- »in-n - , ,« - der sanken sacht brüllte fwdsanerthe Rassen be ssdes sieh fest in entschiedenem III-theile.—8eide Heere find zu- Tsde erschöpft. Ia Inse- Mthecu eint-iu- m Nei ieestndbild des Kaier Friedrich ne dem Neuen Museum. . set Lende-er Börse sikikn die ja panischen Werthpapicre. Hi Chinesische Seeräuber-. III dem fernen Osten. St. Petersburg, 18. Ott. Ver Eeneralstadi empfing von dem Mal Sacharow die nachstehende Its heute datirte Depesche: «Die Rassen schiugen in der Nach: 17. Oktober den aus ihren rechten Esel unternommenen japanischen ifs zurück und nahmen das Dors andhi, am Sachesluß, östirch — Sache. Der Feind deschoß die-z unserem Besihe befindliche Dorf . wagte aber teinen Angriss auf nssinen Baum-Hügel, der jetzt ber heißt· Die Be rdigung der Todten wurde end der ganzen Nacht sortgesegn den gesallenen Japanern wurden Msrische Ehren erwiesen. »Der Feind zieht unserem Zentrum liber beträchtlicheTruppenmassen galt-wen Aus unserem linken Flü surde gestern nicht getämpsU W 18. Okt» 5 Uhr 30 früh. Meer-d der Nacht regnete es, das der Geschütze schwieg aber kei — endlich Der frühe Morgen Duft "lte und einen schneidenden Iin . Die Wege baden durch den Re gen schr stark gelitten. St. Petexsbnrg 18. Okt. 2 Uhr 8 Min. Nin M Entscheidung des blutigen Dra Ins unterhalb Mucden’5 ist noch in III Schwebe Man macht hier keinen sei-such, die Schwere der Rückschlage ver-kleinern welche der General Ku ästtin in der verflossenen Woche er Ei kann aber von einer Panit Der von einem Sedan keine Rede sein. M im Kriegsministerium hat man nicht alle Hoffnung verloren, daß patkin nicht etwa doch noch zur eichlirhen Osfensive überzugehen Stande ist. Die Vorhersage der en und Zeitungen in Mid dsi Ende der Armee Kuropatkins muten ist, erweist sich offenkundig als dersrühit Beide Heere sind außer Orsentlich erschöpr und der Sieg wird Itslleicht dem von ihnen winken, der seine Kräer zuerst wieder zu sammeln Umring. Tie ruisischen Truppen ha ben schrecklich gelitten und sind auch Mermaßen außer sucht und Ord nung gerathen; der g- änzende Sturm den Einsamen Baum-Hügel lie tber einen dollgültigen Beweis r, daß ihr Muth und ihre Kenn ftrude noch nicht dahin sind. Der Kaiser empfing die Berichte schwatka und Sacheronjs über die Itstiirmung des Einsamen Baum-Hü s und die Einnahme Schalandtzh5. s sind dies zwei Positian pgn der W mrlitörischen Wichtigkeit aus - Im Südufet des Sacheslusses. ·- fis Tom-, Is. Ott. « Die Rassen schlossen am 16. Otto Itt die Kolonne des Generalz Janu M ein und nahmen 16 Geschützt Der d«zieht seine Truppen gegenüber « linken, unter dem Befehl des Gene äg Olu stehenden Armee nnd gegen derMittelarmee zusammen, welche ». III dem General Nodzu tomrnandirt » Urh. Es ist wieder eine blutige w zu erwarten Washington Is. Okt. Die japanische Gesandtschass erhielt sehe-wes Telegramm ausk- Tokim -- · »Der Feldmarscball Ovama meldet, Its der kveind am Month zwei hef tige Ungriffe aus die Front und die Mc Kolonne unser-er linken Armee suchte. Kleinen Verstöße wurden ge gen unsere Mittelnrmep und unsere rechte Armee gerichtet Alle Angriffe sterben zurückgeschlagen und dem Feinde große Verluste beigebrachi.