» . . . - W Widders-. III- iu- stumqu M kriecht-erraten erzähl: eh in Toki- lebender Schweizer in serner »Du-ds- Etne Gäschiste stelh dar, wie Japaner und Nu en ch beim c irutgen benehmen Jnsols eines uerlichen Mangels an Personal und Zeit kann aus dem Felde nur Schwerverwundeten die Wohlthat von C rosorm und anderen Betäubungss B teln gewährt werden; die meisten perationen werden ohne Anwendung solcher Mittel ausgeführt. Der kleine ner erträgt muthig die größten merzenjwährend der lange Russe chon beim Anblick der drohenden n mente in ein mörderisches Ges rei ausbricht. Die gleiche Beobachtung det man in Briesen der japanischen nttiitssoldaten So schreibt einer: Gestern haben wir einem langen Rus en eine Kugel aus dem Schenkel ge chnitten, was uns aber mehr Mühe smacht hat, als wenn ein halbes Va tllon unserer Leute operiri worden koste. Der rothhaarige Mensch mußte s von sechs Soldaten festgehalten werden und wäre troßdem beinahe ausgerissen Solange der Doktor mit ihm zu thun hatte, ritllte er so schrecklich, daß wir er glaubten, er set verriielt geworden« II ganz merkwürdige Thatsache mel dei man aus einem hosprtal, daß die Fressen bei den Operationen weinen wie kleine Kinder. Anders klingt die Erzählung von einem tapferen japanischen Soldaten! Der Mann saß rnit zerschmettertem Irme und etwas traurigem Gesichte Ieim Rothen Kreuz-Zelle und wurde Don einem kaiserlichen Priuzen gefragt, Darum er so niedergeschlagen ser· »Ich Habe keine Cigarette mehr, die ich wäh rend der Operation tauchen könnte,« lautete die Antwort des Soldaten, der daraufhin von dem Prinzen mit einer c· arette beschenkt wurde. Indessen ann sich der Soldat doch anders, eekte die Cigarette sorgfältig in die che, ließ sich als Nichtraucher operi teu und kehrte mit dem Geschenke des ’ zen zu seinen Kameraden zurück. ganze Seltion, Mann für Mann, aarftchte dann die Cigareite puffweise au . Daß der Krieg von den Japanern auch u Retlamezwecken ausgenuht wird« eweist eine japanische Zeitungg Reibung, wonach die «Togo-Krawat ten« mit dem Wappevzeichen des Ad entssals bereits ausvertaust seien. Jn einer anderen marttschreierischen Re Uame ward die «Anglo-Jap-Allianz Krawatte« lancirt; von ihr heißt ej: Die Krawatte ist so aussallend schön. da das vewundeknde Publikum sie r entdeckt als den Träger selbst!" ne Zeitungsmeldung schloß mit der traurigen Mittheilung, daß das »Wart Urthur - Fall - Graiulations - Ta chentuch« aus Seide und mit eingestick « Feldzeichen versehen leider nicht mehr am Markte sei. Zablreiche Eisenbshuktentatr. Eine interessante Statistik über die Sicherheit aus den russischen Eisenbah nen hat das rnssische Verkehrsminisie tium zusammengestellt Danach find in den drei Jahren 1900——1903 nicht weniger als 376 verbrecherische An schläge auf Eisenbahnzüge, wie Zerstö rung der Schienen Brandltistungen und absichtliche Beschädigungen an Brücken vorgekommen Jn 11 Prozent sammtlicher Fälle haben thatsiichlich Eisenbahnkatastrophen stattgefunden JenAllgemeinen kommt also aus dem russischen Eifenbahnneß alle drei Tage ein Attentat aus einen Eisenbahnzug vor und es ist begreiflich, daß das Mi nisterium, angesichts dieser erschreckend großen Anzahl. aus Mittel bedacht ist« am die Sicherheit des Verkehrs zu er bhen. Von der zuständigen Behörde , d daher verschiedene Maßnahmen, wie Bewaffnung des Zugpersonals und Eewachuna der besonan aekäbrdeten Strecken vdurch