenen Geschenke erhält, und Gefolge waren die Knaben, die sichs-i ihm eine Auszeichnung errungen Its-. Pius X. hat den alten Brauch persönlichen Empfangs dieser Mu Wchüler wieder erstehen lassen, nach ihn Leo XIIL hatte eingehen las . Soprunlvoll wie früher ging es Illerdings diesmal nicht zu. Früher hurde in Rom der Katechismustaiser, Umgehen von den Prinzen, dem Kapi Sn und dem Fähnrich, in kostbaren Kleidern, mit den Abzeichen ihrer Titel, In feierlichen Staatsiarossin dizrch die Straßen der »ewigen Stadt« gefahren Und dem Papste in Audienz oorgeführt, der die kleine Majeität und ihren Hof seit werthvollen und manchmal auch nckersüßen Geschenken bedachte· Die rrochie, aus der der Kaiser hervor segangen, freute sich dieser Auszeich Iung, veranstaltete ein Kinderfest und Ernte die Kleinen ebenfalls durch Ge nle zum Nacheifern an. Leienseemugidietst. Laut dem jüngsten Jahres-berichte Its General-Superintendenten des Le hnsrettungsdienstes an den Küsten der set. Staaten haben die Mannschaften U Lebensrettungsdienstes in dem am W. Juni 1904 zu Ende gegangenen iskaljahre 1061 Schiffe aller Art ge gen. «Jn diesen Fällen war das sehen von mehr als 3300Personen und igenthum von nahezu s7,000,000 ge hrdet· Zugleich wurden 103 Perso nen, die sich nicht auf Fahrzeugen be zndem aus gefährlichen Lagen geret . Die Zahl der Unglücksfälle, die tegistrirten Fahrzeugen zufließen, war M; es waren dabei 2525 Personen in Muskfahg txt-Frä- 21 Itzt-kleinen den M ä r ten rzeugen singen so zu Zwar-, ein-u Schaden UMM involvirend. Die Zu l Uns-title, die kWändenickgtbgtm Wer-gern w ge , derber-ten und Vergnügt-n chten, , war m« es war abei das m ooo ins-im- gpiahkvee m Is« Warnen Der materielle schaden bestes sich auf MAY Nicht weniger als 8447 s e r e i n e hat München auszuwä Im An der Spitze stehen, der ahl tach, die Sparvereme mit 745. ka semische Vereinigungen gibt es 164,· sergniigungsvmine 115, Kranken Iuterstütungs- und Sterbevereine M Pflitäv uticd Mariaevegiäxhc einige 90, a km 172, po t Vereine Is, M siskafchefMW- PG Das amerikanische Drei-J « nettes sites-es us Ie- Jahteste du Nessimetäts. Nach dem dieser Tage der Oeffent lichkeit übergebenen Jahresbericht des Krieggsetrelärs Tast war die Präsenzg starke der regulären Armee der Ver. Staaten am 15. Oktober 1904 56,439 Mann und 3744 Offizierr. Jn Dien ten befinden sich außerdem noch 549 kann und 21 Offiziere vom Porto RicoiRegiment, 3978 Mann und 100 Offiziere der Philippinen-Scouts und 8165 Mann vorn Hospiial-Korps. Während des Jahres wurden 27,380 Mann angemorben« darunter 6372 Wiederangeworhenr. An Linienoffi sieren macht sich ein empfindlicher Man gel bemerkbar, da eine große Anzahl zum Generalsiab, zu Militärschulen oder anderen militärischen Zwecken ah somrnanWrt wurde Der esundheitszustand der Trup-« pen hat sich in Folge der ergriffenen Sanitätsmaßregeln beträchtlich gebes sert, was daraus hervorgeht, daß, oh tpohl im Durchschnitt 