Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 11, 1904, Image 4

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    .. -— MOW sei-lee
· Abs-i tiefe-. — Nichts
M m sum-.
Wir m Schick-aussche
" - Oe- snstraig zum Bau von
IF Towedisägerm
M der Virttentbergischen Bei-sus
srengosrtge in Sicht.
M s netitanischer Schiedsver
trag.
Ins dein fernen Osten.
St. Peietsburgs November.
Ver Kapitiin Carl Reichmann und·
» h Oberstleutnant Walter S See-un
die Militär- Attachtss der Verei
ZUM Staaten bei der Armee des Ge
M Kuropattin sind von dem
spsp Itltfsetretariat abberusen worden
III ehren nach den Vereinigten Staa
nriich
tanislaug Grimme-tm ein Seku
der russischen Botschaft in Wash
on, ist heute in einem speziellen
Itstrage der Botschaft eingetroffen
Schanghai, 8 Nov.
In kritischen Marinelreisen will
M wissen, daß ein japanischegtiriegs
vor Port Arihur aus eine Mine
krieth und sank.
Tokio, 8 Nov
Privatnachrichten aus Port Arthur
Infoge, die seit Dem amtlichen Berichtel
dem Samstag hier einliesen melcen
die Japaner in der Belageruiigl
Hort Arthurs langsame aber besriex -i s«
M Fortschritte machen. Feisigeri
Zrund erschwert die unierirdifchen 2112 «
seien ungemein. Man sie -t jetzt ein
da der Besi des Riht ungeberges und
Ketwan ohne Antse und d·—: e
Itsebergu nicht geniig t um die Na f
sen zur usgabe der ergenrlichei Stadt
It zwingen.
«’ ,« Totio 8. Nov
Berichte vom Sacheslusse lassen er
kunem daß die beiden Heere iyre Be
gungen derstärten und sich auch
zu der bevorstehenden Schlacht
en.
Die seindlichen Patrouillen sind in
Bemühung und Vor oftenge
e finden alle Augenblicke satt. Ei
große Schlacht ist aber n aller
erZeit noch nicht zu erwarten
Die Aussen erhalten ununterbrochen
Itsatwtppem neueGeschiitze und Bor
,um die Liicken zu stillen, welche
Ue Kämpfe arn Sacheslusse gerissen
W
Tschifn, s. Nov.
Ue japanischen Belagerer Port Ar
Irkö forderten die russischen Solda
n, unter Umgebung des General
hetnants Stössil aus, sich zu erge
ht. Diese Meldung kommt aus« Tal
I Inzwischen wird mit Hacke und
Msel fleißig weiter gearbeitet und
Ue Laufgräben dringen unter den
siegen der russischen Vertlieidiger Fus;
Im Fuß gegen die bedrängte Feste
sie. .
Ein russischer Soldat, der am 26.
Wer in japanische Gefangenschaft
« , ttjeilte mit, daß dir Garniiou
el leidet und sehr entmuthigt
I. Die Soldaten sind von der Zweit
bsigteit dei- tearnpfeg überzeugt Die
isossnung auf Entsetzung haben sie
Usgegeben und sehen ein, daß der
- Fesetzte Widerstand bei knapp-er
s tustg und Mangel an Arzneien
Inn Offizieken Ruhm- ihnen selbst
Ist Entdehrungen und Tod bringt
General Nogi versammelte,
W er die Schilderungen des
Æwsangemn gehört hatte seinen
M und schrieb bei dem Lichte einer
Istsrtadlampe einen Brief, der ver
Uclsiiltigt und unter die Soldaten der
ernison in Port Arthnr verbreitet
lagFinder-i Schreiben wird daraus hin
- rissen daß der General Kneopatlin
japanischen Reihen nicht durchbre
’- — nnd die Festung nicht entsetzen
, M, und daß das 2 pazisische Ge
der erst eben seine Reise langsam !
nen hat. Weiter wird die Auf l
- Itsatsteit aus die stetig vorbringen
- Ihjapanisrtsen Lausgriiben gelenkt,
II III IUIIUUKII OUMU Ul( Iscuc ec
teichen und den Belagern gkstatien
seiden, in die Hauptwerke einzudrin
- n Zum Schusse wird allen Solon
, welche sich ergeben, menschen:
MndlicheBehatMung zugesichert Der
LIMer Gefan ene wurde mit einer
ahl dieser tiefe in die Festung
geschickt Er ern-Lebte sein Ziel,
von den Offizieren der Besatzung
It zu werden. »
Schamhai. 8 Nov
sc wird Ist-richtet daß ein beiner
Mchet Beamter von den Jan-n41
M am 2. November in dem Dorfs-.