Kavalleriesatrnnillen u. s. w. getroffen worden. Dei verlorene chr Eine eigenthijmliche Episode aus den Kämpfen in der Mandschurei erzählte der Korrespondent einer Lon doner Zeitung. Es war während der sühnen Umgehungsversnche des Gene eali Rennenlampf, als bei einem klei nen Gefecht einem jun en teuflischen Lentnant ein Ohr abgef lag-en wurde Er kümmerte sich nicht viel um bit Wunde, aber es lag ihm außerordent « Ach viel daran, sein Ohr wieder zu be Ipmmern weil er sich sagte,-baß es wie qu anwachfen würde, wenn man el genug wieder fände. Er sandt( , Kosalen aus« um das Ohr se suchen, abee dtese kamen nach langen nchen nnverrichteter Dinge wieder zu EC Schließlich, als ei fchon Abenl sende, machte er sich selbst noch einma auf die Suche. Am anderen Marger Fehlte er, und alt man auf den Kampf s schickte, fand man ihn todt m« Säbelhieb über den Kopf. 61 sm- ein Opfer seiner Eitelkeit gewor i De kWerthderFahr i The die in der Zeit vom 1. Ia· M slz L September 1N4 ins-and - MHU wurden, stellte Ich anI net 1 Franc gleich 181 · wurden Fahr - LIMW Sn Wseietrage von 4,,161« R W Ziffern be more ki Z Ernennung an Wehe-. , W thut-II Deut-Ia — M stets- m m IOIWIIIOIU. z Fitr russtsche Zustände bildet der ; nachfolgende Bericht des «Berliner ,lä:geblattes« eine treffende Illustra n: » Nach dem tragtschen Tode des Lize admiralö Malarows bei Port Arthur erbat der Statthalter Alexejew telegras hifch von dem Martnerntnister Adel n die Entsendung eines neuen kom mandirenden Admirali; er erklärte ch mit jeder in Betracht kommenden ennung tm Voraus einverstanden, rntt Ausnahme der von Strydlow, eine Ausnahme, die, neben persönlichen Gründen, auf die der ganzen Flotte vom Admiral bis zum Schisssjungen bekannte Thatsache zurückzuführen war, daß Strhdloto den beiden Na tionalleidenschaften,·Altohol und Kar ten insbesondere dem ersteren, tn einem sie-löst filr sein Milieu ungewöhnlichen asze huldi t. Der Marinerninister übersandte teses Telegramm um ehend dem Oberbesehlshaber der lotte, Großsiirsten Alexis Alex-andro tottsch. Dieser jedoch tte sein Pa laiö gegen Abend derla en, und rnan wußte, daß er an seinem damaligen Aufenthaltsort mit dienstlichen Ange "legenheiten nicht befaßt werden durfte. Im Morgen wurde der Großftirst zum Zaren gerufen und begab sich dahin, anscheinend ohne vor r seine Arbeits räume betreten zu ha n und ohne daß das Alexejew’sche Telegramm von zu siändtger Seite zu seiner Kenntniß ge bracht worden war. Bei der nun fol den Erörterung über die Nachfolge atarowi nannte der ar Strhdlowx der Großfilrst hatte nchtl gegen thn einzuwenden, und rasch folgte dem «EnHchluß die That-Roman erhielt von S oer ernennung ern durch oen unter zeichneten Erlaß Kenntniß; entfetzt eilte er zu dem Großflirften. ,Aber kaiserliche obeit, toie konnte gerade das Ein ige ge chehen, was Alexejeto nicht gewänscht dattel« Aber die Ernennung tvar vollzogen. Strydlotv machte feine siegesiruntene Redentaurnee, die ihn verhinderte, rechtzeitig vor der Ein fchließung Port Artburs den haupt theil der ihm unterstellten Flotte zu er reichen. Dann hörte man geraume t nichts von ihm. Erst als das wa ere Wladitooftol-Geschwader zur Entschei dungsfchlacht a zogen und nach tapferem Kampf rchtbar zerfchossen zurückgekehrt ’tvar, vernahm die Welt, daß der siegestruntene Admiral es vor ezogen hatte, die Entscheidung am nde abzuwarten. seen-endet SUCH-stri Riefenmengen Whisty