25,379 Mann» während des Jahres in Diensten au-H serhalh der Ber. Staaten standen, doch; nur 629 Todesfälle unter amerikaniis schen und eingehorenen Truppen vor-l kamen, was 9.30 per Tausend gegen 15.49 im Vorsahre gleichkommt. We gen Invalidität wurden 1582 Mann oder 28.39 per Tausend entlassen. Die Kasernen und Quartiere sind in den Bet. Staaten noch immer übersülli, Speisung und Kleidung der Truppen d gut. Was deren Löhnung betrifft, o kann mit Recht gesagt werden, daß sich in dieser Beziehung besser stehen, als die Truppen der ganzen Welt. Während der act-erikanische Soldat eine monatliche Löhnung von 818 bezieht, erhält der Gemeine in Oesterreich-Un rn per Monat so.73, in Frankreich IM, in Deutschland 82.50, in Groß tannien s7.14, in Japan 80.66 und In Russland 80.12. Die Küstenvertheidigungswerke sind Un Zeit beträchtlich über die Hälfte fer «ggestellt. Die Kosten der Fertigstel lung dürften sich auf etwa 365,000«000 belaufen. Mit wenigen Ausnahmen sind gegenwärtig alle Häfen der Ver. Staaten mit Torpedo-Lagerhäusern, mit brauchbaren Minen-Kasematten und allem Erforderlichen ausgerüstet l as Signaltorps machte durch dies Vollendung der Telegraphen- und sichs bellegung in Alaska und alastischens Gewössern seiner Geschicklichkeit Ehre. s Das Medizinal- und erinanzH Korps bedarf mehr Osfiziere: ersiereå benöthigt 200 Leute, um seine jetzige Arbeit erfolgreich ausführen zu tönnen. Höchft befriedigende Fortschritte machte die organisirte Miliz der Staa-! ten und Territorien, so daß sie sich jetzt, was Bewaffnung und Ausrüstung anlangt, der regulären Armee an die Seite stellen kann. Am 1. Oktober 1904 hatte die organisirte Miliz 115, 937 Mann aufzuweisen, darunter MS Offiziere. Centnnispeisr. Das Adressenverzeichniß irn deut schen Seemannstalender für 1905 gibt einen Ueberblick über das ausgedehnte srbeitsgebiet der deutschen Seemanns Mission. An 101 wichtigen Oasen plätzen fdarunter 17 in Deutschland, 69 in Dänemart, Standinavien, Nuß-— land, Großbritannien, 15 am Mittel meere oder in Amerika, Afrika, Asien) hat die Heimathtirche für ihre seefah renden Glieder in besonderer Weite gürforge getroffen. Jn 25 Häer fin n deutsche Seeleute in einem deutschen Seernannsheim ein sauberes und bil liges Unterkommen; 39 Lesezimmer Reben ihnen für die Freizeit zur Ver "gung; 20 englische oder nordische «rne werden regelmäßig mit deutschen chriften versorth 14 Seemannspasto ten im Hauptamt, 20 im Nebenamt, 84 Seemannsrnissionare und haus düter bemühen sich, den Seeleuten in der Heimath, sowie im Auslande, mit Rath und That zur Seite zu ftehen und re nach Kräften gegen Ausbeutung zu chützen Jn den deutschen Lefezim mern verkehrten im vergangenen Jahre iiber 80,000, die Seemannsheime hat-. ten 8500 Güstr. Durch Vermittlung der Seemannsmission wurden im letz ten Jahre etwa 875900 heuerverdienst in die Heimath der betreffenden See leute gesandt oder ihnen aufbewahrt· Die Menge des