Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 11, 1904, Image 4
.. -— MOW sei-lee · Abs-i tiefe-. — Nichts M m sum-. Wir m Schick-aussche " - Oe- snstraig zum Bau von IF Towedisägerm M der Virttentbergischen Bei-sus srengosrtge in Sicht. M s netitanischer Schiedsver trag. Ins dein fernen Osten. St. Peietsburgs November. Ver Kapitiin Carl Reichmann und· » h Oberstleutnant Walter S See-un die Militär- Attachtss der Verei ZUM Staaten bei der Armee des Ge M Kuropattin sind von dem spsp Itltfsetretariat abberusen worden III ehren nach den Vereinigten Staa nriich tanislaug Grimme-tm ein Seku der russischen Botschaft in Wash on, ist heute in einem speziellen Itstrage der Botschaft eingetroffen Schanghai, 8 Nov. In kritischen Marinelreisen will M wissen, daß ein japanischegtiriegs vor Port Arihur aus eine Mine krieth und sank. Tokio, 8 Nov Privatnachrichten aus Port Arthur Infoge, die seit Dem amtlichen Berichtel dem Samstag hier einliesen melcen die Japaner in der Belageruiigl Hort Arthurs langsame aber besriex -i s« M Fortschritte machen. Feisigeri Zrund erschwert die unierirdifchen 2112 « seien ungemein. Man sie -t jetzt ein da der Besi des Riht ungeberges und Ketwan ohne Antse und d·—: e Itsebergu nicht geniig t um die Na f sen zur usgabe der ergenrlichei Stadt It zwingen. «’ ,« Totio 8. Nov Berichte vom Sacheslusse lassen er kunem daß die beiden Heere iyre Be gungen derstärten und sich auch zu der bevorstehenden Schlacht en. Die seindlichen Patrouillen sind in Bemühung und Vor oftenge e finden alle Augenblicke satt. Ei große Schlacht ist aber n aller erZeit noch nicht zu erwarten Die Aussen erhalten ununterbrochen Itsatwtppem neueGeschiitze und Bor ,um die Liicken zu stillen, welche Ue Kämpfe arn Sacheslusse gerissen W Tschifn, s. Nov. Ue japanischen Belagerer Port Ar Irkö forderten die russischen Solda n, unter Umgebung des General hetnants Stössil aus, sich zu erge ht. Diese Meldung kommt aus« Tal I Inzwischen wird mit Hacke und Msel fleißig weiter gearbeitet und Ue Laufgräben dringen unter den siegen der russischen Vertlieidiger Fus; Im Fuß gegen die bedrängte Feste sie. . Ein russischer Soldat, der am 26. Wer in japanische Gefangenschaft « , ttjeilte mit, daß dir Garniiou el leidet und sehr entmuthigt I. Die Soldaten sind von der Zweit bsigteit dei- tearnpfeg überzeugt Die isossnung auf Entsetzung haben sie Usgegeben und sehen ein, daß der - Fesetzte Widerstand bei knapp-er s tustg und Mangel an Arzneien Inn Offizieken Ruhm- ihnen selbst Ist Entdehrungen und Tod bringt General Nogi versammelte, W er die Schilderungen des Æwsangemn gehört hatte seinen M und schrieb bei dem Lichte einer Istsrtadlampe einen Brief, der ver Uclsiiltigt und unter die Soldaten der ernison in Port Arthnr verbreitet lagFinder-i Schreiben wird daraus hin - rissen daß der General Kneopatlin japanischen Reihen nicht durchbre ’- — nnd die Festung nicht entsetzen , M, und daß das 2 pazisische Ge der erst eben seine Reise langsam ! nen hat. Weiter wird die Auf l - Itsatsteit aus die stetig vorbringen - Ihjapanisrtsen Lausgriiben gelenkt, II III IUIIUUKII OUMU Ul( Iscuc ec teichen und den Belagern gkstatien seiden, in die Hauptwerke einzudrin - n Zum Schusse wird allen Solon , welche sich ergeben, menschen: MndlicheBehatMung zugesichert Der LIMer Gefan ene wurde mit einer ahl dieser tiefe in die Festung geschickt Er ern-Lebte sein Ziel, von den Offizieren der Besatzung It zu werden. » Schamhai. 