s- wen u tut-al Mist-kahle by ney Tmuble. traut-le pkcys upon the mind. dis p- mä legen-«- ambltiom bonum vtsor « nnd cheektulnsss soon « « Cis-appear when the klä ncys Its out oi order ot- dt cX ed » stney troublc has · become so pkkvalcnt that it tI not uncomtnon t» a cluld to be bot-n « stlllctccl wlth wcak klei nes-s. It the- chlld ukln ’ Its-s too often It the — Ms the klcsh or lt when the chlld - - tn ag-: when tt should ht- abls to l the pas-seen it l: yst nttltctod wlth Zunf, dspcnd upon It. the- causc ut ’ ty ts ktdncy trunblc andthc sltst . Zguld be tot-Irrt- thc treatment of porttnt org-ins Thtc unplcai ant t- due to d disk-aged condttlon ot the — nnd bladclcr and not to n habtt as people suppozc ten u well as men pro made mis skvlth kldncy and bliddck tkoublc. Oh ftp-II ih- sams- «»»-o ------ Jlla and the immediate eiioctw oi Eli-Idol is soon reallzaeL it is solti Z U lkl Ilfly«- It 1 one- dollar · Zu may have a -EE«-··’««-" ir·)t)ttle- by mail « »« , - ZoptmpiiiettciL gewesva About it. including many oi tit oi tastimonlal letters receive-ei List-er- curaa. ln writing Dr. Kilmei lnknsmtorh N. Y» da sure tna its paper. malen un mißt-alw» but Turms-m i nenne-, wunipsllemt Dr. Kil smsmpslkoot und tin- address-« Anton. N Y on ovury imtili Romas-site Qgflsues Isiqt set Ilamikuus - III-end see sahe-. . stanzösisches Provinzgericht bat seachienstvetthe Entscheidung iilser Zflicht der Bahnbeamten gen-ist« Fisdilserus der illeiseiiden unbedinzn «l leisten. Jn jedem Eis-wohn befindet sich neben den: Mehji silt das Alarntsignal, den cui-. Ille unmittelbarer Gefahr in plis ig setzen soll, eine drohende Js· ! . Sie warnt jedermann, dhze enden Grund sich dieses Ytoitiisa zu bedienen, das den Zug zum zwingt, da die ungerectniertizn sung gerichtliche Verfolgung n.:::1 F. Thatsächlich und mit vol.cm nd denn auch die sogenannten losgel, die den Bahnbetrieb durch ’ ziehe Alarnrsignale störten, jeder zetlaat und verurtheilt worden. haben aber ein paar Reisende Jeß umgedeeht und einem Zug den Prose seinacht, der aus pilysignal achtete und ruhig s Zwei Damen und Herr Ein einen Wagen zweiter Klasse n. Bald nachdem die Fahrt be ; hat-, brach der Fußboden die Zat en wei. Die Damen stie 3 est die Baute indeß the seiden Apparat des Alarinstgs DREI-IS MS Hjedoch cht, sondern saht in xsehnelletein Tempo wettet-. Erst set nächsten Statwn, aus der er Hes rasten mußte blieb er stehen eisenden, die eine Todesangst t hatten, machten geltend: wenn bittiun wegen unberechtigier lktitung bestraft wird, so müssen Falls auch die Zugsiihrer verur stunden, die dem Signal niaxt «geben. Denn ol- es gerechtfertigt Or nicht« können sie ja zunächst gar Wen Das Tribukml schlug sich Zinssassung an und legte den bei ? amten die aus der Loloniotive eine Geldbuße aui er III-we ein etviiterteiu entgen welche den form- set-ten Hn Zlgtll vpil Tt Ring S lsem sittlian twitidincht bezanlich iine Lin-en v st, werden