Lesestoffs, der in Bü chertaschen oder einzelnen Schriften auf die Seereifen mitgegeben oder an Bord vertheilt wurde, .ist nicht zu berechnen. Um die Kosten der Arbeit zu decken, haben die beiden Ansschüsse für Soe tnannjmifsion tn hannover und Ber lin mindestens M,000 an freiwilligen Wgen aufzubringen Scheußliche Unthat. Die? Studenten des Vopelius-Institut in; Gan Francigco, Kal» haben an einem Mitschület ein Verbrechen verübt, das von den schlimmsten Folgen de leitet wurde. Ein Student Namens . T.; De Rome wurde auf einen mit einemI Metallsitze versehenen Stuhl festge-; schnallt, worauf man den Stuhl mit« ihm elektrischen Bau-ki- iu Beiden-! dnng feste. Die Folgee war, das DeI Romez Körper von n hüften ab-; hätts vollständi gelähmt wurde. EI» heißt, daß ähnlche Vorgänge in deti III-unten Lehranstalt keine Seltenheit: «—«—-—— l Die Sehne-Burg M W t- i eine M-. such-exists putzte-J W Ue Inh- in est-W sit-alte Wohnkiötten.· Osmia-te sue-essen- de· stunde- Ie chäoloqeu Ists-M i l l Jm Stockholmer Alterthumsverein machte jüngst T. J. Arno Mittheilun gen über Spuren eines uralten Wohn laßes, die einen Anhalt dafür gehen, wie früher Zeit bereits der siandi naoische Norden von Menschen bewohnt Dieser Wohnplatz, von dem dä war. nischen Archäologen Sarauw im Maglemoor im westlichen Seeland ent deckt, enthielt eine Menge Holzstücke, hauptsächlich Kiefer, Haselstrauch und Ulnie, aber keine Eiche, ferner Reste von etwa 80 Thierarten, darunter von Edekwild, Eich, Auerochs, wilden Vo geln, Fisch und Hund sowie ttteräthe von Knochen, Feuerstein und Horn. Der Umstand, daß keine Spur von Eiche gefunden wurde, auch jede Andeutung von Thongefäßen fehlte und die Feuer eingeräthe ungeschlisfen waren, sowie ß die Reste von Elch und Auerochs besonders zahlreich vorkamen, deutet daraus hin, daß der Fund aus einem ühen Abschnitt der Steinzeit stammt. s tann mit ziemlicher Sicherheit an genommen werden« daß der Wohnplas etwa 10,000 Jahre alt ist Die Ge genstände lagen in blaue-n Thonboden, arüber kam eine Schicht von Schlick und hierüber Schneckenmergei. Nach Ansicht des berühmten schwedischen Ar chäologen Professor Montelius kann derFund mit Recht in eine so frühe Zeit verlegt werden. Mit großerer Ge nauigkeit ließe sich zwar die Zeit nicht bestimmen, und man müsse in den Schlußfolgerungen vorsichtig sein wenn es sich um Alterthumsfunde von geinfacher Form und so wenig charak istischer Art, wie es hier der Fall ei, handle. Es sei eine allgemeine egel, daß, je einfacher eine Form wäre, je größere Lebensfähigkeit sie habe, und man könne mit großer Sicherheit annehmen, daß ein Theil der gefundenen Arten recht lange fortlebte. Strarilrhr Zähne. ! sites-ne Gatueedhettvstmttvuq des betet scheu heeeee aus der-e- Ursache. Der englische Krieggsetretar ?lrnold Forster hat im Einvernehmen mit dem neuen »Arm) Courteil« eine Neube wafsnung des englischen Heere-z niit Lalschen Zähnen angeordnet. Wie etz