Fujisan-g It- Issseu its-e- ins-Ihne- hei im W, desselben den Jamm Iieder zu entreißen, 3000 Maus ein. Cis Pistolen-Duell zwischen De Neu lede und Innres verläuft ganz sit-blutig. s Iückgang der Geharten in Berlin. Ins dem fernen Osten. Mulden 6. Tezember. Alles deutet darauf hin, daß die Ivssicht atef eine unmittelbar bevorste Onde Schlacht geschwunden ist. Wäh rud des Kampfes unterhalb Tsintse ischtm betrug der russische Verlust 23 Todte und 128 Verwundete, darunter Dei Ossiziere. Siebzehn Japaner Ourden gefangen genommen und einer Weiden beging Selbstrnord. Moskau, 6. Dezember. Eine spezielle Depesche vbn Wladi · Mc meldet, daß ein Dampser, wel see dort soeben von Schanghai einge troffen ist, mittheilte, daß der japani « Panzert:euzer »Asuma« auf eine gestoßen und gesunken sei. Totio, 6. Dez. Die Rassen unternahmen nächtliche Issriffe auf den M:Meter-Berg, um denselben wieder in ihren Besiy zu dringen. Die Japaner verstärten ihre Ver theidigungslinie und es ist ihnen bis her gelungen, alle Angriffe abzuschn sen. Die Rassen haben bisher die ten Verluste erlitten. Diesel werden aus 8000 Mann veran schlagt. Die Japaner sind der Zuver sicht, daß sie den Berg halten können. Alle Anzsichen deuten darauf hin, daß ein allgemeiner Angriss geplant und man davon überzeugt ist, daß Der selbe mit Erfolg getrönt sein wird. Totio. S. Dez. Aus dem Hauptquartier der Belage rer ist nachfolgende Depeschfeingetron sen: Am Samstag den Z. Dezember-, Ieschossen ursereBelagerungsGeschiitze im Haku liegenden feindlicher «sse. Dov Schlachtschisf »Pobieda« rde 6 mal getroffen, ein anderes chtschifs 8 mal und ein drittes sc mal. I Arn folgenden Montag wurde der «Qobieda« 7 mal und der «Poltava« II »Nehizan« je 11 mal getroffen Mel 3 Uhr Nachmittags traf eine rer Granate ein südlich voi. «hu belegenes Pulvermagazin Das lie explodirte. Der Brand konnte nach mehreren Stunden unter ckt werden« . D e u t f chl a n d. ; Berlin, 7. Dez. J Die Rede des Staatssetretärs des Wschasatntx Freihrrn v. Sten , tin Reichstag beim Beginn der iherathung hat in weitesten Krei Ijieu ernste Beachtung gefunden. Es Ich-It aus seinen Ausführungen daß dein Reiche neue große Ausgaben zu zdudi sind, welchen höchst unsichere ehreinnahrnen gegenüberstehen Frei Drr b. Stengel sprach sich namentlich Sußerft skeptisch über die zu erwarten Ien Mehreinnahmen aus dem neuen Zolltaris aus, auf die vielfach übertrie jene Hoffnungen gesetzt werden« Es ist nunmehr auch sicher, daß die Iuslage neuer Reichzsteuern bevor steht, wenngeich der Staatgsetretär nicht andeutete, welche Steuerquellen die Regierung heranzuziehen gedenkt so daß man nur auf Vermuthungen angewiesen ist. Freiherr p. Stengel sagte lediglich die Regierung werde die weitestgebende Rücksicht auf die mitth schastlich Schwachen nehmen. Berlin, 7. Dez Es ist allgemein ausgesallen, daß steh der Kriegsminister Generalleut sont v. Einem bei der Begründung der neuen Militärvorlage wenig begeistert Idee die Ergebnisse der zweijährigen Dienstzeit «au.sgesprochen hat, welche -« -,s«« S VUIW su- Uclctz UUlll -J. August lskäjsj für alle Mannfchaiten« bis auf die Der Kavallerie und reitenben Artillerie per-beweise eingefiihrt wurde. Tag Ge fes hat nur bis zum käl. März 1905 Gültigkeit, und die neue Militärvok lage bringt bekanntlich die dauernde Fesilegung der zweijährigen Tienstzeia Daß man im Kriegsministerium Dei Reuetung nicht günstig gegenübersteht, ist