Uetcve trauen. Iränlielnde wuettein
Ichwäcbltche meidcben
Hasen sefuudheu mit Kraft tu
.«. Zorns-s .«.
Alpenkräutew I
Ylutbelober
Dieses einfache-, alte Hausmittel bringt den Sonnenschein der Gesund
.it in manches dustete Heim. »Ja et durch ji«-se mno wir-senden Eigen
chcften dem zarten Organismus der Frau beionders a«.;epaß: ist.
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verkauft oder kann direkt bezogen werden von dem Eigentume-L
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(ker zweite Theil ist das frühere »Soncitag-Jblalt«)
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Hier ist eine theilweise Liste der Bücher:
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Der Kampf um ein Kind.
Roman von Ewald August König.
No. «32: WA
Aus tiefem Schacht
Roman von Feder von Zobeltitz.
Gold und Blut.
Roman aus Süd-AND von L. Elfter
Die Tochter der Heide
Roman von O. Elfter-. ,
No. 33:
No. 34:
Das Geheimniß des Holzhåndletssp !
Roman von Mut Kuh-L « j
No. 35x f
Die Lüse ihres Lebens.
Roman von Alexander Römer-.
Die OFZZmühtr.
Kkiminalkoman von Friedrich JaevbfoIL
Dis Rätsel me im Visiten
Novelle von Wilhelm Bergen
No. sc:
Oel-, IM: Die hemuusichlacht
Romas est Deutfchtsad’i Bot-seit von
Its-z Treuer
No. 37:
Vor dem Kriegsgeticht.
Kkiminolroman von P. O. Höcker·
No. 38:
Der Blutpkeis.
Historischee Roman von W. Sammet-j
Zum anderen Male.
Novelle von Herman Mutte
No sm:
Unter deutschen Palmen.
Roman von Christian Reuters-.
No. 40:
Die tolle Konteik
Roman von Ernst von Weist-gern
No. (l:
Die Schule der small-.
Roman von Itthue sapp.
Die Fest UFastIitekmL
Novelle von Daniel Neefeeh
Ro. 42:
Zu fein sei-stim.
Roma- pou B. L. sskieem
No. (3: Ocsskstfe.—Diefelbe zeigt auf der einen Seite die nenesie Karte
Nebraskn’s, nebst einein qlpbabetisch geordneten Verzeichnis aller darinliegem
den Cvunties, Städte nnd Flecken nebst Angabe der· EinwohnerzabL Auf
der Reversiette befindet sich eine Karte der Ber. Staaten nebst allen unter
Imeritanifcher Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philipp-mein hart-ein
Schema-Inseln Samen-Inseln, Maske-, Porto Nico, Tuba u. i. II.
Isuswärtige Ibonnenten sind gebeten bei ev. Bestellungen die Nummer aniugei
ben. Der Ladenpreic der Bücher sowie auch der Karte ist m; 25 (-5enti. Idreisicn
Nebraska staats-Anzeiger öx Hex-oldy
Gesind- Tsxaxxd, Nebraska-.
Opernhaus Musikladen.
Diefes ist die leitende Musithanblung von Central-Nebraska. Die biet
vertretenen Piave-s und Orgeln sinc- Die besten, zuverlässigften und längst etabln
tm Mach-rette Amer-lka’g, und trotzdem hie Waaren erster Klasse, sind die Breite
nicht höher als wie Andere für billige Instrumente verlangen. Zum Beweis hier
für haben wir während der letzten 550 Tone St Piunos und S Orgeln verkauft und
alle Diejenigen welche kauften, sind lebende Jteklanten für unfere Waaren. Wenn
Jhk Euch für ein Ptnno oder eine Orgel cntereffirt, sprecht bald-möglichst bei ung
per und febt was für Burgams wir zu bieten haben. Einige wenig get-tauchte
Piqnog ietzt on hand- btefelben find fein nnd werden verkauft zu weniger als bei
Hälfte des Originnlpieifes. Es ist am besten man kommt sofort und besieht sich
dlefe BRAUNs-sie Werden nicht lanqe hier bleiben
Bergeßt nicht den Mah, es ift der
Opernhaus Musikladen.