haben ·eine nach schottifchen Begriffen entebrende Verwendung als Brennftog gefunden. In Aberdeen brach in der b ökybrens nerei der Daluaine Jauche-Gesellschaft ein Feuer aus« das sich in dem Gebäude mit gewaltiger Gefchwindigteit verbrei tete. Veranlassung zu dem Feuer gab das herausfallen es Bodens aus einem der Fässer-. ausströmende Whisty entzündete fich an einer Lampe, und der feurige Strom hatte bald sämmtliche angrenzenden Wbistylager ergriffen. Aus allen Thüren und Tho ren flossen Ströme brennenden Wins tys in die Straßen, fo daß die Feuer tvebr harte Arbeit hatte, eine Ausdeh nung des Brandes zu verhindern. Der Anblick der brennenden Flüssigkeit war großartig. Die Hitze war fo gewaltig, daß eine Annäberung der Feuer-wehr leute an die Brandftiitte unmöglich war. Eine Ausdehnung des Brandes wurde schließlich nicht sowohl durch die Bemühungen der FeuertVebr als da durch verhindert, daß der Wind diss lich umfprang und die ammen auf die bereits ausgebrannte tätie zurück - its-II Os- Msfnmmömocucd -- Abtes-. - bäf"uns""21?c;i;k"ijs·k3·k"kä«th"kiIBiZJ auf 8500,00» geschätzt Die Brennerei war für WDOO versichert psfpittllthis is sent-. Unlängft gerieth die ·Minofbino Maru,« ein japanisches gospitalfchiff.· in einen Sturm. Das offer drang bonI Deck ans in die Kranienräurne fund die Kabinett der Warten Alle Bettes füllten sich mit Sen-passen « z der sechs Rettungiboote wurden ori-» gespile die übrigen waren gebrauchs nnfähig; der Mafi brach ab und fast die ganze Tackelage bei Schiffes ins iüber Bord. Lebensmittel fiir e Monat, die auf dem Oberbeck aufbe wahrt waren, wurden fortgespiilt und elf von den Süßwaffersconll zerstört ; »kVos Schiff geborchie nicht mehr demj «-Steuet und war dein Unwetter hilflos » H preisgegeben Alle Mann an Bord-hat-l "-ien Rettungtgijrtel umgelegt, da manz ’i eden Augenblxck bas Sinlen des Schif- « i es befürchtete GWlicherweife ließi sc Sturm, als die Noth am stählen .?war« nach, fo daß die «Miyohinos J Mart-« am anderen Tage den fen« ; UM Japan, erreichen konnte. I I Wirkungen der Rönti» »,qen-Strahlen. Jnfolge län-! Fee Experimente mit Röniqemstrahss mußte fich Dr. Louii Weiezell in Rocheftey N. Y» einer O ationj unterziehen, bei welcher dem rzte die » regte Hand oberhalb des hanbgelenkes · : n vie drei Mittean der linken l ; Dani- abgenommen tnnrdem Die Ope- . , ratlos wurde irn ·ein bedeute-wer « Iedizinifcher Aal ten vorgenom . M, mlche besonders zu benc Zweck gest W W, unt den behandelnden ’ M De. Etwas-s W. Mllhu « III dr. M B. Zofe in CIW »k« .,- wus S s c In Erst-der der Wider-sit J Ists-« .-..rsee..r.s«e.se—....ksssss« Es ist im Allgemeinen nur wenig be kannt, daß das Leben des unlängst ge orbenen diinifchen Zeofessors Finsen, s Erfinders der ichttherapie, Um großen Theil einer erschütternden ra » Födie geglichen hat. Denn dieser Wohl ; häter der Menschheit war seit mehr als 20 Jahren selbst ein schwer Leiden der, und nur im fortwährenden Kampfe mit seinem siechen Körper hat er die Stunden wissenschaftlicher Samm lung, die so herrliche Früchte tragen sollten, dem Tode förmlich abgerungen Schwächlich schon von Geburt an, wurde Finsen in früher Jugend von chronischen Ettrantungen der Ver dauungsorgane, des herzens und der Leber befallen, und von dieser Zeit an toar eigentlich sein Dasein ein ununter brochenes langsames Sterben. Jm Laufe der Jahre verschlimmerte sich sein Zustand derart, daß er