Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 25, 1904, Image 3
:I M Ins W MU m pas-Or kno- It. III fo M M Illl s MI- or Commoa klm with your Wind lot it sttnd Many-som- houks: s sodlmcnt or sek tlink todte-ts- s» " Jj non o- khs ku. neys; if It stein youk linen it ls evident-e of Räd ney tkoublo: too fkequcnt desiko to pass it or paln In the back fs the consincinx prooi that the kidneys and blick sek m out of order. Wink to vo. There Is comsokt in the knowlodko so often express-C that Dr. Kinn-« swamp Root. the staat kidncy 1« mody tulsjlls every Mth In curtng the-amerian psln In the M, kldneys. »vor- bladdck and evcrv part Cl the urlnsry passng II correct- inibtllty to hold Mater und scalding pnln ln pasins it. or bad ekfccts following use of liquon vine or beer, nnd overcomcs that unplcasant does-III of bean comper to go often daringt sei-U and to Her up many time s daringths nicht. The- mixd and the entm okdlns eifcct of swamp-Koot is soon wallte . l( stands the highcst for les won ; des-M curcs of the most distkessing ems. 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Februar einem nde zum Geburtstage gratuliren t ihm it end ein Schtistitiick über den soll, fo braucht er nur folgenden einzuschlagem Er tauft in einer rafil eine Karte und ein Konvert des erwähnten Unternehmens, auf dLe Karte chreibi er ein Merlwort, wie »Sei-urte q« oder dergleichen, dann siecti er die Karte in das Konven, vermertt auf dem Kouvret seine eigene Adresse und das Datum 13. Februar und überiendet dieses also behandelte Konvert an das Unternehmen Pünkilich arn 13· Fed mr wird dem Adsender das Erinne Fungtlonkeet von dem Jnititnt zugeseni m, Io oa er, namoetn er in das Merk foet Ein cht ommen hat, ohne wei ike Gedächtnt anstrengnng soglei? am U. feinem Freunde katuliken ann. Das Institut, das ch »Memento« nennt, ver-lauft solche Erinnerungstnv ten file 4 Cent3. Der Könfer hat dann unt das qemähnliche Beiefpoeto nnd etpotto auszulegen. Der Bot-IX t M nnter III-auf Etsch-I ab, das n ttn t von dem das dem verschlossenen Institut eilteqx tetnetiei cIstsesttiet das stie- stät. Es ist eine Cchlna wenn die Jugend dein Alter nicht den tchnl i en Reinen ern-em Verm Hemde Gegeni eil ist vee all bei VI. smk s NO Lne Wills. Diese 1 neiden Its-the Im ab· ans einerlei wie gefährlich oder tote alt dteset en sind. Vettmunngglw sigten, Gelb acht, Flehn-, Verstand-»g- Alls sei en sie d eins vergehen Ville. We m U. W. « uchheit·s Zool eke. Sett asten schontvneden " bekall in apan todte Ratten von der lizei angenommen und mit 5 bti 10 nts per Stück be htt. Man hatte nen guten Botwan in dem zeitweili Auflreten dee Pest gefunden, jetzt Este-i man, daß aus dtesen Nattenfellen e Qhkenschittzet für die Soldaten an geferti t sind, denn daß apan sich auf einen Einletseldzug vor ellet, erhellt Ue Thatsache, deögoes dte sit san III um ZOM, erbitht - —- s---- . - q---s.- - ----f — Settser nicht elnen Taf trank. »Mit schwerer Anlali von Kleisenkmnltlkll wart mich auf's Amme-»den sich wund-is alle Arten von It m. ach sum buntean Eines Tages i Ich eine Jllmome »wes Clerii-c Villers und besät-us ji«-allen m Vettllchelt Na fdkm Ort-Unhe- iiillsn ils nomnmk oeklpnrte ich Schachtel-»iqu »lis Inld danach war ich gänzlich knmt m t- lsikl fellhee noch nicht einen Tag wieder Luni ne wesen. Nachbarn von kan- wmouk von Rheinwlean Nentalgie, Lebet- Inn- life tenleiden nnd allgemeiner Schwäche knuu « Du lft was B. . sag-on emoi1"t, N.