m s- Well as Me; Meer-hie by ney Tkouble. sey tkouble preys upon the mind, dis · es Ins lmens ambtttnm benuty, vtgok .- . nnd cheertulness soon dtsapksear when the klä neyrs are out of order or di -ea-;ed. thney trouble has become so prevalent that lt is not unwmmon km- c chtld to be bom J attltcted Mth wenk klä c·e)·s. » the chiltl urins · " ste-; too ottem ti the calds the flesh or ti. when the chttd en age when tt should he edle to the par-Insp. tt t, yxt astlictesl with tttn . depend upon it. the cause us sie-J ty IS kidncy tmub1-:, and the first ould be towakdrx th-: treatment of important octans Ihn-, unplesiuzant Ts due to a di ,ca-;ed consjsttun et« the and bladddr and not to a habtt as sople Supp0..s-. » en as well ar- men are made mis ajth ktdney and Usdder tmublc. oth need the same grsat kemeijy. M nnd the tmmcriistto effect of spat-of ts soc-n manch lt ts sold Hist-, in Miy- « W Itd one doilak You may have n dom- by mail « .. ( so psmphlct t-2H— usw- »s »sama«-« about it. ins-lustw; many of the » id- ol thttmemxtl lsstters remin -«-k-k- Fuss-I l» -.--«t-«· h- I.-4I-.-.-. Jtngttsmtotn N. Y» Ida sure weis .. this paper. i ’t make-. nny mirstnke-, but i·«-ms-in ju- titimc·» Sinon-Ip- äimh in-. i(ii-’ smnmkkikemh Juni tin« mich-·an inmlon X. Y« im owns-is iuitii«-. ! tedriqe Rot-einber- Rate-h -.i St. Lunis —- ««on«niser bietet bin ikkciegktiizeit d:e Wettinspit Uti:-ei m I-· —- dcl PliiilsilPUsII oiklbi if Pkl «t· sit t«"1:’;l :- Ijkht si-· istzs oder nistiisstcs « .ige Spezinl isnach Einst-fix -: s. Loche san S- us Hi t- s TO : Hilft-is ilcsb ur. 7 - g: Qchinfmamsmsp ::«t ku sp«:i« ttcr iuii iv«·««g !- sxi l. ch Ghin-im iu- : sit n s. es « «. i tt unwert-. -«i..« -·«- .15 « »ich ein« Its ins-s mit il .i«- « mtttz ItassinH««i1-.p unt-! T sscisk this-Hilellitiii; ssmis sit-»so e « :«- " T te tiitttlcmi.it noti) its Hugo um« .·.i«-.· « 27. und Bd. ZIiovnnxsei i interTourchen ckaten i i einige Rundreisekaten nach Tenueiv ido Spiings und -i!itebio, (lotocnt«o. efion und Sau ist«-knien Iec : Jinv ni, La.; Mal-ite, Ala.; Jackionvittc t Au usiine, Fia nnd dunderte vol en Pan ten. In Ihr daran denkt eine Wintmeiie zu -n wendet Euch an t« W. Weitem Nei der Burtingion Konte, Dniaha, Reb. ein-suche Landes-neun e Kaiserin-Wittwe in China . ost nachgesagt. sie sehe immer in Linie aus ihren persönlichen Vor und dann erst aus den ihres Vol Welche Berechtigung dieser Vor im Allgemeinen haben mag, bleibe ngestellt. Jedensalls hat die alte e sent bewiesen, daß sie auch an zu handeln versteht. Weil die serin nämlich recht gut weiß, daß kostbaren Geburtstag-Geschenke siir ,m lehten Ende von dem Volke und estvegs von den freundlichen Ge , den hohen Proviniialrfnndnri , bezahlt werden, hatte iie diesen knien die Weisung zukommen lassen, solchen Geschenken abzusehen EEiI te damit das ohnehin schon stark »tete Voll schonen. Aber die met Generalgouvernenre, Gouverneure Tartarengenerale hatten sich trotz-. nicht abhalten lassen, Guid und det, sowie Juwelen und Perlen ntxcii ng zu schicken. Die Ftniserini ttve hat nun befohlen, alle diese Oie ke, die den Werth von MAY-« .siei en, siir das neu zu schaffende erliige heet zu verwenden «’Ike0esttrt das Itter nich-. ist eine Schmach wenn die Jugend dem e nicht den ichuldigen Reinen erweist. Its gerade Gegeiiideil ist der Fall bei «I,MHO New Lite Wills. I iese schneiden nlhelieii oh. nni einerlei wie qeiaizrlich wie eilt dieiel en find. Verdriiiiiiigslo t, Gelbiiichi, Fieber, Versiopiiing, alle - sie vieler perfeieen Wille. 