8 Nov sc wird Ist-richtet daß ein beiner Mchet Beamter von den Jan-n41 M am 2. November in dem Dorfs-. «- Cwche hingerichtet worden ist. Der-« BIL- wukde dabei ertappi als er di« E en der japanischen Trup-. wie behauptet wird, auf Befehl sich-Zigeunerner MS Tschi III ts- Bkwinz Stett-Mach auszu Mit-U W. tzkz Deutschland Es« sinkt-, s. Rev. III Itskköt WAGNER - et bonkam Eber Depa , » its W Mantiss-le - I--W-sxsss-— . - W M sitz-das Stich die Zusian itzti disk n eglerun eqenw r g etne verzweifelte Aehnleepteft mit einer Krisis halten« Dies wird mit einer An K non Tdctfnchen belegt, welche er - nen lassen, M sue seit eine solche Menge von K it ten vorhanden ist« wie teuern je zuvor. Man weih gegenwärtig überhaupt nicht, ob ein einst s Reffort von Kon Iflitten noch vers nt ifi. Der Land wirthfchafitminifier streitet sich mit . den Städteverwaltungen herum, nach " dem er im Landtage ein Gesetz durch s gedrückt hat, welches den Städten ver Edietet, das von auswärts eingeführte Fleisch von den fiiidtifchen Fleischbe fchauern auf feine Gefandheitogefährq lichieit nochmals untersuchen zu lassen.3 Die Regierung ift im Konflikt mit der Kanaltommifsiom welche ihre Thätigi teit insofern wieder aufgenommen hat.(’ als sie sich lebhaft bemüht, die Vorlage zu verfchleppen. Der Finanzminister liegt sich mit der Börse wegen Zulafi fung der Schatzscheine in den Saaten Der Handelsminifier hat sich mit den mächtigften Finanzgruppen des Rei ches wegen des Antaufs der Attien der Hibernia-Kohlengefellfchaft verfeindetf Damit sind aber die inneren Wirkens »noch nicht erledigt. Da ift zunächst ’ noch- der Thronfolgefireit in Lippe l welcher eine Zeit lang eine scharf zuge lfpitzte Autoritätsfrage zwischen Reich nnd Einzelstaaten aufwarf und jetzt rniihfam auf den Weg einer geordneten Erledigung verwiesen ist. Sodanni streitet sich der Kultusminifier mit dens siädtifchen Behörden wegen der SchuH sma- bernm Ort-n komm-n M- sen-; selhafte Stellung des Ministers deiå Innern zu den Bestrebungen des Ober-« hofmeisters Freiherrn von Mirbach. die an Niederlagen til-erreiche Verwal iuuz des Justizministerji und manches Andere. · · Diese Zustände müssen eine-I »Mit-. zutreiben, wenn es dein Grafen Bitloto nicht gelingt. die Politik in ein ruhige-Z und vollsthiimliches Fahrwasser zu leiten. —- « Berlin, 9. Nov. Die deutsche Preise, namentlich viel« ossiziöse, begrüßte den Vorschlag der i Bereinigten Saaten. mit bem Reiche einen Schiedsgerichtövertrag abschlie ßen zu wollen« mit großem Beifall. Selbst die ameritaseindliche »Mot genpost« schreibt: »Der Vertrag ist ein Zeichen dafür, daß zwischenDeutschi, lanb und den errintuten Staaten ein freundliches Envernehrnen und der gute Wille herrscht. dieses Einverneh rnen aufrecht zu erhalten« Die »National-Zeitung« erklärt: »Der bedeutsame Vorgang ist auch deshalb bemerkenswerth weil aus ihm erhellt, daß Deutschland, entgegen ge wissen Ausstreuunaem der Abtchlies sung von Schiedsgerichtsverträgem tvo sie am Plahe liab, durchaus sum pathisch gegenübersteht.