Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 11, 1904, Image 2

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    H
e J
»Das Wes-m uns-us "«
— sog-sey see-siedet Im Ists
sit m sanftwa III-erb.
Wssante Ausschlüsse über den
Manischen Bauditenfühter Raisuli
« der Amerikanet Petdiraris, der
Fiseiner Befreiung aus den Händen
eilig zu seiner Erholung sich nach
U Schweiz begab.
Iaisuii gab sich nicht die geringste
sche, Petdicaris irgendwie über die
Isgend seiner Thätigteit im Untlaren
« lassen. Er hält sich eben in seinen
sen für unbedingt sicher und einen
ichen Uebetfall für ganz ausge-.
en. Und in der That, sein Ge
scheint nach außen vollständig ab
lossen zu fein. Perdicatis ist der
Ueberzeugung, daß er der erstez
Id einzige Anständen ja der einzige»
Ist-ich selbst aus dem marottanischen
Munde war, der jemals jene Berg-I
den betreten und gesehen hat. Sos
es denn umgekehrt auchnicht wunder-!
ht, wenn er für diese Bergsöhne eins
stand höchsten Interesses und«
- ster Neugier war. Jn der Thati
während seines Aufenthaltes inj
L- m.ksk.«,
as Illchclld RUUUIIV IULZUICUUILI
MS aus weit entfernten Hochthä
U, nur um Perdicaris anzustaunen,
Heu »Wunderrnenschen'· zu betrach
II Sie hatten in ihrem Leben nie
Gen Menschen aus dem Tieflande, ge
«ge einen Aug-Kinder gesehen. Je
Bordringen Fremder in die Bergei
Ictd einfach verhindert; ein gewalt
es Vordringen würde dem betref
den Reis-Juden das Leben tosten.l
bei ist der Ort, wo Perdicaris ge-»
gen gehalten wurde, nur 31 eng-l
che Meilen von Tanger und in der!
stiftlinie blos 155 Meilen vorn Meeres
entfernt Um dorthin zu gelangen,l
seufzte Perdicjrie einen Yitündigenj
tunnterdrocisenen Nin inixinachend
Illes, ims- csk Evas. send- der aansen sein
sich nai«:", wir kin »Ist s. Schuka
de, das ei HEFT-ex bei ich trug. Rai
suli uan sekkie Leute genossen in dieser
Zeit aisefi nickit einen Bissen. Aller-·
sings- hatten sie dann wieder die For-ig
hit, sich am Endziel hinzusetzen, ein
zes Schaf am Spieß zu braten und
on geradezu unglaubliche Mengen
I vertilgen. Raifuli versicherte, daß
such zwei und drei Tage eines der
Itigen Lebens auf ihn und seine Leute
Acht den mindesien Eindruck machten.
der das ist zu erwarten, von einem
Laune der es aushielt, drei Jahre
an eine Wand als Gefangener an
iedet zu sein, in solcher Art und
«se, daß er weder liegen noch ordent
H sifen tonnte und dein nur zweimal
«- der ganzen Zeit gestattet wurde, sich
zulegern Und doch steht der
sann nach solchen Strapazen heute«
ungebrochen in voller Mannes-1
dgi fDie get-wandten ins ätz
Isger aiulis wohnendrei Z ,
— unter ihnen besitzt Raisuli eine fast
renzte Macht, da er das Fami-!
’ daupt ist. All diese Leute Mir-J
— bei einer Gefahr wie ein Mann?
Harmme Raisuli wollte durch
Gefangennahtne Perdicarig’ nicht
II Räuber geßempelt fein, sondern
I erblickte darin eine patrioiische That,
Oh ihm einen großen Einfluß brachte
M die den Sultan von Marotto poli
« so gut wie todt gemacht hat«
« Initi.