schon seit gekannter Zeit öffentliches Geheimnis und die Zustimmung wur de von einer Reihe von Bedingungen abhängig gemacht. die nun in der Mi liisevotlase enthalten sind und be trächtliche Mehraufwendungen erfor dern, wie z. B. Hebung der Lage dei Untetoffizietsftandes,Einführung län Teer Refervisienübungem erweitern hinsc- und Schießplätze u. A. m. Berlin, 7. Dez. sie von maßgebendee Seite mitge tpilst wird ist die vielfach verbreiten Ins-be unwahr, daß die deutsch-öfter seichifku handelsvettrags - Unter handlungen deren Abbruch bekanntlich etfslsi iß, irgendwelche Verstitnmuw e intäelselassen haben, Jedoch sint « sachlichen Differenzen, die sich bei sen Feigheit-en Kaufeten en des deut erI Staatifeitetses i Innern Seelen v. Waden-It- - Lehnen mit Its Wie Qestetteidllnsaenz is sitt ists-Restes, Mst etbtblsch c- etsth M havpesiichcich Mei WWM betreffs des »He- s-« «. lf 1 -»-.. .- — -...-....— «-...-.....- .--——· .«-.·««....- , -..--.·.. Wust-Konvention sowie mehrerer industrieller Forderungen s Die deutfche Regierung erwartet Ihrigenz daß Oesterreichsllngorn die Unterhandlungen demnächst wieder an .tniipft. ! Berlin, 7. Dez. Die Durchführung der Kanaloorla "ge, wie sie in der zuständigen Kommis sion des preußischen Abgeordnetenhau Sses am letzten Freitag in zweiter Le zsung angenommen worden ist, erheischt einen Kostenoufwand von nicht weni «ger als 335 Millionen Mart, der sich natürlich aus eine ganze Reihe von Jahren vertheilt. Die Passirung der Vorlage imHaUse ist mit großer Mehr heit gesichert. . Berlin, 7. Dez. L Wie aus Oldenburg gemeldet wird, sind die drei übrigen Prozesse des Ju stigministers Ruhstrat gegen die Re datteure Biermann und Schweynert vorn »Residenzboten« wegen Verieunrs dung auf unbestimmte Zeit vertagt worden. nachdem der erste Prozeß die Verurtheilung der Angeklagten zu je einem Jahre Gefängniß ergeben hat. Berlin, 7. Dez. Eine amtliche Statistik, welche eine Periode von 26 Jahren umfaßt, zeigt einen Rückgang der Geburten in den größten Stadien des Reiches, ob gleich die Z bl der heirathen in diesen Städten größer ist, als in solchen unter 100,000 Einwohnern und aus dem Lande. Berlin. welches kürzlich die 2-Millionen-Marte überschritt, zeigt den größten Rückgang. Jn dein Zeit raum von 1595 bis 1900 hatte es ei nen Durchschmrt von usw gegen »u in den- Zeitraume von 1875—1880. Die größte Geburtsrate weisen die Fa brik-Distrikte in dem Rheinlande auf. In Essen beträgt der Durchschnitt 47,7; in Dortknund 47,3; in Diifseldorf 47,7 und in Köln 40,2. Die meisten Ebe .schließungen bat Berlin aufzuweisen I US und in den anderen großenStäd ten 16,21 pro Tausend. Berlin, S. Dezember. Prinzefsin Viktoria, die Tochter des Kaisers und der Kaiserin, leidet an ei nem schweren Anfall von Jnfluenza, welche die Kaiserin sich bei der Pflege ihrer Tochter ebenfalls zuzog, fodaß sie gezwungen war, mehrere gesellschaft liche Verpflichtungen aufzuheben Berlin, S. Dezember. Eine Depesche an das »Tageblatt« von Kiel meldet, daß die Admiralität beschlossen h»be, die Marine-Artillerie in Kiautfcham dem deutschen Hafen auf der Halbinsel Schantung, zu ver doppeln und der Garniion 4 Kompag nien mit 700 Mann beizufügen, sowie einen erfahrenen Offizier von dem Ge neratftabe der Artillerie binzufenden Berlin, S. Dezember. Ja Reichstage drückte heute der Ab geordnete Liebermann von Sonnenberg konservativ) fein Bedauern über den tbufiasmus der Deutschen siir Ja