S- B- REIYNARD,"4Eige-Ith
Du Wie W« l
Wes-muss Im In sahe-o- Ism
Im du siedend-so
Der guten, alten Kleiderbiirsie, an
die sich die Neuerungssuchi bisher nicht
herangewagl hat« scheint nun doch der
fnlergang zu drohen. Wenigstens
ort, wo sie intensivere Anwendung
findet, wie in Holelg, Pensionen u. s.
w» wo eine größere Menge von Klei
dern in einer kurzen Heiispanne gerei
nigt werden muß. Jn einem großen
Botel im Westen Londong wurde dieser
age die maschinelle Reinigung der
Kleider der Hotelgästr versucht und die
Ler Versuch fiel im Hinblick auf die Zeit
auer und Gründlichieit der Operation
so sehr zu llngunsien der mit der Hand
betriebenen Bürste aus, daß sich mehrere
andere Hotelg veranlaßt fanden, die
neue Kleiderreinigungsmaschine in ihren
Eiablissements gleichfalls einzuführen.
Die niaschinelle Reinigung der Kleider
beruhi auf demselben Prinin ioie die
Mascylllcuc Mcllllgllng Voll Ocllscill Uns
Teppichem die schon seit einiger Zeit in
verschiedenen Großstädten geübt wird.?
Der Staub und alle sonstigen Unrein-«
lichteiten wie Straßenschmutz u. s. w.«
werden mittelst eines Exhaustors aus
den Kleidern gesogen. Die Kleider-«
reinigungsmaschine ift mit einem klei
nen elektrischen Motor verbunden, der
die Saugarbeit verrichtet, und in demv
erwähnten Londoner fotel im Souter-«
rain untergebracht it. Der Haus-l
tnecht, oder wie er nun wohl heißen«
wird, der »Kleider-Mechaniter« oder«
«Garderobe-Jngenieur« steht in einem
Raume, an dessen Wänden an numerir
ten haken die Kleider der Passagiere
ausgehiingt sind. Ein Druck aus einen
elektrischen Taster setzt die Reinigungö-s
maschine in Gang, und der Operateurs
der eine Saugvotrichtung in Händen?
hält, streicht nun damit langsam über«
die Röcke, Dosen, Westen u. s. to» die
binnen Kurzem gründlich gereinigt sind.
Der aus den Kleidern gesogene Schmutz?
und Staub wird durch einen Echlanchl
in einen trommelartigen Behälter spe
dirt und von dort entleert.
Das kleinste Varianten-n
Das älteike und kleinste Parlament
der Welt ist das »House of Reiss« aus
der zu England gehörigen Insel Man.
Ueber seinen Ursprung weiß man nichts
Genaues, sicher ist nur« dasz es schon
im Jahre 1280, als die Bewohner der
Insel, die Mang, dem König Eduard
. huldigten, als altes Parlament de
zeichnet wurde. Das Miniaturparlas
ment besteht aus 24 Abgeordneten oder
siehs, die sieben Jahre lang die geseh
gebende Gewalt ausüben. An der
Spiße des Parlament-Z steht ein Spre
cher. Man hat es hier mit einer wirt
lichen geseygebenden Versammlung,
nicht etwa mit einem Provinziallandi
tag zu thun. Das Parlament ist nur
vom König von England abhängig und
seine Verordnungen Gesene und Be
schlüsse brauchen nicht erst von der eng
lischen Regierung gebilligt zu werden.
m Jahre 1866 kam es zwischen Eng-«
nd und Man zu einem Konflikt wegen
neuer Steuern, und Man blieb siegreich·
Die Insel zahlt an das Schatzamt
Großbritanniens jährlich 850,000 und
dars dafür in Steuerangelegenheiten
schalten und walten, wie sie will. Die
Kundmachung neuer Gesetze ist mit
einer mertwiirdigen Ceremonie verbun
den.’ Nach einem seierlichen Umzuge
durch die Straßen der Stadt Eastle
town begibt sich das Parlament in
Corpore aus einen künstlich ausgeschüt
teten Vögel, den Thnwald bill, und
verkündet von hier aus das neue Ge
setz; wenn ej nicht vom hügel aus be
kannt gemacht wird. ist es wirtunazsJ
los. Der Tynwald Hill besteht aus
Erde, die von den Gemeinden der Jnsel
in bestimmten Mengen geliefert wird.
cholerabetiisptnng in Russland.