tust-n lange-i nnd bitten-. mit thien Leiden in bestehen hab n, rnicht icheii mit-er knien toditntiui I IIIU U Pfkkl IUIV L. JU. (·k-lll UDJ JFKML zu jagen bot: »Nimm Hut It ·eine sfktau alle Lunte-wun- des Inst Sie qehkauchte Tt jenth Ism ytmchdenmllswtmdkte tut-out bat-. ftettte net- tomu un unt- utet Hin - lett sie volltg tun-du buU »mi« Eil I W. Buch eit, Apothekek tm OILCU Pto eflnfeben net. -—-—-— arttsi Unsichespottkaetr. Belgien ist in letzter Zeit eine tvige Ansichtgposttarte aufge Sie will den Augtausch von en mittelst einer besonderen attenspkache vern::tteln und zeigt tm Zwecke Die Istetnmcten von Ländern. Unter lebet Marte Ine Art Wal)lsuruch, und tsek r braucht diesen nur nach WJJJ .erstketd)ett, um dem 6111Piättiter Let Ettitssåingekin feine Meint-le u thun. Vupettikncstoerth sind küche im «L!«rt)ältniß zu Den und Perst-:-ljchtetten, auf zte Brief-starken beziehen Unter ; von Dänemstrt lxctßt esrkz kennte Sie,« unter be: mit dem : Königin von Holland: »Sie ,n!", unter der belgtschen(KL-niz1« : »Einen Liebestuh!«, unter änischem «Muth!« Dteschtxe , esagtt «Schteiben Sie mtkl",j aktschet »Vorstcht!«, Ue des Königs von Sndtem Dek te mich ntcht!« Luxemdukg chtemx «Lteben Ste mtchW thettger Stett-sum et fommen manctnnat sehr the-m Hier und da m toacu due VeHsis , ais der tut eit(ett»tcrttzs.tin betzohtt s SICH-c Ihr welk-et tnematg tue-n, t - T« . mass Jtew Use Pius sur ,Ustttskett, Kapitel-merk Leber lbef en ebkauey Sie wie lshetk urcstetfenc c tn Buch I c c. ts- ist-r I s- sssss sHiius, Hof und des III sssss Sehr mitgenommene farbige Stiefel itibtman mit einer Mischung von Terpentin nnd roher Milch so lange ab, bis alle Fleete tveg sind, dann läßt innn sie vollkom men trocknen, reibt sie mit Schnhcreme ein und polirt sie mit einem seidenen Lappen. Frische Obstmostslecke in W ä s ch e kann man mit reinem Wasser tilgen; sind die Flecke jedoch im euge trocken geworden, so müssen die elben zunächst ausgeiveicht und sodann mit warmem, start verdünntem Chlor wasser oder mit Branntwein oder ver Flnntem Salmiat auszgelvaschen wet n Gegen heftiges Nasen blu te n hilft die Anwendung von Zitronensast in folgender Weise: Rach dem das Nasenloch mittelst einer Glas spritze mit taltem Wasser gereinigt ist, wird sofort frisch ausgepteßter Atro nensaft eingespritzt Eine einmalige Einspritzung soll in den meisten Fällen genügen Falsche Zunge. Manläßt ein gutes Kuhenter zehn Tage pöteln und vier bis siins Tage räuchem So dann legt man es in tochendeg Wasser, läßt es so lange kochen, bis es sich ganz weich sticht und läßt es hieraus in dem Ju selben Wasser erkalten. Es gibt einen billigen, kalten Aufschnitt und wird meistens für Zunge gehalten. Vanille-Plähchen. Drei ganze Eier und sechs Gelbeier werden mit Z Pfund Zucker z Stunde geschla-I gen, dann Z Pfund Mehl schnell darun ter rührt, Vanille nach Geschmack bei gefügt, Häuschen auf ein mit Speck ge riebenes, mit Mehl