in er Begründung dieser modernen Ge sundheitIArrnirung heißt, wurden bis her viele sonst trieggtauglirhe freiwil lige Kombartanten Vom Eintritte ins britische Heer ausgeschlossen, weil ihre Gebiffe im Hinblick auf die Ernährung ihrer Eigenthümer nicht hinlängliche Sicherheit boten. Ter Titieggietrenir hat nun bersiigt, daß Leuie mit schad sten Gebissen in Zukunft nicht mehr "r »untauglich« erklärt werden, son rn daß sie in«s Heer ausgenommen werden können, wenn sie sich verpflich ten, sich im Dienstwege die schadhasten Zähne ziehen und sich fiir’s Vaterland neue einsetzen zu lassen. Diese Opera tion muß jedoch aus Kosten der Frei toilligen selbst geschehen, und es ist hier "r ein Pauschalpreis von 815 festge etzt worden. Solche Freiwillige, die dem neuen Rufe des Jmperiums nach dem Zahn arzt wirthschastlich nicht nachzukommen vermögen, »sassen« mit den Waffen auch ärarische Gebisse, deren Anschas krngstosten in Reiten von der Löhnung Abzug gebracht werden. Die ··hne müssen während der Dienstzeit au Ko sten der Kombattanten selbst in gutem ZustandsI gehalten werden und etwaige Reparaturen gehen gleichfalls auf Rech nung der Soldaten. Die Wahl dieses neuen Kriege-materials ist nicht dem eien Ermessen der Soldaten überlas en, sondern es muß aus Quellen be chafst werden« die vom Militiir-Aerar gut geheißen sind. Feuersbrunst vor 400 Jahren. Vor Kurzem waren es 400 Jahre, daß das Städtchen Burghausen, Ober bayern, von einer furchtbaren Feuers brunst heimgesucht wurde, welche die ganze Stadt, mit Ausnahme der Burg und der Psarrtirche, einiischertr. Abends neun Uhr brach beim Pulver rnacher Rieder in der Vorstadt durch Ueberhitzung des Ofens ein Brand aus, der sich, durch den Sturmwind geför dert, aus die Stadt selbst und bis Zag lau ausbreitete. Da gleich bei Aus druch des Brandes viel gestohlen wurde, sperrte man die Thore ab, und das ammte Mobiliar wurde aus den auptvlah getragen, wo es dann eben alls Feuer fing. nsolge der Ab perrung der Thore onnten sich viele nicht in Si theit drin en, und die W und öhmen, die ie Besagun bildete-n dann Bürger, Frauen un Kinder fanden den Tod in den Flam men. Alle Stadtarmen und Kranken derber-unten tm Stadthaut ohne Aus Uhme Von der echterllchen the sann man eine stell-eng mager-, Denn man tt daß dte zur Belage rung von W wettbergehend tu surghausen dt großen Kano su vom uer chmolzen wurden. dem and alle Kunst-, Mk «i3?«"·«i-"ikii"g?ixusps«ki«ik sen n me , III Vutahausen dermal- are-gesehen l l l l l Die größte Haarnadel-; hu b r t! der Welt befindet sich in atnstvtch England Nicht weniger Ils 300 Personen gibt diese Jndustrie’ m tägn Brot, und Hunderte von; sitt-mais Maschinen sind unaus-! Rest in Thätt tett, um Draht m Iten M leu Längetu Ost-! I in verwandelt-. l Onkel Sm- Enmprsidutttk II- seeth ist Jst-re 1904 Iris-e OIO is Indus-—pratr Inn positiv-stets Laut dem jüngsten Jahresberichte des Ackerhau - Setretärg hatte die WaisernteOeS