« Stuttgart, 9. Nov. Der württembergische Landtag ist rnit einer Thronrede eröffnet worden, welche die Lösung der Verfassungs srage in Aussicht stellt. Die zweite Kammer, welche jetzt aus 23 (von der Ritterschast 13« der protestantischen Geistlichleit 6, der katholischen Z, der Universität Tiibingen I) indirett und 70 lvon ben größeren Städten 7 und den Lanbbezirten 63) dirett auf 6 Jahre gewählten Mitgliedern besteht, soll sortan ausschließlich aus gleichem und geheimer-r Wahlrechte hervorgehen Die erste Kammer, welche seht aus 26 erblichen (5 th. Prinzen 19 Standes herren und 2 erblich ernannten Mit liebern (hohen Staatsbeamten) be stehn wirb in mehreren Punkten zeit gemäß erneuert. Jn der Thronrebe ißt es, der König sei von der Dring ichteit der Reform überzeugt. , London, s. Nov. Jn Lissa, in der Provinz Polen, ist« einer Berliner Depesche an die Times zufolge, der dreizehn Jahre alte pol nische Schüler Grzabta wegen Maik ftätsbeleibigung zu drei Monaten Gefängniß verurtheilt worden, weil er sich abfällig über Deutschlands Reu tralitiit inr fernen Osten ausgesprochen hat. (Die Nachricht klingt itn aller höchsten Grade unglaubtviirdig. D. R.) Berlin, 9. Rev. Dis-. Yes-Wiss ess. ges-zusiche llkl Wllllcccllcclspkllckcllcs III asktmcus vertagt worden Jn der Sache sind der Wasserwertsdirettor Engen hege let in Gelsentirchen Wassekwertsditets tot Karl Pfudel in Charlottenburg Jugenieur Max Schmitt in Wie-ide den und Maschinenmeister heinrich Kiesendahl in Königssteele angeln-O durch Verunreinigung des Zeitums sers eine Typhuseptdemte hervorgeru fen und den Tod dicker Menschen ver schuldet zu haben. Desterreich Ungarn. Wien, s. Nov. Der bevorstehende Rücktritt des Freiherrn v. Morbach von der Lei tunq der Mustgewerbeschule am Oestekreichischen Museum wird in Künstlers und Gesellschaftskeeisen sehr bedauert Es wird versichert, daß nicht nur Gründe privater Natur den reiherrn veranlaßt haben, seiner ätigkeit in Wien zu entsagen und eine Stellung in den Bek. Stauden übernehmen, sondern daß auch Es hende Meinungsveeschiedenheiten ilsifechksk THIS Knd einzelnes set te- WW Insel-ten IF W Eos-miss- Mzdeuä Ohio-— X W . . . . Jnelllss lslnee Insekt-um III W tn der tünstlertlchen Mai U Ils ftituts, der Ansstellungen u. l. w. mußte er gewissen herrschenden Nietz tungen folgen, denen er vermöge tei nee Spezialgebletes als Mtlttärmalee und Jlluftrator ferner stand. Pro fessor Beher, der seit 32 Jahren uns unterbrochen an der Anstalt thätig ist, wird fein Nachfolger werden Wien. s. Rav Cin Korporal ln einem aus Ita lienern bestehenden Regimente, wel ches in letzter Zeit in annsbruck Dien ste that, hat heute gestanden, daß