Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 25, 1904, Image 6

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    » sann-usw« l
IMMWWVIIU
Eine WANT-Schilderung von dernl
Indus-, den Schlacht machi, ent
wirft der amerikanische Kriegsnot-re
spondent Millertd in »Scribner5 Ma
azine«: «Die Szene während der
recklichen Kanonade von Mai-seng-»
goa war typisch fiir den nwdersnesnf
Krieg Wenn man auf die japanischen
Linien blickte, war nichts sichtbar außer
den bräunlich- -griinen Hugelabhängen
die von den dunkleren Schatten der
Schluchten wie gerippt erschienen. Auf
den niederen Abhängen oder in den
kleinern Thälern lag hier und da ein
chinesisches Dorf eingebetteL dessen gelbe
Schlammnrauern und Strohdächer ein
friedliches Kontrasibild boten. Wie
ein silberner Spiegel lag der Fluß da,
Zweit ihn das Auge erblicken konnte.
irgends in dem von Vögeln begrenz
ten Bilde sah man das geringste Zeichen
vom Feinde. Ein beiäubender Donner
von 200 Geschützen, der durch den
Schnellfeuermechanismus zu einem ein
heitlichen Geräusch wurde, traf das
Ohr. Aber eindringlicher fühlbarer
als das Geräusch waren die Schwin
gungen der Luft, die unter der Erschiit
terung wie eine Stimmgabel bebte und
ein heftiaes Sausen des Trommeliellt
verursachte, dessen Ursache aber weit
entfernt zu sein schien. Unterbrochen
wurde dieses Rollen durch das nähere
schärfere Bersten der Granatenz das
heisere Gewinsel des Schrapnellö gab
einen deutlich unterschiedenen eigenen
Ton. Granaten plagten noch oben in
der Luft und hinterließen einen hell
blauen Rauchring, als wein-i ein zer
störende-: Geist eine unsichtbare Cigarre
getaucht hätte. Andere, die näher der
Erde waren, verbreiteten durchdrin
gende Dampfe mit ihrem Schwarm von
Geschossen; wieder andere prallten vom
Boden ab und warfen durch ihre Ex
plosion eine Wolke von Steinen nnd;
Staub auf. Aber immer noch kein
Feind. Granaten Platzten zu Tausen
den, Soldaten wurden zu Hunderten
von ihnen getödtet, aber woher kamen
sie-? Jn dieser Schlacht wandten die
alsaner ausschließlich die indirette Me
t de des Feuerns in hohem Winkel
aus den hinter einer Bodenerhebung ge
deckt aufgestellten Geichlitzen an. So
standen die Rassen bei Wir-sen -goa
stundenlang unter einem schrectichen
Artilleriefeuer, ohne auch nur einmal
eine japanische Kanone zu erblicken.«
Quinctius Tochter.
Jn Maryland lebt, wie erst fest be
kannt geworden .ist, eine Tochter del
wsscschen Generals Kuropatkin, die do
ihrern Vater für todt gehalten ward.
Die junge Dante entstammt der ersten
Ehe Kuropattins. Jhre Mutter trat
sur römisch:latholischen Kirche über,
wodurch ihr der Aufenthalt in Ruh
land unerträglich wurde. Sie ging da
he vieixach auf Reisen, und ihre Toch
ter begleitete sie dabei. Nach dem Tode .
seiner ersten Frau verheirathete sich Ku
rvparkin zum zweiten Mal, aber seine
zweite Frau hegte eine starke Abneigung
gegen die Stieftochter, die unterdessen
In einem seh-r schönen Mädchen heran
etvachien war. Ein junger Rasse ver- »
lebte sich leidenschaftlich in sie und ver-z
Folgte sie auf Schritt und Tritt, bis;
chließlich das junge Mädchen das vori
eine-; Ehe zurückichreckte, eine List ge-;
brauchte, unt aus Rnßland zu ver
schwinden Maxer ihr Vater rauft-E
lich abwesend war, ließ sie das Gerücht
verbreiten sie sei bei einem Unglürt ge
tödtet worden; in Wirklichkeit aber ver
ließ ste in einer Verkleidung Rußland
und entfloh nach den Ber. Staaten.
Dort begab sie sich in ein Kloster der
Schwestern vorn »Verzei; sein« und
lebte hier unter dem Schude der Obetin
poslf Jahre. Dem Vater wurde nie
gsagy daß die von alt todt be-if
anerte Tochter in lichkeit Its-.