Jahres 1904 in den Ber. Staaten einen größeren Werth als je zuvor, und mit dem Ertrag der selben könnten die Former die ganze Rationalscyutd bezahlen, sowie die Jahreszinsen derselben undnoch meh rere Millionen Dollars zur Bestreitung der Jahresausgaben der Regierung übrig haben. Die Banmivollen-Ernte brachte zusammen mit dem Samen etwa 86(X),000,000 ein. Die Weizen und Heuernte vereint ergaben etwa den Werth der Muts-Ernte· Die 1904er Weist-Produktion war die niedrigste feit 1900, aber der Werth des Weizens war der höchste seit 1881. Kartoffeln und Gerste erreichten 1904 ihre höchste; Produktion, und die Haserernte über traf jede vorhergegangene, mit Aus-«l .. nahme der 1902er, um 60,000,000’ Bushels. Die Reisernte ergab einen Ertrag von 900,000,000 Pfund, 300, 000,000 Pfund mehr als je vorher-. Der Werth der 1904 erzielten Farin odutte, mit Ausschluß der an das ieh versutterten, betrug M,900,000, 000, ein Abfall von 9.65 Prozent gegen 1903 und ein Zuwachs von 31.28 Pro nt gegen das letzte Censusjahr 1900. n den letzten beiden Jahren haben die armer der Ver. Staaten eine Werth mnme produzirt, die den Werth von sllem seit Columbus in Amerika ge orderten Golde übersteigt Der Ge ammtwerth der Ernte von 1904 ist echs Mal so groß wie das Stamm ital aller Nationalbanlen, bleibt: blos um 8750,000,000 hinter dem« Werth aller Manufattur-Waaren von 1900, abzüglich der Kosten des Roh materials, zurück, ist drei Mal so groß tvie die Brutto-Einnahmen der Eisen bahnen und viermal so groß wie der Gesammtwerth der Bergbau-Prvdutte. Der Gesammtwerth der exportirten Farmprodulte betrug fast 8865,000, 000, während der Durchschnittsbetrag der letzten siins Jahre 8859,000,s,i00 betrug. Die Werthzunahme des in Formen angelegten Kapitals während der letzten Vier Jahre veranschlagt der Bericht auf 82,m0.000,000. Als Bei spiel der Prosperität wird die Zunahme der Bank-Depositen in drei typischen Ackerbau-ctaaten angeführt. Jn owa nahmen die Gesammt-Bantdepo ten vom Zo. Juni 1896 bis zum 31. Oktober 1904 um 164 Prozent zu, in Kansas um 219 Prozent und in Mis sissippi um 301 Prozent, während die Durchschnitts-Zunahme in den ge aniniten Ver. Staaten nur 91 Prozent trug. Das Feuerstadt-tun Weibliche Studirende gibt es derzeit an den niederländischen Universitäten Amsterdam 103, Lenden 74, Utrecht 38. An der Berliner Universität waren um hören von Vorlesungen zugelas sen im Sommer 308, im lthen Winter 577 Frauen. Zu Doktoren wurden ( rauen promovirt, sämmtlich bei der philosophischen Fakultät. Auch an den Seminarübungen nehmen immer mehr rauen Theil, so im staatstvissenschast chen Seminar von Wagner, Schmol ler und Sering, an den statistischen Uebungen bei Dorth, im germanischen Seminar, in den Seminarien für ro manische Philosophie und orientalische Sprachen. Jm botanischen Institut arbeiteten unter den vorgerückten 13 Prattitanten 2 Frauen. Auch an den Uebungen am pflanzenphnsiologischen nstitut