bestieutesz Brett ge setzt, diese eine Stunde stehen aelafsen und sodann bei Mittelhitze gebacken. Es ist scharf daraus zu se he n , dass, die Streifen stets-« gründ lich mit den Zähnen zertleinrrt werden, wenn man sich nicht die schwersten Ma generiraniungen lzuziehen will. Es ist demnach nicht Eitelkeit· sondern ein Ge bot der Klugheit, die Verlorenen Zahne durch künstliche zu ersetzen. Ebenso ist vor dem Genusse zu kalter oder zu hei ßer Speisen zu warnen. ! Gummisachen auszube tv a h r e n. Lusttissen, Sitzt-lasen Re genrniintel und dergleichen dürfen nicht an einem trockenen, warmen Orte auf-v bewahrt werden, da sie sonst leicht hart werden. Bei anhaltend trockener Wit terung hänge man den Gummimantel in den Keller, und zwar so, daß die Sonne ihn nicht erreichen kann. Luft tissen blase man vorher ein wenig auf,Z Eijblasen feuchte man etwas an. Um Sauertraut vorUeber-« säuerung zu sichern, bestreiche man die betreffenden Gefäße mit Kaltmilch und entferne die Kaltrinde erst beim Ein siillen des Krautes mit heißem Wasser. Da der Kalt die Säure sättigt, wird das Kraut besserschmeckend und hält sich länger. Nach dem Einsitllen em pfiehlt es sich, einen birtenen Pfahl in das Kraut zu stecken, da derselbe die Uebergährung, sowie das Welt- und Kösigwerden verhindert. Zusammengeiroctnete G e s ä fz e schnell wasserdicht zu ma chen. Wenn ein Gefäß sehr trocken gr tvorden ist, so lann es dag Wasser, das zum Aufquellen hineinaeaoffen wurde, nicht hatten, nnd man muß das Eingie ßen oft wiederholen, ehe man seinen Zweck erreicht. Man kommt aber da mit baid zustande, wenn man das Ges» siisz zuvor mit Stroh oder schlechtem Heu vollstopft, oben einen Stein daraus legt und nun das Gefäß mit Wasser anfälli: denn wenn nun mit-b tin-« Wasser wieder abläust, so bleibt doch das angeseuchtete Stroh zurück und be-« fördert das Ausquellen des Holzeö in· kurzer Zeit. Fruchtslammeri. AlleAr ten von Früchten läßt man aus der» warmen Herdplatte gut heiß werden« preßt sie dann aus was am besten durchs eine Fruchtpresse oder ein leinenes Tuch geschieht und bringt sodann den Saft um Rachen. Wenn er todt-i rührt man· so viel Grieå oder isteiginehl hinein, daßs sich ein dicker Brei bildet, welchen niani o lange riihren musi, bis er sich vonis Tor-se ablöst. Tann gibt man schnell Zueter nach Geschmack und einen bis zwei in Wasser verantrlte Eidotter an die Masse. die man sodann in eine mit kaltem Wasser augaespillte Porzellan-: form drückt und am nächsten Tages stürzt. Man reicht Vaniliensauee zu dem sehr tvohlschmectenden Gericht. Wirsinarollen. Voneinem schönen Wirstngtopf werden die tätige-J ren, rauhen Blätter abgeputzt. woraus man den stahl in siedendem Sal wasser balbtveich kocht, in kaltem Wa er ab tlibit und gut abtropsen läßt. Nun nehme man Blatt siir Blatt beraus, schneide die dicke Blattrippe weg und gebe aus jedes Blatt einen Eßlösiel voll Bratwuritsiillr. Schlage die Blätter so