«- Cwche hingerichtet worden ist. Der-«
BIL- wukde dabei ertappi als er di« E
en der japanischen Trup-.
wie behauptet wird, auf Befehl
sich-Zigeunerner MS Tschi
III ts- Bkwinz Stett-Mach auszu
Mit-U W.
tzkz Deutschland
Es« sinkt-, s. Rev.
III Itskköt WAGNER
- et
bonkam Eber Depa
, » its W Mantiss-le
- I--W-sxsss-— . - W
M sitz-das Stich die Zusian itzti disk
n eglerun eqenw r g
etne verzweifelte Aehnleepteft mit einer
Krisis halten« Dies wird mit einer An
K non Tdctfnchen belegt, welche er
- nen lassen, M sue seit eine solche
Menge von K it ten vorhanden ist«
wie teuern je zuvor.
Man weih gegenwärtig überhaupt
nicht, ob ein einst s Reffort von Kon
Iflitten noch vers nt ifi. Der Land
wirthfchafitminifier streitet sich mit
. den Städteverwaltungen herum, nach
" dem er im Landtage ein Gesetz durch
s gedrückt hat, welches den Städten ver
Edietet, das von auswärts eingeführte
Fleisch von den fiiidtifchen Fleischbe
fchauern auf feine Gefandheitogefährq
lichieit nochmals untersuchen zu lassen.3
Die Regierung ift im Konflikt mit der
Kanaltommifsiom welche ihre Thätigi
teit insofern wieder aufgenommen hat.(’
als sie sich lebhaft bemüht, die Vorlage
zu verfchleppen. Der Finanzminister
liegt sich mit der Börse wegen Zulafi
fung der Schatzscheine in den Saaten
Der Handelsminifier hat sich mit den
mächtigften Finanzgruppen des Rei
ches wegen des Antaufs der Attien der
Hibernia-Kohlengefellfchaft verfeindetf
Damit sind aber die inneren Wirkens
»noch nicht erledigt. Da ift zunächst
’ noch- der Thronfolgefireit in Lippe
l welcher eine Zeit lang eine scharf zuge
lfpitzte Autoritätsfrage zwischen Reich
nnd Einzelstaaten aufwarf und jetzt
rniihfam auf den Weg einer geordneten
Erledigung verwiesen ist. Sodanni
streitet sich der Kultusminifier mit dens
siädtifchen Behörden wegen der SchuH
sma- bernm Ort-n komm-n M- sen-;
selhafte Stellung des Ministers deiå
Innern zu den Bestrebungen des Ober-«
hofmeisters Freiherrn von Mirbach.
die an Niederlagen til-erreiche Verwal
iuuz des Justizministerji und manches
Andere. · ·
Diese Zustände müssen eine-I »Mit-.
zutreiben, wenn es dein Grafen Bitloto
nicht gelingt. die Politik in ein ruhige-Z
und vollsthiimliches Fahrwasser zu
leiten. —- «
Berlin, 9. Nov.
Die deutsche Preise, namentlich viel«
ossiziöse, begrüßte den Vorschlag der i
Bereinigten Saaten. mit bem Reiche
einen Schiedsgerichtövertrag abschlie
ßen zu wollen« mit großem Beifall.
