ges-— Ums-Westasien Ase M Meer-Ue by M Tkoubld M tagt-le sey- Wthe M ds Wassteseosgnutionsw.vtkek and ehe-einhe- seen Etappen-WOCHE neys ne out et order or diseasect « lcidney tkouble has become so pkev that itisnotunoommon tokachildtobedokn ·- J »J- Damm-d viel-Mias . «- ncys. lt the child mid — , · ates too often. it the Ist-tue scalde the tiele or if. when the chlld kmhes an ak- when it should be able to contkol the pas-age. it is yet alkllcted with Mwettlnf, depend upon it. the cause es the dikticu ty is ludncy trouble. and the sit-It step should be towards the treatment ol these important or ans Thls unplemnt trouble is due to a iseaeed condition of the kldneys and bladder and not to a hablt g most people suppose Women as well as men are made knis ekable with leidney and bladdek trouble. and both need the same kkeat kemedy. The mild and the immediate eitect of Mpsacot is soon realizeC lt is sold by dtuggiew in titty— — eent and one dollar ein-. You may have a -:'s :·; eatnple bottle by mail free, also pamphlet tell tnk all about it. including many os the thousand- ot teetimoniai letters received from stiftete-s cui-ed. ln writing Dr. lcllmet Ucc» Blnghamtoty N. Y» de M M Mtion this paper. Don’t malte ans misstulsce. but reinem ber the- nume. SwamkkRoot· Dr. Kil mer«s Smumstllooh and the address-n Binghnmton. N. Y.. on even- b()ttl«.-. i talien twentgee u militssn n Zwecken au baee seede als andere Großmach . Es besiht de nur 2,000,000, während man in tschland über 8,ZO0,000 zählt. Die beste Baumwolle die natdarnerikanischez andere Sar sind: süd- und mittelamerikani dische. levantini che, abstamng Gzpäische Baumwo (Spanien, ta » Its-e end-liebe Verse-seitdem Chamberlain’g Hasten - Mittel hat eine rühmliche Vergangenheit Es ist über dreißig Jahre in Gebrauch Wäh rend dieser Zeit sind viele Millionen Flaschen verkauft nnd gebraucht worden. Es ist seit langer Zeit das zuverlässigsie Mittel in der Behandlung von Bräune in Tausenden von Familien, both ist während dieser ganzen Zeit den Fabri kanten kein Fall bekannt geworden, wo es « keine Heilung bewirkt hat. Wenn man die Urznei dem Kinde sofort ein giebt, sobald sich der heisere« klipp-arti e Huften bemerkbar macht, wird es den nfall abhalten. Es ist angenehm ein zunehmen; viele Kinder mögen ei gern. Es enthält kein Odium oder andere schädlichen Bestandtheile und kann so wohl dein Kinde als aneh dein Erwachse nen getrost gereicht werden. Zum Ver. kaus bei I. W. Buchheit. Spiel mit einer Schuß w a s f e. Der Polytechniter Göttin gt in München besuchte einen Freund dessen Wohnung, in der sich auch die staut des Freunde-s- besand. Das Mäd nahnr den Revolvee ihres Bräu « tegarns ans dem Kasten. glaubte, der Revolver sei nicht geladen, und zielte irn Scherz auf den Polytechniter. Der Dshdlws Mess- nfssk Dolsdwn »Hu- fu«-. ................. ,-----.., z,..., » und der Polytechniker stürzte am Kopf verletzt zusammen. Das Mädchen glaubte, es habe ihn getödtet, und in der Angst kehrte es den Revolver gegen sich selbst und erschosz sich. Der Poly techniker war schwer verletzt. W a s s e r gibt es auf der japani xchen Jnsel Oshima so wenig, daß es üt eine Braut zur herrschenden Sitte geworden ist, in ihr neues Heim einen oßen Kübel voll Wasser als eine Akt tgfft mitzubringen Unrege- stei n- Tode ·Unsese kleine sachte-. baue eine-Hast Inbr lichen Anfall um Kkuchhusten u. Brocicht115,« schreibt Frau W. K. onviland von Amt-sah N. Y» «ober als alle anderen Mutes seht fchlugen, rette-en wu- Ihr Beben mit T . , Mast New Tkscovety Unsere Nichte, wel che an Schwmdnicht m vorgesetzt-neuem Sta dium litt, gebmuchke ebenfalls diese Medizin und heute ist sie anständig esund.