zusammen, daß nichts herausbrin gen tann, ietzt die Röslchen in eine flache Kaiser-alle, bestreut sie mit Salz tmd Pfeffer und aieße einige Eßliissel fette Fleisttibriibe darüber. tJn Er fangelung solcher gibt man einige But etchen noch besser Gönsesett, dat nnd ießt etwa-T Wasser dau u.) Man list sie etwa O Stunde dsmp n, set Wert des gezogenen Satt mit et w. Ewig-wiesme Ausdüngen des Kuh li a l l e s. Jn vielen Wirthschasten st es Brauch, den Dünger unter den Milchliihen monatelang liegen zu las sen und ihn aus dem Stalle unmittel bar aus das Land zu fahren. Die Krippen in solchen Statlunqen sind dann gewkhnlich so losstruirt, daß sie nach ihrer Höhe verstellbar sind. Zwei fellos wird dadurch der Dünger sehr gut gepflegt, und es wäre auch bei Jungvieh, das in seinen Stallungen frei umherlänft, dagegen nichts einzu wenden. Anders aber beim Milchvieh. Jm Stalle desselben soll die größter Sauberleit herrschen Eine solche ists aber nier erzielen, wenn die Kühe dies über die Klauen im Dünger stehen und die Mägde beim Melken mit Füßeni und Meltschemeln tief in demselben ver sinten. Da hilft selbst eine noch so reichliche Einstreu nichts. Jni Winter mag es wohl noch angehen, im Sommer aber wird der Stall, wenn darin monatelang Dünger lagert, unerträg lich warm und die Lust verpestet. Außerdem ist aber auch festgestellt, daß bei Kühen, welche tagaus, tagein aus solchem Dünger liegen, die Milch be reits im Euter sehlerhaste Beschaffen heit und schlechten Geruch annimmt Darum schaffe man womöglich den» Dünger täglich aus dem Stall. s i O«n8nA«n-0»ÆO Zm ais-» aq F r e i e n. Die meisten Kaninchen rassen kann man selbst im Winter im Freien unterbringen Allerdings müs en dann die Kistenställe zweckmäßig; angelegt sein und für hinreichendeni Schutz gegen Nässe, also gegen Regen und Schnee muß Sorge getragen wer den. Am besten geschieht dieses durch ein weit vorstehendes Dach. Diese Schutzmaßregel ist die allertvichtigste, denn Nässe können die Kaninchen nicht vertragen. Gegen trockene Kälte, selbst gegen recht heftigen Frost sind die Thiere weniger empfindlich. Zum Schutz gegen die ftiilte tann man die Jnnen und Auszemniintse der Kisten mit dicker Tachpanpe benaneln und während derLIiacht und auch bei Schnee treiben die Gitterthiir mit Ziohmatien verselxcn. lim den Kaninchensiall vor scharfer Zuglust zu sctiiiizrn die ebenso wie Misse, schädliche Folgen halsen sann, richtet man die Qesfnungen der Kisten nach Südosten. Untugenden der Pferde. Die Untugenden unserer Pferde sind sehr häufig die Folgen einer schlechten Erziehung Jn einem gut geleiteten Gestiit werden die jungen Thiere lei nen bösartigen Charatter zeigen, son dern sich immer zutraulich erweisen. Die fiir Menschen gefahrbringenden Eigen schaften, wie Beiszen und Schlagen, fer ner die Durchgänger, widersetzlichen und hartnäckigen Thiere, die Strang und Sporenschläger sind erst durch fortgesetztes Necken der Thiere, durch rohe