25c in A. -ii0heii’i Ipoihelr. W fischen-est siii Meduse-. s ber die , ulassung von Aschenvesien Friede en halte der Verband der besiaiinngerekeine in Deutschland Umftage bei 480 Still-ten und ges ei Gemeinden halten lassen, deren , bniß ietzt vorliegt Es waren im nzen 388 Antworten eingegangen , Stadiveemolinngen lehnten die woki überhaupt ah, weil Die Fried den Kirch-en gehörten, in vielen ari ; Fällen hstieii die Mngisiecrle aber H den betreffenden stiechengerneinden’ fragt. Jii 75 Fällen wurde die -- . ob auf den Friedznjfen Melken " Feige est werben duriem katego . ni» Alles in allem wurden 50 Feiedböfe gezählt, ani denen , isehiing von Aschenreiten note ist, und zwar auf 43 nur ever Z ch. Aus 154 Orten antwortetec , da die Beiseßnng einet Akt-en- · nichi verlangt worden sei. i —«"—"· i iset suce eise- css trat-. in seh-erei- anioll von Nieteniranilieu i ch Ini«s Ironie-beit- Ich versuchih - tieri von segnee aber leine kuriiie nnd-. i . TO es ich ich eine älmioisee Ihn-S le iiiers und beschlos« denselben ziif . es. Nachdem ich etliche Tosen ge-« «- « veripcirie ich Licieichieinng nnd. « Iae ich gänzlich kurirt iind bin III i einen lag wieder krank ges ,- (- tn von mir wurden von , meins-ins Neuesigir. Miet- wie Rie - - n nnd ask-meiner- Schiväche tin-iet ; ins s. .ss you mone,si.i5» -, Riie in he » spendete Hm, Hof und Tand Reinigung der Klei-, —.t d e r b ü r st e n. Die eben gebrauchte i Bürfte reibe man jedesmal ge en eins Weines Papier, welches man mit einer hand gegen die scharfe Ecke eines Ti Jsches hält, so-lange, bis das Papier,· welches man beim Reihen immer ver-« chiebt, rein bleibt. Dies ist in wenig » ugenbliclen geschehen. Man schont ’die zu reinigenden Rleidungsstiicte auf diese Weise sehr, da die unreinen Bür -sten denselben oft mehr Schaden thun als der Gebrauch und der Staub. Lefet nicht im Beit! Der Schlaf vor Mitternacht ift überaus werthvoll. Wie leicht wird aber der selbe einem Buch geopfert! Ja, das Ge lesene verfolgt den Schläfer im Traume und hindert ihn am Aus-ruhen Müde Augen, ein schläfriger Geist, zu spätes Aufstehen, llnluft zur Tagesarbeit und vor allen Dingen Schädigung der Ge sundheit sind die Folgen. Wie leicht auch kann der Lesende in Feuerggefahk kommen, wenn er beim Lesen einschläft und das Licht oder die Petroleumlampe umwirft. Hammelkeule mit Kräu C - - s- Ost cy-—-«4Is-»I- Des-h syst « soetsotwuss III-u sub Hab-s I III III IIIOO klopft und die Knochen daraus gelöftx die dadurch entstandenen Oeffnnngen werden mit folgender Mifchnng gefüllt: Gebaate Chalotten und Champignons, je zwei Löffel voll, werden mit Peter filie, Eftragon und Schnittlauch, gleichfalls gebar-it, in Butter geschmort; nachdem man damit die leeren Raume bei- Fleisches- acfiilit hat« bindet man diefe init starkem Garn oder frinxln Bindfaden zu nnd bis-sitt lsik Flenle in Butter lind preis-? Tiseisxiyfarisle bis fFLT weich ist, nnd sub-Dis sie n ·-; ein-« Chantispgnssisaisck Apfrilckstx « - I««« ten, in ; —"i«i: s, -« - « .. Kernixan --;:«e;«.er-. ...