er den deutschen Künstler Prezzen bannt nettirt und getiidtet hat. Der Korpo ral erklärt, daß er das Bajonnet ver bargen habe, um einer Entdeckung zu entgehen. Man behauptet, daß durch dieses Geständnis die Schwierigkeit für das Ministerium, eine friedliche Beilegung der Angelegenheit herbeizu führen, bedeutend vermehrt dat. Russland. St. Peteröburg, s. Nod. Maria Fignet wurde nach zwanzig jshrtger Gefangenschaft in der Ie stung Schlüsselburg in Freiheit gesetzt und nach Archangel verbannt. Sre war die Person, welche den Mördern Alexanderi 1"l., das Zeichen von dessen herannahen mit dem Taschentuche gab. Sie wurde zu lebenslänglicher Gefängnißstrafe verurtheilt« aber auf die Fürsprache ihres Bruders. eines berühmten Sängen von Alexander lll. zu 20 Jahren Freibritsftrafe be Cnodtat Do Wen-in Linn-I- nmth im Faek eins-te Anbkingekiifdes Minis mus ist, wurde sie nach Abbiiszung der Strafe in die Verbannung geschickt. St. Petersbnrg, 9. Nob. (6 Uhr 45 Abends-J Der Minister des Auzwärtigen Gras Lamedorff hat durch den Geschäststräger Eddy den met-Zwischen Vorschlag sitt einen stveiten Friedenkksngtjß im aag er halten, um das im Jacer 18·.. begon-. iene Wert fortzusetzen speziell hinsicht- 1 PL- pei Recht-« und Ptuchtm der Iris-H traten uji anderer Zra en, wie dasj Bombardement unvertheidigter Küftens » städte, welche von der früheren Konse-» renz unentschieden gelassen wurden. » Die Rote soll peiniich das Ers inenx von iin chen vermeiden, wel vers sind ndlthzit Rußlandsvezu nase tre- ; ten, " ndlungswei e r Vereinig- » tin m es ist ier vukch vie Ini tiative des St. Louisek Fried-urth gresses beschleunigt worden. Eine Jntwort wurde bis jetzt nicht gegeben, aber man glaubt entschieden, daß Nuß land sich dem Borschlage der Vereinig ten Staaten gegenüber feindlich verhal ten rann, da sich die lepteren thatsiichs lich mit Spanien im Kriege befanden, als der Kaiser Ritotaus die erste Ante gnng zur Konserenz gab. Rnßlan wird es jedoch ablehnen, daran theil u nehmen, solange der Krieg dauert. m auswärtigen Amte bat die Ansicht ge herrscht, daß nach dem Kriege eine Koreferenz von Nasen sein wird, um dte Mächte in den Stand zu setzen, der wickelte Fragen zu lösen, aber es ist siir Rußiand unmöglich, während des Krieges sich an einer Konferenz zu be tbeiligen, deren Zwecke die Grenzen der Tbätigteit der Kriegsiihrenden bestim men werden und in welcher Fragen, die den gegenwärtigen Kampf betref fen, sicher zur Besprechung kommen. Der Kaiser bat beute Nachmittag St. Petersburg verlassen, um nach Wilna und Polen zu reisen und den Truppen Lebewobl zu sagen. Er wird eine Woche fortbleiben. Italien. Berlin. s. Not-. Nachdem die italienische Mariae vor drei Jahren sechs große Torpedos fäger aus der Schichau’schen Werst in Elbing bauen ließ, hat sie auf Grund der guten Erfahrungen die sie mit diesen Fabrzeugen machte, bei der ge nmkmi III-nu- nsss IJLHILH III-Is Boote wende-stellt Die früheren Boote wurden mit einer kontraktlichen Geschwindigkeit von 30 Knoten de stellt, während sie in Wirklichkeit