Behandlung mit Peitsche und Zü gel, durch übermäßige Anforderungen an die Leistungsfähigkeit herangezogen worden. Andere Untugenden können durch Nachahmunggtrieb aus Lange weile entstehen, das sind aber dann nur solche, welche siir den Menschen harm loS sind, z. B. das Rappen, das Ad streifen der Halfter u. s. to. Hier dürfte vermehrte Arbeit am Platze sein. Der Wechselbau im Ge m ii se g a r te n bietet uns besseren Schutz gegen Jnsettenfraß und hilft das Ungeiiefer augrotten und vertilgen. Viele Jnsetten vermeiden z. B. einzelne Gemüsearten und auch deren Nahe. So flieht die Zwiedet fliege Petersiliew und Selleriebeete. Dieserhalb ist Zioi schensaat von Petersilie und Zwiebeln mit Recht enmiehlenamerth Wnph les ser iii es, ein abgeernteteg celleriedeet mit szwiebeln zu bestellen; die Zwiebel slieae bleibt hier gewöhnlich sort und gutes Gedeihen ist ziemlich sicher Viele Insekten und deren Raupen, Maden etc erscheinen ini Frühjahr und sind hier in den ersten Entivickelungöstadien der Pflanzen am schädlichsten Sie werden sich dort auch am ersten und häiisigsten einfinden, wo sie das Jahr vorher Nahrung gesunden haben Jn dem ivir den Standort wechseln, können wir ihre Berheerung beschränken Die beste Zeit zum Ver siittern der Kartosseln an Rindvieh, Pferde und Scha e ist die von ihrer Ernte big in den Februar. Später fangen die Kartosseln in den Fiellern nnd SIJtieten an zu leimen, ver lieren dadurch an Rätnstosf nnd tön nen lkiasi lickilansalle erienaen wenn die Reime nicht sorgfältig entfernt wer den. Ansi- rsrn den Kartoffeln, die von den Einiiieinixn gefressen meiden sollen, müssen die lieferte entfernt ji«-erden, weil sie ihnen sonst sinerin den-mitten Elle-an kann das Rennen der Kartoffeln stören, wenn nian sie recht diinn in einenisleiler aufbewahrt und täglich nniichauseln lässt Keinien der Saatlars l o ss e l n. Um zu verhüten dasz die Saattariasieln start teimen, darf man dieselben nicht gleich in den steiler brin gen, sondern inan muß die Kartoffeln, nachdem sie ausgelesen sind, zunächst an einein lustigen Ort ausschiitten und abivelten lassen. Später sind die Kar tosseln in den Keller zu bringen und dort auf z be.vabren. Rosen abzulegen Win man Rosen ablegen, so muß man einen Siengel so abschneiden, daß er zwei Augen hat Dicht oberhalb des oberen und unter dein zweiten schneidet man ihn ab Dann topst ma- den Wr Unissusette Erde udstseaso III, ne m pos- t-« m- ein m L ans dies-de Marions-It Pl . Z h XII-— M lcopyrlshh Wut by J. 1(’. Wetter-J Mischter DruckerL-Seller groß Dag, wo sich alle Leit vollstoppe bis an’s Halszäppelche nuf, is nau ah wieder verbei. Jufcht die Dökter hen noch en bissel Errveet, die verdorbene Mäge ufzupätfche. Wann en Mann ernol en Glas Bier zu viel drinkt, dann werd vun die Wasserlodel en groß Ge schrei driwer aemarbt anm- wann sich en bar Millione Mensche trank esse, dann is sell nix—es geheert zum Ver gniege. Ebbes Gutes zu esse