Als im Jahre 1892 in Rußland die
Tholera wuthete, stießen die Behörden
bei der Bekämpfung der Seuche in
folge der Unwissenheit und Voreingh
nommenheit der Bevölkerung in man
chen Gegenden auf ungewöhnliche in
dernissr. Im Gouvernement Astra n
über iel in einM Dörsern das Voll
die handelnden setzte und schlug sie
todt, in der Ueberzeugun daß die
Ilerzte selber die Seuche ab ichtlich ver
breiteten, um große Einkünfte zu erzie
len. Als es die Bewohner eines start
verseuchten Dorfes zu arg trieben und
alle Bemühungen, sie zur Vernunft zu
drin en, vergebens waren, wurde das
D mit einem Kosalentordon umge
ben und so lange eingeschlossen gehal
ten, bis die Seuche erloschen war. Der
größte Theil der Dorseinwohner war
allerdings inzwischen gestorben.
Vernunftiger Lehrvlan
Kaiser Wilhelm hat angeordnet, daß
in den Lehrplan seiner drei jüngeren
Söhne, der Prinzen August Wilhelm,
Oslsar und Joachim, eine Reihe von
zusammenhängenden Vorträgen über
tommerzielle Fragen aufgenommen
werde. Jn diesen Vorträgen wird eli
sich um industrielle Probleme und tech
nische Fragen im Verkehrswesen han
deln. Besondere Aufmerlsamleit soll
der Entwicklung des Eisenbahnwefens
in Amerika gewidmet werden.
Die Zahl der männ
lichen Lehrer in den öffentlichen
Schulen der Ver. Staaten ist feii 1870.
von 39 Prozent der Gesammtlehrer
zahl auf 26 im letzten Jahre gefallens
Das Durchschniiisgehalt betrug im ver-;
ssenen Jvahre pro Monat für Lehrer
.98 un fiir Lehrer-innen MU- i
J Itefesssuhett
Io- sstssem In fester-fide- M
smslases stimme-.
Seitdem die französifche Repubttt bei
der jüngsten Pariser Weltausstellung
tm Jahre 1900 22,000 Bürgermeister
nach der Seineftadt tornmen ließ und
Hei einem iolennen Dejeunet im Tritte
«engarten bewirthete, sind diese Riesen
bantette in Frankreich sehr- beliebt ge
worden. Die Zahl der Gäste geht zwar
nicht immer in die Zehntaufende, wie
damals, aber 5000 bis 6000 Konverts
deckt man fast immer, wenn der Pre
mierminister Eombeg irgendwo in der
Provinz eine große Rede hätt. Alles
dageweere haben aber Die »Ur-tun
1isde8.« die Mitglieder der freien
Hilfgtassem weit überholt. Sie bezeu
nirten letztyin zu 26,000 in der großen
Maschinenholle auf dem Mark-selbe in
Paris, und wenn sie alle gekommen wö
ren, die geladen waren, so hätte es an
Platz und Essen auch nicht gefehlt. Ge
bedt und vorbereitet war das Mahl für
on AM kn-»Ä·-·.
UV,VVV Pskssuhsu 1
Das Platznehmen an den Tafeln war
allerdings etwas umständlich. Um 12
Uhr Mittags sollte man Gabel und
Messer ergreifen, und um z9 Uhr Mor
gens schon mußte man im Tuilerien
garten antreten. Von da ging eö mit
Fahnen und Trompeten hinaus nach
der großen Maschinenhalle, wo schon
seit dem vorigen Tage 2500 Tische, 23,
000 Stühle und 16,404 Fuß hols
biinte in voller Bereitschaft auf die
Esset warteten. Zwei Stunden lang
dauerte der Einmarsch in die riesige
halle. Um sich die Arbeit zu erleich
tern, hatten die 1500 Kellner schon am
Tage vorher den ersten Gang, die Sar
dinen, aufgetragen, und die armen Ge
ladenen saßen so stundenlang vor dem
üppigen Mahle, ohne zugreifen zu dür
fen. Das durften sie erst aus das Zei
chen eines Kanonenschusses, der um
Mittag vom Eisfelthurrn herab erscholl.