« Han näckige Holz: nnd Lungen tnnkhenen Iet chen vor Tr. Rings New Diskuer wie vor keiner anderen Medizin ans Erden. Unschi bat e en Husienunb thölnmsen Mund Il. Zinses-en atantush bei . W. Buch-· heit. Probislas en sm. 8 Csswogxsp mutet-IMM — - i- « « MingWsssteI me Burliugton Reute. Tscketl nach St. Loqu und zurück, gut süt den-ganzen Sommer MJI sue und nas- dem Sö. kait Sees-zweige Ucetch Mich - Im und such dem R. April sehnte-se Tiekets, 018 Sä. . H . en Nahm-n m B us aus suchte-ist Tut Sections-gesessen Ins- ue rette-seh , Ost-I risse-schien Ist-, sähe an Sei-d WI, 182 Ica, sses i W stier seyn-I eins-sehnen Weis-e, spukt-sitz Greis mit IV per » Lee. seht-We Its-sie Hufe , It IWM aus bessesise z- ßiks es. We, ists Hjssa MWI,M. f « L W« »s As ——= f Der Ums-deiner ikk wen. ’ Muts-ice- W III W QW IM. Laut einer Statistik des Berner internationalen Bureaus siir Telegras hens und Telephonverwaltunen anden 1902 in der ganzen Wet 168s 255 siädtische Fernsprechnche mit einer Gesammtleitnngslänge von 3407,132 Kilometern (1 Kilometer gleich 0.62 englische Meilen) ferner 19,000 Ber bindun en zwischen Städten mit 769, 858 iloinetern Leitungslänge nnd 1,219,099 Fernsprechämter. Aus die sen Drähten wurden rund 2500,000,s 000 Gespräche innerhalb der Städte und 180,990,895 zwischen den Stiidtenl eführt Unter den Ländern Europas tand Deutschland mit mfseinem Teless phonbetrieb in t an erster Stelle. Die hl einer städttschen ernsprechnetze betrug 3692, die ders nschlüsse zwischen den Stadien 7598, die der Fernsprechämter U1,584, die der Stadrgespriiche 730,340,678, die der Ferngespräche 112248,846. Die entsprechenden Zahlen siir die übrigen Länder blieben dahinter weit urück. An den zweiten Platz war hinsichtlich der Ausdehnung des Fernsprechwesenl rankreich zu setzen mit 2323 städtii chen nnd 8471 Zwischennesem 100, 194 Aerntern, 179,463,000 Stadt- und 9,660,696 Fer prächere Die Mario nal Telephone ornpanx in London hatte nur 958 stävttsche ehe, ÆBU Armter und M,104 Gespräch-. Die vierte Stelle nahm Schweden in Anspruch mit zwar nur 1.80 städtischerx aber 1319 ländlichen N en, 96,421 Aerntern,163,266,265 tadts II IM- AI,A , m-,--L «I-- — UpsW,U-l-U oksll U aI IIDWII »O Schweiz hatte zwar erheblich mehr Stadtnetze (330), aber nur 674 An fchlitfse von Städten untereinander und eine verhältnißntiißief fehr geringe Ge sprächszifttt Wiss must gegen so erretchftand tn der Zath der siädtischen Rehe mit 386 nur wenig voraus in der der zwis stäh (U erheblich ter zu ttlfgatte 7get-Miit mehr als U5,000, 000 Gesprächen immerhin eine recht starke Benutzung aufzuweifen. Jn Rußland tst das Fernsvrechwesen noch wenig entwickelt, denn es bestanden 1902 nur 104 ftiidtifche Rese, 37 An fchlltsse zwilchen Städten, 45,000 Atm ter, aber es wurden doch 185,000,006 Gespräche geführt, im Verhältnis zur Größe des Reiches freilich eine lächer lich