(FI., schreibt. Nne in nchhe t’i Apotheke. ..i -------------------- O s e K O e H S. S THE - I : Weinbeermarmelade. Reise blaue Weinbeeren kocht man un ter stetem Umriibren so lange, bis sie auzspringem streicht sie durch ein Haar ge , siedet die Masse, setzt 25 Prozent ucker zu, und kocht sie unter Unnütz ten ein. Es ist eine alte, aber galsche Anschauung, daß iphtberie und Masern dieselbe Person nur einmal während ihrer Lebenszeit befallen können. Neue-e statistische Un tersuchungen haben jedoch erwiesen, daf das keineswegs der Fall ist, daf; viel mehr dieselbe Jnfettionglrantbeit den selben zwei- bis dreimal befallen kann Vorsicht vor Ansteckungggefahr ist also in jedem Lebensalter geboten, auch wenn man an der betreffenden Krank heit schon einmal gelitten hat. m;I..-«,..« -u-..:.c.«. -...« - sk- IIIIIIII W I b I III O I I lsI B u i t e r b r o t. Zwei ausgewösserte heringe und vier Sakdellen werden ge waschen, entgriitet und gehackt, einige Eier hart gekocht und ebenfalls ge hactt, auch zwei bis drei Stückchen Ge wützgurlen mit folgender Sauce zu sammengeriihrt: ein Löffel Sens, ein LZ ei Provenckr- oder Mohnöl, zwei " «ei Essig, womöglich Drogen- oder Gewürzessig, ein Löffel Fruchisast oder Gelee, und falls die Sauce zu dick ist, etwas Wasser. Nun wird dieselbe ab eschmectt und gut durcheinander ge fchwenti. in Krstallassietten mit Ka pern und Citronenscheiben arnirt und zu Weißbrotschnittchen gege en. Kaninchenbraten Man lege das Kaninchen in Essig, dem zer schnittene Zwiebein zugesetzt sind und lasse es zehn Stunden darin. Man brate es mit Speckscheiben und begiesze fleißig. Auch kann man Kaninchem braten in einem geschlossenen Topfe her stellen, indem man denselben bei lang samem Feuer schmort, oder auch in rdenem Topfe im Baciofen, stets aber mit Speckscheiben. Herborgshoben sei noch, daß bei der Zubereitung der ver schiedenen Gerichte die aromatischen Gewürze, als Wacholder, Thymiam Lorbeerblätter u. s. w. nicht fehlen dür xem da diese dem Kaninchenfleiich erst en pitanten Geschmack geben müssen. Das Eingehen von Arz n e i e n bei Schweinen ist meistens mit großen Schwierigkeiten verbunden. Man hat deshalb eine große Reihe von Versuchen angestellt, ein Mittel aus findig zu machen, durch welches das Eingehen so weit wie nur möglich er leichtert wird. Am besten hat sich nun folgendes Verfahren bewährt: Man legt das Schwein, wo dies nöthig er scheint, nieder und steckt ihm dann einen alten Lederschuh mit der wenig abge chnitienen Spihe voran in’s Maul; n diesen Schuh hinein gibt man die Arzne· Das Schwein taut auf den Schuh und saugt dadurch allmälig des - sen Jnhalt heraus, an dem iaum etwas verloren gehen kann. s Ueber Cementputz des M a u e r w e r t s. Ein Blatt Eissch apier wird auf einen porösen Back iein gelegt und darauf der mit Wasser angeriihrte Cement gegossen. Jst dieser shärtet dann wird er an einen heißen rt gele t, wo er so lange trocknen muß, dag alles Wasser auggetrieben wird. Jst der Cement gut, so muß der Cementiuchen bei dieser Probe unver sehrt bleiben. Solche Anforderun ist an Cemenie zu stellen, weiche fiir iutz und feinere Arbeiten verwendet werden Inn-II NIF d'i- Niskmsnhnns hsä »s ments soll der Maurer das mit Cement abzuputzende Mauersvertgehörig nas sen und die Berputzung nicht in der rößten Sonnengluth vornehmen. Altes auertveri ist vor dem Verputzen ge-» hdttg u reini en, damit nicht orgaii niltche assen d e Flecken bedecken. Der al But muß sorgfältig entfernt wer-« den und man soll rnö lichsi daraus bal teu, dte Fläche rauh gerzurichten Butterder ackung. Ueber· den Einfluß einer feuchten Umbiillung’ aus die Butter berichtet Pro essor Morsj eas im »Bullettn des Belg chen Land-« wittdschastimtnisteriums.