Dann ging es allerdings rasch. Nach
einer Stunde waren das ganze Menu
für 66 Cents heruntergegessen, 2868
Pfund Vorspeisen, SOTMJ Stück Geflü
gel, Schinten von 2000 Schweinen,
125 Bushelg russischer Salat, eine Ku
hityard Schweizertäse verzehrt und
säh-MS Quartg Wein getrunken.
Die französischen freien Hilfst-lassen
haben rund 4,0(.)0,000 Mitglieder und
ein Kapital von JTZ,200,0(-0, von des
sen Zinsen Lllterspenstonen an Mitglie
der gezahlt werden. Außerdem erhal
ten die Hitigtafsen von den Gemeinden
und Departements Jahregzuichüsse zum
Gesammtbetrage von 8159,800.
stetige kraftübertragnup
Die großartigste elettrische Kraft
übertragung dürfte in Mexilo anzutref
fen sein· Die Anlage tourde zur Ausi
nutzung der Wasserträfte des Duera
flusses geschaffen. Die Kraftiibertrcp
gung geschieht mit einer Spannung von
60,000 Volt, und die Jsolatoren für
die Leitung sind so gewählt, daß sie bei
der Prüfung sogar noch die doppelte
Spannung von 120.000 Volt fünf Mi
nuten lang aushalten mußten. Zu der
Leitung sind Kahel aus hartgezogenem
Kupfer verwendet, die eine Zugsertigs
teit von über 55,000 Pfund auf den
Geviertzoll besitzen. Die Aniage hat
hauptsächlich die Versvrgung der Stadt
Guanajuato mit elettrischem Strome
zum Zweck. Die Spannung ist hier
von 60,000 Volt zunächst aus 15,000
herabgesetzt Vermerthet wird du
Strom hauptsächlich in Bergwerten
und Mühlen, nachdem die Spannung
weiterhin auf 460 Volt erniedrigt wor
den ist. Außerdem führt eine Zweig
linie der Anlage nach Jrapuato, der
sogenannten ,,Erdbeerenstation« an der
mexitanischen Eentralbahw An die
Lm Ort werden verschiedene kleinereL
-I
osllcllcll Ilill Oklolll Auslng AUTO
len, eine Schmelzhiitie, eine Waggon
sabril und dann noch eine große Zahl
von Pumpen, die zur Bewiisserung der
Erdboerfelder dienen.
Private Beorrrtensiir
o r g e. Die Bankfirma Ernsi haa
engier di- Eo. in halle. Provinz Such
en, hat ihre ältern Beamten rnit einein
Kapital von je 10,000 Mari, zahlbar
spätestens rnii dein SO. Lebensjahre, in·
Lebensversicherung eingelaust und
sieh verpflichtet, fiir die sollen Prämien
beiräge allein aussutornrnen, solange
die in ra e kommenden Beamten bei
ihr in te ung sind. Der Seniorches
und Gründer der Firma, Ernst haa
ßengier, hat ferner durch testainenta
rische Bestimmung versügt, baß die Er
ben, salls die Banlsirrna bei seinem
Tode eingeht, die vollen Prämienbek
träge bis zur Fälligleit der Kapitalien
weiterzuzahlen haben.
Die Sterblichkeit unter»
Junggesellen imAltervon sci»
is 45 Jahren beträgt nach einer Sta-«
tistil 27 Prozent, während unter den
verheiratheten Männern gleichen Allers
dieser Prozentsatz nur 18 ist. Der Un-«
terschied ist größer, je höher das Alter :
Von Männern irn 60. Lebensjahre
kommen 22 Junggesellen aus 48 Ver-«
heirathete, von solchen im 7(). 11 Jung-i
gesellen aus 27 Verheirnihetr.