« Fakkeberg, Langeland, Dänemark, 18. Oktober , Drei kussische Schlachtschisse zwei « Istpedoboote und ein Transporidatns ;,- Mär Dstseeslotte fuhren nach Nor - Mulden, 18. Oktober. Soweit aus bisher hier angelangien Westen hervorgeht, wurde gestern Wechsel- nur im Centrum der en gesessen, und es fiel auf, daß deei die net schwere Geschütze mit W hoch in der Lust ers-indir Oes, irr Mwendung brachten. Es M dies hanc-idem können aber such seltsrungsgeschiise gewesen sein « Verluste werden« sorgfältiger ug zuseh, aus 2000 Mann FI- tngege den, was während des II mais-gen Wie 18,000 On- M Von macht sich in M Mdk Mundeien : use desmkhb w Miit e sung-wen ien Ins-neug- demrkber. ei Juni-neu und I ni ilsnsroagen ers-einein Nach Ersillluns seines Auftrages begann s nach Ein tritt der Dunlelheli sich nach seiner ursprüngilchen Stellung zurückzuzie i den. Jn der stvisäenzeir machte eint ieindliche Division einen Gewallmarsck und umzingelie beide Flügel des De » iochemenis. Ein heftigei Handgemengs i entstand. Es gelang dein Detachement den Feind in der Froni zu vertreiben » war aber nicht im Stande, ihm in bei , den Flanten zu widerstan. Nachdem yes durch die russische inie gebroche x war, erreichte das Delachement seine i ursprüngliche Stellung. Un ere Attil j ierie verlor die meisten ihrer euie unt i Pferde und war gezwungen, 9 Feld i und 5 Gebirgstanonen zurückzulassen I Der Feind in Froni der linken Armee I i in denselben Stellungen, die er ge s ern inne hatte. Die Irontlinien alle-« I unserer Kosonnen unterhielten bist ; Sonnenuntergang ein schwaches Feuer i Der Feind in der Frgni Hat große Ver· x stärlungen erhalten, nnd speziell it i roni unseres Centrurng ist die feind ! l che Mochi ungeheuer versidrki worden ; pie feindliche Trupve gegen unsere s nnre Jlanre der unten Armee besteht j aus einer gemischten Brigade. Unsere Verluste während des 16. Oktober de ; trugen etwa 1000 Mann.« i D e u t s ch : « u d. ; Benin, 19. ort. seiterstandbild des Kaisers Friedriol oor dem neuen Kunstmuseum in An hesenheit des Reichskanzlers, der Mi äiäeh des diplomatischen Rotz-T det eordneten fremder Kunstinftituti und Mitgliedern der Generalität unt »Idrntralität. Der vornehme Kreis etturiete den Kaiser und fein Gefolg ln nern Sprühregem : it dem Kaiser zusammen tras di serin ein, sowie der Kronprinz dessen Braut. die herzogin Eeriiie vor Mecklenhurg-S wertn, die ileinePrin ses n Viktoria uise und der rini nrich. Die Prinzen Eitel rig ugust, Joachim und Ostar standei dei der Ehrenwache, welche die Statu uKab. Unter den Paradeiruppen he l: sich die Potsdatner Garde, de; ; tannterrnaßen die größten Retruter ! aus allen Theilen des Reiches zugewie s en werden. Nach der Enthüllung zog der Kaiser mit den vornehmster hetlnehinern nach dein Marmor» ule zurück, woselbst er das Bann-en Kunst weihte. .Diese3 Denkmal, geschaffen vor der Band eines Genies,« sa te det Wer mit Vinweis auf den Bi hattes oiessor Rudolf Matten, .wird der teren Geschlechter-n Siegsrieds dai ·ld des illusiren Todten überliefern Die reichen Sammlungen des Muse utns legen Zeugnis ab. von der T · t lett eines edlen herrschet-, et er dene, lichtvolle Gestalt in den her sen der Deutschen sprileden wird.« Berlin, 19. Okt. Eine kleine Neutgkeitervslgentui Mehr-, daß die lige Mein pessin von Sachsen « ten ehemaliger satte-m den neuen König von Sach len, gebeten habe, der Trauerfeier un den König Georg beizuwohnen nnl ihre Kinder su sehen. Der Könn Friedrich habe die Bitte in adlehncn dem Sinne beantworten lassen. Berlin l»2. Okt. Jn dem lippeschen Erhfolgesrei tritt gegenwärtig die schaumburgisch Partei stark in den Vordergrund. Dis Bevölkerung des Iiirftenthums wünscht diejenige Linie des hauses Lippe aul dem Throne zu sehen, deren Neichthun den größten Aufwand gestattet und di sich vermde ihrer Verwandtschaft ink dem Kaiserhause des größten Ante heni erfreut. Das aber ist Schaum sure-Lippe s Berlin 19. ort. Der Kaiser Wilhelm enthüllie dat’ Auf den Müggelbergen, unweit