un recht viel dervun. do sen se allfort derbei. Jch hab em Bräsident sei Danlsagings Protlameschen gelese un ich hab nix drei gesehne, daß des en Dag wär, wo mer sich unverninftig vollstesse soll, sundern es heeßt drin, daß mer Dank gewe soll sor allesJ Gute, was mer ge nosse hot. Bischuhr, so en Danldag is en Feierdag,,un ame Feierdag will mer gern edveH thtraz hatve. Noch d’r Meening nun die mehnste Leit get-PS awer nix Bessers-z ac- wie en gebrotener Tertie mit Allem· wag- drei un drum gehem. Well, imer d’r Geschmack lcßt sich net streite. th) for mei Pakt gel) net viel um Terrieg, un sell war des Jahr besunderii gut, betohg selle Vögel ware wieder arg theier. Ich glahd, d'r Tertie Trust bot Alles nfgetahft un die Breise gefixt. Geivehnlich hab ich Tals for mei Danlsagingdinner en schee xner Hahne geschlacht Ich hat sell ah Idesmnl wieder gedl)u, awer dorch sell groß Erdbebe am 8. November sen alle Imeine Hahne trank geworre un hatoe ;sich bis us d r heilig Dag noch net ganz erholt Jch hab dann broiviert, en Ent u tahse awer denlt Jhr, ich hiit eene Zinne lennet Net for Geld oder gute Wort war en Ent uszutreitvr. Was nau machet Do lummt es mir in d’r Sinn daß ich noch zwee scheene Hase tm Ptckel leie hab Hurrähl Hasepef ser for Dantsagingl hab ich gesaht. Jch hab s ah kriegt un ek- hot jnscht edaut gut geschmaclt mit eine Gläsle heemge machte Wein beizu. (Wann’s awer ungefähr en Lah gebt Mischter Drucker, daß mer am Dantsaginggdag lee Hase brote esse derf dann segt nix dervun in Eirer Zeiting sunscht inecht ich in Dru tvel tuniine.) Mei Nochlien d’r Vill, mar viel schlimmer dran, as mie ich: er hot misse mit Vrodiiioricht zufriede lei. Bischuhr, sell is ah net zu verachte im d’r Bill macht die bricht Brodiiioricht in d’r ganze Gegei; awer er kann se d’r ganz Winter alle Taa name un am Dank-s saginggdag is- er sor Terlie Er hvt al; eener latiit letnenrig spitn ihn iehs heemgedrocht. Tei« llnglicl is tumme, wie er dem sdnene Vogt-i hot weile d’r JLUUP UUHULQJL Okl IJIUI UUI UJU Ull die Bee iwer d’r Block halte solle. Wie d’e Bill mit d·t Ax uiziegl, do is d’e Buh bang werte un bot den Vogel fahre losse un seller is ab un grad noch em Blohe Berg gefloge. »Dir ganz Noch mittag un nkn nächste Vormittag wie-» der is d’t Bill mit d’t Flint im Busch tum, awet vun seim Terlie war net gedg nix Fu sehne· En annerer hol er net tahfe welle im so hot er ewe Worscht gesse. Zwee Dag druf lzot es in d’r »Zeiting gelinnne, daß en Jäger vun d’r «Stndt hät nm Blohe Berg en brächtiger milder Terlie geschosse. D’r Bill is nochem ctgxdiel for seller Terkie zu sehne. Et- i« lnn nmer aesalkit innere, daß er seh-. lie wär. Zell hol ihn arg gespeis, .r.ol)s er hot en Sufpi schen, dosz e2s sek: Tertie wur T«r deitsch Hnnnes hol gesaht, bei ihm wär net viel Foß geniaglit mone. Sei Alte list: Ist Hase v:!’l Ennerlmut ufgeslellti un en dichtig ZEin Speck nei, tm er bät e: forstrelit T inner