«".« « » sr csrn WANT isan ein Lilie-« «.;:E" f: n TUTTI einige Ciicrxrenirlkti en olxrie mrne zis-! gesetzt wurden, bei mäßiger Wärmef langsam gewebt, wobei mit einem Schaumlöffel oft zu wenden ift und gare Stückchen herausgenommen wer den. Ei muß ein Zertochen der rüchte vermieden werden. Wenn die chnttte alle herausgenommen find, ver-fest man den Saft reichlich mit Puder nnd kocht ein; ift das geschehen, o kommen die Apfelfchnitte nochmals hinein, damit sie darin noch einmal auf wallen. Rachtlichtr. Manwirftinetne enghalsige Flafche ein erbfengroßeiiv Stilschen Pbospbor nnd gießt siedendE Oel darüber-, bis die Flasche znm drit ten Tbeil gefüllt ift, und verfchlteßt die felbe febr forgfältig Beim Gebrauch enttorle man fie einen Augenblick, ver fchließe fle jedoch gleich wieder. Der leere Theil wird ein helles Licht ab eben. Sollte dasselbe verschwinden, o braucht man nur die Flafche wieder Zu entlorlen. damit wieder etwas Luft n dieselbe kommt. Bei kalter Witte rung muß die Flasche vor dem Oeffnen mit den warmen Händen etwas er wärmt werden. Diese Art von Be leuchtung kann fechs Monate allnächt lich in Gebrauch fein Apfelwein als diiiteti fcheö Mittel. BeiAnlagevon Stein und Griee empfehlen amerika nische Aerzte den täglichen Genuß vcnz Apfelwein, zwei- bis dreimal ein Wein glas voll. Jm nördlichen Frankreich ift der Cider ebenfalls als Vorbeu gungsmittel gegen Stein belannt.—— uch gegen hamorrboiden hat fich der Apfelwein vielfach bewährt. Bei liber miißigen Hämorrboidenblutungen wen- ’ det man ihn, mit Wasser vermischt, auch äußerlich zu Uebeefchlägen an. Ein febr wertbvolles diätetifches Mittel ift statt Itz- Mhsslmzsssslst CZ- J--l. vvw U s III Its-II D sieh besonders siii schwäehliche und em pfindliche Personen, welche brultleidend sind. Man bereitet sie indem man erm- Thku Alster-pay sil- eimm Treu Wasser und zwei Theilen frischer, abge rahmter Milch vermischt Sie kenn überall da angewendet werden, wo der reine oder mit Wasser vermischte Apfel tvein nicht ut vernaan wird oder wo überhaupt e ne mildere Einwirkung an wigt sti Iusbetvahruna donMehLl Soll Mehl gut erhaan bleiben« so mußs häufig Lust zu demselben gelangen. Am besten hält man dae Mehl ln Truhen oder Kisten. Diese werden wöchentlich einmal geöffnet, das Mehl ausgescharr felt und die Deckel mit einem Holz ge ftil t, daß zwar Lust eindringen, aber n’ is hineinsallen kann. Wird das Zimmer, in dem die Truhe steht, ge reinigt, so schließe man den Deckel und lisLne die Truhe erst arn folgenden Tage. E man einen Mehlvorrath in den Be hälter gibt, ist der Rest des rüheren Fnzlich herauszuschassen ne der iihle gebrachtes frisches Mehl muß man, nachdem man es ausgebreitet bat, lustig trocknen Dann schausele man ei zweimal und später einmal wöchent-: lich aus« Wenn das Mehl filr den täg» l lichen Bedarf verwendet wird, so muss -" ei durch ein Sieb geschüttelt werden« urn Unrelniqteiten und zusammenge stellte Rlünipchen zu beseitigen Durch das Sieben lornrnt es auch mit der Luft in Mhrun und wird gelockert. Da das trockene ehl zum Gelingen man , swge natstvendig und auch aut , l e, e t , mit M III-TM — Um seuchtes Getreide tr o et e n zu machen, empfiehlt es , ungelöschten Kalt beizumengem selbe ist im Stande, bis 80 Prozent seines eigenen