Ki penick im RegierungsbezirtPoipdam wurde die Bismarclwatie eingeweiht Die Feier umfaßte einen Festzuz di Weihe mit Reden und Liedervoritägei der vereinigten Gesangveteine von Ksi penick ,Friedrichshogen und Grünau eine Rund ahri auf dem Müggelset nd einen ommersk Bei einiretendei nnlelheii wurden Flammen auf bei Barte entzündet, die weit ins Land hinaus leuchteien. Oesterreichillngatn. Wien, II. Okt. Der österreichische Keiesgministei I. Piirich hai angetaan daß künf tig nicht deutsche Refervisien sich be den Konirollvetsammlungen in ihres Muttersprache melden dürfen. Früher wagen Zahireiche flavische Reste-isten u Straer Frutiheiä worden, weil anstai « er« « « uer i . Bei den Miäsdöesierreitsrn nicchi dieser neue Schl gegen di Sinheiiliebkeii der harret prache wie der viel böses Blut. Frankreich. Paris, 19. Okt. Das Parlament irsi sur auserse dentlichen Sihunqzuiammen .b7nkp. Xibor Ierhiihnte der bei derBs due-h ält allenessnsparii Wes deckst-pu ksnee WILL sii W Zischen M Its-· es W Me- tm G » tn der Uns-send Ieiegenen W sind beeetts Witz m Chinesen verlassen Ruisitche stopfen rissen vie leicht sehauten hats-häutet nieder, um aus den Spar een, Balken und Splittern eennma tertatl für die Lagetteuer he zustellen Bitt-lich von Mutden sieh man keine civilisten mehr. Man glaubt hier, daß , die Japaner alle ihnen noch etwa übrig gebliebenen Kräfte aufwenden werben Im, sofern dies nur irgend angän g sie Rassen nördlich über Mulden aus zurückzutreibew Daß sich die Ent scheidung dicht unter den Mauern der Stadt abspielen wird, daruber ist rnan hier einstimmig. Was die Frage der Verpfkpe una fiir grosse Trupvenmen sen anbetrifft, so sind die Aussichten · trübe. Die Ernte um Mulden taan nicht tn Betracht gezoan werden benn sie ist faft wich Null. Somit ist die tussrsche Armee selbst wenn sie sich in nnd um Mutden hatten kann, fast aus schließlich auf Proviant anaewiefen der mit der einspuriaen transsibirischen Bahn anlangt. Der General Kuropath It- ---.-.- Ost -.. L — C-«. t ...J- e- - k IIII UTIII’(IC’ Ull WL JYLUlilp lllIU UUI Jus ihn in Mulden reservirte Haupiquar tier ist leer. St. Petersburg 18. Olfober. (7 Uhr 05 AbendU Bis zu dieser Ctunde sind teine neuen Nachrichten M der Froni eingetroffen. Der Be richt aus Totio, welcher die Wegnahme fapanischer Kanonen meldet, bezieht sich wahrscheinlich auf den Kampf am Einfatnen Baumhiigel. St. Petersbrirg, 18. Oktober. Eine Speiial - Depefche von Mul den fagt, daß die chinesifchen Don-fide wohner die Japaner ihatlich unter "hen. Auf den General Sacharow , so wird hinzugefügt, von einer tte aus ge choffen worden, und 5 nn aus sleiner Begleitung wurden verwundet. Dicke hauptquartiern fLinler Flügel Japans. 16. Ott» 3 Uhr Nachm) Seit Sonntag sind hier 4,1.00 Rus sen beerdigt worden. Die Rassen ind gen, so weit sich dies poni linten Izu clqder japanischen Aufstellung aus chq ntzen läßt, bei dein noch nicht ausge tenen Engagenient 20,000 bis 25 000 Mann iverloren haben. Japan hat bisher 3.000 Mann Todte oder Ver wundete (f). Heute, M. Oktober, gingen die Japaner rnit großem Elan Ostwärts, trieben den Feind vor sich her, nahmen zwei Gefchiitze und fanden viele von den Russen irn Stich gelassene cewehre . Früh utn 7 Uhr 30 Minu ten dersuchten die Aussen Larnuting wieder zu nehmen« wurden aber niit blutigen Köpfen heimgeschickt Um Limuting hat das Kämpfen aufgehört Tokin 18. Ost. (3:30 Rachrry Der Feldcnarfchall Dhama meldete dienstlich, da ans Abend des 17. October die Nu en ge sen die rechte Kolpnne des linten Flü gels der japanischen Armee einen hef