Die meisten Preise, im«
Berhältniß zur Zahl der Ausitelleni
find auf der St. Louiser Weltaussielsi
lung Deutschland zugesprochen wordens
Es erhielt 1720 Medaillen, einschließ-:
lich 420 großer Preise. und eine ziem
liche Anzahl von Medaillen für Mit-:
arbeitet an der deutschen Ausstellungz
Die Zahl der deutschen Aussteller be-«
trug rund 2200. i
sen-Im IMMIOWAM see seide
Ein Schulturiosmm wie ei wohl ein
ig in der preußischen Monarchie da
stehen dürfte bilden die Schall-erhält
ziisse des Schloß- und Gutsbezirls So
rau, Brandenburg. Dieser Beziri be
sitzt ieine eigene Schule und theilt in
dieser Hinsicht dass Schicksal vieler an
derer Gutsbezirlr. Während man diese
aber anderen Schuldistrilien anglie
derte, hat man dies im Sorauer Be
zirke einfach vergessen, so daß die dem
Schloßliezirl angelsörigen Kinder gar
nicht Verpflichtei wären, eine auswär
tige Schule zu besuchen, der preußischen
allgemeinen Schulpflicht also ungestraft
ein Schnippchen schlagen lönnlen. Das
wäre um so leichter, alr- die in dein
Bezirk schulpslichiig werdenden Kinder
bei keiner Ortspolizei zur Anmeldung
kommen, mithin über sie auch leine
Kontrolle geiibi werden lanu. Nun
schicken freilich die im Schloszbezirie
wohnenden Eltern, die fast ausnahms
los landwirthschaftliche Arbeiter der
Domiine Sorau sind, ihre Kinder, zu
sammen etwa 2l), zur Schule und zwar
zum Theil in die Stadtschule Sorau,
zum Theil in die Schule der 40 Minn
ten entfernt liegenden Landgemeinde
Grabig. Diese Maßnahme der Eltern
legt ihnen aber recht fühlbar-e materielle
Opfer auf. Weil eben der Schloß- und
Gutsbezirt nirgends eingeschult ist, so
werden die Kinder überall als schul
geldvflichtige Gastschiiler betrachtet; sie
miissen in Sorau 30 Mart und in Gra
big 12 Mart Schulgeld pro Jahr zah
len, während sonst allgemein in Preu
ßen bezüglich der Elementarschulen die
Schulgeldfreiheit besteht.
An mittelalterliche Zustände erinnern
des Ferner-en die Schulverhältnifse in
dem hannober’schen heidedorfe Holle.
Die dortige Lehrerbesoldung ist so ge
ring, daß nur junge Schulaintslandi
daten, welche im Augenblick lein an
deres Untertonimen finden können, ich
zu der Schule melden; meist verschwin
den sie wieder nach ganz kurzer Amts
zeit. Eine Wohnung ist überhaupt
nicht vorhanden, der Lehrer muß sehen,
daß er irgendwo im Torfe ein Unter
tonimen findet. Der jetzige Inhaber
der Stelle tonnte auch nirgends Velöstii
ung finden. Jn einer Gemeindever
famtnlung wurde deshalb beschlossen,
den Lehrer abwechselnd in Kost zu ge
ben. Bei 12 Einwohnern des Ortes
geht er je einen Monat zu Tisch, so daß
gerade in einem Jahre die Runde ge
macht wird.
Uebetees des Sigm-lwa
General Greeleh, Chef des Bundes
Signaltoros· hat in seinem an das
Kriegsdepartenient eingereichten Jah
resbericht augsiihrliche Auskunft über
die Arbeiten dieser Bundestruppe bei
der Legung des amerikanischen Tele
graphewsysteins in Alaska gegeben.
Allein die Kabellinie in dein von dem
Signallorps im fernen Nordlande ein
gerichteten TelegraphemShsjem würde
in ihrer Länge von Neufundland bis
Ich Jrland und von Washington bis
·- eh Texas reichen; sie hat eine Länge
von 2079 Meilen, während die Tele
graphenlinien auf dein Lande 1439
Meilen lang sind und noch 107 Meilen
mit diahtloser Telegravhie ausgerüstet
find. Das ganze siivwesiliehe Alaska,
sowie das YulonsThal und die Beh
ringE-2tras7,e, sind durch diese Trugro
phen-Leitung mit der Auszenwelt in
Verbindung gebracht. Soldaten von
dem Signaltorps besorgen den Betrieb
dieser Linie; behufs Vornahme von
nothwendigen Neparaturen sind kleinere
Abtheilungen in Blockhiitten in Zwi
schenriiunien von 40 Meilen entlang der
Strecke stationirt. Weiter besagt der
Bericht, daß das Signaltvrps die IS
s-;-I-«-.kr-- Os-k-s- L-- entzie-.J-.- e
u sur-I JIULUI »L- pqlupplllcchs
Erz-sel- durch Kahellinien verbunden
hat.