Selbst die ameritaseindliche »Mot
genpost« schreibt: »Der Vertrag ist
ein Zeichen dafür, daß zwischenDeutschi,
lanb und den errintuten Staaten ein
freundliches Envernehrnen und der
gute Wille herrscht. dieses Einverneh
rnen aufrecht zu erhalten«
Die »National-Zeitung« erklärt:
»Der bedeutsame Vorgang ist auch
deshalb bemerkenswerth weil aus ihm
erhellt, daß Deutschland, entgegen ge
wissen Ausstreuunaem der Abtchlies
sung von Schiedsgerichtsverträgem
tvo sie am Plahe liab, durchaus sum
pathisch gegenübersteht.«
Stuttgart, 9. Nov.
Der württembergische Landtag ist
rnit einer Thronrede eröffnet worden,
welche die Lösung der Verfassungs
srage in Aussicht stellt. Die zweite
Kammer, welche jetzt aus 23 (von der
Ritterschast 13« der protestantischen
Geistlichleit 6, der katholischen Z, der
Universität Tiibingen I) indirett und
70 lvon ben größeren Städten 7 und
den Lanbbezirten 63) dirett auf 6
Jahre gewählten Mitgliedern besteht,
soll sortan ausschließlich aus gleichem
und geheimer-r Wahlrechte hervorgehen
Die erste Kammer, welche seht aus 26
erblichen (5 th. Prinzen 19 Standes
herren und 2 erblich ernannten Mit
liebern (hohen Staatsbeamten) be
stehn wirb in mehreren Punkten zeit
gemäß erneuert. Jn der Thronrebe
ißt es, der König sei von der Dring
ichteit der Reform überzeugt.
, London, s. Nov.
Jn Lissa, in der Provinz Polen, ist«
einer Berliner Depesche an die Times
zufolge, der dreizehn Jahre alte pol
nische Schüler Grzabta wegen Maik
ftätsbeleibigung zu drei Monaten
Gefängniß verurtheilt worden, weil er
sich abfällig über Deutschlands Reu
tralitiit inr fernen Osten ausgesprochen
hat. (Die Nachricht klingt itn aller
höchsten Grade unglaubtviirdig. D. R.)
Berlin, 9. Rev.
Dis-. Yes-Wiss ess. ges-zusiche
llkl Wllllcccllcclspkllckcllcs III asktmcus
vertagt worden Jn der Sache sind
der Wasserwertsdirettor Engen hege
let in Gelsentirchen Wassekwertsditets
tot Karl Pfudel in Charlottenburg
Jugenieur Max Schmitt in Wie-ide
den und Maschinenmeister heinrich
Kiesendahl in Königssteele angeln-O
durch Verunreinigung des Zeitums
sers eine Typhuseptdemte hervorgeru
fen und den Tod dicker Menschen ver
schuldet zu haben.
Desterreich Ungarn.
Wien, s. Nov.
Der bevorstehende Rücktritt des
Freiherrn v. Morbach von der Lei
tunq der Mustgewerbeschule am
Oestekreichischen Museum wird in
Künstlers und Gesellschaftskeeisen sehr
bedauert Es wird versichert, daß
nicht nur Gründe privater Natur den
reiherrn veranlaßt haben, seiner
ätigkeit in Wien zu entsagen und
eine Stellung in den Bek. Stauden
übernehmen, sondern daß auch
Es hende Meinungsveeschiedenheiten
ilsifechksk THIS Knd einzelnes set
te- WW Insel-ten IF
W
Eos-miss- Mzdeuä
Ohio-—
X
W
. . . .
Jnelllss lslnee Insekt-um III W
tn der tünstlertlchen Mai U Ils
ftituts, der Ansstellungen u. l. w.
mußte er gewissen herrschenden Nietz
tungen folgen, denen er vermöge tei
nee Spezialgebletes als Mtlttärmalee
und Jlluftrator ferner stand. Pro
fessor Beher, der seit 32 Jahren uns
unterbrochen an der Anstalt thätig ist,
wird fein Nachfolger werden
Wien. s. Rav
Cin Korporal ln einem aus Ita
lienern bestehenden Regimente, wel
ches in letzter Zeit in annsbruck Dien
ste that, hat heute gestanden, daß er
den deutschen Künstler Prezzen bannt
nettirt und getiidtet hat. Der Korpo
ral erklärt, daß er das Bajonnet ver
bargen habe, um einer Entdeckung zu
entgehen. Man behauptet, daß durch
dieses Geständnis die Schwierigkeit
für das Ministerium, eine friedliche
Beilegung der Angelegenheit herbeizu
führen, bedeutend vermehrt dat.