pan aut. Er faste. das Rassenbewußts sein müsse erweckt werden. »Wir sind Weiße. Sie sind gelb," sagte der Red ner. »Alle Europäer sollten zufam men balten, um die gelbe Gefahr zu be kämpfen« Die Sozialisten und Ra ditalen lachten liber diese Bemerkungen .Die Rassen« fuhr here von Sonnen berg fort, »oertbeidigen das heiligftr Besitzthum Europas gegen Japan. Sie bekämpfen einen allgemeinen gelben Feind« Diese Bemerkungen erregten ein neues Gelächter und einige Sozie liften riesen: »Die Japaner schießen nicht auf wehrlofe Fischer-K Herr von Sonnenberg fügte hinzu: »Wenn die Japaner weiter kämpfen. wird ihr nächftes Ziel Aiautichau (der deutsche Hafen in China) fein, wie betrunkene Japanische Offiziere schon erlliirt ba ben.« Oefterreich : U ngarn. Wien, 7. Dez. Aus Budapest verlautet, daß Fi nanzrninilter Dr. v.Lutacs und Jufti — »Ist-lifin Dr VIII-I ossanisou nie-Illi weil sie mit der Entwickelung der vo litifchen Situation unzufrieden sind und mit dem Ministerpkäsidenten Gra fen Tigza nkcht mehr harmoniten. Zahlreiche Mitglieder der liberalen Partei treten aus« weil sie an der Ein führung der parlamentarian Poli zei und der dem Präsidenten des Ad aeptndctenhauses, Percnl v. Bonyhad, zugetheilten Beil-wache Anstoß nehmen. E n g l a n d. London, 7. Dez. Von Seiten des Volizeigekichts in Rotv Street sind Vorladungen an Burte Rache und Sinnett in Verbin dung mit der Ablieferung der Turbia nen-M »Caroline« an die tussische Regierung in Libeu im Monat Okto ber ergangen. Die Boeladung geschah auf Anordnung des öffentlichen An llii s. Die Verhandlungen werden n vor dem 12. Dezember beginnen-. J t a n l r ei ch. Pakt-, 7. Dez. here De Keule-de und der soziali stische Führer ins det stanzitsischen De puttttentammet, Fest Jana-A standen sich heute im Pi olenduell gegeniiber. Keiner der Gegner wurde verwundet Gelt-is, 7. Dei. Die stanzssiicht Barte »Madelaine« von Miene, Chili. ist im Kanul un ter agen. Die aus 15 Mann de de Beschuns wurde gerettet. Illsien ZW- 7- M F —- «- » - .-..--....«.--- -...-..---—.-M- -- MSI graues-. ' I Rom, 7. Des. Ver General Rieriotti Garibaldi, der letzte noch lebende Sohn des ita lienischenhelden und seiner ersten Gat tin Ansta, liegt im Sterben. Rom. 7. Dez. Der Prinz Albrecht, Regent von Orannschweig welcher zur Taufe des Kronprinzen nach Italien kam, war heute Gast bei Baron von Notenhnm. Gesandten beim Vatikan. Unter den zur Tafel gezogenen Gästen befanden sich Cardinal Kopp von Breslau. Cor dinal Fischer, Erzbischof von Köln uno die sich zur Zeit in Rom befindlichen Bischöfe. Später fuhren der Prini und der Gfandte nach dem Vatikan. Hier wurden sie mit miliiiirischen Eb ten empfangen. Der Empfing beim Papst war ein berzlicher. Derselbe l sprach sich sebr schmechrlbaft über Deutschland und besonders über den Kaiser Wilhelm aus und fügte hinzu. z et besse. daß die Beziehungen zwischen « dem Vatikan und dem Autsckaneiche sich soweit das überhaupt möglich sei, noch herzlieher gestalten mögen. ’ Rom, S. Dezember. Vorberbandlungen sind im Gange, um einen Besuch des Fürsten Nikolaus von Montenegro beim Papste zu er möglichen. Der heilige Stuhl scheint einen solchen Besuch zu begünstigen, aber die Hauptschwierigkeii besteht da rin, einen neutralen Grund zu finden, von dem der Fürst abfahren kann, wenn er naeb dem Vatitan gebt Andere Fiirften fuhren von der Wohnung ihrer resp. Vertreter aus, aber Montenegro » list hier ieinen Vertreter. Der