RSC wurdeerpbekanaxalste
Dameinolgedeesngßtemwsss
Ist-nnd des Wunsches, in the M
laut zurückzukehren-, erkrankte
Usssss »I- seyn-S gest UISI IOP Myscl
Stunden alten Jungen in der bei-net
Scheu hundehütte vorgefunden; Mel
Rubin war soeben erst mit dem heil-»
ten Jungen im Maul eingetroffen Siel
tte den über neun englische Meilenj
Weg in der Nacht fünfmal Jus-.
täckgielegt und dabei jedesmal die Hebel
Mschwommm Der Gutsbesiguj
schickte nun sofort einen Wagen, um ie
weitere, übrigens noch sechs Köpfe statlel
Nachkommenschaft herbeizuhvlen. -
Ein Phonogtaph in trei-l
Tafchen n h r ifi die neuefle Et-l
vmgenschafj auf dem Gebiete des Plngi
kogtaphem In einer Schweizek Jst-;
schenuhr wswe ein winziges Photin-;
aph unter-Macht« dessen Platte aus;
Zitgummsl W Der Phonographj
« rgft laut Hyg, daß man es noch in;
esse-r Kaisersqu von fünf bis sechsi
passdi zu Steg vermag die einzelnen;
XII-eben Mi. Es kagsnatükxch auch
W. Mäg- die « Linnaei
g die Sizii-us W» die eine-l
ds- tte Leiche-ed then-et
est-z . « . l
äx
III W des suchte.
III msmeonms see-Ies- ese MO
Meeres seminis
Der Wein von 1964 verspricht von
außerordentlicher Güte zu werden. Ein
Bericht der Londoner «Times« enthält
darüber folgende Einzelheiten
Das Jahr 1903 brachte in den met
fen weinbauenden Ländern mit Aus
nahme von Italien, Oesterreich-Ungari
und Algter nur einen halben Ertrag
und die Gtite ließ viel zu wünschen
til-rig. Das wird durch dieses Jahr.
wieder ausgeglichen
So produzirte Frankreich im Jahre
1900 über 1,250,000,000 Gallonen,
1903 knapp die Hälfte, Deutschland in
1900 70,t)00,0f)0 Gallonen,1903 da
gegen nur 47 000, 000 und in den übri«
gen LCdetn war das Verhaltnis
ebenso.
Betreffs der diesjiihrigen Ernte is
Deutschland heißt es, daß, im Rhein
au, an der Mosel, in « ssen und der
salz die Lese nicht allem reich ausge
fallen ist,. sondern daß auch aller Wahr
scheinlichkeit nach ein Weinchen zu er
warten sei, das denen von Jst-Z und der
sechs bis sieben guten Jahrgii
vorigen Jahrhunderts gleich ist. aktlrich
gute Nachrichten kommen ans Frank
reich Jn der Girvnde schiiht man den
SICH-« u— KA III-»Ja Uns IusII-- III
ssssssssss Yes qsd Is- »Is
dotsiihrigen und die Qualität steht ins
Allgemeinen aus der gleichen Dishe An
Medoc ist der Ertrag zwar höher als
im vorigen Jahre, aber nicht so reich
als in den übrigen Theilen der Gironde
So werden Chateaur Margaux und
Lasitte etwa 800 Orhost U Oxhost
gleich 63 Gallonem teltern Chatenu
Leoville etwa 900 und Pontet-Canet
und Chateau Londenne je etwa 1200.
Die weißen Bordeaurwetne versprechen
ausgezeichnet zu werden, ebenso die
Burgunderweine, während die Cham
pagne einen reichen und Vor«ziiglichen
Herbst auszuweiten hat. Ja Algier, wo
erst seit 25 Jahren der Weinbau im
Großen betrieben wird, wird in der
Lage sein« gegen 100,000,000 Gallonen
auszuführen, von denen die meisten
wohl nach Frankreich gehen werden
Portugal, Spanien und Madeira wis
sen ebensaltg über einen ausgezeichneten
Herbst zu berichten so daß Portwein,
Madeira und Sherrn von 1904 zu den
besten zählen werden. Nicht ganz so
gut ist die Ernte in Italien und Oesters
reich- Ungarn ausgesalten, wo die Wein
berge unter der Hitze zu leiden hatten.