Russland.
St. Peteröburg, s. Nod.
Maria Fignet wurde nach zwanzig
jshrtger Gefangenschaft in der Ie
stung Schlüsselburg in Freiheit gesetzt
und nach Archangel verbannt. Sre
war die Person, welche den Mördern
Alexanderi 1"l., das Zeichen von dessen
herannahen mit dem Taschentuche
gab. Sie wurde zu lebenslänglicher
Gefängnißstrafe verurtheilt« aber auf
die Fürsprache ihres Bruders. eines
berühmten Sängen von Alexander
lll. zu 20 Jahren Freibritsftrafe be
Cnodtat Do Wen-in Linn-I- nmth im
Faek eins-te Anbkingekiifdes Minis
mus ist, wurde sie nach Abbiiszung der
Strafe in die Verbannung geschickt.
St. Petersbnrg, 9. Nob.
(6 Uhr 45 Abends-J Der Minister
des Auzwärtigen Gras Lamedorff hat
durch den Geschäststräger Eddy den
met-Zwischen Vorschlag sitt einen
stveiten Friedenkksngtjß im aag er
halten, um das im Jacer 18·.. begon-.
iene Wert fortzusetzen speziell hinsicht- 1
PL- pei Recht-« und Ptuchtm der Iris-H
traten uji anderer Zra en, wie dasj
Bombardement unvertheidigter Küftens »
städte, welche von der früheren Konse-»
renz unentschieden gelassen wurden. »
Die Rote soll peiniich das Ers inenx
von iin chen vermeiden, wel vers
sind ndlthzit Rußlandsvezu nase tre- ;
ten, " ndlungswei e r Vereinig- »
tin m es ist ier vukch vie Ini
tiative des St. Louisek Fried-urth
gresses beschleunigt worden. Eine
Jntwort wurde bis jetzt nicht gegeben,
aber man glaubt entschieden, daß Nuß
land sich dem Borschlage der Vereinig
ten Staaten gegenüber feindlich verhal
ten rann, da sich die lepteren thatsiichs
lich mit Spanien im Kriege befanden,
als der Kaiser Ritotaus die erste Ante
gnng zur Konserenz gab. Rnßlan
wird es jedoch ablehnen, daran theil u
nehmen, solange der Krieg dauert. m
auswärtigen Amte bat die Ansicht ge
herrscht, daß nach dem Kriege eine
Koreferenz von Nasen sein wird, um
dte Mächte in den Stand zu setzen, der
wickelte Fragen zu lösen, aber es ist siir
Rußiand unmöglich, während des
Krieges sich an einer Konferenz zu be
tbeiligen, deren Zwecke die Grenzen der
Tbätigteit der Kriegsiihrenden bestim
men werden und in welcher Fragen,
die den gegenwärtigen Kampf betref
fen, sicher zur Besprechung kommen.
Der Kaiser bat beute Nachmittag
St. Petersburg verlassen, um nach
Wilna und Polen zu reisen und den
Truppen Lebewobl zu sagen. Er wird
eine Woche fortbleiben.
Italien.
Berlin. s. Not-.
Nachdem die italienische Mariae
vor drei Jahren sechs große Torpedos
fäger aus der Schichau’schen Werst in
Elbing bauen ließ, hat sie auf Grund
der guten Erfahrungen die sie mit
diesen Fabrzeugen machte, bei der ge
nmkmi III-nu- nsss IJLHILH III-Is
Boote wende-stellt Die früheren
Boote wurden mit einer kontraktlichen
Geschwindigkeit von 30 Knoten de
stellt, während sie in Wirklichkeit nach
ihrer Fertigstellung 32 Knoten liefen.