täglich taum eine oder zwei Stunden der Arbeit wid men konnte, und tagelang vermochte er den kurzen Weg von seiner Wohnung u seinem Jnstttui, das der Zielpunkt für Gelehrtenreisen aus aller Welt ge worden war, nicht mehr zurückzulegen Trotzdem Finsen frch in keineswegs Fäuzenden Besitzverhältnissen befand, t er keine seiner Erfindungen paten ren lassen; er hat sie alle der leiden den Menschheit zum Geschenk gemacht, und einem Besucher hat er einmal in aller Schlichtheii erzählt, dasz er nicht ohne Seelentampf zu diesem hochber Tigen Entschlusse gelangt sei. Als für; hn die Möglichkeit der Lupugheilung feststand, lag er, wie er erzählte, eine« anze Nacht schlaslos da, bei sub über-! egend, ob er, der arme Gelehrte, das! Recht habe, die Früchte seiner Ent-! dockung für sich und seine Familie zu! verwenoen, oder ov er ne der Allgemein heit toidmen müsse. insen wählte viel Armuth. Und als er vorigen Jahrei den Nobel-Preis erhielt, mußten seine Freunde ihren ganzen Einfluß aufhie-· ten, Finien zu überreden, daß er wenig-z s die hälfte des reises für seine’ rau und seine A« r anlege. Eri wollte ursprüngli die ganze Summe Mai Institut wdrnen. Der Nobel «s hat es Zinsen ermöglicht, durchz Ringe Hilfstrafte seine theoretischens ntersuchungen im Institut fortsetzens zu lassen. Er selbst konnte nur noch; z nregungen geben, denn von Tag zus JTag sah man die Flamme seines Le-; ibens niedersinken. Zu seinen anderen: weiden ges-at- skch schtikßnch arg Folge-I etscheinung die Wasseriacht. Jeden; einzelnen Bissen seiner Nahrung mußte? .er zerlegt auf die Waage legen, um( Enicht das geringe Maß des ihm Zu-« tröglichen zu überschreiten Er ist rnitj Hder Ueberzeugung aus dern Leben e-; schieden daß es möglich sein wer ,( Inoch weitere heilende Kräfte des Lichtes: i zu entdecken ) Die Iisitestsrten der sitt-ten k Laut einer Feststellung hat der ge-« -flüchtete italienische Unterrichtsministert kRaft in den 82.Monaten seiner Amts-; ssithrnng 887 Lire (1 Lire gleich 18.8" iCenw zur Anfertigung von 67,900 Visitentarten ausgegeben. Rast ver Ibrauchte also in einem Monat 2100,’ an einem Tage 70 Visitentarten. Ja einem Briefe von der sicheren Schweiz aus suchte Nasi dann nachzuweisen· daß andere Minister ihn im Verbrauch von Visitentarten noch iibertrossen haben. Es sind ihrer folgende vier, sämmtlich vorn Unterrichtsministeriumz Baselli verbrauchte in 36 Monaten für 1288 Lire 98,500 Visitenlarten, das heißt irn Monat 2700 oder an jedem Tage durchschnittlich 90; Villari in 15 Mo naten site 700 Lire 54,000, also im Monat IM, täglich 120; Gall-) in öi Monaten fiir 322 Lire 24,800, mithin trn Monat 4600 und täglich 150; Tnhkosckts vollends hei- nsss Os Ists-»O Untetrichtsminifter war, erhob fiir Visitentarten einen Betng von 1662 Lite, der, nach dem Preises der Rass fchen berechnet, 127,800 Bistan entsprechen odex einen monatlichen Verbrauch von 49,100, einen täglichen von iibee 1800 Stück voranggesth haben würde. Fotaler Jtrtbunn Ein hauptmann in dumm« Westfalen, sah, baß sub die Zweige eines Obftbauines in einein Gutsgnrten bewegten, obfchon kein Wind webte. Jn der Annahme Sperlinge tbäten sich an dem Obste Hüt lich, festeste der uptrnann einen Cchrotfchuß nach Baume erb, worauf das Webegsefchtei eines Men fchen antwortete Der Gut-M hatte in dein Bat-tue Wiesen« nrn Obst II »Wier ein Theil Schrotladung war ibrn in den Leib drangen. Der upttnann wurde des