Der japanische Hochruf «Bansai!«
Ird von einem Sprachtundigen auz
wende Weile erklärt: Bau stammt a
II mang. welches die Zahl Zehnten
bedeutet. ltsodjsmang gleich ein
taufeudz nismang gleich zwei
tausend oder zwanzi tausend;
ans gleich drei Zehnten end oder
Ußistausend ähnlich wie es iin Deut
heißtx eintausend, weitausend,
uiend etc. sei bei «Jahr,«
, nnr in zahlenrechmrischeni
- - . In der Zusammensetzung
M dein Wohlllmt zulieb das Wort
« Isss is bet- unige ildet und so ent
" U das Appele Mai-i gleich
, . Leistung wasi sama-ödem
, - te en t « wäg
« K ßnd nun Japaner-dazu
M Ws Ists-Mig« si- -
ff- -------------- o -------- v --« Yes-y
anzuwendeaf Wahrscheile ha
st japanische Studenten gar oft auf
-Mchen hochschulien mitgejodelt: »Er
O hoch, et lebe hoch, er lebe tausend
« » !« und das als so schön und be
nenk empfunden, daß sie den Tau
« hrhochth in Japan importirten.
,cin Mausoleum für
-guator Hanna soll aufbem
- vie-o Friedhof in Element-, O»
W werden. Es wird s100,000
M und in einem Jahre fertig sein
k M Grabmal wird gänzlich aus wei
Grauit hergestellt Es wird im
Torheit Stil nach dem Muster eines
..Ikbchifchen Tempels gebaut werden
M qusjiir 18 Sartophage enthal
- U- Its--- tiesige Sarkophage aus
F gesorgt-scheut Marmor werden in dke
, M der Begräbnißhalle gestellt wer
d Einer davon wird die Leiche des
, jetßorbenen Senat-its erhalten, wäh
M der zweite die· Lei seiner Wittwe
Mann soci, wenn das Zeiuiche
M «
s Deutsche Nikel-stets ver
. Usgn allmälig ihre englischen Kol
is Weiserer-n nde. Als
:c,sp». » Mr diese Erscheinung wird die
W große sag von Tir
« itWchIagb augethkhweiche
Ruhms sitt Zeiss-m- der
k - WO
« Der Wink du »Na-WO
Iie uIIIOe same-Osmi- os Im eis
M III few
Das eussische Lononenbooi »Si
ilvutsclf war nach einem gewaltigen
jsWassetfalle ixn notdwesilichen Rußkand
sbenannt, nohdein scheinen die Heeren
Ossizieee dieses nicht mehr existirenden
Fahrzeuges wenig vom Wasser ais
dukstlöfchendecn Mittel gehalten zu ha
ben, wie aus einer Korrespondenz Ray
mond Recoulyg aus Jnieou an den
Pariser »Temps« zu ersehen ist. Die
»Siwnisch« war ein zur sibikischen
Flottille gehöriges Kanonenboot, wel
ches beim Ausdruck-e des Krieges im
Hafen von Niutschwang lag und auch
später noihgedrungen daselbst verblieb,
bis die Japaner in Inteou einzogen.
Zn der elften Stunde wurde es den
iao hinaufgeschleppt und von der eige
nen Besayung in die Luft gespeengi.
Obzwar ein »alter Kasten,« hatten
seine Baukosten immerhin 8538,095 be
tragen. »Es war ein altes-, häßlicheö,
dickbäuchiges Fahrzeug,« schreibt Re
eou1y. »Das merkwürdigsie an ihm
war ohne Zweifel sein Weintellet. Die
Offizieee bezogen ihre französischen
Weine direkt von den besten Häusern in
Bordeaux und Burgund. Sorgfältig
auf Flaschen gezogen, in einer Spezial
kamrner sanft gebettet, wurde dieser
köstliche Nektar unter Einhaltung un
endlicher Vorsichtsrnaßregeln und Aus
wendung des größten Scharfsinnes vor
zwei furchtbaren Feinden bewahrt:
allzu großer Hiye und allzu großer
Kälte. Während des Winters konnte.
dank einein wissenschaftlich angelegten
Dampfheizungåsdstem eine konstante
Temperatur in der Kammer erzielt wer-.
den. Tag und Nacht hielt ein Mann.
am Therniometer Macht, stets bereits
bei der geringsten Bewegung der Queck- s
silbersiiule All-arm zu schlagen. Jni"
Sommer ersetzte das Eis-« den Dampf,
und dant diesen beiden Mitteln war eS
Frankreichs Weinen gelungen, iider das
Rlirna der Mandichurei zu triumphi-«
Un. ".