gemacht, gut genug ! -. eenig etsideip Er wär arg dankbar Pers-on daß ex· nun melmer vnn lellem L mertmnt un Frei-l hät. D t alt - simd hotj Uschx di Rauch gesteiche un negrtmziz »Ze, dest- wär ah wieder iwessltnnnr. Hllvek alle Dng wol ich so edles- net mitnmche, sunfcht bät mit bnl d"r Ldem aus-gebe Ein Ocnneberget sei Alle bot ge meent, wann to en Tag alle Wem sämt, dann dät se us un deivun gehe. Se hol gemeent. es wär net jutcht en Sünd to viel zu esse iundekn oh en Schand daß sich die Weimer so bloge mißte mit loche Un wann dann deH Esse verbei wär, dann wär die Frau noch lang net fertig; do wär dann noch en ganzer Haufe Gefcheke zu wätche. Se mecht jutcht wisse, wer des Ding mit dem Danksaginggdag was in Wetkiichleet gar ten Danliagings dag wär, eegmtkich ufgebrochi « Un wann die Beim anfange, se weg su wiiyy don- toeed«s ve n IN den« « Ot. August Koenlg«s Hamburger Brustthcc ssssssssssssssssssssss m s:k sit-ists di lllllllllll sen nnd CLungen Beschwerden. l ! L sur la Oktslsolscscknnh Obwftvåumex Jch habe noch Immer die Agentur für sdie beer Obstbnumfchule der Ver Staa ·Ien, dIID Staik Bros, JZIIIfer, nnd neh lmc Bestellungep enlqkqen für alle Uns-I Q k»tbännsr, III-im .--.-n, Venenoksst . sinds um«- IIIII ZIIäIIcher MS Öl, WIiIc Venelluukkist j«bt. CI :(1II"IIIIIi-,i «s.-«I«uIIk)e und II II III s« II r ch I I« XIV-Ian- ne( stIsIeIt III IIIIIIIIHSII »Ban Vesfkcllt Iw- IIIIV bcznhlt fis-I WIhsxliuIIa her Bän ,III( sc V W III d i« l o II — Habt JhI hinter Eurem Sinnen TasII der ZrIIIIIIg das Datum 1904 oder ums-? Wenn nicht, fehl daß Ihr es da hIIIbekomIIII. Glaubt Ihr nicht, daß es besser aussieht? TM Marble Worts l. T. Pslsk s sc. Monumentcs Grabsteine ans Marmor mw Gunst sowithnbsumäuunugkm Falls Jhr Marmomkbetten wünscht, geht keine Bestellungeu, ehe Jht uns gesehen. Unsere Preise sind die niedrigsten. Seht uns und spattGeld· Its-s Island. - « - . steht-ist« Heimathfucher - Excursionm über die Union Pacistc Eisenbahn. Gele genheit:—— Hetnrathsfucher-Cxcursionen. V erka nfsdaten:-—7. und 21.Juni, 5. und19. Juli, 2. und 16. Aug» «. und 20 Sept» 4. und 18. Okt» l. und lis. Nov-, 6. und 20. Dez Territorium:— Amtan A1·izona, Jktdian Territoty, got-Mana, New Meriko, Oklahoma und ems Gültigkeitsdauer undueberlies g en :—’Tickets gültig bis zu 21 Tegen vom Verkaussdatum Liberale Ueberlieg-Privtlegtecr aus der Hinreiir. Für nähere Einzelheiten erkundtge man ich m .. er Union Pacific Ticket Office o er schreibe an W. H. L o u ck s, Agi. fisTEHTBESIN dgl- lncandescent gH IF Vapor Gas LightL »Pu- lszucxvshmsi zfynqukcf !s«,»« Hi ins-»J, Pilsoksss Ruck Inn-n- Ilscmn ji«-« ll in ji Ums-kr- !M";: U »Is -.vhe·ns. qutnsiss n-- 1-1·»—«—. FUka ut Uns ma chine-. A .- -t«· pstns us«--.ss. 11i--.Ve-ktul« Hut-if HszL -»,»-y mal U l-:« Nummer finstre-Infer-. 100 Candle Power 15 Hours for Tva Cents. TM- -.-.—« L— t» nim. tm snmke or Zins-El No rhimn s- F« s«·s---1I.«-.k:s»-i .