nahm neben 25 Herren 1 Frau heil. Ebenso arbeitete im botanischen Museum 1 Dame ständig neben 22 Betten-»Im Jahre 1903——1904 wur den an deutschen Universitäten 12 Frauen zu Doktoren der Medizin pro movirt, und zwar 11 Deutsche und 1 Russin Die Universitäten, die in Be tracht lamen, waren Bonn, Breslau, Freiburg im Breisgau, Halle, Leipzig und Münchens-Unter den 28 Abitu rienten der Freiburger Oberreal chule befanden sich im verflossenen ahre such 14 weibliche Schüler, und zwar bestanden 3 derselben das Abiturium mit der denkbar besten Note. Die Frauen tu England. Welch große-Z Ansehen die Frau im öffentlichen Leben in England genießt, geht schon daraus hervor, daß nahzu 1000 z rat-en als tommunale Armen flegermnen und Armenräthe angestellt and Frauen haben das Wahlrecht t den Distriltgrath, Gemeinderath und Vormundscha tsrath. Leider ist neuerdings durch ie Edutations-Bill das altive und passive Wahlrecht der rauen für Schoolboards durch Ab chaffung der letzteren in Wegfall ge omrnen Für die an Stelle der ol svards tretenden Stadt- und raf Eaftjräthe können Frauen zwar tapp werden, doch wird rnan v us Ichtlich von diesem Rechte nicht ufig Gebrauch machen. Als Besuchertnnen Don Gefängnissen find Frauen tell anerkannt Zu Kranlenhtiusern, r Iienhäusern, ufluchtsbltuserm Irren anstalten sind Frauen als staatliche setzte angestellt Bei der oft sind ben Frauen als Oberaufsi tsbearnte tis, wei Frauen als Aerz nnen für wei lichen Beamten. In Schottland Ittlen Frauen seit B. in En land seit Wahren als Gesund tstnspeh . Die UMt von London M den Frauen 1884 W Die Folge einer schlimmen T Erkånung is susöhuliO ein bös-e llustcn. : Yr. Fing-n günng l Hamburger-; Brufttkee lfl eja- fkomsu Heilung seid-h : ! Nur In Originslspscketem I 1 Herm.Murch-uotlå 532 ä· 534 Bink St» ciutiuaatL chi -. mmmnnt der in deutschen Osmretchiichen und schwei:e!" . « « b» Nerthwn · e s a cn undaunerae tischtl ch sc »Hm-« Remtganwalt u Not-Or Uns-um S.T!i1mich·nnuS m- llteu Voll Mdchtcn Ull Ui Exbichusken Hilli Its! Anzug an .. n hat« uns nm'c:.k cis elunu n e Ich-ne ; or ; u UNLJUTHH n seh-XX k-m«n!s110« cs :s en m Tei.t»chtcx, d unr Anschka wol tssots - m « . « wnd wö. J».«, «, vktmnztrr Erb-. n ch» M nimmt nnd 1s1 dxs Hung( -n Linn-km und Wurm-m Tit-ph, JJn aus But-isten Bronn, Ins mis- Izsmmknc Budixki1», sttien Un Luz« .s, qeks Si du. Wem-tm Jot- Lgstlh It i »Wozu« und Kaki Denn Aug Becken Jakob wo Wintqu lau-c Ums-h Brei, Meine akt- Jszckls aus L Hadern knu, Jus Bonn und Js- aus Full-m soc-th, Cum Hugo stth cui bekunden Veued Erd-a non Wut-tim Vmgm Jod Mk aus Mitin kinch sont aus c »das-den« Tumek geb Haben-atm, lscbm von Junk. kecke-. geh Volk-L Isolke Felsen-, depe- Otemh see-t 1k, Felle and dicke aus Wollt-usw« The-Ist Osuord Ins WcltdoL Albas, Me- poa Jedes-as Maria Saft-la seh saht anemum teil aus kommst Ufer-. Ein-tritt teil III sei-Dort In get, endet ed Itiahows,stdn0mud cause ans est-h