Usshetssadieeadschait .
Während des Manövers im Vogt- «
lande, Sachsen hatte auch das Städt-;
cheir Legenfeld Einquariirung erhalten
Jn der Nähe des Ortes war eine Feld-l
lvache postirt, die aber infolge anhal
tenden starken Regens Nachts gegen
Uhr zurückheordert wurde. Tri end
naß gelangte der Soldat, ein Etrijslps
riger, im Städtchen an und suchte ver
gebens nach einein Nachtquartier. ErJ
rniidet und adgespsannt klagte er einigen «
Offiziereri, die ihm auf dein Markte he-·
gegneten, sein Leid Während die her-:
ren noch beratherh tritt ein einfacher
Mann auf sie zu erklärt, daß er ge-;
ri, um was es sich handle und hitteti
ringend, ihm doch den Deren .,«Sol
dat« zir ««iiberlassen. Er allein habe
keine Einquartiriing und habe sich doch
so sehe darauf gefreut. Sein Vorschlag
wurde gern angenommen, und der
Sol t« hatte alle Ursache, mit
seinem Wir zufrieden zu sein Raschi
sorgte dieser fiir trockene Kleidung· rich
tete ein Abendlirot her und bemühte sich;
mit rührender Aufmerksamkeit uin sei
nen späten Gast. Dein that die außer-I
kordentliche Liebenswiirdigteit sehrs
jtoohl und er streckte sich behaglich auf (
sein schnell gerüstetes Lager. Anderns
jkcages muß das Regiinent schon früh(
drei Uhr marschbereit sein. Neu -
sstsrtt erkbt sich der Soldat nnd li
isich bei ver Ton-m Wes beschreibtl
aber sein Erstaunen, als er alle seinej
Isarderode schon sauber gebürsiet dar
;.siudet ja, at- kk vie Sikeser quzikhms
Zwill, sieht er, daß diese sogar frisch;?
beschlt sind! Ost der Schuhmcchwj
meist-er seine Rachterihe geopfert, nin
einein Soldaten so recht die große
eeiide zum Ausdruck zu Wen die
Eser ihm mit seinem .spsien« itch he
- eeiiei hat. (
i Von Frauen erschlagen.l
iJn der ungarischen Gemeinde Gelli
wallte der Exekutibbeainie Ganis bei
Fineheeren Bauern Psändung vorneh«
i.inen Erhaiieebenbeidetsäieerin
pNnderschniidi das Beiizeiig aus einen
sWagen bringen lassen, obwohl ihn die
taii händeiingeiid bat, ei iht zu las
. Es entspmin sich zwischen den
Beiden ein Woriivechsel undder Be
aniie vers-sie der Bäuerin einen
Schlag. Die angesammelten Neugie
eigen, zur-reift Frauen nahmen gegen
der-Beamten eine drohende halinng
ein. Ganii sendeie zur Gendarinetie
im Dilsr. MS siehte jedoch der Diener
rni hatte, stürie nfich die Frauen
Gauiiis und pt nten ihn so lange,
bius et seinen Verletzungen erlag. Viele
Verhaftungen wurden vorgenommen.
Der Kreiinijniiis, der
ein-e Form von Blödsinn darstellt, ist
nach einem Verfahren des Wiener Pto
fessors Wagner heilhar. Wagner hai
52 Latini behandelt und in allen
galten günstige Erfolg-e etzieli, selbst
nn. wenn die Patienten bereits die
fPeriode des Wachsthums hinter sieh
Ihaiim Bei sämmiüchen Kreis-is war
eine Vetbesierun der Sprache u kon
statieein Eine nzahl von in Kre
iinisiniis behafteie Kinder wurden
durch die Behandlung von Seiten Was -
sag Juni Schulbesuche befähigt
« Liider ges ten ahII
Internet-, diesesng Z
» BE trat IJLMSW M Wi;
——l
J
W ask-, im u- M j
Mit-III Im M —
Itsckese M i- Ists-ists
Der Lastschifo C. Speltetini, ein
Kind der Genubitndnet Alpen, unter
nahm dieser Tage eine Luftfahrt über
die Alpen, welche einen überaus « -
lichen Berlan nahm. wenng « -bet
kühne Aeronaut seine Absicht, nach
einem Flug über die Jungfrau im
Lande der Citronen zu landen, nicht
erreichte. Spelterini ist der einzige
Luftschiffer, der diesen Sport s Spe
ialität betrachtet und mit viel Glück
mer wieder von Neuem sich über die
Gebirgsriefen im Ballon erhebt, wo in
der eisigen Stille die Tpdesgefasr in
Fusend Möglichkeiten ihm vor ugen
eht.