geringe Zahl Aehnlich verhalten sich selbstverständlich die Einnahmen die in den verschiedenen Ländern aus dem Fernfprechvertehr gezogen werten Für Deutschland nennt die Statistil von 1902 die Summe von 64397,121 Franks, für Frankreich etwa 24,000, 000 Franks für Oefterreich, Schweden. Schweiz, Nußland etwa je 7,000,000 Iman Die Thonindtsirte tu Ue- geriet-. Die Bedeutung der Thon-Industrie i«n Amerika erhellt am besten aus der Thatfache, daß der Staat New Jersey« in der Produktion von rohem Thon unt-' daraus hergestellten feuetsicheren Ar tikeln allen Staaten voraus ist, und die zweite Stelle einnimmt in der Fabrika tion von Terra-Cotta, Ziegeln und Töpferwaren Jm Jahre peoduzirtH New Jersey 25 Prozent sämmtlicherz DLk-.—«« «,»py(t«.suut.cu, ou proz-tu UU spukt-» sicher-a » A: titel 24 Prozent V: n Terra Corta und 22 Prozent von Ziegeln in den Ver. Staaten. Eine Reihe interes santer Experimente über die Wider-T standstrost der New Jersey Backsteine; wurde kürzlich unter Aussicht des« Staats-Ge0109en gemacht. Von ver schiedenen Ziegelhütten wurden Muster genommen und zweisachea Proben un terworfen. Ein schwacher, sandhalttger Baastein hielt einen Druck von Usf Pfund aus, während ein harter, korn patt gesorrnter 4500 Pfund aushielt; bei vielen nahm es zwischen M und 8000 Pfund, um ste zu brechen. Eine andere Probe bezweckte die Wider standssähigteit per Quadratzoll auszu-z sinden; verschiedene Muster wurdent geprust und die Resultate rangirten von aao Pfund bis zu 13,873 Pfund pas Quadratzoll. Ussensasser t- Orient. Das Rosentvasser wird in den Län dern der europöischen und asiatischen Türkei zu den verschiedensten Zwecken verwendet. Zunächst verlant es der religiöse Brauch bei den Mo tun-edu-I nern, daß die Moscheen am Freitag nittE entvasser besprengt werden; auch die G n verwenden Rosenwasser sur üllung ihrer Weil-decken Der größeres l des Er es wandert jedoch durch dte Kehle des " len, aber er trtntt nicht etwa Rosenwasser, sondern ei dient zur Partltmtru der zahllosen Zuckersachen, die jeder tale til-er alles liebt. Etner der aussten tltrtischen Kondttpreru der vte runden de lannte hadjt Bette Essendi in Stam bul verbraucht alletn ähr lichMO Quarts dieser Zittssiqt t. Die jähr Itche Gesamde des Rosenwasi sert beträgt rund ,000 Quart einen Werth von ungefähr ,000 Its-Es (810-000) Visite-L tauchende Schweine gibt ei nach einem te Ferner-Tur ners aus einigen Jneln bei WM Esaus-IN M M- U ils .l sue-see sowie-. nimm W Aus die Pflege des Ohres, so schreibt ein Wiener Fachdlatt, muß schon beiin Säugling Werth gelegt werden. Jede Erlältung ist sorgfältig sern zu halten; beirn Bade dats man nie Wasser in die Ohren und in die Nase kommen las sen. Durch einen Schaut-sen kann sehr leicht die Ohrentrompete, ein Verbin dungstanal - zwischen dein Ohrinnern und dein Rachen, entzündet und der Zu tritt der Lust zum Innern des Ohres unmöglich gemacht werden; infolgedes sen kann leicht Taubheit eintreten. Man dars deshalb Söuglinge niemals von Personen küssen lassen, die an Schnu pfen leiden; es ist überhaupt auch sonst empfehlenswerth, die üble Angemohn heit vieler Menschen« ein junges- Kind, das sie sehen, gleich zu küssen, aus’s Eindringlichste zu verbieten« denn durch den Kuß können leicht Krankheiten übertragen werden. Wenn