Das perbsteinlenchteIh
In seäntischen Weinorten waren in
früheren Jahrzehnten, als der Weinbau
nBch allgemeiner war, gute Weinernten
durch allerlei lustige Kurzweil gefeiert
worden. Das kam durch die vielen
Mißjabre wieder in Vergessenheit, aber
heuer sreut man sich der guten Ernte
und nimmt die alten Gebrauche wieder
aus. So tam dieser Tage in dem
Städtchen Voliach am Main das so
genannte «Herbsteinleuchten« nach so
jiihriger Ruhepause wieder zur Dat
stellung Aus acht mit Weinguirlans
den, Trauben und Lampions gezierten,
von je vier Pferden gezogenen Wagen
hatten Winzer und Winzerinnen in alt
sräntischer Tracht Plan genommen;
voran schritt eine Musittapelle, detn
Wagen zur Seite gingen Winzerinnen
sröbliche Lieder singend; »Staaren
schützen« schritten daneben und lnallten
mit ihren Zchießbiichsen in die Lust.
Aus den ersten Wagen saß Gott
«Bacchug« aus einem mit UNeuem
stillten Jas· e zu seinen Füßen te?
Herbsttönigink Die anderen Wagen
zeigten Winzer an der Arbeit von Be
inn der Behandlung der Weinreben iml
rühjahr bis zum derbstr. Aus dem7
Marttplaße hielt der Zug, die Derbstoi
Königin sprach einen Prolog, der Bitt
gemeiner des Städtchens hielt eine
dettber die Vedeutun des stes und
des Wänden-et Ida en der
Weihe-nun nnd eines Ringe-liede
bsgsbm M Ell- MWEI
Gasthof zum festlich-II MI
IIIMIW
murrdiewetssfuessailals
Untat ehe
Weilen lan- vtEste-eile zurtiehu txt
Insel sit. 10 gtn s
nicht dgrch so da beim
sämtliche Hauchsänge und tits
.- . MAY-III Ost Es »Mit-«
suq ou anu nu- ecqu ou Jus qu
rnal, dabei hat die iluldahn 52,ök)0,
000 Rubel (1 Rubel gleich 76 Gent-)
gekostet, zu denen infolge beschleunigten
Baues noch weitere 16,000,000v Rubel
traten. Den Winter über wird der
Verkehr wieder durch Pferde über den
Vaitalfee aufrechterhalten werden, zu
welchem-Zweck die Regierung bit vor
äurzem bereits 1000 Pferde gemiethet
tte
Jeneoti Smith.« DieBon
liebe der Engländer für »attuelle« Vor
namen zeigt sich sogar bei dem russi ch
zapanischen Kriege wieder. So wer n
est Bornumen wie Autori, Kamimura,
Olu, Togo oder Kuropattin zu Vaters
namen wie Zone-, Smith und Brotvn
gewählt Obwohl die Pfarrer den El
ern oft von derartigen Bornamen ab
rathen, so zeigt doch ein Blick in die
Kirchenbitcheh daß sie nicht auszurotten
sind. Sehr beliebt ist auch die Zustim
mensieläungzOtu Kuroli.« Auch viele
is Jahre 3904 entstanden-e Billen sind
Ach ist-anziehen Befehlthclseen benannt
werde-. I
- W- -- s-—
»
P···tmm see-mein
« MÆTI Wie's-UND
Nach längeren Verhandlungen sind
unlängsl in London die vor einiger Zeil
in Haft genommenen Wahrsager des»
Westendes gegen je 8500 Rauiion frei-i
gelassen worden, unter der Bedingung
daß sie Gefangnißstrafen zu sen-artigen
haben wenn sie innerhalb gewif er Zeilj
von Neuem ihr unerlaublez Gewerbe
betreiben. Der Prozeß war darum in
ieressanl, weil die fashionablen Wahr
sagen die in der elegantes-. Geschäfte
straße Bond Streel wohnen, ihr Ge
schäft offen betreiben konnten, während
jede wahrsagende igeunerin auf dem
Lande von der olizei aufgegriffen
ward. Lange Reihen Plalaie tragen
der »Sandwich-Miinner« lpazienen in
Bond Street umher und priesen die
Künste der Wahrsager an und eine
halbe Spalte Annoncen in der »Mot
ning Post« that täglich das Gleiche.