Jn 1879 überflog er von Sitten im
Rbonethal aus nach Nordwesten bin die
Alpen nnd landete damals in Frank
reich. Er ist ferner im Jahre 1901 vom
hohen Mist-Cum aus nach Osten über
den Tö gefahren.
Bei der jüngsten Alpenfahrt Spel
tetinis ging die Auffahtt Mittags 12
Uhr 50 Minuten von Eigerwand aus«
einer Station an der Jungfraubahn
im Berner Oberland, von statten· Jm
Korbe befand sich Spelterini und der
Jngenieur Stöffler aus Gens.
Man muß sich klar darüber werden,
daß in diesem Gelände nur in den be
wohnten Thalern, allenfalls auch auf
den grünen Matten, die der Menschen
suß noch erreichen kann, zu landen ist.
Der Lustsetifser muß also genau er
messen, was sein Ballon noch zu leisten
vermag, und die zufällig sich ihm bie
tende Landnngsgelegenheit, sobald dor
aussichtlich eine weitere vor der Er
schöpfung der Traglrast des Fahr-Zeugs
kaum zu erwarten sieht, mit Entschlos
senheit austrat-Dem
Nach der tadellos veslmgenen Aus
sahrt drehte dass Fahr-seyn k.!s. si.,«-s.« Z«·-:
Richtung ans den Mär-ich sie ijåsxh
alr- wolle ec— iilzer das Finsnxnsrrcrn
nach Ylirolo fahren. Teil-er nnclz ivssr
die über die Grate welkende Hebunng
nicht erreicht. Dieser Zeitpunkt Fekfzxe
sein Erscheinen an durch ein plbtztiches
lstreiben des Ballons in nordwefrlicher
Richtung über den Sulegg bis nach
dem SaretenthaL Das war ungefähr
die Richtung, in der Spelterini vor sie-«
den Jahren von Sitten aus über den
Schwein Jura nach Frankreich -
trieben wurde. Jn der Lustschisssagt
treten aber, ganz besonders im sachg
dirge, immer Ueberraschungen au . o
kam es, daß unerwartet ein Abtried
nach Süden ans die Blätter Alp hin
eintrat. Der Ausblick, der sich von hier
aus den Lustfahrern enthüllte, war er
geisend oßartig. Breitfirn nnd
letschglet cher lagen in ihrer ganzen-«
Pracht vor ihnen, und im Südwesten
winkte das gewaltige Massiv des
Montblana
Aber der Ballen schien von diesem
cisreeken nicht angezogen zu werden«
er wendete sich westlich nnd ließ sich
zugleich in. dichte Nebel enthielten
Spelterinis Ausgabe war es men, aus
diesem Wolkenchaos nach unten her
aus-zukommen Aber edee weiß. daß
die Nebel im hochgebi ge an den Gra
ten hängen und ost tief Mal-reichen
Die Lage des Lastschiffe-es war also
keineswegs angenehm. Er konnte, wenn
er den Ballen durch Bentilziehen zum
Fallen veranlaßte, vielleicht gerade aus
einen einsamen Gletscher oder aus eine
einsame Spihe fallen, von wo er nie
Rai-gekommen wäre. Das Glitck hals.