Bei den neuen Booten ist in erster Li
nie Werth auf sehr stark gebmcte und
seht sei-fähige Boote gelegt worden,
da alle Marian die Erfahrung ge
macht haben, daß es nicht allein auf
die Geschwindigkeit der Boote. son
dern hauptsächlich aus die Stärke und
aus die große Seetüchtiqkeit an
kommt. Die kontrattliche Geschwin
digkeit wurde aus Grund dieser Ek
sahrungen von 30 Knoten aus 26 her
sboeseet
i ccuador. , «
GuagaquiL s. Rod.
Der Bizeadmiral Canevaro von der
italienian Mariae, welcher hier vor
zwei Tagen eintraf. ist heute noch Li
ma, Peru, til-gereist Der peruvianische
Gesandte Dr. Cornejo hat heute Gua
yaqnil verlassen, um einen Urlaub an
ntreten. Er wird zur rechten Zeit
Zierher zuriicktehrem um Quito, den
Belege-ten des Königs von Spanien, zu
treffen, welcher den Grenzsiteii zwi
chen Ecuodor und Pera untersuchen
Il. DI. Cornejo unterieichsiete vor
Kurzem in Quito ein neues Protokoll,
nach welchem er den kärglichen Vorfall
ischen des T M Stunden-D und
Eis-« t- m M Laute-ich
M· qfmä M Ism
spe Dudelsack-W
Wiss- - käm-«
TBarmhcrzigc Schwestern MADE-M
Belämpfuug va
Katarrh, Hustcm Erkältungem Gruppe-.
. w Ewiwa wwlks . — . leÆyR
III-«- Holezts jq »He-wem
Barmheethe Schwestern
JU des unten Hee. Staaten sei H
Orts-sen fee-m site trauert-.
sen einer Koth-listing Anstalt in
chi· lsmmt die folgende Empfehlun
von der Berliehertm
»Der etlichen Jahren empfahl eln
Freund Unserer Anstalt Dr. Hart-ums
Peruns als ein ausgezeichnetes Mittel
bei Influenz-O wovon wir damals
einige Fälle hatten, die gefährlich zu
werden drohten.
»Wir begannen mit dem Gebrauch
und erzielten solch wunderbare Refuls !
tate, bald seitdem Perunn unsere bevsrs ;
zagte Medizin qewokden ift bei Ins I
s fluenzni Untat-th, Erlöltnngem Halten
uns Q---.,t-!4:- «
schickte wie geschickt
Pflegcrinnen in des
Behandlung von
Krankheiten, und wer
den von tausenden ge
duldfgcn Lcjfcukm
als Boten deo Glucks
verehrt. . .
Eine Hälfte der Krankheiten
die die Menschheit ergreife-L ist
einer smmnhs«!«cfci:wcrdc der
Schleimbdjute znwsrhuilseiL die
.«-- -L.. .... P« . -.. Ux ... -. . .
-»-- H---"Isus-i III y.c"kskc!ao
Dr. Hart-non bekommt viele Briefe von katholischen Schwestern überall
ist den Vereinigten Statuen- Eine Empfehlung. die kürzlich von einem katho
lischen Instit-tut in Damit Mich» ankam liest sich wie folgt:
P s Q«
. Den-riß Mich» S. Oktober 1001.
Dr. S. s. Hatt-neun Tals-indus, Ohio.
Wetter Heu-! —- Tus junge Mädchen, welches Bei-uns sein-Me« litt
an Latyusitis und Berlqu der Stimme. Das Resultat der Behandlung
win- höchst befrieding Sie fand große Erleichterung-Jud durch weiteren
Gebrauch der Medizin hoffen wir sagen zu können, daß sie vollkommen
wohlist.« « BernherziscSchwestetm
Dieses Junge Mädchen war unter der Pflege der Wohltätigkeits-schwe
skekn und gwkauchkk Pkrmm für Halssatarkb mit guten Resultaten, wie
obiger Brief bexeuqi.
Eine weitere Enusiehlung von einem
katholischen Institut in einem der Zen
tralstaatem von der Vorsteherin ge
schrieben, lautet wie folgt:
»Ja-: etlichen Ja ren wurde unsre
Aufmerksamkeit au Dr. Hartmani
Peruna gelenkt. un seitdem wir ed
gebraucht. erzielten wir wunderbare
Resultate bei Grün-, uiten. Er
kältungen und latarrhali chen Krani
heiten des Moses und des Magen-.