nach ihrer Fertigstellung 32 Knoten liefen. Bei den neuen Booten ist in erster Li nie Werth auf sehr stark gebmcte und seht sei-fähige Boote gelegt worden, da alle Marian die Erfahrung ge macht haben, daß es nicht allein auf die Geschwindigkeit der Boote. son dern hauptsächlich aus die Stärke und aus die große Seetüchtiqkeit an kommt. Die kontrattliche Geschwin digkeit wurde aus Grund dieser Ek sahrungen von 30 Knoten aus 26 her sboeseet i ccuador. , « GuagaquiL s. Rod. Der Bizeadmiral Canevaro von der italienian Mariae, welcher hier vor zwei Tagen eintraf. ist heute noch Li ma, Peru, til-gereist Der peruvianische Gesandte Dr. Cornejo hat heute Gua yaqnil verlassen, um einen Urlaub an ntreten. Er wird zur rechten Zeit Zierher zuriicktehrem um Quito, den Belege-ten des Königs von Spanien, zu treffen, welcher den Grenzsiteii zwi chen Ecuodor und Pera untersuchen Il. DI. Cornejo unterieichsiete vor Kurzem in Quito ein neues Protokoll, nach welchem er den kärglichen Vorfall ischen des T M Stunden-D und Eis-« t- m M Laute-ich M· qfmä M Ism spe Dudelsack-W Wiss- - käm-« TBarmhcrzigc Schwestern MADE-M Belämpfuug va Katarrh, Hustcm Erkältungem Gruppe-. . w Ewiwa wwlks . — . leÆyR III-«- Holezts jq »He-wem Barmheethe Schwestern JU des unten Hee. Staaten sei H Orts-sen fee-m site trauert-. sen einer Koth-listing Anstalt in chi· lsmmt die folgende Empfehlun von der Berliehertm »Der etlichen Jahren empfahl eln Freund Unserer Anstalt Dr. Hart-ums Peruns als ein ausgezeichnetes Mittel bei Influenz-O wovon wir damals einige Fälle hatten, die gefährlich zu werden drohten. »Wir begannen mit dem Gebrauch und erzielten solch wunderbare Refuls ! tate, bald seitdem Perunn unsere bevsrs ; zagte Medizin qewokden ift bei Ins I s fluenzni Untat-th, Erlöltnngem Halten uns Q---.,t-!4:- « schickte wie geschickt Pflegcrinnen in des Behandlung von Krankheiten, und wer den von tausenden ge duldfgcn Lcjfcukm als Boten deo Glucks verehrt. . . Eine Hälfte der Krankheiten die die Menschheit ergreife-L ist einer smmnhs«!«cfci:wcrdc der Schleimbdjute znwsrhuilseiL die .«-- -L.. .... P« . -.. Ux ... -. . . -»-- H---"Isus-i III y.c"kskc!ao Dr. Hart-non bekommt viele Briefe von katholischen Schwestern überall ist den Vereinigten Statuen- Eine Empfehlung. die kürzlich von einem katho lischen Instit-tut in Damit Mich» ankam liest sich wie folgt: P s Q« . Den-riß Mich» S. Oktober 1001. Dr. S. s. Hatt-neun Tals-indus, Ohio. Wetter Heu-! —- Tus junge Mädchen, welches Bei-uns sein-Me« litt an Latyusitis und Berlqu der Stimme. Das Resultat der Behandlung win- höchst befrieding Sie fand große Erleichterung-Jud durch weiteren Gebrauch der Medizin hoffen wir sagen zu können, daß sie vollkommen wohlist.« « BernherziscSchwestetm Dieses Junge Mädchen war unter der Pflege der Wohltätigkeits-schwe skekn und gwkauchkk Pkrmm für Halssatarkb mit guten Resultaten, wie obiger Brief bexeuqi. Eine weitere Enusiehlung von einem katholischen Institut in einem der Zen tralstaatem von der Vorsteherin ge schrieben, lautet wie folgt: »Ja-: etlichen Ja ren wurde unsre Aufmerksamkeit au Dr. Hartmani Peruna gelenkt. un seitdem wir ed gebraucht. erzielten wir wunderbare Resultate bei Grün-, uiten. Er kältungen und latarrhali chen Krani heiten des Moses und des Magen-. ; »Für Orippe und Wintertatarrh ; speziell tvar es von großem Vorteil für I die Jnsassen dieser Anftalt.