das Kind gebadet wird, so muß man sorgsältig die Ohren abtrocknen, weil sonst Dant ausschlöge entstehen können. Das beste Mittel, um sie gegen Obrenirantheiten u schützen, ist eine allgemeine Abt-är n des gan en Körpers, und man er ret t einen solchen Schuh nicht etwa durch Hineinstopsen von Watte in die Ohren. Jin Gegentheil dadurch wer den dieselben höchstens noch eint-sind licher gegen Witterungseinslüssr. Die Reinigung des Ohres dars nur mit einem weicktn bandiuckj nesebebent Obrlössel und haarnadel sind dagegen" höchst gesäbrliche Instrumente, die leicht Betledungen des Irotmnelsells herbei bren tdnnen. Das Lochstechen zur nbringung von Ohrringen ist eine Unsitte. Auch der alte Aberglaube. daß das Tragen von Ohr-ringen oor Krani beiten bewahre, ist heute noch allzu oiel verbreitet. Eine große Gefahr sür die Gesundheit der Ohren bilden die so ost als Züchtigungsmittel benunten Ohr seigen. Es ist nicht selten vorgekom men, daß dadurch das Trommeler ge Lkren t wurde, daß eine Erschütterung s Zahnrinths und dauernde Taub heit die Folge waren. Auch das hin etnschreien in die Ohren kann leicht ein Plaßen des Trommelselli herbeisiib ren; überhaupt schädigen starke Schall eindriicie das Gehör, besonders wenn sie ganz unerwartet eintreten. Gelangt einmal ein Freindtörper in den Gehör gavg, io ist es« am besten, sich gleich an einen Arzt zu wenden und nicht von unberusener Fand Cxtrattionsversuche machen zu la en. Das neueste ceiellsssttispieL Die englische Gesellschaft bat ein neues Spiel eingeführt, das an lang weiligen Abenden jubelndes Entzücken erregen soll. Wie alle großen Erfin dungen verdankt auch das neue Spiel seine Entdeckung einem Zufall. Ein Ameritaner bekam aus Mexilo ein Paar der schönen Käfer geschickt, die halticoridae genannt werden und in den Farben des Regenbogens, bald golden, bald silbern, bald heliotrop bunt schillern. Nun sollen die inexitas nischen Sennori und Sennoritas sich schon seit Langein daran vergnügen, diese Käfer springen zu lassen, doch der Ameritaner hat jetzt ein systematisches This-l nnä fis-Is- Ähss sndmissslbs Was —-..· s- -.- ·-·- s--l Spiel »H: Iticoridaetz Ein großer run der Tisch wird durch Linien in einzelne Felder getheilt, die rnit Nummern ver-I sehen sind. Der Käfer wird in eines kleine treisrunde Vertiefung in die Mitte gesth und nun von einem deri Mitspielenden ein wenig beriihrt, worauf er mit einem riesigen Sane, wie ein Atrobat, in die hohe springt. Während des Sprunges verändert sich seine Färbung und herniedersallend fährt er iin Kreise umher auf einer Strecke von fast zwei Zoll, so daß Nie mand voraussagen Dann, auf welchen Theil des Tisches er sich niederlassen wird. Aus die einzelnen Felder haben« die Mitspietenden gesetzt und eine große « Spannung bemächtigt sich aller, wenn der kleine Käfer aufsteigt und eine Zeit lang herumschtoirrt bevor er sich schließlich ein Feid erwählt. Eine heitere Szene spielte· sich unlängsi in einer Polizeistation in Baltirnore, Md., ab woselbst sich ein Wirth Namens Wineessa Gaulis auf die Anschaldigung des thätlichen An-; Keiffs zu verantworten hatte. Als deri ichter den Arrest-reiten fragte was ers zu seiner Entschuldigung zu sagenl habe, antwortete dieser: »Eiier Ehren, ich hin unschuldig; Alles, was ich dein - Mann