Gewichtes Wasser aus der Umgebuns auszunehmen. Man mische deshalb zu seuchteni Roggen oder Wei en aus sünf bis sieben Centner Körner e nen Centner Kalt und schütte das Ganze etwa einen halben Fuß hoch auf. Dieses Mittel wird sich naturge mäß nur bei Saatgut verwenden las xem Vor der Aussaat entfernt man en Kalt mit der Reinigungsmaschinex es ist dieses aber auch unter Umständen gar nicht nothwendig. Vielmehr iann der Kalt auch unter der Saat bleiben, um mit derselben aus den Acker zu ge langen. An Stelle des Kalkes soll bei « sol m Getreide, welches siir den Ver lau bestimmt ist, eine Beiniengung von H Torsmebl oder -pulver enzpfehlens- " werth sein. Dieses läßt sich mit ders Reinigungsmaschine vor dem Vertausi gut entfernen. Bei kleineren Quantitä ten von besonders seinen Sämereien, wie z. B. Kleesnaten, ist das beste Mit- . tel zur guten Erhaltung eine Bewun gung von Holzlohlenpulver. Es em pfiehlt sich, dieses Mittel schon beizeiten anzuwenden, d. h. bei feinen Saaten« welche längere Zeit aufbewahrt werden miissen, bald nach deren Crdrusch. . Verwertbuna älter-ers P f e r· d e. Gegenwärtig hält man · Rinder nur bis zu einer gewissen Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, dann« werden sie gemäftet und vollwerthig mit Gewinn dem Fleischhauet verkauft« Pferde aber läßt man mit steigendem Alter an Werth und Arbeitsfähigkeit langsam abnehmen; man beutet die armen, alten Thiere oft in ganz un barmherziger Weise aus, wie man eine Citrane bis- aus den letzten Tropfen Saft cxusmreft tax-h dann l«el-«i::!7-.t den iverttkkassxi Max-« der Eli-I sJZlIUTIEU Tc«« t« ««-.-.T·-. i-« st« stinaftxisrx Typus-J Irr-zu gis: , . . I«-,--:Et:-·i .. T is be!«" l« » ' ’-T Evi- g1fsw «"o-0" Eos ft« , . ' . - ! .,-x «. Trick-? »T- .- , .’. Die ; T« «::. ul Ertrag- ae- «-.:n Tier ".-.alia,e:. ekle-»n nissen. T; a die ss,-.:.i-.1)k::eif: Erim-XII rend sein«-« ieiaen auch die Preise der Maslpferde. Viele rerungliickle Pferde, die frühe-.- dexn Uafenmeifcr umsonst gegeben wurden, iknnen jetzt einem Pferdefleischbauer verkauft werden. Der Welt würde-dann auch das unerquick liche"Schauspiel erspart bleiben, das oft in der Ueberlastung alter, arbeits unfähiger, bis au; das Gerippe abge zehrter Pferde au öffentlichen Wegen liegt. Wie wäscht man zueiner lilnsftellung bestimmte Hühner und Tauben. Fu eine Wonne oder Kübel gießt man auwarmes Waffen in wel chem man etwas Soda, fowie milde Totlettenfeife aufgelöst hat, dann fleckt man das Duhn oder die Taube hinein, xo daß nur der Kopf heraussieht« läßt as Thier von einer zweiten Person halten und streicht mit einer weichen Bürste die Federn der Länge nach, wo bei Seife nicht gespart werden darf und wobei zu beachten ist, daß keine Federn ebrochen werden. Sodann wir das hier in einem zweiten Gefäß mit rei nem Wasser nachgespült, das Gefieder ausgedrückt und mit feinen fichtenen Sägesränen oder noch besser mit reis nem, weißen Reismelil trocken abgerie ben, wol-sei ch Reis-sieht ebenfalls- nicht gespart werden darf. Das Trosten werden beistikeunigt man, indem man die Thiere in einem weit-geflochtenen Korb an den Ofen oder bei warmem Wetter an die Sonne stellt. Gebiß fttr Arbeits p f e r d e. Wie jedes Thier besitzt auch das Pferd im Maul eine außerordent liche Empfindlichteit. Dementsprechend