- m eslcsrnisilv or H-. -sns- ;-.1 ! »s- r Nun Levis-sue Tit-Zug ers-H Isii In its- ske- (.ms«H.· pay-sink- st e..s«1«t Lus T,xs(«1·";:n«-—1ii:.-- »i- «:1-Z m. . .. "1-.E.I n tssss Nun-VI lmsumäiNmmt Y;-.s,p·sr Uns l« um« It is—;«—71ss«l. 1-w..s-· m imitau its-. There are More Evcry «BEST" LAMPZ i n Lamp use than ALL Wer ww. makes combmeC NAPQTED Y B J. P. WIMMP EIYQLEITMO «DHB «MINT" JLUMLULS GUEWDEM Elgenth .- O « Wholesoie und Neuril, ein Wetn Und Whtsky heimische sowie icnpmttrte. Ebenfalls beste (5tgancn stets on Hand Agemur des wohlbekannten Yremont Fass- uud glasrljenvier vorzüglich geeignet füv den ngc und annljenqebmuch M km Nebragkoprodukt, mbuenet and Nebiasku Nune und mnytuu Vopfem Tkleplwn Un» Eine guteTafehenuhtv umsonst! Wi- xxeden Jedem emc gute T wide-ruht umsonst, Nr sinc- rnsi new dir Triuan HII Inln tm Vor Jus :.«Ms nik :Ill-«.i..r1 W U « n sinds VI Ifl frei hzi -’-"-« s- «--,·s« XII-» Ihr. II «2- :«:13, .n.jch11 Hut-H Z n. fjsi Du Wust-( ihn T«s-«!H«1·-tuwie Hm sypts FU« um Its :: -:-.. -«.«.«- .1-:s:« Ma umm u· Istin »Y« :-: :— ·:- is -", schmte N.!(. sicut -i«:«-. N« »k. Ihs««: "-H um Licht- Art wms qisls ils-H :I«-1::«.slss.» E -. -·t.« «l««s-«Lti":-,t-,spk uncs .«s,«k-1.sll:s1:-l!ll Hist-Huld I. -:«!-«lu.zc . nd Acker unh (·85.-.«.s. um«-. H- i:-.::: in z ,;.ds:ii, tunc und INCYOUHTU Ist thli anhl CI igan L) ll!l7’t10h »ka um sei-« sum- naß-« Lasskachs erneuen, M- —-—« .· . . « · weil css roch noch m IIthk rathe win: iije m Du « «1.« .i.;l:: Ich t- 1, muchk mcht um« m hmcxin m Ema-» ps iIEIssmtmsn Fllso »O Hinr- I. sich-« «;. Dzej iksue Mo Mute-n tu ji u lsu ziequ un Faku, »du Irdsp Is-« ksin -«-:«l)xg hi« tm Lmtauix zthlm unbi Txi lsist esse m « 1U’« W spNI FU« susf .«i Kuh W Vot MS Zahlt-Mc etliälk du « »Ich-m km Ruhms-umch, untrhm « -« kx m» sp« List-. uugmchkn Luk- Tis. 1Ts«jj-·i--:e. UIH .sI H U- «i .--;·- «.» ·«z«« »Im» tm ruhn-fest Auch kann man fik- bksk-nntkie-tt, msnn » m« —---- .«-«.. :IU«; -,«-»-.«n rund-Mk und SlJOtI m Gmu i«i«Ic«,H-.·"l ists-es ums- uI.. ,.(i. ;. « «»;.-» k» »M« lesssprunhsn lisisIZ-«t! TH- chmniik n :11«-’.«««, -:.:- - H »F s« z. , » vspx » Um mn Fot U uns is tL » n« is !lk«m:nsu:---« l- rechts-« ·:,-»: . 4. ,« -»«»»,.L., »Du Fuj· n·.s- !—LT z« . Itlsl sksl l...å;4 »Ihr-l CIin «k sl »Zum HALleezcicht k- si« zszsskk CBOX U CHÄND EIT« «"’ »F » «- VII A.;IJÄ. « "««J«. Eis-s The ean Track Railvs a) de zis Meen the Missouri kHFsp « « River aml chicago ,- « Js Pius LIle trajn suvices W the Chicagm Uniun Ruhr Cz North-Westw« Lille from pnjnts in N(«1)T.hka to ; , h . d , sikx Iman kj Jzy Omnhkl N Clti(«JETT, wnhnut ' Unwi- Twiitkunsx Jaily lwtwessrn (.)muhaun(l ; St. Paul and Mjnt"u-.1pulis. ji «- The Fest of Eises-YOan IHT « s---., HrLrssk :«1!C.’II fis- se i n :I tI u".o" W):tgt-:u-s Lukas P« sk« IS ARE LJJUOTZ y OPAgI II c I. l. lust. sus. sto. fcslsdl Ins hat's- Ut. chicacn C NcsrsiichsLttIM Py .,:3:l" l OMAHA. NEU. IIIII