Vati « san hat darauf bingedeutet, daß der Fürst von der Wohnung des bei dem heiligen Stuhl accreditirten tUssilchess ; Gesandten aus dorthin kommen soll. aber bis sent wurde dieser Vorschlag snicht angenommen, da dies dahin aug gelegt werden lsnne, als ob Montem gro ein Vasallenitant Ruleands sei. R u ß l a n d. Mogtan, 6. Dezember. Neunzehn Prodtnzialmarschalle ausz dem Adel hielten heute hier in der Wohnung des Fürsten Troubetzloi eine Versammlung ab und indosfirten ein stimmig dieZJontschrkft der Zemstwoo. Comel, S. Dezember Die in dem hier stattgehabten Pro zesse gegen Diejenigen, welche für den Aufruhr im September 1903 verar· wottlich gehalten werden, detheiligt ge wesenen Adpolatem telegrapdirten an die Anwaltstammer in St. Peter-barg und sagten, daß die Theilnehmer an dem Prozesse, welche so deutlich den Stand der cJsuitizderwaltung enthüllt, ihre Kollegen in dem Bestreben unter stiißem gesetzliche Garantien zu erhal ten, ebne welche die Reformen Alex-on ders ll. ein todter suchst-be sind. . helsingiorc, Finland s. Dezember. Die Erdssnungszeremonien des fin nischen Landta es besonnen heute Mittas im ·ais iclpn Palaste mit der Uebergabe des Einkrufungsschnibens und des Amtszeichens seitens des Ie neralsouoerneurj Fürsten Odolensty an den Lizepräsidenien des Sei-is Linder, welchen der Kaiser zum Land lidnqlärsclsall für den Landtag ernannt Eriewan, Tranzlaulasiem S. Dez. Mit Rücksicht auf die eingetroffene Nachricht daß sich die Cholera aus breitet. iind außergewöhnliche Vor sichtsmaßregeln angeordnet worden, um den Gefundheitgzustand in Crit-onn, welches der Ansangsduntt der Eisen bahn ist, zu bessern, da man befürchtet, daß sich die Epidemie nördlich nach dem Herzen vonRußland ausbreiten möchte. Et. Petersburg, S. Dezember. Das Departement des Jnnern bestä tigt die an den »Dann Expreß« in London aus Moskau eingetroffene Meldung. daß in ganz Nußland große Ruhestsrungen stattfanden, nicht. Die mittleren ruisischm Vrovinzen sind die einzigen, in denen die Ernte schlecht flusscfollkn Ess- den Nessus-»Ein- Dis-s san «und anderenvGouriernernentstsit-var die Ernte die beste seit Jahren M a r o t l e. Zangen 7. Dez. Die russifchen Kreuzer ,,Oleg« nnd ,,Jzumrud« traten heute ihre Fahrt nach dein Osten an· R u m ä n i e n. Bucharest, 6. Deezmber. · Der Minister der auswärtigen Ange legenheiten theilte heute im Senat mit, daß die rumänische Reqierung von der Regierung der Vereinigten Staaten eine Einladung zur Betheiligung an ber zweiten Friedenslonferens im haag erhalten habe und derselben außeror dentlich sympathisch gegenüber stehe. Die rumäntsclx Regierung erwarte nur nähere Nachrichten ilber das Pro gramm, dle Zeit und den Ort, um de Etnledung in jeder Beziehung gerecht werden zu tönnen. C e f a n g e n. Detroit, Mich» 7. Des· Ilbert S. Allen den Omaha wurde von einem Chica Detectiv unter der Anklage verha et, der rau Annie geheilt-is Von Ornahs ,000 in ar und serthpapleren gestohlen zu haben. Er war Seereise der genann ten Dame, die er auf einer Reise nach Thieas W. der Seit-sein« selcher n c as- zutiit l Ist W W III w. usw-ka- in lcow est-dr. Wot. by I. P. Wetter-] i Mischter DruckeriÆöhvt emol Ebber gesaht, die eent Hälft vun die Mensche dät net wisse, wie die an ner hälft lebt Jch glahb ah, dass sell wohr is. Viel Leit winfche, daßl se reich wäre un meene dann wäre se for schuhk glicklich Wann se’s awer recht begucke bäte, dann kennte se bat sehne daß iell en Mistehk is. Meiner Meening noch gebt es viel mehner glich liche arme Leit, as wie glickliche Reiche Wann som reiche Kerls die ehrlich Mosis-O cis-I- wsccs ftp-n- msssös I- so --.,--. -,. ·--..