s muß dem Trenfengebiß eine größere Sorgfalt zugewendet werden, als wie« dies heute allgemein ge chiebt. Woll ten die Landleute nur ii s die Mäu- i ier ihrer Arbeitspforde unter-frechen, fo witan fie erstaunen itbir die Menge von sonst uns-n Ins M solchen flam menden eben It ben. Am «« besten eignet steh In g stets, dieses« waengebis niit Mient Allef zu dünnenMWMdnaauch Lolcgs vo- un k, o r er - ter lsche quälen die Thiere Fee-fix wie « einfache Staufen oh- Mittelwlent Bei Pferden nett besonders hoher Zun genlage tot-wen noch Wisse in Be tracht, die noch oben su aus ebauchti sind und so den fortwährenden chmerz hatten Druck auf Zunge und Kiefer vermindern Biertreber und Oel-; t u ch e n. Tie Letzt ob Vierte-eher i ausschließli« tm - t e der Oeltuchen, speziell der - sammt-en für Rindvieh verabreicht werden, ianii nur dann be- , Fiht werden, wenn das zur Verfügung . ehende Rauhsutter Gen und Oehmd) « von guter Qualität lettveißreich) ist.; Jst das Raudsutter dagegen blos von - mittler-er Qualität, so wird man unter diesen Verhältnissen ohne Verwendung » der Qelkuchen nicht zurechtlominen. ; Man wird von diesen um so größere Quantitäten zulegen müssen, je gerin ger die heuqualitat ist. , I Das Halten vvn Ziegen ist unter Umständen einträglicher als Ins Halten einer Kuh. Mit dein Fut- ! bek, welches eine Kuh verbraucht tön ien acht Ziegen einädtt werden. Eine . Ziege aber gibt durchschnittlich zweik kitet Milch täglich. Eine soe same hont ) s l e g e- ist bei gen tragenden Stuten Don gro er Bedeutet « denn diese psle e tv tt sowohl Tnstig ou das den i l , Z hegt-Mk uiklpen w auf L. «.-«-smseikIni-11«IIIIel1-IBL ·· Zwei-disk . .’" Mskslsnnis us « « Will-J lcopyrishh IM. by J. P. Wette-J Mischier Drucket!-— hab schun oft gesehm, daß die englische Zeitinge allerhand wichtige Neiigteeie bringe, was so verheem rum häp ne. i Sen se awer net juschi was met age iann impotteni, dann kriege die Leit doch ihr Name nn Blatt gedruckt un sell is for en Mancher so viel werth as wies en halb Johr Subskribschen. Jch will Eich drum degmol ah en Bätsch so Sache schicke. Es sen lauter hochwickpj tö-» sc; Ums Zk - -------- t- 0-:4 k poss- voshssss tsush UIUOIOOIISIIII OIIO UU in unser Geged un se freue sich schuhr wie die Maikäfer, wann se es lese. Hen, se atver die Zeiting net felweti un sei heere bewun, dann weit ich, daß ei unnerfchreitve. ! D't Dschannie Krabler hot gesterl Owed zu seim verte Gebortsdag en gkoß Piittie sie-Ist Es ware- present: d’t Dichannic sc!:·,-ckt, sei Doky, sei Mäm ski gis-ist«- ·«":zr:1"c-er Bill, tun-Z scynn sechs Juni nlt is, sei kleekxe Schrster Ziffk gis-a« schau nllernig ufen Bube List-Nr sank-, Dis Bche Sief;, He Nsiiitie Bitte-H TEC ZZillie Sauen d’r Tsiiiarlie («"zsrc15«"1;er, d': Billie Sehn-Leier un d’t Babbte Hader —all ebaut die sehin Aeli as tote d’k Dschannie un se expekte in zlvee Jahr zusamme in die Schul zu gehe. Des jung Volk hot sich arg vergniegt mit Musik un Karte spiele. Um elf Uhr hen se Soppet gesse un dann fen se vun ihre Mitte-e heemgeholt un in's Bett gevhu wom. (Nau wie gefaht, so Sache seh ich schier alle Woch in die englische Zeitinge un ich kann net versteh, worum vie beit sche Feitinge net mehnet Rotiy netnme vun o wichtige Otehschens. Die Kin net sen