« » B o r st e b e r i n. Eine Mminente Vorsteher-in sagt: »Ich kann aus Erfahrung die Wirk samkeit von Peruna bezeugen als eine der besten Medizinem und es freut mich mein Lob den Tausenden beizufügen die es gebraucht haben. Jahrelang litt ich an Magenhtarrli und alle Mittel erwiesen sich als wert las zur Erleichterung Letztes Früh jahr ging ich nach Calorada. in der Hoffnung. Vorteile aus einem Klimas wechsel zu sichern, und als ich dort war riet mir eine Freundin Peruna zu ver snchen. Nach dein Gebrauch van zwei Flaschen sand ich mich bedeutend besser. Tie Spuren des alten Leidens sind jetzt so gering. dass ich mich als geheilt betrachten dars. dennoch tverde ich für ein« e Zeit den Gebrauch von Peruna sorifehem » Ich besündke seht eine andre Patien tin mit Ihrer Medizin. Sie war an Malaria traut und litt an Weis-sucht Ich habe keinen Zweifel, daß eine Kur baldigst zu bewetkitelligen ist." - V o r st e h e r i n. Dies sind Proben von Vriesem die Dr. Dartman van verschiedenen Orden der katholischen Schwestern in den Bereinigten Staaten bekommt. Die Namen und Adreiien dieser Vriesschreiber sind zurückgehalten war den aus Respekt siir die Schwestern. werden aber aus Ersuchen mitgeteilt. n jedem zivilisierten Lande der Wet sind die barmherzigen Schwe stern bekannt. Nicht nur sorgen sie sür das geistige und Seelenwahl derjeni gen, mit welchen iie in Berührung kommen, sondern auch iiir deren tör perliche Bedürfnisse. Sie sind so Ie stu, III LIlIIIII VIIJIIII UL’IL Jst-l perteil befinden. Ein MktteL wel ches aus die versteckten Stint-int hänte einwirlt und dieselben in nor rnalen Zustand sent. tviirde mich alle Zie Krankheiten kurieren. imtnrrh ist . atarrb« woitnmek vorhanden, ob im Kopf. im Hals. den Lungen, dein Ma gen, den Nieren oder Licetenotganem Ein Mittel, welches an einer dieser Stellen kuriert« wird es auch an allen anderen Stellen tun. Die Schwestern finden in Pera-m ein nie versehlendes Schrei-mittei Peruncr ist ein solches Mittel. Die barmherzigen Schwestern wissen die-« Wenn Naturw-Beschwerden sich ein finden. werden sie nicht bestürzt. son-, dern wissen gleich was für ein Mitte anzuwendem Diese klagen nnd vor sichtigen Schwestern haben in PKein-net einen nie fehlenden Beistand undeu Sie wissen, wenn das Leidens Hintanse lischer Natur ist. daß Peruna l Mittel ist« Dyspevsie und Frauenleiq den werden von vielen als verschiedemä Krankheiten angesehen — da Dose pepsie Kamrrh des Magens tät uns grauenschmäche dern Katarr des ectenorgone zuzuschreiben ist, wissest die Schwestern, und deshalb iit Peruns das Mittel in diesem gewöhnlichen unss störenden Leiden. Wenn Sie durch den Gebrauch vors Petruan keine promvten und befriedi genden Resultate erzielen, so