Intensischeret ins Vogels-d
Das Recht der Perlensischerei in den
Gewässern des sächsischen Vogtlandes,
vorzugsweise in der weißen Elster und«
der Gäl sch, ist als sogenanntes Ue l
der sächtschen Staatsregierung dor
halten und wird von der Obersorsts
meisteret Iluerbach beaufsichtigt. Noch
einer mehrjähkigen Schonzeit sind die
Engergehnisse gegenwärtig gwar wie
gitnstiger geworden, als zu Ende
der 90er Jahre, die Verunreinigung der
Gewässer durch die Industrie schädi t
jedoch auch die Perlenxucherei und d
Entwicklung der weri vollen Gebilde.
Vor 50 Jahren (1854) fanden die Per
lensischer in den dortigen Gewässern
nämlich 229Perlen (106 helle, 48 hold
helle, 30 Sand- und 50 verdordene Per
len), im laufenden Jahre (1904) dage
gen nur 69 Stück, und zwar 16 helle,
35 halbhelle, Z Sand- und 15 verdor
bene Perlen, sowie 10 Muscheln mit
eingewachsenen Perlen.
Der Lappland:K-ourier»
zu g geht während der Sommer-«
monaie einmal in jeder ssWoche von
Stockholm, Schweden, ab und fährt,
ohne anzuhalten, bis nach Narvtt,
einem normegischen Hasen innerhalb
der kalten Zone. Die Strecke ist 1336
englische Meilen lang.
hu ndesett gilt in der Volks
medizin schon seit uralten Zeiten als
ein Heilmittel ersten Rangeo gegen die
Lungenschwinosucht.
Junggesellensteuernl
wurden seiner Zeit in Großhritannien
erhoben.
--, «--—f
r . x
L f J
III sites jenem-ei Oft-s
wie wild die Straßen entlang renne-If
Hufeisen qui due Straße ichseadmsb
hundert- von anderen Unfällen sind is
Ereignisse us sichs einen Jedem tu
eine ztsoetläisi e Salbe bei der Hans zu
bin nnd da is keine so gut wie Buckl
Annka Salbe. Brand- wieSchnittwui
Schwören, Ekzema und Häknorthoiden I
chen schnell nnm feiner fäuftigeuben
kuns. 25c in Buchbeit«i Apotheke.
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o «- - st- o u :s: 4 .
tum- ossssiwusnsfmsoswd
Ist-op- ««
MW s
m - «,
· Schickt uns drei neue Ahonaent
auf ein Jahr bezahlt und wir sen
Euch gleich eine vorzügliche Taschenu
so gut gehend als eine Dem-Uhr- Sag—
Lkutem Jungen, der kann sich die UT
verdienen
— Gebraucht die »Best« (sHlI1hlitl,·K H ’
sttümpfr. J. P. Winbolph. «
,». -- --—-.»-.-.———’
Ye. West J Dæulienk
Speziallfh
für Jugen. Ohren, Ieise nnd Hei-»
und alle chrontichen Krankheit-tu «
Oisim hast«-ge give. undi-. Zins-)
ins-rings Ni«:izieAsieA.
Die
A! ,o-s; PS
5 Ccnt Cigquc hat Ibten sie-k-L i
« « , 4 — Mweüglichen Rast
seit ibrei Einführung vor 18 Jahren bis
iuin heutigen Tage behalten und wird
non allen Liebhabern einer guten Cigatre
verlangt. Dies ist der beste Beweis für ·
deren Wüte
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erschiens- voss. ) d
slcabiilanh Grund Island, Nebraskaj ,
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oepm Leu- Vic-1ny.1mx- sum y. Nun-sti- Lust-sum
List l »Ist-Janus Ue mi-:k.-, Pia-mi- Mso suan
In s if-- k- or sskt Ihm-) ( r us »und sum-wittert.
It«1.«unm-c-t-sit wiss-,-Ty.l,-«-gn--»,-nt.smqs. U
cum-up c-«k- s- te- surv- gsus Hist of missij
Ists-rest- v-- non-Mo si s List-mit hallet-eh tklhso
Its hu s Un- Issssk Ahn-f tu Ist-In eint-lud cito
stu· !i Um lite- ok ym th. U vssds e» ! »Es-Jus
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