I, Gi lta aus Und-ts. Reue-steig ert-ess, Christo-h Hm Christ-l nat Buttz II sssael Ins- Lpsts Ins ROHR-tm znl m Trankst-, ober. Åuhclat Ins Instde losko. Itzt-q. Guts Ist Acri nd Wechsel-h can Erds- vsn uliso List-. icon-, Ich-It Laub-s aus Besitz-only ( vis, seh Jus tsri us Ine- unben. get, Ismt ca- Merkm --1ea, ctm Imm- sus fluchen-. ung, ais-d Ins Neid-Max Mu. tltetm nnd sahen-ist III- Ohms-Is mieth Ins card ä- Wsllics Isi- aus Eines-IN cos. obs-III mit aus sucht saht. stos- I Ratt-ts. sinnt-, Jede-u Kost Ins seh-cu sllr. text sub und kdoto geb Süd-sk- sas Hugo-. schauend-, Von Icwcel Ins kms Dokt· kühn-, seh satt III-mi- cui Illoichsp wissensch-, Carl Jkasiccwkct aus schickst-erq kuckey geh entlehnt-L hriiiiaaat aus Kommende-steck Month Jo ans Jst-It Chai- auO Kul. Kandel-h Use-je aus Wes-et Mitg, Ums- Mskm Ins Genus-tu Mochi-d, Christian ou-) Rollen While-. Fried-Ich tin-il kouii aus Immu Amth taki Bot aus medium-few Musik« Jakob aus Munldibst Main- åmag aus Wer-hum .« kamst-. Christ-ob ans kühl-mau Iielqenfsad. Joh teil Aug aus existmfmjnu Los-ih- quaz bem- aus Inn-L Odem. am und Ida-zutra- sui et roma. Optimum-, Friedt Wilh aus IRS-In Imm, Ida-ist es Jam- suc Obst-dort Her-, Jud-as- Ichesel tust Möbel-mich sue. undip- oui obs-. Its-E oder stec« herum-II aus Verrat-ais Iuslpsp Ida-M aus New Ortes-O Inst-. Om- silh lag aus serv-. sinkst-g- Imss Non- Jtsns aao Onlin Iustgsrdt, cito aus Was-münde. Mut-, Adolf us Dictscatssokt Ists. subsc- ous lieferst-aq Iswsi0- Bill- IPCIL Mit nah Apis Jst aus Ehe-Io Gocmn Ombert- IIO Dnidanfnr. the-. Masche-. Christian su- Matt-III Zeiten« sont-d qui schau-. laut Ida-bars Ochmuh heut-, Ihm-ad- eb sinds un Je 0 onn. Museum Carl Ins Von and kcssil us es port Ctdsueset sei seh-sak, Ini- sc Don Ins Juli-. echt-sp- tlssn Mau- sns Uns-hem. Stolz. Aar Edukd tut still-. Ost-Guts tod. seh It Devise cum uns planm - web-, nimm qui so tmu ea· cou ägus , sit-Ins Gm- sskse Dm Izu-, on edlzch l CQOC e, Uns-set nd M Costa-Use- Chtcagm Ost-M II Ins-I Ins s. Iw- Is ps- msd kro- stn Waidach nun-, Entdqu am Mammon dass-, Euch III denn-. » Seil-h Ich-mu- nns kudwi qui Neustadt a Dot. Schnur-« Johann aus Im Einwand v hintenaus-» Friedrich Christ gas- Tem-. Wachs-nah Dei-a Ermi- Ic Aug Alb cui Slsvmbsukm ’ Welcher-, Ono cui Hintern-um« »He-dem Its-o III Juli-. L Ast-h cui send se- Iteybekgsk, gib Schen- Emälts und Ida Ins Kanzeln-. stemr. auch Its-m, Erden cost sucht-O sei te, Dass-l su- Ast-Ihm Z n« VIII-Zu III-Mi- i I « it pi I Mut-. o ev n s est us M It us stät-t- e- m. lass sue-h v s Von , mit s I . M gw- -.....·«-. »Herr-.ka , tut das usw«-Mec. tat-un as Ists-« s M its cost-i Its ss Ists i III W c EIN-» ALTER OMM --· km, Leu-l ges sahst ans Ists-tuned « « Belas- stuh and Ellf aus Muskel-L I Sau- Lluq pen- Iui säumen-dort Ilergeathsley Wilhelm Erledi- omi Oilekdissem Alter«-. Carl Ricer aus Ort-bla plnichlt, satt Ist-m aus Rlebststühisiatalz. Wohls« Mel-e Ins damit-m Nishi-O » Ihm-km III Meilen. Nimm-. DIE Verm del-ne mil- Jod Orts aus Rheine l Ormann, ans nah Lukas aus Sömmkzrnckp Ums types-many sag-sie cum aus der-Ins -" Polemik-, Franziska aus Panos-m -.’ Aufl, Gott«-, set k, Jakoslue sie-. Edelmut Ihri. Joh, Tod« ; oh sm. See sk, Man, tut It. öl nnd sann Rat aus Dudel. » Rau, Magd F( nnd Akt-alle tut III-thut s Mnlelen, Cdm Karl au) Werber-H Kur-km Denn Ilols aus Innberhllchofshtls. :nomanl, Ahn Imm- qns Schande Schlegth Chr-ital aus Lsnecoia eu Sxma. Wulst Hn Aug, Int. l« käm-Iz- Kanzeln-. Schaden-, wallt geb Seh-ils ans all-. Sultans-M lkklml von Im an Ssmkclum Wilhelm au- uslau echten-h Iheod Heinrich aus Gesell-. Sirt-zel, bei-nich kudwiq Anton aus Wand-« Schaben Friedrich aus Spielbmf Blut-gen Johann Beut aus Den agen, cagbl la Chlmg Schand-L Arn-a aus Bamberg. Echtes-et Viktor aus Banne-L Scheue. ob Karl aus Meritbukg. Schüler-, bit Ftledk aus Schmle Im pe, Wilhelm und Herd ea- Ober-Illustri Ieamglm qlicg Tun mits, Jst-s aus Saul-net Banden-m Franz del-nich am Muts-Id Bofh Han; him- uus Dålgnh Wurz. Mo sales-s Jud Jvf und Ren-la Inst I Werks-nip, « ktedk Idol-m Im Scheint Mach-eilen Woche-any Den-e Chr It Ins Illsk aus leimhssleH Mit-, Rad Un Wilh aus Lamlncklr. « Welt-Inn Jolz Col-l sub qu qui Ist-unselbs- s Weg-much Nu nnd Magd Ins Müuchveller. Feste-, daulcl Wilh nah Gen Imätoflitl III somi ikglet, wmtz am Altchheiah ibus s s Man wende sich direkt an · VIIka MWKWOUTIH. - m « m Its-sk» ums-seh YOU-E Fahrplan. ? Grund Jst-ad, Reh Hinisngmn · »Anme; - Lincolty Tenvm »F Omohm Ottena, X C Ica o, Butte, t. « oseph, Vorstand, ; Kauiag City, Salt Lake City« I St. Lunis Sau Franeiico s nnd alle Punkte und alle Punlke sk Ofl und Süd. West. Züge gehen wie folgt Nmsbs Yorkalsökrrvønid Inkulaitd . Umsicht-III » Idol-, reckt-com In s, . AM. ; St setz-Ists- gityöcllbles o, as LXIM . Lock-. e.igl.scans . » No « ; gut-« wes-sich guts much F Us- »M · »Im-p- ocht, II . stach Rot-ts- . C No C Zur-, Instru- uad Ist-ate- Vow F us Wachs-! meint-Eust- tmmsäifgk uqu T ., « rela, and-, St. o erh, tas. . - M« C City, EI. konnt, Ost-ego, Den-, LW YOU-h kver o. Iwane oft, seit, n« »Ob« j d .,, jssocehsöwnk täglich. zwischen « . ? F« hi kroer New und Arm-in s Es Indes sinnst-um- Wnreß, cä l. Tend- HJ « wand, hol Simqu »du-idem « . "««I« UT stena,7k«11nk, Lock-sah Mai .«1« M IV asu u. sym. Kästen Baum t ! IS Aas-, Us- unt- kitkcltmng Ehe-n Can, kslse Les Z in Lurchsügnk Bill-Je perform und Lagqsge Ums-i l— II «b klgmd einem dankt tm jskn Vatusngna Blau-m sh CS Hub-L s Isc- 02 hält nu-. m Kurs-n Zinss, sämmt- unb Hu :s.sln « .42t,:l: nur n: ROHR Haus«-, III-uns .’.v;!i11’s’ uns ists-sinnst « Ho TSZO imd 601 Its-n ans-( Honmcgz unt- alcht a—efl:, Hisvonspkusdsxsi n S ist höheres-, skuadezltm Karten gab Ell-lett wuchs-» Vorodu schritt-Hm ji«-L Sonn-!- .. sue-It Stand Island- des J. 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