; »Für Orippe und Wintertatarrh
; speziell tvar es von großem Vorteil für
I die Jnsassen dieser Anftalt.« »
B o r st e b e r i n.
Eine Mminente Vorsteher-in sagt:
»Ich kann aus Erfahrung die Wirk
samkeit von Peruna bezeugen als eine
der besten Medizinem und es freut mich
mein Lob den Tausenden beizufügen
die es gebraucht haben.
Jahrelang litt ich an Magenhtarrli
und alle Mittel erwiesen sich als wert
las zur Erleichterung Letztes Früh
jahr ging ich nach Calorada. in der
Hoffnung. Vorteile aus einem Klimas
wechsel zu sichern, und als ich dort war
riet mir eine Freundin Peruna zu ver
snchen. Nach dein Gebrauch van zwei
Flaschen sand ich mich bedeutend besser.
Tie Spuren des alten Leidens sind
jetzt so gering. dass ich mich als geheilt
betrachten dars. dennoch tverde ich für
ein« e Zeit den Gebrauch von Peruna
sorifehem
» Ich besündke seht eine andre Patien
tin mit Ihrer Medizin. Sie war an
Malaria traut und litt an Weis-sucht
Ich habe keinen Zweifel, daß eine Kur
baldigst zu bewetkitelligen ist."
- V o r st e h e r i n.
Dies sind Proben von Vriesem
die Dr. Dartman van verschiedenen
Orden der katholischen Schwestern in
den Bereinigten Staaten bekommt.
Die Namen und Adreiien dieser
Vriesschreiber sind zurückgehalten war
den aus Respekt siir die Schwestern.
werden aber aus Ersuchen mitgeteilt.
n jedem zivilisierten Lande der
Wet sind die barmherzigen Schwe
stern bekannt. Nicht nur sorgen sie sür
das geistige und Seelenwahl derjeni
gen, mit welchen iie in Berührung
kommen, sondern auch iiir deren tör
perliche Bedürfnisse. Sie sind so Ie
stu, III LIlIIIII VIIJIIII UL’IL Jst-l
perteil befinden. Ein MktteL wel
ches aus die versteckten Stint-int
hänte einwirlt und dieselben in nor
rnalen Zustand sent. tviirde mich alle
Zie Krankheiten kurieren. imtnrrh ist
. atarrb« woitnmek vorhanden, ob im
Kopf. im Hals. den Lungen, dein Ma
gen, den Nieren oder Licetenotganem
Ein Mittel, welches an einer dieser
Stellen kuriert« wird es auch an allen
anderen Stellen tun.
Die Schwestern finden in Pera-m ein
nie versehlendes Schrei-mittei
Peruncr ist ein solches Mittel. Die
barmherzigen Schwestern wissen die-«
Wenn Naturw-Beschwerden sich ein
finden. werden sie nicht bestürzt. son-,
dern wissen gleich was für ein Mitte
anzuwendem Diese klagen nnd vor
sichtigen Schwestern haben in PKein-net
einen nie fehlenden Beistand undeu
Sie wissen, wenn das Leidens Hintanse
lischer Natur ist. daß Peruna l
Mittel ist« Dyspevsie und Frauenleiq
den werden von vielen als verschiedemä
Krankheiten angesehen — da Dose
pepsie Kamrrh des Magens tät uns
grauenschmäche dern Katarr des
ectenorgone zuzuschreiben ist, wissest
die Schwestern, und deshalb iit Peruns
das Mittel in diesem gewöhnlichen unss
störenden Leiden.
Wenn Sie durch den Gebrauch vors
Petruan keine promvten und befriedi
genden Resultate erzielen, so schreiben
Sie sofort an Dr. Hartnmm dem Si
JbrenFall ausführlich beschreiben, und
er wird anen gern seinen wertvollen
Rat gratiö erteilen.
Adresse: Dr. dartmmh Präsidens
des Hartman Sanitariumi, Colum
bui, chi-.