-, ·..·... .....,.. .. » ewe, daß se gern mit manchem arme eitvel lchrvappe bäte. Ufkohrs, se brauche sich net drum zu battere, eb Grundbiere us en Thaler des Bulchel gehe oder vie Oier uf ftnfzig Sent des Daher-. Zu esse hen se blendy——meh ner as ihne gut fchmackt. Ah macht es ihne nix aus, eb mir en kalter Winter «lriege; se hen Kohle genug un tenne I sich warme Kleedet kahle Awer se henz t doch mehnet Butter un Drutvel, as» wie arme Leit. Grad weil se Altesj «l7atve, werd ihne oh Alles verleedt, unt Idej gut Letve macht ihne die JVighelIsi,j daß se juscht noch Kräclersupv essek kenne, wie d’r reich Nackefellerdnihaul sso sage sit. Was dhui dann so en at zmer tranter Trupp mit all seim GelZH " Mitnemme lann er’s enihau net, wann; er mol ins Gras heiße muß. Es iss drum spaßig, daß die Reiche so fest-; halte an ihrem Gemach Jch hab denl da Hint nau schun en bar Mal ges-. schmisse, awer es will es scheint’5 Nie mand merke. Was bät es en interesch ting Stiel mache for Eier geglichene Zei ting, wann d’r Hansjörg eeng vun die Dage schreitve kennt, d’t Carnegie oder dir Nackefetler oder d'r Morgan oder gar d’r Oenry Gasservay hat ihm en neiser runder Dscheck gefchickt——juscht for d’r Gspaß vum Ding. Jch hab mir noch nie gewinscht, daß ich reich wör, awer so ebaut finfvaused Dbalee bäte mir ar händig tumme. Sell wär net zu vie un ich kennt un wott dessetwege doch noch alfort en bis sel ebbet schaffe herbei. Jeder Merich tat so viel hatve bet Recht. Ich meen net, daß et fahr is, daß ebaut en Dused Männer die hälft vun Nr ganze Mantels Stehts eegne. Sell set Iet e set. Uftolsri, bei Lal) kann mer do nix »Nichts Stehle lann mer ihne eh nix, belohs le drage juscht so ebaut seh Sent Biertvexel mit sich. Et, tch hab do terzlich gelese, daß so en bar RiegelwegsBrasidente hättespenspMjeting gGattin bis-bät d’r Expreßmann for eens vun die herre eniPactetche ge drunge, was ebbes iwer en Dhaler Ex preß loscht hat. AS die Kerls zu famme hätte awer net genug Geld ufs mache lenne for tell zu bezahle un die Teipreiterin bät es ihne dann gelehnt. Zu stehle is also nix. hergebe dhun se ah nix. Jch hab awer en Eidie. wie des Geld kennt unnig die Leit gebracht werte Es mißt ericht en Lah gepaßt werte, daß net alle vier ehr, inndern alle vier Monet en Brasident gelett werd. Dann dhnt alle Mal en jede msodu cis-« Ins- h;- --;-k.- O--I5 s-— - ps-.-- osssk « ins-, even-F sei-st »- Is« Bräsiden un Weiß-Präsident use TickeL Merlt Ihr, wo ich naus will? ch bin schuhr. sell bät des Geld en issel in Cireulehichen bringe· Noch en anner gut Ding wär herbei: mer dät alle Naielang so viel icheene un gute Sache versproche kriege, daß mer gar net dran denke drit, ivann’5 eern ah en bissel mißlich geht. Jn Cheiier in unserm Staat hoc kerzlich en reicher Mann en Narr aus sich gemacht, enibau. wann’s wahr is. was die Zeitina gesaht bot, un es werd wol. Sei Hund is verredi un er hat en regler Todtelab mache losse, fänzy mit Welwet ausgeleint, un eskit en Leicht gehalte worre wie beirne Mensche Zweehunnert vun seine Ireind (ein Mann seine rneen ich) sen us die Leicht ange. Een Narr macht ewe nnert arte, legt des Sprichwort s soll nau dein bund ah noch en Manurrient giest werte un