lb wegen abt ftiger Körperoerlesun ans last. Die Straftmmner fpra ihn ieboch Ei, be er nicht habe annehmen Wnnen, ß ein Menfg in dem BCM ngegen tout er »wegen F der Nähe von bewohnten Gebäuden mit W Mart Gelbfirnfe belegt. Die Billarbi sinbinsmnls reich in steter Abnabme bekriffern M teubindenSOerJnhrennochmehtos loo,000 gezählt wurden, gingen sie M auf 96,000 imiickz nach den Anweier r bat las de Jahr iibt Gegeootb F 89,67zz stiner innig 1, , tanci ,460 · Steuern beza lt wessäa Die Herz-tin ngerwllåarbåatäirbxgbiecnts ais-two t- MW Was-. « . ccopyktsdh lice. by J. sc Wette-J ; Mifchtet Dtuckee!—Jm eilte Land misse awee die Leit noch weit zukick sei. Do hab ich grad ge lese, daß in England hätte se en Lah zepößt was junge Buwe unsiig sechs-eh t oht des Schmohte un iwekhahbt uhs vun Duwack verbiet. Entwedets en die Buwe in England recht unschul dige Schof oder die Alte, was meene, so en Lah hatt ebbes, sen verdollte Esel, mit Respekt zu vermelde. Es is en alte Geschicht, baß wann ebbes oerbotte is, es dann viel besser schmeckt Sell meent net juscht des Schmohtr. Ich hab kee Gelb wegzuschmeeße, awet ich weit en Nickel oder iwens en Beim, wann es sei muß, daß se weder in Eng land, Ygch ergetzswo sonst pie Bupe sequ Quem-user »pr sum-. ull Ist was sotie se ah? Des Schmohie dhui net halwert so viel Schade wie manche anneke Sache, was die Buwe ame Schlei dreim. Loszi se schmohM Mancher stappt vun selwert, wann er recht krank werd. Annere hen mehner Ausdauee un bei-winke wieder, un wann sell all des Jwelö is, was se drein-e» dann hen se en gute Dschänö, recht alt zu werte. Es is en sFein dens, Sigarette an junge Buwe zu vertahsr. Well, met welle dann sage, daß die Sigaretts nix werth sen un verbotte sei som. Awer des Schutt-hie selweti hen unsere Ge setmacher den Bunde nei verboite, un wann die tleene tee Sigaretis lahfe tenne, dann dhun es die große sor se. So lang juschi d’r Nictel oder d': Deini do is, dann lumme die Sigareitg bald. Un es is ja ad kee hexerei, so en Sigm rett zu drehe. Mit eine Päaelche Du wack sor sins Seni kriegt mer genug Babiee for enihau sinszig Sigaretts zu mache. Un sell is nei verhalte »Was hatt dann die Lah, mechi ich wisse. Dheel Buwe verstehe ah schun arti lich viel vun d'i- Lah. Wann mer eem bät die Sigarett ausetn Maul schlage, wie nie« als in frühere Zeile gevhu hat, wann met so en Rotznae hat sehne schmal-la dann bät mer mächtig bat Zerescht werte for Salt un Bätteeir. n wie die Saueierei heiiigsdagg is, mißt rner irn beschte Fall die Koste be gabte-eine weil die Lal- des Schmohie net verbiet, un weil ten Mann eme an nere Mann sei Buh ioische ders. Ei, ei is schun voriumtnr. daß en Buh ei eegener Vater verklagt hei, weil er i elederi hat. Schuhe. wann d’r queier tee Duselihier is, dann segt er in so ere Kehs sum Vater, er sot sei Lauöbub noch emol extra iwer'i Knie nenimr. Weil do grad vun Lah die Reh is, will ich Eich en tlee Stia schreiwe, was mir d’r Bill Scheeierzlich verzöhlt bot. Wie do den Sammet die Schul gestappi hei, do hat sei Buh, en starker Bengel vun verzeh Jahr, was useni Feld ichun eii bissel Hels is, zu ihm gesahx daß es gegich die La wär, Kenner, was noch net us Aelt en, s sse zu mache. »Weil, was witi dann unschi dhuni' frng d'! alt Mam—«O, ich werd die Zeit ichs-n tumbtiuaez ich ath siiche oder Ball spiele.