zu Leid that, war, daak Hcheiha z aus diese Weise aus meiner rt befördern-« Damit erfaßte er den Kl ger beini Schlafittchen und wars ihn. ans dein Gerichtszirninen Der gess steen Kadi gebot dieser Vorstellung energ ch Einhalt und strafte den stere sianten urn 81 und Kosten. crplofsion arise innern K r i e g s ch i H1e In detGh choßkarnnier des in den Gewii ernvon scheniulpm Korea, bnsindl ita lienischen Kriegsschtfses Marco Gelt-« erplodtrte ein öszslliges Gestyo Es wurde sofort Wasser in die Etschll ianinier gelassen, nni weiterem Ungl vorzubeugen Von den zuerst in dse steinerne geritten Personen erlitten ein Uetrose und zwei durch die esse, die sich iW eilst userlebeuderI trink an deren IN The-»seine- erlitten Ueber den W Isrde ein-e M W Wssdgs- -I-’« «« « IMM WIOOI MS IW M pesswssssws tu Use-. I Das sonderbare Privileg. allein in der ganzen Stadt und fitr die ganze Stadt die Stiege bauen zu dürfen, beis stand reichlich 800 Jahre lang, bis ihm 1868 die Einführung der Gewerbefrehj heit ein Ende machte, in der oftfriesi-« kchen Hafenstadt Eknvnn Jnhnbek die-: es Vorrechte war die .Gasthaus«s« Kirche, deren sonderbarer Name so-· gleich seine Seltsamteit verliert, wenn rnan erfährt, daß Gasthaus hier Ar rnenhaus bedeutet. Die Jnsassen, die nicht aus eigener Kraft und Wirth-: schaät leben, sondern von andern ge-» spei werden« sind Gäste. Die Ernder Gasthaustirche war vordem die »Erns« dertirche« des 1.317 in Großfaldern,« dicht vor der Stadt, gegründeten Fran-« ztölanertlosters, das 1561 aber aufge-! löst und der Ernder reforrnirten Ge-; meinde überlassen wurde. Bis auf die ses Jahr zurück läßt sich nun das e-: nannte Privileg verfolgen; da es äch in ve: ältesten Gewöhnung aber schon! darum handelt, daß es dem Gasthause· von Jrgendwem bestritten wurde, so; dürfte es selbst noch weiter und bis ins die Klosterzeit zurückgehen. Derartige: Streitigkeiten rissen auch später nichts ab. Das Priviteg wurde immer wie der durchbrochem -So ein »Huöholt« dSarxy kostete durchschnittlich vier ulden. Außerdem genossen die Gast-i der Schiffizimmerleute von Anfang das Vorrecht, Husholte für ihren eige nen Bedarf selbst anzufertigen; viel-s IJJJ sur-- -..-:r -e4 -..r m« —-.4 ---. Ist-,- «u-,s-, IUIu Use III ka IULOI UDUIU ßen von den Emdern Einer ,int oit« gelegt werden mußte. Eine selt arneI derartige Reliquie bewahrt das Emder; Museum. Es find zwei große schwarze Bretter; darauf wurde seit 1665 dies Zahl aller huöbolte, die im Gastbausei gebaut wurden, Jahr fiir Fahr (dii 1868) auf’ö Genaueste verzei net. Die! Anregung zu dieser merkwürdigen Auf-: stellung gab wohl der nuszergewöbniichi starte Bedarf im Jahre 1665, das ein Pestjabr war, in dem allein 5518 Dus bolte gebraucht wurden. Die wenigsten Sätge, 180, benötbigte man im Jahre 1851. Der eigenartige Name huöholt, mit dem man vordem in Ernden und Ostfrieöiand die Sätge bezeichnete, ist in neuerer Zeit mehr der Bezeichnung «Dedetiste,' seltener «Todtenlade« ge wichen. In den ostfriesischen haus baltungen war es üblich, daß die Bitt Yer und Bauern auf ihrem Boden eine nzabl fiir einen Sarg zurecht ge schnittene Eichenbretter liegen hatten: «Raubolt« HRubeboiy oder »Noch bolt.