Natürlich mußte die Vernrilsrilung
der Ollultisien erst recht die Aufmerk
samkeit auf diese wenden und ihnen
neue Anhänger schaffen; daß agrr die
Zahl dieser so groß sein würde, um
darauf eine geschäftliche Spekulation zu
ariinden- ist überraschend. Und doch
ist dem fo. Die Wahrsager dürfen
zwar nicht mehr gegen eine Belohnung
die Zukunft deuten, aber eine große
Londoner Konfettionsfirma hat die
Hauptmrtreter dieser Zunft, die Keirot
——Mann und Frau-—gegen ein Mo
natsgehalt von 8450 und freie Station
auf ein Jahr engagirt, um ihren Kun
den unentgeltlich wahrzusagen. Doch
soll dies nicht bedingungslos geschehen,
da sich sonst der Andrang zudem Ge
schäfte in’s Ungemessene vermehren
würde. Nein, jede Dame, die sur 810
Waaren irn Geschäft getauft hat· erhält
dafür eine Anweisung auf eirrnkcziiges
Wahrsagen. Diese 510 brauchen nicht
mit einein Male für Waaren eitigt zu
werden. Man hat nur nach jedem
Kaufe die Rechnung aufzuheben und sie,
wenn sie die Summe von 810 erreicht
haben, zu präsentiren« unt dasur die
Wahrsageanweifung zu erhalten« Da
aber bei der im Volke herrschenden
Wuth, das Schicksal zu befragen, nicht
alle hierauf gerichteten.Wiinsche Von
diesem Geschäft befriedigt werden lönsi
nen, so dürften sich Konkurrenten eben-i
falls Privatweidsager zulegen, und el!
eröffnet sich fiir die durch das Urtheilj
außer Brot getarnmenen Seher wieder:
eine ausgezeichnete Berdienstperspettive,»
umsomehr, als während des Prozesse-»
die »Zuoerläfsigleit« ihrer Propheil
zeiungen mehrfach gelobt wurde.
Inst-get- tse Kriege.
Unter den mancherlei Kriegsliften·
welche in dem gegenwärtigen russisch
japanischen Kriege zur Anwendung
kommen, sind auch die Fußangeln zu
erwähnen. Die Fußangeln werden vor
allem gegen Kaoallerie gebraucht. Die
ses gefährliche Hindernis besteht in.
einer eisernen Kugel mit drei scharfen;
Stiften, die daraus hervor-ragen Die.
Stifte sind so angebracht, daß stets der(
eine senkrecht hervorragt, wie auch dtej
Fußangel geworfen wird. Ein Pferd,
das auf einen solchen Dorn tritt, ift
fafort tampsunfähig Diese Fußangeln
find über Terrains verbreitet, die sich
für Neiterbewegungen eignen, und sie
erweisen sich gegen Reiterangriffe als
äußerst wirtfasn Fußangeln lbnnen
auch gebraucht werden. um ein Lager
gegen einen plötzlichen nächtlichen
Ueberfall zu schiihern Solche Fuß
angeln werden von beiden länipfenden
Parteien verwendet, und besonders ha
ben die Kosalen japanische Listen zu
fürchten und zeigen eine fiir die Japaner
sebr niihliche Angst vor Fußangeln, die
sich auf ihre Erfahrung irn ruffischitltri
fischen-Erst Gift; sie suche-s W
sorgfältig un chuldig aussehendes
Terrain unmittelbar vor der stets
ihrer Feinde zu vermeiden·
W soMUM«
Wahne-.
bringt der sogenannte ·W«
der an die ,ccharren«-6trahe seit
ihres unt das alte Wllnifche
Mutes-dritten Schwesterme ek
timert, jährlich nach baare 71 Mart
..qusskssmnm« tm- Ikus sei-h
schreibe: 8 Mart 82 Pfennig zahlt
jedes Jahr die tsni liche Geologis
Landesanstalt nnd gaiadetnie f r
die Benn ung eines über ein Eisengies
Gereizt-un stück führ-enden Weges; vom
,Lehmberge« in Glindow bezieht die
Stadt Berlin jährlich einen »Sei-zins«
spon 18 Mark und als Antheil an der
Pacht fin die Fischetei auf der Ober
sptee 60 Mark 75 Pfennig. Ein-as
mehr bringen jest die Plahmiethem da
In den wenigen noch vorhandenen
,Trinthallen« verschiedene Verkaufs
stiinde hinzugekommen sind; es wen-den
hie-kaut im leiten Jahre 4825 Mart er
zie i.
Eine nationqle Schule
für Atmeeiikzie empfahl ngoe A
Amei von Watefield, Mass» während
einer Sihung des internationalen Kon
esses von Miiiiiitätzien in St. Louis.
gt machte getienlzdaß praktische Anste,
die aus dem Civilleben plötzlich in ver
nnnvokilicbse Stellungen als Wundäezte
fäk Sirup-zagen versetzt werden, keine aus
reichende Kenniniß von den Erforder
ssnissen des Dienstes in der Armee und
ex- Wssssssss esse-s- W
«-«z-k
Is
i
staff
of lif
Yuu umse- tire of drei-d
made with Yeast Fug-n.
h hian frei-h nnd yoml sit
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be kept on band all the time.
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