Die saht.
Wie Inir voraussehen, ist die Wahl
von Anfang bis zu Ende zu Gunsten
der Repuhlikaner nutgefallem Rasse-I
pelt wurde mit großer Majorität wieder-J
gewählt. Die Berichte sind noch nicht;
vollständig herein, doch Iird nichts mehr
geändert werden als nur die höhe der
Zahlen.
Jn Nebraska wurde das ganze renn
dlikaniiche Staatsticket gewählt, Mit-eh
mit einer Mehrheit san etwa 8,000.
Die Legt-laut ist repnhlitaniieh, der
Senat einstimmig und im Dante werden
die Zusionisten nnr etwa 10 Mitglieder
haben
Tolarado erwählte einen demokrati
iihen Gent-erneut (Ulvn Ida-y, sonst
ist Alles repudlttasiisch. Bezeichnend
ist« daß der repudlikanifche Gan-ernenn
kandidnt Pendodh in feinem eisenen
caunty mit sasi tausend Stimmen ge
irhlagen wurde, während Ranienelt eine
gute Majorität erhielt.
Missouri giebt Raaiepelt eine Mehr
heit von ra. 16,000, während der Des«
stillst soll mit 35,000 bis 40«000
Mehrheit als sondernenr gewählt ist.
hell Eis-nu
In unserem Counth erhielt Rapsenelt
eine Piuralitiit non etwa 1600 Stirn
nten, Mickeh sel. Die Mehrheiten siirl
die anderen Staatsamter helausen sich
san 808 bis ass. Rorris siir den Con
---S I--4 sto- Os..«-s!«
«—!
sss II Jus ou v Cassius-III- Cl clslcu
2256 Stimmen, Manch Justonist 1270,
Stolley, SpeislIsI,156 und Tut-et,
Prohibiiionisi, 78.
Für StaaIsfenIIlok für Ball nah
how-ed Counties Ist Cedy gewählt, der
hier 2176 Stimmen erhielt, Ahn-II
1492.Caty ethiett auch In Dom-ev
csnnfy eine Reinheit
Für Repräsentanten wurden Geo. L.
Rouie mit 648, Henky S. Fest-r mit
637 Mehrheit gewählt, sie liefen also
gleich mit Msckey Noufe hatte 2148
Stimmen, Ferm- 2137, Lee Dass 1500
nnd Win. Thomssen 1459 Stimmen. ;
VII-I allen IepuhlItnniichen its-abidqu
ten lief U. C. Meyer ist Countyqnwelty
III Echte-dumm doch ethIslI er immer
hin noch eine gute Mehrheit, indem er
Wes nnd Weh Acon-or 1645 Stim
Ien seist-. l
Ill- Gupetvifoeen für See-d Ists-di
nnd Wafhlnston Tssnship missen Osil
est Miet- Ims Lunis Seh-ist gewählt
W
M us des-»W-»
Datum-.
—- Jiir eine gute Tasche-i- und Wand
nhr geht qn Max J. Egge, dein Jst-selten
—- Hr. W. C. Schulz san Fressen
Ivnr Samstag Abend kurze Zeit in de
Stadi.
—- Euicslfhiesku in Lian Grove -
am Sonntag den 13. Noa. Alle Mit-H
girrdrr eingeladen. H
J o d n Ha n n, Eigenth.
—- Dle Wahl wäre nun wieder rin
nral glücklich überstanden. Es war die
rahigsie Wahl die man sich denken kann,
wenigstens hier in Nebraska
; —- Steis ein vorzügliches Glas Bier,
lausgezeickneien Whiskey, dir besten Li.
Hqudry Weine oft-» san-it feinduftende
cis-treu findet man jederzeit bei Christ
Mai-sieht
I —- Uuim imm- szmikusachek M
feil fertig and können von Allen, die
ihre Zeitung im Vor-us bezahlen, in
Empfang genommen werden. Lifie an
anderer Siellr.