·ne Lücke nach unten zeigte egen öd
Uhr Abends ein Alt-enthal. See lan
deskundige Aeronaut erkannte alsbald,
daß es die Gildachegg im Engstligens
thal war, nnd zog sofort karg entschlos
en an der Bentilleine, um hier zu lan
Sei Alpweilee Gilde-seh wurde die
Landen-g ohne Unsall dass-gen Ge
genjo Uhr Abends war der Halle-n
vom Landnngiplas aus geborgen. Die
dritte kühne Ulpensahrt Spelterinii
war beendet. «
de- welse Ozean
Mn Dreher-er vorn
Eies-anna· der hinweg-I
gis-i- nstit-hi- ne- ki- Wes-W
Pbiiimnen daseeouseinerfieisebo
W, wie folgt: Ein S Aug-est
in einen Uh nördliche; Breite und O
Ists-is- Lö M 8 Udt Nachmit
tags s’bie das Wasser allmälig
inne-hu b einer Viertelsinnde weiß, so
daß man schiießlich rn Mit-b zu sahnen
schin. Diese Zörb- bielt etwa «nf
Stunden bis zum Au gnug des
des an. Ich habe bisher erst einmal
in meine-n Leben eine gleiche Ersclki
muss bemerkt; es war im August s
1888 unter der Miste von Jgda
mali hatten wir kurz vorher ein
Seel-eben gehabt und meinten, die Cr
srbeinung rübre derber Jnteressant
wurde die jehige Erscheinung auch da
durch, daß eine Unmasse sliegender
Fische an Bord kann«
: Der fliegende Frosch
don Borneo bat zwische n seinen lan
eben eine Art Schwimmhant, die Fch
is zur Spitze der Zehen ausspannt
Die Schwimmhaut wtrlt in der Weise
eines Fallschirms und ermöglicht es der
Ampbibie, von einem Besinne herunter
zu springen und dabei langsam sur
Erde zu gleiten.
kseine Steuern bezahlen
die Einwohner von Bantonville, Jll»
der einzigen Stadt in Botden Ber. Staa
ten, diedie diese-Vor rege-kühnen
darf-die Haltung-kosten senten
JMI werden ans den MM
MW
cmä
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Hof good Los-i bread note-—
Io good one could almost make a
meal of it. You know the shka
-—the vheaty Aas-on sweet ss a
nut. Do you know the seen-»
III- in the yet-L Gile wagt-«
good take-C Poes- Nisus-poc
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EIOI I dritt. Ist Unab- sIII Monats-.
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III ist«-I Christi-II ist Achse-.
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I, I. Its-I III IIIIIII IIIqu
Int, sons- IIIIIII aus IIIMIIIIID
III-mes, Ihn-II TIIIIIIII sos sinke-.
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Zodia- II sIII CI II III
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Obftbäuuee, Weit-reden, Wer-nahst
Zieeböume uns Sträuchen Macht
Eure Bestellungen jehts Es Dieb gute,
gesunde uub a u m e u e O t e Wann se
lieiect zu aieuetgeet Preisen. Bestellt
ietzt unb bezahlt bei Erhaltung bec Bäu
me. J.P.Wtabolpb.
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fübltch von dee Zuckettsbvik gelegt-see
Ins-elen, bestehend aus sj Acker guten
Landes« Wohnbaui mit 5 Himmel-n mi:
Pontty, guter gesßek Keller, gutem
Stall mit heuboben Atlas für s Ton
uen), Schmmeitall, sowie zwei Bühne-:
ställe uub noch emeu kleinen Stall, so
wie Windmüble und Tuns Breit set
ßetsibtlltg· DenkyBlslte.
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bis zum l. kezm bee Mit-L verkauft bie öc.
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läge verlassen Gesal- Jelunb um 7 Uh
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«— Hi
Fahr-plan.
Ort-b Island, Reb.
störet-trotz Oper-kurz
W -
Ezt · , yam
Essig-, Berti-sah
san es its, Sau Lake Tit-.
Si. Los-is can stumme
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge sehen me folgt
Rr.UO Forscllsätsktisprfsksluftb u IOIq0m.
s-.Ice, son. I, .
MU« Fu Ich-um ctkzöchkåu o, mz 7'w UND
des .I . s c I ,
sum Im »»«W«4k«l««g«-" f Lamon-.
IJ . as tus- ,
R· S u, spitzt-I Imd kost- sss F l'« Nachm«
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