«-—D'e Dein hat iicks en Weil beste-me un dann geschi: .Well, wann ewe iell die Lob is, dann III-Mittags is d’t jung Bin net emiumme, alvet Otoebs um die Sop petzeit, un ek ask Hunger g’bai, wie en Vät. Wie er an b’t Difch bot hvcke welle, do ftogi b'r alt Bill: »Als sen dann die Fischf'—. ch hab net ge fischi, ich war im usch dem-FU ..,Was wilt dann nuu do an meim Disch7«—»Ei, esse ufloht5.«—«Nix tuinm taus!« segt sei Doky. »Wer net schafft, der soll ab net esse. So war die Lah bei meim Großboty un bei meim Dank un H is se ab bei mit, verstehst mich. an mach, daß Du in's Bett kommst. Dort kannst MI iwetlege, eb Du met wieder fische oder in b’t Busch ge witt. Wann Du Feiehftick batoe witt, dann flehst Du beizeit us un fitietst die Kle- erst, un wann Du milgehst ufs Feld or zu ichs-fie. dann kannst Du ab Mittag im Oweb zu esse kriege, awet funfi nei euihau net bei mit. Sell it mei Lah HDo kannst Du Dich democh richte.«-— ; ,Jch hab merkt,« segi b’t Bill, »daß siei Ali-e i dem Sud heemlich welle »Sei-per gewe, alvet ich bat-T abselal net zugewe, un b-: Milbe is ab net . boech Nr Strohscck sesiille selle Nacht. »Unser ich kann Die se e, lelle Le en hoi gelockt Er war i eh an d’r e ) wei am nächste Motge un alle Dag, un Eet bot mit ab nie weh die Loh ausf slegi. Des häi mit ab noch gefeh« ; ch heb ab wisse schaffe Um ileenem has bit us b’e heilig Dass D ’ e h c a s i s e I. -.--«---· - - Ilmiy Flsvok You should est bteml mised with Yeast Foun. lt u s vheaty Arn-or nnd dcitciom stoma all its own. nnd ten-ins wisset-Ich stcshncsq nnd mujsmte langer than-I)tea(1 Ins-le with sus- other yet-t chst Foam partiallv pre digt-u the hie-il and pre serves in it all the umri tive queljtics of the Theat. la mode of pure vege tsble ingr-:«1icm«· Fkith pmpek chc it nevet lose its life and stkcsngth 1t’S , — always ftesh and temly for use. Brei-d made with it is vcvck seid. sum or bonI-; it’s always got-l us long as it las-U Ue seen-! sc i« ME- yet-st Fof Eule by· xikl prspprrii at sc a puckkigc. låmsh Juck age csmmjus 7 chceS — ennugh for 40 have-n »Hm-Ho Mai-c Unsle mstleil »re. MTWESTERII YEASI co» Messu. davonk- Ari studio, 1029 c It» »Anm- Cqmnck Photographien, von M - US Ok) per Lusan Arme c00185--50 Tuns vs r Tugend Eos-met not nnd männqu euch, naß Jvts »I- beste Akt-sen m txt Stadt llrfe.n. Vo. I()29 () Straf-Ins Tkanrigcs Schicksal knmfchek cu bis-mer« Tie trostlose Lage der tufsischen jStaatsverksrecher und administtativ Verbnnnten wird durch nachstehende Begenbenheit in ein unheimliches Licht gerückt Zwei Staatsbetbtechet, die kehemaliqen Studenten Tschernjak und kaeheL wurden auf unbestimmte Zeit . nach dem Orte Nesj im Bezirke Mesen iim Gouvernement Atchangelsk ver .bannt. Unter Eskotte strafen sie in ·qD-f»1 Osn Ins-O skkYEfssn r-- Um Anzeichen daß ne über reine Existenz-· mtttel verfügen. Der Polizetches ant wortete ihnen, daß sie sich getrost nach ihrem Verbannun sorte begeben tön nen, da dort sür re dte zu ihrer Er haltung angewiesenen Krongelder er liegen. Im Vetbannungoorte ange langt, erfuhren ste, daß Geld sür sie nicht vorhanden, dagegen das ganze Dorf von ansteckenden Krankheiten ver seucht sei. Ver ebens suchten die Un glückttchen, ein bdach zu finden, ver gebens bemühten sie sich, sitt die weni gen Kopetery die ste noch bei sich hatten, Brot in einem nicht berseuchten Ge schäfte zu tausen. Weder im Dorfe selbst noch tm Umkreise war eine Bauernbijtte zu finden, die von der ansteckenden Krankheit verschont