« Benannterj llte Versuche an, urn den Einfluß oonl asser aus die ltbarteit von Butter sestzustellen. i diesen Versuchen wurden hauptsächlich iBergleicluMgerid vorgenommen hinsichtli der Zeit, with-l rend welcher die Butter ch unverändert hielt, se nachdem die Butter in troäenes oder n seuchtes Pergamentpapler ein gehiillt war. Zunächst hielten sich die eingehiillten Butterstiitie in gleicherk Weise sechs oder sieben Tage lang; von da ab nahm aber die in feuchtes Papier ; eingebiillte Butter einen unangenehmen Geruch an, und dieser trat schnell immer istärler hervor-, bis die Butter endlich ; tanzig wurde. Professor Morcas saßt zseine Ergebnisse kurz solgendermaßem »gusammen: Die in trockene-s Ber - mentpapier verpaelte Butter hält ch tacht Tage länger als dieselbe Buttenj » wenn Be in seuchtes Papier eingehtlllt. ist. ie in seuchtem Papier au e-; wahrte Butter erhält bald einen s ech ten Geruch, besonders an der ber-I giichh wo das Papier entstiegt Die nseuchtung des Perganientvapiers,! welche aus den Meiereåen so gern vor-Z genommen wird, ehe man die Butter in· das Papier cis-schlägt, dtirste nicht gest duldet werden. Diese Borschrist sollte; um so mehr Beachtung finden, als man« T Ende in der Meinung, daß die Butter n » ltbarer werde diese durchseuchtetes L apler oder Le nen enthüllt l L herftellung von Kom p o st h a u e n. Die Herstellung von Kompvfthau en kann zwar zu ieder Zett erfolgen, doch läßt sich tm Herbst das meifte Material dafür zusammenbrin gen Vor allem eignet sich der Abraum rr Straßen und Wege hierzu« ferner alle tm Garten abfallenden Blätter von Gemüfen und Bäumen, falls man nicht erstere als Viehfutter, letztere zur An lage von Miftbeeten und als Streu be nutzen will. Kohlftrünie follten auf keinen Fall hierzu verwendet werden, weil dadurch die Ueberwinterung und» Verbreitung des dte Kopflrankheit er zeu enden Kohlgallenritßlers gefördert wir ; ebenfo das Spargelkrant. Sol ches zweifelhafte Material ver-brennt man besser und streut die Asche auf den Kompofthanfen. All sich im Haus halte und im Gewerbe anfammelnden Abfälle, Lumpen, Lederabfälle, Holz mehl, Haare aus Gerbereien, Filzab fälle von Hutmachem der Schlamm aus Teichen, fatvte die aus denselben entfernten Wasserpflanzen, Holzofche (Steinlohlenafche eignet sich nicht gut), der Aushub aus abgetragenen Mist beettästen und dergleichen Material. Dis banan macht mnn nickt an mmb . übergießt sie öfter mit Jauche, Ab-« trittsdiinger und streut auch gleich bei der Anlage Kalt dazwischen. Jm Winter ist ein mehrmaliges Umfelzenf nöthig, damit der Frost am Garwer-« den des Daufenö mitarbeiten iann.« Solche Haufen müssen aber zwei bigj drei Jahre liegen, bis sie vollständig fertig sind und zur Pflanzentultur ver wendet werden können. Wo Straßen-» abraum nicht zu haben ist, kann man« auch die abgestochenen Rasenstitcke von Wiesen etc. verwenden. Mit Unkraut sollte man die Komposthaufen nicht an legen, damit der ausfallende Samen, welcher sehr lange ieimfähig bleibt, nicht später wieder in das Land kommt. Etwas anderes ist es, wenn das Un-» traut noch vor der Blüthe ausgerissen wird. s Zur Kaninchenfiitte r u n g. Jedes Thier sollte eine sei nem Appetit entsprechende Nation Fut ter erhalten. Der Ziichter kann