en mächtiger Fätter in d’t Welt, wie iwens d’r Präsident zugewe kot, un mer muß se en bissel zu pliefe wie-schien wem-. die Alte.) D’t Ben Hätsg hoi d'i· anner Das, wie er in d’r Stadt war, en Lohd Siohtbaxe mit heemgebtacht un et will deevun en fänzy hinlelhaus baue. Er hvi schepp gelade gehat un unnetwegs d’t Wage umgeschmiskr. Er weeß awet net, daß ich sell wee un es werd ihn pliese, wann et’s in d’r Zeiiing leit. Dr Miindie Dappich is beim Lat wergtoche en Unglict gebäppent. Es sen so viel Jhme un Wefchbe um d’k Kessel tumqeflkige, daß se bang war, se mecht ges-gehe wem, im do hoi se mit em Wehrer vernocti geschlage. Im nächste Al:;·«,-’olick twi le en titiich ge dhu un dei: Nichts« Falle lossc. tkn kleene Jhm tiut sich grad uf d’k Mön die ihr Mag-l gehodt un se en bissel ge: kitzelt. chc Stand srkitek bot se aug- z fegnckh wie sell Thier, ichs d'r Forpchs n seiner Schob gehet hol un was merk en Tappir tkeeßn E Die Akt-hell Schee war in d’t Stadtl am einiahfe. Wie ich herr, hot se en anze Lvt Muslin mitgebkunge.· Sell i schuht edbes zu bebeite.—— Dr Denn Kannalles hot die Front Bottich vun ititn baut nett-but kotb. weis un blos-. Er bät eban drei Pund Print sedfe inne, warm er net o viel an sei Kleedet geichmiert hät. — r hol es dann neit Terpentin abgewäsche un nein ritt er ärger as wie en Auto modo le. Au d’r Länding dumm den die junge Kul- en schwingt-Etsch gehalte. Si en Lot Sp- sesauge ist-at un ief elle geschosse. ’r Bat-m Dreffet höt ab merklich lchiet eener Adresse Am irmeke Oel werd getvunnert, wie d«t - d un die Till heemlumme sen vun seller zkämpmieiing un ed se den Weg gut grimme hen zum Lorehebisch traus Weiteks kund verwmmeei, wiss summt, daß d’r alt Dän Knickek drirve im Bäretbol, was juscht kam-neue Mischihiniel hot un sich ehnder doech die Ohre stech- losi, as wie en Oi zu sahst, det- flobt doch-so scheene My muih Ratt FJinlei ausgedriei het. Wo bot er en Hinielneschi gefurmei Wann d’r Säm Schmärt net bis zum Dantsquingsdag die Sus Sprin Her heiert, cum kann er nei helfe des eijodr aitii..,ieße diesmal, beiohs er is um selle Sei-, in d’r Dichehi. Enihau so sage die Weiwer do herum, un selle hen in so Zeche en org feine Nat-. De armer Qwed hol d’r Vully Bill sei Alie derlczsdert im Suff un die jung-; Kerls hen ibm Notis gewe, daß wem-as sell noch es El voriummt, se ihn mit Tat Vollsckmieee un Federe uf ihr-E planze däie Un verdollt sei se dhmg sh· beiohs d r Bill is neegeds gegliche B des nau net en scheenec Bäism R gieetei Un es gebt noch viel wich tigere Sache, iuschi daß se schier zu Alich fin for te menschene. - he h a n I i il r I. -—--- — xsxxx x x x 111 x xxxx txs xx xx N sx xx In deutschen Haushaltungen fo sobl sie In amerikanische-I ist Ve-. Jus-us Konnt-« Hamburger Jsrufttkwe hoch geschähe sue Pein-as you Hast-m Erkåltung, Ikonchitis, Heil-ehrst, Yljhmm Des echte Aue m ebenfalls besonnt als das beste Hell minel gegen Grjppc. Ir wärmt das Blut, vermin dert den Reis, Mir-« stellt wieder bek und hellt. x L Welt-Ansstellungs r- w« fägm Vef Grrxxkd Island Ren-Oe sonntags ; Donnerstag-:- issct jede Woch- HS zum l. T k. lWL Nurbfahrt von Grund Island kostet an genannten Tagen 811.75. Züge gehen ab von Grand Island um 7 Uhr Morgens und 4:30 Nachm. Mk- Marble Worts I. T. »Ist s GI