schreiben Sie sofort an Dr. Hartnmm dem Si JbrenFall ausführlich beschreiben, und er wird anen gern seinen wertvollen Rat gratiö erteilen. Adresse: Dr. dartmmh Präsidens des Hartman Sanitariumi, Colum bui, chi-. Die saht. Wie Inir voraussehen, ist die Wahl von Anfang bis zu Ende zu Gunsten der Repuhlikaner nutgefallem Rasse-I pelt wurde mit großer Majorität wieder-J gewählt. Die Berichte sind noch nicht; vollständig herein, doch Iird nichts mehr geändert werden als nur die höhe der Zahlen. Jn Nebraska wurde das ganze renn dlikaniiche Staatsticket gewählt, Mit-eh mit einer Mehrheit san etwa 8,000. Die Legt-laut ist repnhlitaniieh, der Senat einstimmig und im Dante werden die Zusionisten nnr etwa 10 Mitglieder haben Tolarado erwählte einen demokrati iihen Gent-erneut (Ulvn Ida-y, sonst ist Alles repudlttasiisch. Bezeichnend ist« daß der repudlikanifche Gan-ernenn kandidnt Pendodh in feinem eisenen caunty mit sasi tausend Stimmen ge irhlagen wurde, während Ranienelt eine gute Majorität erhielt. Missouri giebt Raaiepelt eine Mehr heit von ra. 16,000, während der Des« stillst soll mit 35,000 bis 40«000 Mehrheit als sondernenr gewählt ist. hell Eis-nu In unserem Counth erhielt Rapsenelt eine Piuralitiit non etwa 1600 Stirn nten, Mickeh sel. Die Mehrheiten siirl die anderen Staatsamter helausen sich san 808 bis ass. Rorris siir den Con ---S I--4 sto- Os..«-s!« «—! sss II Jus ou v Cassius-III- Cl clslcu 2256 Stimmen, Manch Justonist 1270, Stolley, SpeislIsI,156 und Tut-et, Prohibiiionisi, 78. Für StaaIsfenIIlok für Ball nah how-ed Counties Ist Cedy gewählt, der hier 2176 Stimmen erhielt, Ahn-II 1492.Caty ethiett auch In Dom-ev csnnfy eine Reinheit Für Repräsentanten wurden Geo. L. Rouie mit 648, Henky S. Fest-r mit 637 Mehrheit gewählt, sie liefen also gleich mit Msckey Noufe hatte 2148 Stimmen, Ferm- 2137, Lee Dass 1500 nnd Win. Thomssen 1459 Stimmen. ; VII-I allen IepuhlItnniichen its-abidqu ten lief U. C. Meyer ist Countyqnwelty III Echte-dumm doch ethIslI er immer hin noch eine gute Mehrheit, indem er Wes nnd Weh Acon-or 1645 Stim Ien seist-. l Ill- Gupetvifoeen für See-d Ists-di nnd Wafhlnston Tssnship missen Osil est Miet- Ims Lunis Seh-ist gewählt W M us des-»W-» Datum-. —- Jiir eine gute Tasche-i- und Wand nhr geht qn Max J. Egge, dein Jst-selten —- Hr. W. C. Schulz san Fressen Ivnr Samstag Abend kurze Zeit in de Stadi. —- Euicslfhiesku in Lian Grove - am Sonntag den 13. Noa. Alle Mit-H girrdrr eingeladen. H J o d n Ha n n, Eigenth. —- Dle Wahl wäre nun wieder rin nral glücklich überstanden. Es war die rahigsie Wahl die man sich denken kann, wenigstens hier in Nebraska ; —- Steis ein vorzügliches Glas Bier, lausgezeickneien Whiskey, dir besten Li. Hqudry Weine oft-» san-it feinduftende cis-treu findet man jederzeit bei Christ Mai-sieht I —- Uuim imm- szmikusachek M feil fertig and können von Allen, die ihre Zeitung im Vor-us bezahlen, in Empfang genommen werden. Lifie an anderer Siellr. » -!2t. Geddes, der früher fchon ein rnnl eyar part Stand Island spar, kann unt-Sonntag Its-nd