en Breit vun hunnett haler is geof ert for d’r beicht Reiin for us feller rabftee. Ich hab empl munt, ich wot browiere lell Geld zu verdiene, hab mich awee wieder an netscht besonne. Nek, hab tchkeu rntr selwert Helaht wege so eine a stotter til M stvteh hockt mer sich net til des erhawe Fliegelros hab ich net recht sehatf Se et Kerl weeß ab net. wie anner Seit lewe, iunicht hist er besser Juhi tun seien Geld gemacht. Un er is ah net viel vume Ehristetnenlch, luns t bät er wisse, das en Hund en bund un wie en hnnd setriet weere lot. Zell ichs-im N VII M III ists « D ' r O a n I i s e s. —- -- Katarkh zerstört die Nicko Ge Horn I HW Hi HeteØeorgeKin Dei-aw Sheriff von MnFellaet Co. Y« war viele Jahre ein betannter Kaufmann in Tran. Zn einem Briefe von No. 45 King-Str., Tron. N. Y» schreibt ek: »Bei-nun tut-irrte mich vsn einem Zeiten« welches bei den setzten vie Ve tiitchtnns serv-stieß daß es sieh in sei-Weise Krankheit entwickeln würde: nachdem ich an Blasentatarrh und Iiierenbeschiverdcn gelitten. »Bei-nun ist ein Segen fiir iranie Leute-. Acht Fittichen machten mich zum gefunan Manne und waren mir mehr als tausend Tollnriz wert. Ich kann es nicht zu hoch anweisen Es sind nnn vier Jahre her seitdem ich die Beschwerde hatte und seitdem erfreue» ich mich völliger Gesundher —· George Ring· Ein Mmasenves Mitglied des J. D. D. I. war von Hei-Ists Krankheit bedroht. —- Pernna matt-te ihn gefund. O. Frei-. Lindstrom Post Grand Nester dei- J. O. O. I» schreibt von Ro. 1928 University M St. M Nimm »Der mehreren Jahren m ich mir eine schlimme Erlältung zu. welche sits zu Blasenbeschwerden entwickelte nnd mich mit Brights Krankheit bedroht-. Ich brauchte Pernna vertrauendwll Drei nnd einen halben Monat lang und meine Gesundheit war wieder herge stellt. Seitdem habe ich keine Beschwer den mehr gehabt.« —- Q Frev. Lind strom. Flatarrbalische Entzündung der Schlcimhiintc der Nieren, auch Vkights slranttnsii genannt, kann akut oder chroniich sein. Die alnte Form ek zcngt nnvkrlennbare Zninvtome die scr schlimmen Krankheit, aber die chro nische Ionn schleicht sich allmählich its den Römer ein nnd wird nicht ver mutet, tsics iic ihr vack scst gepackt hat. Beim Erscheinen der ersten Sumpf-inne sollte Pernna genommen werden. Die ses Mittel pnclt die sitanlheit sofort tm der Wnnel an. Ein Btich über Katatrh frei von der Pemna Medicine Co» Toll-indus chin. Liteles. · Schickt uns drei neue Ihnnnentety »auf ein Jahr des-W und spie senden chch gestis ekne spequliche Taschenuhr, sie gut sehend als eine Izu-Uhu Sag’ts Enten- Junsen, bek kann sich die Uhr verdienen. häutet höchster Matklpkeis bezahlt für Häu te im Chiengo Hide Dense, sieht wesi von Glas-US Mühle, füd non Seen-J Lob len Offlce. — Fel. Anna Mein, Tochter von Hen. Iris Meier und Frau, nokbwesl lich von der Stadt am Pcaikie Crekk wohnbnft, feiecce am Sonntag im mai-. ihkek Freundinnen Ihren 16een Geburt-; tag. Eine schöne Lampe oder eins us feeek feinen Dtnnek Seit macht ein fa mofes Weihnachtsgefchenk und spenn Ihr der Frau Gemahcin, der Mauer oder Schwester oder Jemand nndetns Schwe tier eine rechte Freude machen wollt, ver ehrt ihr ein solches. Glas- und Periei lanwaaren in größter Auswahl bei L o u is V e it. - Vorgestern Abend hatte Harmoin Loge No Ji7, A. Q. 11.W. ihre Gene ralversammlung und Beamten-naht rui tvurden folgende Beamte erwählt: Gue Neurnann, Er. M. A.; Fritz Ervbrüg ger, M. A ;Denry See-entity