geblie ben weites Von hunget arbeini t und von Furcht vor der ansteckenden ranis it befallen, beschlossen die Staatsver recher, ihren Verbannnngiort eigen mächtig zu verlassen und nach Mesen urückzutebrem Dort llberantroortete aber der Poli iches wegen eigen nrschttgen Verla en« des Verban nnngzortes dem Gerichte, das jedoch dte Wklagten sretsprqch. — chmucht die »Best« Glühttchts sich-now J P. Windolph. ;J. It an ;- I s Manns Basis-gut Izu-n, kund-· it Hsium Gksnd Jota-w g Linken-, ten-up Wade, Helena, C Ika o, Butte, » t. « meph, Wortlaut-, C Kansas City, Salt Lake Clts St. Tours Sau Francica und alle Punkte und alle Pun« Ost und Süd. West. Züge gehen wie folgt: Syon kommst-roh lata-Im scG II Uhu-IIIan Untat-, Omahms » Nutspz Et. Tut-. Las. Ein-, Absican s «'m . Tom Ermes, tägltch. JU( Its-am , N « Hei-M wes-sich um- «an f US M . Durch-Frach-. tu t. mach Its-ves- · . ., « « ist-, snoliso und toten Vom f l'« N« »Nimm-d tin-»I, isgt.. km- I . scoln, Lin-Ihm EI. Ins-vix sal. i . — « Es Cur-, SI. konis. com-go, ten-s LM no « v«.k u. Wurme W. Mu, n. iåd. J « l i s » .«j ko(ql-0rvnio. täglich, unsten « Umwa Vom uad sit-col slleittbuled Miit-h tä l. krab q Itsoov. Do- euktngs, sinds-L «’ k..41-, WANT s Sjiö Use ihnen-j. Butte, ERNka 8.5( M .lnnt« u. Wac. time-I Punkte I Atlas-, WI und Mel-mag Aha-r Gass, sslse O « m kumäzügcn Brun- vnkusm und Bapga e vekces n nd skgmd einem lsuakt m den Verm-then Ismene-I staunt-m - Nu. E hält Inn m Amom. Wort Zum-d uu.z." »Na 4ko.ishöltnu1(t17sott,cklutow, splmnd » . und Massen-im « No 39 und M laufen sucht sen-nagt und nicht n l( now-nun Island cn Männ, spinnt-ellen, sama und Bitt-te «:·: - Iorobetschmhoa i bot Sonne-, Agnus Wams Island o unson mir-c nasmokox Fahrt-law Rachdemciluk Zug Ankunft « l Lrsnlank Homer . .. ( Mc m 12 Uhu-no SUP- lul . 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Zank Why-, de spat-L kenn REM- .s(«.ck:-·.Uk» desueZYcauskeL Lied Entska Eckchen-seh Wes-nagt Mut wntzs und Jst-nagt . . . TO c« I «;o. U »in-M um«- Hslsgm von Lib. Kund hatte-met Ists-a, Et. das-. wuc CHO As hiesi, brauch I mark-UT k! -"Dn-. Trun- :.15« Tun-misng uns Zweigenan Kuh-IN .. sswv m I. p. kosten« Mem Ei IV H. Thonmsoch Prattizirt in allen Gerichten. Grundeigenthumsgeichäfte und Colleks L rican eine Spezialität. —- ZII peinlich oder zu ver tauschen gegen Fasmeigemhum, ein gu tes Wohnhous nebst voller Lot im südli chen Theil der Stadt (b Block vom Ge ichäftstheil). Gutes Stall,Fenz ringsum, hchnerdtchi— gute Schattens sowie Obst bäume, gute Pumpe sowie Sammet-Mk R che. Nähe-es in der Oisice dieses Blatted III-s—s—s-OO . it . . TM Telephon-Anlage ;«;»k;,,s · Wir i · Måß ge Rate-L Hiefcge Gesellschaft ba ue n Wtk Ist-then Ist-; speziell unsrige Unten fuk die Isme . jetzt v Graun lslancl Telephon compr « EIN-· gstkgsss s w D cmsT Supk g.--I—O—I—-. Die Erste National Bank s That eis allgemeines Bankgeichift Macht Faun-Anleihe sapttal 8100,000; Uebetfchus 87S,000. :S.N. Wollust-h Präsident U.l·’. Wulst-L Xafnken .l). Ida-oh PMMCL ..— » GRAN D IsLA ND BANKING OOMPANY Kapitel two, 000 w - - Ueberschuß und Pcosiee X z- ,.0»» hu. Zinses beut-u sitf Zeiss-poßten. s Ins-It für II Inst-. I Ins-ist für s sonst-. I Inst-n fl- I Inan Gcld verliehen u mö Elichst nitdrtgm Roten. Um Euere Damm-L Anleihm indi- Z anderen Danks-Hüften Titus-Muts Mach-. TA. Papst-Doch Pkäs J. W. Thon-wach VizesPtäL C. B. Bell, Mißm. H«