san St. Lauis ’I«-«-- -- --«2- t-h-4 III----- ..J-I--- -- 7sss - , ssqss III-III Usfgsss III-III II nach dem Osten. —- Eln bedeutendes Schadenfener er etgnete sich am Sonntag Abend auf der ! Iarrn von Can Ruhme-nd, eben dleffeit von Dann-han« Dessen Sohn Fred kann mn etwa 11 Uhr nach hanfe und fand Alles in gewöhnlicher Ordnung auf dem Plat. Als aber der Vater nach etwa einer Stunde durch das Ge ränfch, welches durch etnen Brand ver nrfacht wird, wach wurde, stand der gra ße Stall ln hellen Flammen nnd dte eine Seite ftltrzte fchon etn. Es kennte nur nach elne Kuh nnd ein Kalb gerettet werden. Ein Pferd lief zwar heran-, als dle Thsr geöffnet wurde, doch ei »was· zu fchltnenr verbrannt nnd mußte etsdtet werden. Der Verlust lft ein feist fchkveeey da der Stall etn großer one nnd der Inhalt ebenfalls IerthsolL Es befanden flch acht Pferde mehrere sähe and silber, elne große Quantität , pferdesefchirre, eln zoetflilser Ist-, etne Quantität karn, fasle an dere Baye- ln dein Gesinde nnd fchsht nun den Verlust aaf etsa Wovo, sah ränd nur 0400 Heran gehande i . N —— Dr. Ost-r H. Mauer, der deutsche Zuhnarzt, mit Dr. D. C. Miller im JndependentiGebäudh —- hr Lyons, der früher hier« m Grund Island Iohnte, fest jedoch zu Enid in Oklahoma, ist fest Miteigen thürner mehrerer sehr produktiver cel quellen dort. —- Urn einen guten Trunkin gewürhi licher Gesellschqu zu genießen. geht man nach Christ Nonnield’ts Wirthichuft un Ost scer Straße. Auch giebw du jeder zeit guten Lunch. · T. T. Turm-oh Leute«-eurer empfiehlt sich dem Publikum zur Abhal tung von Iukiionerh Aufträge können in der Ofsice d. Bl. abgegeben werden. —- Bei Sondermunn wird jeht unge heuer eufqersurnr in dem vorhandenen Wusrenlaser und zu erstaunlich niedri gen Preisen verkauft, so daß ei sich fsr Euch lob-M hinzugehen und einzukuui sen. Es muß Weh gemacht werden für die Riesen s Einksufe, die für dus kom mende Herbst- und Winters-schön ge macht wurden. Verpsßt diesen Räu mung-verle« nichts — Der Liederkrunszerein hatte um lehten Sonntag Nachmittag General versammlung und Beatricen-dahi, Abends die Feier ded jährlichen Stiftunsifesies, w lhes das ssrzsie seit Gründung des Vereins Unr. Die Benmtenrvehi ers-d folgendes Resultat: Präsident, Joseph Sdsderrnnnn; Birepriifldent, August Engel; Sehnhmeifter, S. E. Sinke; Sekretör, Gottlied Meyer; Trustees, Aldert heyde und Richard Göhring. — Zu dem ern Abend stattsindenden Stif tungstest hatten sich die Mitglieder mit ihren Familien recht zahlreich eingefun den nnd rerledten Alle einen senußreis then Abend. Des Programm ergab mehrere Gefangsvdrträge der Sänger, lorpie mehrere Nummern von Bartling’s Orchester. Der nenerrsilhlte Präsident Sondermnnn hielt die Festrede, we·-.he Aufgabe er sich meisterhait entledrgre’ Dann begann der Tanz, der nur anteri brechen sur-de durch die Pause tilr des Sonder, dem Nile die größte Ehre nn thnten, woran wieder dem Tanzman en seirdhnt wurde, dis man sich sie früher Gnade nat den Heim-es machte. CAITTOIIJU dive- darinnenme Ists . · »Es-M » - « - . s