Vormannz Hy. Rönnfeidt, Iniieherz Chai. BöhL Schriitiübrerz Hermnn Dehnke St» Finsnz - Sekt.; Levis Beit, Schob-nei fter; Richard Küster, Führer; F. Beher niß, J. W» Oscer Köhler, A. W.; Zerd. Seebohnh Organist. — Gestern Nachmittag geis- eine böse sah vorn Prairie Creek noch der Stadt und zwar euren die Jäger die Ge liriider Winter nnd das Wild wer Wm Pribncns, ein junger Tarpentm der qui Winter’s Ferne gescheiiet bat und gestern sein handwerkszeug wieder hinbringen sollte, dpch serv ihrs bebe-stei, schleu nigst die Gegend zu verlassen-, anderm ftlls er sich eines Ueberzugs von Theer nnd Federn erfreuen ksnne. Die hal taug der Gebriiber Winter ssr über haupt sehr drohend uns ach-n Pribnoiv Init sei-ern Fuhrwerk Reisen-. die sa deres hinter ihm her. Pribnoev biieb verans, da er leichtes Fuhr-ers hatte nnd kein sit sehst-messen Pferde im Iccigeihtnptqunrtier In, den Schuh der Behörde ge es feine Verfolger engem fes. Der fange Denn sird der ser isehtess sergeseitign sen Iri. May Reh- tochter sen « e sehr-, ie s steigt so is fei- rk as seen-« asshs MIN scädes des siedet-RGO Unläßltch der kürzlich in See-lau Mtgehadten Rotursorschers undtslerstes versammlungqhtelt Dr. The-holder von Iödschenbro Königreich Sachsen, einen Vortrag über den Paradernarsch. Der Jnsantertst soll, so führte er aus zu einem guten, nusdauernden größere Lasten tragenden Fußgänger ausgebu det werden. Dies erreicht der Parndes marsch nicht, und sein Werth steht ln keinem Verhältnis zu den Schäden und Nacht-heilen, dieseiue Ein- und Aug übung bringt. Der Vortragende zeigte in theoretisch-medizinische! Beleuchtung die Wirkungen des Varatsemarsches aus die Bein- und Fußmugtelrk Von dem spezifischen Jnsanterieleiden, der Fuß geschwulst, sind, nach der Statisti , 60 don W« Fällen dem Parademarsch zu zuschreiben Noch ungunsriger steht es mit den Fällen von Gelenkentzündung und der Entwicklung von Gelentrdeui rrratigmus. Auch seelische Moments müssen tn Betracht gezogen werden. Da der Paradenmrsch eine unnatürlich Fortbewegungsart ist, sind ost gesunde III IHFOZAD Gold-Otto Its-Is. III- Les-sh den Anfordern en dieses Marschei nachzutommen nAder Soldat gleicht do einem guten Pferde, das sich zu einer Uebung nicht zwingen läßt, zu der es von Natur aus nicht bestimmt ist. Wie das Pferd bei Anwendung von Gewalt störrisch wird, so wird der Soldat, der den besten Willen hat, sich oder vergeb llch abmüht, mißmuthig. Dieser Miß neuth lunn schließlich zur Jnsubordinai tisn führen. Will man die Beinmuss leln stählen, so tann dies- e-« rch andere Uebungen besser erreicht werden. Der Parabemarsch ist,so lautete die Schluß folgerung des Vortragenden ale eine unzweckmäßie. gesundheitsichädliche klebung je exer desto besser abzuschass enl Eine geradezu einsti nrttge Stellung unterdes Städtem die eleltrische Beleuchtung be sinen nimmt das lletne Monhelm ten meis- Spiiugeu eisk. De- Städte-u hat nur 2000 Einwohner, aber es bren nen dort 1500 Glitt-lautern- io daß san aus eden Kopf der Bevölkerung eine Mit lumpe entfällt. Von den ettvn M "usern Msnheirns sind 150 an das trornvertheilungsned angeschlos en; auch die städtische Straße-ide chtung ist durchweg elektrisch. Die meisten Dank-werten Böser und M Hi bedienen sich zum Betriebe tdrer cschinen der Elektromotore. das Gleiche ist bei sechs Landwirthen der ll, die tnit cleltrizitiit de Gen. use-se spaea qu den sei Wlächen Meers-date Itt elektrtsch be «Æg