« um ra ch einen Sarg zusammen zu zimmern, wenn es damit «Noth« oder Eile hatte. Husbott bedeutet also das hols, das jeder bei sich zu hause bereit hatte. Das holz hieß auch .Dodeholt« und heute noch sagt man für einsargen «einen int Hoit legen,« auch «in de Kiste iegen.« That-beeint- ats Schutt-tits. Ein Lehrer in Aston, England, gab Einen Schülern «Chambertain« als ussaßtbema Er wurde siir den ges nialen Einfall durch mächtige Leistun gen seiner Jugend reichlich entschödigt Zier zwei Beispiele von jugendlichen erebrern des großen Mannes. Der erste schreibt: .Cbambertain ist ein Mann, der unter die reichen Leute ge kommen ist. ohne dasz ihm Jemand half· Einige Leute, die gegen ihn find und Mr. Gladstone lieber hatten, würdenz ihn gerne mitbringen Es sind das die’ Leute, die gerne sein Geld möchten, um j es in Bier zu vertrinlen.« Der zweitec informirt ung: »Me. Chamberlain ists der größte Staatsmann und ist in derj nzen Welt bekannt. Einige Leute; agreen er ist ein großer Schust, während J n re sagen, er solle der König vons England sein. Wenn ich zu meine-n Vater über Mr. Chatnberlain spreche, sagt er: ,Ja, er hat mir nie etwas ge geben.’ Obwohl er ein alter Mann si, arbeitet er doch sehe streng. Ich hoffe, er wird so lange leben wie Königin Biltoria.« Das Ideal est-seitde- starrem Die eghptischen grauen baden sich, unt einen gewissen rad von Wohlbe leibtheit zu erlangen, aus die irn Lande der Pharaonen viel gegeben wird, tii - lieh mehrere Male irn las-warmen Waf ser. Jn diesem Bade bleiben sie o lange, daß sie darin essen nnd trinken. Während dieser t genießen sie alle halbe Stunden d . Brühe oon ein-n Dust-, das mit süßen Mandeln, Fessel niissen, Datteln nnd älan Je ehten Mut ist. Nachdem ie rauen diese «he etwa viermal genossen habe-. verzehren sie noch ein ganzes Dahn. woraus sie das Bad verlassen nnd nun tnit wohlriechendern Oele eingerieben werden. Vor dunktsvdettgehen ießi die holde Weil-lich einige Mee bolanen, eine pflamnens nlikhe getrock nefe Frucht; andere Frauen nehmen auch wohl einen ans Guinnritragani nnd Znaertand bereiteten Trunk zu sich. Obesnundassadishdasdie piisthen Frauen seit macht, oder die M brühe oder der Merkand, mag da estellt bleiben, T fache ist aber. da X durch diese ganze Methode die Maschte Rundliehteit erhalten. — Die Vetesteä er Lon « « Mist-M assi- knwn , e a dabei eine Wegsireele zurück. die Maalnmdiecrdeamwatoreeii wiirde. Täglichwerden MM ZEI- ewknt M O Ughi Its-il Bread raised with Yeut Foam is light—hut not too ljght. The weight is there, and so is the nun-i ment. Neithet is there any suggestion of doughjs ness; the bkead is evenly Usellsrsised throughout —ftesh. sweet, most ssssw acts on dongh perfect1y. brjnging out the wheaty ihn-or nnd nntrjcnent of the Boot. and changing it into rich· life-givjng breacL Wu- seeyet is i» klu- was-. Yesst Fosm is thr- most asholesome and beut of yenst ·-—made of malt. ho;,k-. com snd other vegcthc hypoth entc. It is soH by all gtoceks at 5 cents n pack sge-—enongh for 40 have-. Send sur out-book "1iow to make Breid"—,»s. IWWESTEM MST co» . 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Instqu Ists Us « r List-us . . w ä:«;...«.:.ä«.«::f«s.s-:H »i- s Ro « Loc- Funkt ct . u ? Itzt-K mäksitrssissåckä Isss IV i i, . M U zip-? I- lcvass oæsosuv Izu YO. i defect-let I, ilsl., As- Z tunc-Ia . t. , tu. ." Z KCukecnydh outs, Q:!I.s.o.,deI-z LOIV · ) set I. Gutt- ss. mit, I-. III. ] tout-carry I U , li « O . , Ro« vi steten kos- Isadskaeägt M s TC sW ges-. Ist-.