sich leicht davon überzeugen, wieviel die Thiere fressen, indem er einige Zeit nach der Vertheilung des Futters die Käfige nachmustert. Die Thiere, welche alles Futter aufgefressen haben, müssen noch etwas nachbetommen, diejenigen, welche das Futter liegen gelassen haben, sollen einmal eine Abwechslung haben; auch sehe man nach, ob das Thier etwa trank ist. Ferner muß sehr darauf ge achtet werden, daß die Futter-träge vor eder Mahlzeit gut gereinigt werden, nn erstens ist dies auch fiir die Thiere appetitlicher und zweitens wird man dadurch manche Krankheit der Ver dauungsorgane vermeiden. Letztere sind namentlich im Frühjahr und im lHerbst, zu welcher Zeit die Kaninchen e nen Fütterungswechsel durchzumachen haben, am empfindlichsten nnd ist dann die Sterblichteit der Thiere am größ ten. Austangirte Reit p f e r d e werden häufig von tleine:en Landwirthen angelauft. Jn der lite gel gewöhnen sich dieselben aber schwer an das Zuggefchirr, da sie dasselbe titzelt; auch ist ihnen das Brustblatt eng etwas ganz Fremdes. Um die - hiere an dasselbe zu gewöhnen, lege man es ihnen längere Zeit hindurch im Stalle auf. Später führt man die Tliere wiederholt ini Hofe umher und lä t die turzgemachten Stränge am Bauche anschlagen. Alsdann lege man das Pferd mittelst einer langen Hals iette vor eine Miftschleife und führe es wiederholt umher. Hieran versuche man, es mit einem alten und ruhigen äugpferde zusammen an einen leichte AOIII «-·s«kI------ -..— L-kl·«sk-- !—. swssvu any-spannle Ulll UUHLIUI llll Zosraurn erst führend, dann mit der eine lentend, zu bewegen. Bald wird sich das Thier gewöhnen, auch allein m Geschirr zu geden. Ausbetvahren von Sti rn e r e i e n. Eine gute Ausbewahrung des Sameni llbt großen Einfluß aus aus die Dauer der KeimsähigleiL An einem vollkommen trockenen, nicht zu warmen und im Winter ungehei ten Orte sind die Stimereien gut au be wahrt. An einem solchen Ort wird selbst die ren ste Mitte keinen Einfluß aus die eimfähigieit ausüben. So ba d aber der Keim durch uchtigteit und Wärme angeteizt i , chadet so wohl Trockenheit als au grosze Kälte. Will man daher Stimere en lan er als dtt sur nächsten Saatzeit auds ewahs ren, so verschließe man dieselben in trockenen Gesä"3en oder Säuen und be wahre sie in trockenen, ungeheizten Räumlichkeiten aus. Um Petersilie imWinier in genügender Menge haben zu können, setze man einen Mistbeettasten über ein im sreien Lande befindliches Petersilien beei. Sobald Frost eintritt, lege man Fenster nut, oie jedoch bei warmer-er Witterung nieder abgenommen werden. Bei sehr strenger Kälte ist das Ve decken der Fenster mit Stroh-notiert ’oder dergxlektpen sowie das ttmpacken der Knstenniiinde mit Laub oder Drin-J von Vertheil. Aus diese Cis-Eise kann man genügend Petersrlie siir den gar-: sen Winter rrszlelen h ii b n e r werden ,;2veckmi«is1,ig naiti Beendigung der dritten Lejeveriode im Herbst oder Winter kreixtxicnitset Nach dieser Zeit geizen sie nämlich im Eier-i legen bedeutend zurück. so daß sie dass utter nicht mehr lo nen. Außerdem ird au dann ihr leisch zltihe, also auch ihr chlachitverth ein ger ngerer. , . , , kpopykizhr. um, hy J. P. wette-J Mischter Drucker!