Monmucmcs Grnbstciue ans samm- und seauiy iowledkathmiinuusm. Falls Jst Marmomtbetten wüni t, gebt keine « estellungen eheJhr uns ge eben. Unsere Preise and die niedrigsten. Seht uns und spart Geld. Inn-I Island, · - - - Getrost-. heimathfucher - Essen-sinnen über vie Unten Paeisie Eisenbahn. Gelegenheit:— Heintathssucher:Mem-sinnen. Verkanfgdatht:-—7. und 21. Juni, d. uud19· Juli, Z. nnd 16. Ang» 6. und 20 Sept» 4· und 18 Okt» I. und lö. Nov.. 6. und 20. Dez Cerritorinm:—— Arkansas, Akizonw Jndian Territoty, Louisiana, New Mexico, Oklahoma und Texas Gültigkeitsdauer n ndlleberlie gen:——Tickets giiucg bis zu 21 Tagen vom Verkaufsdatmn. Liberalc UeberliegPrivjlegten aus der Hinreife. Für nähere Einzelheiten erhmdtge man sich m"er11nion Pacisic Ticket Office oder schreibe an W. O L o u ck s, Agi. s » 1 l ! » Wenig-e- Jedes-i sitz-Zi- St. Leute Um I Stand Island Reute. Für die Louisiana Purchase Erposition zu St. Lcuis, Mo., vom SO. April bis l. Dez. 11904, verkauft die St. Zwieph G Grund Js land Railtvay, begin-nnd den 15. Aprsl Und dauernd bis Zum u. incl de1130. Nov» Mii lich Nundreifelnllets Zu sehr niedrigen Pre s »fen. W·"gen Nähere-n bez Noten, -«,ii!ti - Jkeitskauer usw« wmde man sich an den mä · Issen Acker-den« oder an Z. M. Adsit. General Passenger Agenc, St- Joseph, Mo. — t60 Arke-f gis tks FZrmsck nd -«-«-: ::. 1.--P-s:«lui 20 "’-JZ:«IJ!2«7’ JVII H J w-« Jst-Es IJJY . Hie ! . H- .- fl. « « ’ne . ·«"e s - sk xks »s- Bis ’ !.:s,kr— --m '«!« Iis JOSE- ·I f--7 ' «k s« "’ nd ::"«."1.Is Eis IOCJF VII-J »O .· « FIE. ’ kln » ., -.« n TU u -1.h«.- Itszbcn sHtsiduk ist klm Ruck-wegeer im ,E): .!-- »Fei ge- knc Hmva G- issks Jsknkiv, Jceb. —- Benutzt vie »Beft Oack Linke« wenn Jht eine erster Klasse Diofchke be nutzen wollt. J. P. Witidolph, Eigen thümer, Andre-v Antonius-H Mark-gen THE «MINT"" YOU-MS STIMMEN-» Eigenth. Wholesale und Netail, ein Wein und Whisky heimische sowie importirte. Ebenfalls beste Ctgarren stets an Hand. Agenpur des wohlbekannten Yremont Fafzs und Ylasrljenviem vorzüglich geeignet sür den Hins- und Familiengebrauch, ist ein Nebraskaprodukt, zubereitet aus Nebraska Geiste und reinstem Hopsen. Telephon A200. EfnsjjiitTTafchcniihr umso nft! Wir geben Hei-drin eine gute ? 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Auch kann man sie bekommen, wenn man ein-u innen Abt-nnenten sit-schickt und ALOO in Viiar einschickt oder zwei und We ir- Li.mr; die tseuen Abonnenteki müssen die Zeitungnatürlich ans ein Jiilir im Von-its k-i-;nl)l;·ii i:nd nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche dir ;—:.:it:iiig nicht habet-, oder doch schon seit gekannter Zeit nicht mehr hatten. Ader-its i Staats-thtzciger G Herold, BOX U CRÄND ist-AND. NEBITASKA· - he Onlydllouble Traclc Railway bei , twcen the Missouri River and chicago « « Fast Jajly train scsrvjce via the chica20, Uninn Pacitic sc Nonhswestem Line from pujms in Nebraska to chicago and East six tmjng g khy Omciha 10 chfciigo, wifhnut change-. Twotrins daily hctween Omkijazmd st. Paul and Minncxspi,)ljs. . 6718 Vssk CI EUeyytbins For r1Is»-.Ils!csh and kl« lnfurminian .-m)!y wiss-un Vom-! Pia-h- P le. m annss l. s. Wiss. lus. sus. WW ins sur-. Ost chicagn si Nankpwssstem Ky. 0MAHA. USE III-s . -«I.«·i-U-fl«ts-JJ II « . ins-.