- III-s mo , , s « . . NR « Oele-s, sum Reinerton z sie-. - lud a. Isc. Eis-es III-tu « COMs ci- III stellst- Itt sitt-, sc I . t- hat« u. stllm sechs-Rast sqgs (e Zeiss-I any-insects site-I Its-u is den sent-Oste- Inn sI - No. Cdäli tun Ia Inkom, Vor-, Ost-ed III wiss- Ro. s hält tun- ln York. Ist-km Gras-d Ji Isd Inn-am - · No IV uad 40 Init- ultdt Sen-ass- uad nicht II Ists istqu Jst-ab. o» III It mi, stund-sey some- III Vtllm is-« vor-das ums- cbss. costs-h ( Isem Ins-d Jst-as I · sz s. It c s k « society-Heim Ist-n, Hund« I » « unsou most-sc sit-usw«- · Fahrplouo Nach des citesx Zug Ists-im s. com-ad Mast-ed. . . .. tw- It ts. Ghin-Ho Special. «.,. silcs m i. Ins-Im Musik« III-In chs Matt nnd Fuss-gin. ... ICLIZI II C. Castel-a Unmi- ........ . . JLII v I M. via-»du rocal ......... M. tock .................. Ost-. kocnl Was Inighl ,. s:lt) o It Wes dem Weit-m l. come-It United ......... LMI m Mi. Neu O kamt Pqsicåtn Isco v m I, Inmi- (I«l«okm«a tot-ist« s:0p II Akt-«qu- cwtei.....,«.«0:R-m i U. Solon-do count. ... . ..11:U a at M. koml ch Imght . . hat« m II. Stand Jus-II rot-l « ll.s)c II ; II· Ill- Rüge sub td Int, Cum-neunu- Uns due-I O drittes-me tsch- anatq O. und die Im tm s Besen-damit met pas-abends a El geben« . Speise-zagen Ia allen Asxmk gwa- 1 and X» fonds TOullntanFiigt kikbu out-um und Ost-sc sc f , am noch allen lssea III den II» Staat-a nnd Sonst - " · s« o. ten-« sum-sp- is Reis des Silbe-: sue Id ps .ysss.ogtefdfkoäl).».h.ü .:.1 q:, , nns s n ............ M . OIIZPIGI».»» .q... .« ). NOT Ist den- ists-Ida 1 ksdtadvssioglatpch.·.......... MO s nimm wes-tu ..... .. . ..... OB Us est ..................... s. I O UIIIO aussen-assis- Syst-fl Elm ( Ost Hemde-I IINIII tI Hist-Held Its Ists «- u d» sauft-s W « Eins-. chett Ists III s« leis ZU m Urm- Iikfanit sind Dogge e dein-M Its-; am- nakms tu Im- Vn. s u- nd soda- s . O. tat-. somZ cum-« « Uepubliuu site Eisenbahn. Noch dem Ieise-. Its-s! Passe-du IIQ St. III-w- SL VIII Gldo. Genus. III-tu- ssus, cu. Positi Ocpsvtllc, tos- Luy. IIIUO esquiss muSoIsIaso, Mssasp » ts Im W " cost III Paß-Inst Its cr. Uhu-, t. cont, Cis-. seen-, Jst- sog-, seitenser Jena«-want mos Cuk. Ists-pl- us Vom-O Rost- O. Ums-« uns Fan- o Ost Rat-sei st TID Inst-u Ist P »so-tot IIIUO nasse-mass- Sssmsqt sog-us JJUOI , Jus du- csdutx iso- s staff-soe- sos On, Noah ww- exotis. Ost-s- et. Put. WI- ctto· stock-ist« komis« Umstand-. It Rhea-. figu smqkneusm Sonntag-· Ist-syst . « 0:Ic s Fig-S Frucht ask kamst-r »- crt. Rsnd est-, Cum-. E da. St. Pant. rog Uuo Rock-Un Beil-h Anmut-eh III Medeas-. Tuch-com Anna-L Im IOOO Imd sit-unp- ......... 5’o. U Zucht und IWIO M sen VII· Ums wie-, Skolim III-· es Eva-L Tons City Masmllh Heils-O III-thro c«,. Abs-tu cum-syc· ksssxmogs Ist , erstanden-. sum-W . .. ,. tsps - U. O. QMQ Its-If - — I . « Z.«,s,s» Telephon-Anlage M- I Wu« btaoko Mcif;·uc Nat-kn. Oikfme Gesellschaft- . J ba llen Wir machen ganz speziell aiedrige Osten sur die Inn-et auf .jetzt Statut lslaml Telephon compy J gutes-O Cassius-III « W. D. CRIST Ellpt. .--I—O—I--Irä ,.B.l,-Uc-. 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