——Nau is ah die groß Bräsident-Lekschm wie der verbei un se is grad so gange, wie ich mir gedenkt hab: det, was die mehnste Stimme kriegt hot, is geleki werte. Ufkohrs for en ganze Weil war es noch net schuhr wer gewinnt, weil es so viel ztveifelhafte Staate gewe hot. Jch michs Eich ah grad sage, ich Nov »F hyk Spik as hie-fav- knc »Hu ’7-’ qs - · -·’·, s« -···-" 7’., ««««« weil mir sell nau schun etliche Mol ge häppent hat, so bin ich es nau ah bal wehnt. Un enihau, es is net mei juneral. Jch hab ah schun in seller werry Dienstag Nacht en Ahning g’hat, was vorgeht. Wie vor zwelf Johr d’r Gxover Clieveland is gelett worre, do hen meine Rusters schun um zehn Uhr anfange zu krähe un hen die ganz Nacht sortgemnchtz awer desmol hen se sich net gemnctst un sell war en bees Sein. Un am Mittwoch Morge ware se alle stand - . Well, des Euntry is wieder sehs sor vier Jahr enihau, betohs d’r Parter kann nix anstelle un ich glahb ah net, daß d’r Roosevelt acle selle Sache dhui, was se gesaht hen daß er dät, wann er nochemol Präsident werre dät. Es hees3t, es wär arg viel Geld gespeni worre for die Letschen. Ver-leicht is ah, awer verdollt sei, wann ich en rather Benz dervun kriegt hab. Wer hot’s kriegt, dät ich gleiche zu wisse. Wie ich versteh, hen ah viel Leit us die Letschen gewett. Dheel hawe Geld ewett, Annere en neier Put, wieder nnere en Bax Sigars un o vergleiche tüch. llfiohrs, woewer as Eener ge wunne hot, do hot en Annerer verlore, sell is as schuhr, as zwee un zwee vier macht. So en Wetterei is nix as wie gämble enihau. Dann hawe ah wieder die SchuhtarchNarre vun sich heere losse un allerhand anner Fuhls, wies eweso d’r Gebrauch is un net geholfe werre kann. Die Sällie hot gesaht, des ganz Brä sidente-Känidehn-Bisnis wär tee sins Sent meh werth heitiasdags. Segt se: »Ei, was war es noch en Zeit for zwan zig Johr zurick, wann so en Candidat is geiahfe sor Bräsidentt Alle Owed hot’s große Parehds aewe mit Masti dänds. Aus alte Dheele vuni Cauniy sen die junge Kerls tumme mit scheene Suhis un Laterne uf d’r Schulter un sen im Stätel rurngeniartschL Es sen Spietsches gemacht worre im Freie un seit war dann en Dschäns for dic Mäd, en bisset Zaun zu hawe mit die Buwr. Awer all-zweit is es gar nix meh. Wann incr’s net in d’r Zeiting lese kennt, daß es en BräsidentsLetschen gewe diit, dann wißt mer gar nix. Es scheint, des Letschioniere werd alteweil all ge dtku in die Clubs un in die Saluhns. Geh mer weg mit so ere verdollte Bis nis, wo die Mäd net al) reitumrne!« Un ich geb d’r Sällie recht. Jch weeß noch gut die Zeit, wo ich selwer Ab mitnkhnhnt bin Amor-all may Imp räh un es war Lewe in d’r Kämpehn. Awee unser junge Buwe vun heil sen bang, se mechte ihre Pätentledet Schuh en bissel schwierig mache. Schuhe, die Zeile hawe sich arg verännert. Jch will ustoth net behahbte, daß d’e alt Weg verstänniger war, awer es wette jo ah so viel anner Dummheete e macht un enihau, es is Lewe in ie ganz LelschensBiSnls neikummr. Ei, iwens alte Kerls sen usgewacht un hen mitgemacht. Un vun eem Ding bin ich satis eit un sell is. daß in stieheee Zeile die ekscheng enihau sen so ehrlich ge halte warte, wie allelveil, ver-leicht noch en bissel ehrlicher, sunscht hät es nets viel zu bedeite. Melntx ich schwätz vun keenet Pörty in peetitelee——ich schwötz vun se all. Du liewe Himmel, wag muß so en Candidat net Alles horch mache, abbardig die letscht Wuchs Ei, et kummtgar net aus die Hofe taus. Ecner lummt un gebt ihm en guter Roth, en Annerer weeß, wo ebbes uszu fixe is un wie viel as es koscht, en Drit ter lummt ganz plehn un segt, er will so un so viel name, oder er schafft ge aicls ihn un so geht es fort. Jwerall is Dennsel iwerall loscht es Geld. Ohne Geld geln ei- halt nan ewe nimme, sell weesz mer, un doch werd