» -!2t. Geddes, der früher fchon ein
rnnl eyar part Stand Island spar,
kann unt-Sonntag Its-nd san St. Lauis
’I«-«-- -- --«2- t-h-4 III----- ..J-I--- --
7sss - , ssqss III-III Usfgsss III-III II
nach dem Osten.
—- Eln bedeutendes Schadenfener er
etgnete sich am Sonntag Abend auf der !
Iarrn von Can Ruhme-nd, eben dleffeit
von Dann-han« Dessen Sohn Fred
kann mn etwa 11 Uhr nach hanfe und
fand Alles in gewöhnlicher Ordnung
auf dem Plat. Als aber der Vater
nach etwa einer Stunde durch das Ge
ränfch, welches durch etnen Brand ver
nrfacht wird, wach wurde, stand der gra
ße Stall ln hellen Flammen nnd dte eine
Seite ftltrzte fchon etn. Es kennte nur
nach elne Kuh nnd ein Kalb gerettet
werden. Ein Pferd lief zwar heran-,
als dle Thsr geöffnet wurde, doch ei
»was· zu fchltnenr verbrannt nnd mußte
etsdtet werden. Der Verlust lft ein
feist fchkveeey da der Stall etn großer
one nnd der Inhalt ebenfalls IerthsolL
Es befanden flch acht Pferde mehrere
sähe and silber, elne große Quantität
, pferdesefchirre, eln zoetflilser
Ist-, etne Quantität karn, fasle an
dere Baye- ln dein Gesinde nnd fchsht
nun den Verlust aaf etsa Wovo, sah
ränd nur 0400 Heran gehande
i .
N
—— Dr. Ost-r H. Mauer, der deutsche
Zuhnarzt, mit Dr. D. C. Miller im
JndependentiGebäudh
—- hr Lyons, der früher hier« m
Grund Island Iohnte, fest jedoch zu
Enid in Oklahoma, ist fest Miteigen
thürner mehrerer sehr produktiver cel
quellen dort.
—- Urn einen guten Trunkin gewürhi
licher Gesellschqu zu genießen. geht man
nach Christ Nonnield’ts Wirthichuft un
Ost scer Straße. Auch giebw du jeder
zeit guten Lunch. ·
T. T. Turm-oh
Leute«-eurer
empfiehlt sich dem Publikum zur Abhal
tung von Iukiionerh Aufträge können
in der Ofsice d. Bl. abgegeben werden.
—- Bei Sondermunn wird jeht unge
heuer eufqersurnr in dem vorhandenen
Wusrenlaser und zu erstaunlich niedri
gen Preisen verkauft, so daß ei sich fsr
Euch lob-M hinzugehen und einzukuui
sen. Es muß Weh gemacht werden für
die Riesen s Einksufe, die für dus kom
mende Herbst- und Winters-schön ge
macht wurden. Verpsßt diesen Räu
mung-verle« nichts
— Der Liederkrunszerein hatte um
lehten Sonntag Nachmittag General
versammlung und Beatricen-dahi, Abends
die Feier ded jährlichen Stiftunsifesies,
w lhes das ssrzsie seit Gründung des
Vereins Unr. Die Benmtenrvehi ers-d
folgendes Resultat: Präsident, Joseph
Sdsderrnnnn; Birepriifldent, August
Engel; Sehnhmeifter, S. E. Sinke;
Sekretör, Gottlied Meyer; Trustees,
Aldert heyde und Richard Göhring. —
Zu dem ern Abend stattsindenden Stif
tungstest hatten sich die Mitglieder mit
ihren Familien recht zahlreich eingefun
den nnd rerledten Alle einen senußreis
then Abend. Des Programm ergab
mehrere Gefangsvdrträge der Sänger,
lorpie mehrere Nummern von Bartling’s
Orchester. Der nenerrsilhlte Präsident
Sondermnnn hielt die Festrede, we·-.he
Aufgabe er sich meisterhait entledrgre’
Dann begann der Tanz, der nur anteri
brechen sur-de durch die Pause tilr des
Sonder, dem Nile die größte Ehre nn
thnten, woran wieder dem Tanzman
en seirdhnt wurde, dis man sich sie
früher Gnade nat den Heim-es machte.
CAITTOIIJU
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