vun dem Mann expelt, daß er elprlnls is, wann er in’s Amt huan wann met ihn ah grad aus«-gesandt bot. Jm hab schun oft ge sal)t, en Ijöntni, was-:- lee Geld hol, is en Narr-, wann er rnnklnmmt for en Of sig, un hol er Geld un kann en Lewe nn1cE-e, dann is er en Verdollter Narr. Denkt sein« net als-Z Mer segt wol, des Mensdie Wille wär sei Himmelreich, ander sor so en Candidate-Hittkrnelreicl) bedank ich mich. Nec, see Osfis for mich. Do bleib ich D’c hanöjörg. -I— - Ost Durchs-lasen ist set Isapisöchtllche Muth vo St. Jakobs Oel is In- Iehqndlnns von Rhcumatjsmus II drin-f Ins-O bis auf den Its set Qual, Die sein unseres önIeklicheO Mittel noch geil-an hat« Tausende bescheiuism es. Pklco Dso uncl soo« Welt-Åusstellungs Exkursion via Grand lsland Route sonntags E Donnerstag-z incr. jede Woche bis zum l. Dez. IUUL Nnidfahti non Nmnd Island kostet km genannten anm 811.75.Z1"1ge H xehcn ab von Nmnts Koland um « Uhr Morgen J und sit W chchnr Mk Marble Worl I. l'. Illst I II Manmueines Grabsteine ans satt-m und Umst lot-Wiwa alls « r Marmorarbeiten wüns III F leineqsgestellun en ehe Jhe uns gefe. eu. Unsere Preise sind die niedrigsiem Seht uns nnd spart Geld. seines Ists-as. · « - « Its-— hemmte-suchet - Exeursionm über die Unten Paelfle Elsenvapm Gelegenheit:-— Heiniathssucher-Ercursionen. Vet-laussdaten:——7. nnd 21. Juni, 5. und 19. Juli, 2. nnd 16. Ang., - . und 20 Sept., 4· nnd Is. Okt» l. und Ul. Nov« 6. und 20. Dez. » Tertitorium:— Arkansas, Arizona, Jndian Territory, Louisiana, New Merilo, Oklahoma nnd Texas-; Güttigleitsdauer undlleberlies gen :—T.ickets gültig bis zu 21 Tagen vom Verlaufs-dumm « Liberale Ueberlieg-Privilegien am der Hineinse Fiir nähere Einzelheiten erlundige man ed inxser Union Pacisic Ticket Office o ee schreibe an W. H. L o n cks, Ast. Niedrig- Natsu nach Si. Loui via Graus Island Reute. « Für die Louisiana Pntchase Erposition zu St. Lrinis, Mo» voin W. April bis l. Dez. 1904. verkauft die St. Joseph F- Grand Js lnnd Railway, beginnend den 15. April und daneind bis zum u. incl. den 30. Nov» täg lich-Rundreisedillets zn sehr niedrigen Prei sen. Wegen Näherein bez Materi, Gülti · keitsdaner usw« wende man sich an den nii - sien Agenten, oder an S. M. Adiit, General Passenger Agent, St. Joseph, Mo 160 Acker gutes Farmlemd billig zu verlaufen. 20 Meilen von Sterling, Col. 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Jeder aus ein Jahr im Vor aus Zahlende erhält außerdem ein Prämienbuch, welches er sich aus unserer Liste aussuchen kann. Der Preis einer Uhr ist s1.50, wofür wir sie an Abonnens ten verkaufen. Auch kann man sie bekommen, wenn man einen neuen Abonnenteu einschickt und til.00 in Baar einschickt oder zwei und 50e in Baar; die neuen Abonnenten müssen die Zeitung natürlich aus ein Jahr im Voraus bezahlen und nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: StaatsiAnzeiger G Herold, GRAND lsLAND. NEBRÄSKÄ. BOX U - IT The 0nly.l)ouble Track Railway be tween the Missouri River aIIIl chicago FiI«;t Ilaily tmjn zervike via the ChiciILo, Union z— Pikjtjc se North-Westen Line from pojnts in Nebraska to clIicago and East six tming n din Omaha IiI Chjcnxzm without change-I TwutI-.IIII-- JsIIly hctween Omalm and St. Paul and MiniIIs--p«ljss. Glis Fest of Even-Mias F0«I !(--—, . « .I .i »mi- kss 1 III-! s uulou tot-z-.s111s. Preis-: DI- Ibe Ist-»F m sjksuslskx y FACI Hc I. s. um. tm. Im. might »so »aus-. m. x ge f qi ; Chi(.4,««-8z Nisus. Wis------I »v- - OMMM, kni UT