tigenBorstos unternahmen, dem, wenn auch in geringerem Maßsndy eine Vorwärtsbewegung des ruyiichen Zen trums und des wisiichen inten Flüs gels zur Seite ging, Ohaina fügt hin zu, daß diese Gegenstöße auf die japa nischen Angriffsvewegungen zurückge schlagen wurden, und daß sich die Rassen unter schweren Verlusten zu Metze-gen Tolio, 18. Oktober. (1. Uhr Nachm) Folgende Depefche ift hier über einen Unfall eingetroffen, den die Kolonne des Generals Yamada erlitten hat-» «Ain 16. Ottober ging seine Kolonne vor, um eine Abthetlung Funseret linken Armee, welche den Feind nördlich von Sache angriff, zu verstär len. Sie schlug den Feind bei Weichias bus, nahxn zwei Kanonen und wei stunitionswagen und wallte nach ihrer ursprünglichen Stellung zurückkehren, als sie plötzlich Abends 7 Uhr von einer Division des Feinde: unizijngelt wurde. Es --k-—— »Ja LI II sue-leg use, uukwuuekujku usu- »Ic( Iurfprüngliche Stellung wieder zu er reichen. Die Arkillerie war jedoch rniij den meisten Pferden und Bedienungssj nnnnschaften verloren. Wir waren1 Immungem s Feldkanonen und 5 GeJ jiiegskanonen zurückzulassen. T s «Eine andere große Schlacht wird «Mvariet. » Dies sind die ersten Kanonen, die Von den Japanern während des Krie ges verloren wurden. Eine andere De Qe über das Un siiich das den neral amada be troffen hat, und welche die erhälinisse an der Front deschreidi. erreichte Tokik ipährend der Nacht Sie lautet wie of »Die seindlickx Jnfanierie, etwa ein Regimeni start, griff einen l der rechten Arn-e, welcher Schon niaitse und Saitschsito ern Morgen des 16. Oktober besette, an, wurde aber durch einen Gewangri in die Flucht ge fchla n und fis mn 9 Uhr 30 nach dein Indem Der Feind in der Rich tung des Waiiao - Berges Blieb in sei ner Stellung- aber sein Zustand isi nic- bekannt. In der Richiung unle rer rechten Zinnen-is hteeiursie Verände rnn einget en e o wenig- in der-g roni unser-er Gent-ernst sArrner. Im d des 16. DIE-der wurde ein Mär-Madame unter dem-com MMU einein Wmdn ists-; , um Its-, Ieise den , Wilh des . soc-»sam- vs wsi « . sit Ies- JVM w W sue des sollte, und M types-M Ihn den Marseill-r mit und IT Inklcqen gegen las Kriegsmlnlsierlnm verschoben werden möchten Dem vor ichlage folgte ein lebhaflee Iledelarapt J t a l l en. Rom, 19. Okt; Durch königlichen Erlaß wurden die Psrimnmtciwahlcn auf dens· und du Stichwnhlen auf den 18. Novembe IUMMi S ch w e l z Basel, 195 Okt. set Liesial wurre unter entspre lon Basel-Land wurde unter entspre chenden Feierlichleiten ein prächtiges Denkmal silr den am 7, April 1875 ln Baden-Baden gestorbenen Dichter und srgheitssönget Georg Herwegh einge Ive t. E n g la n d. London, 19. Okt. Die russlfchen Erfolge hatten einen beträchtliche-n Rückgang der japani schen Wertlspapiere zur Folge Wilde Mehle beschlrunigten den Kursfaw Its wurde unter Anderem behauptet Ysz der General Kur-all in russifche oeiangenichan gerathen fei. C h i n a. Schanghai, 19. Okt. Die britifchen Dampser «Peat Hang« und »Hoiho« wurden im Weit flusse bei Knuton von Seeräubern an gegriffen. Ein britifches Kanonenboot ist noch dem Orte des Ueberfalles ent sandt worden. Peiing, 19. Okt. Der deutsche Gesandte Freiherr Mumni von Schwarzenftein und der Souverneur von Kiautfcham Kapitän Trupp-eh wurden von dein Kaiser unv der Kaiserin-Wittwe in Audienz em pka en. Dein Kavitän wurde der Orden vom doppelten Drachen ver stehen. Ma r o t ! o. Tokio, IS. Dkt Den Vertretern der fremden Mächte Durde mitgetheilt, daß die Frist siir den Küstenhandel um drei Monate ver liin ert ist. ( m 15. Ottover wurde aus Tan ger gemeldet, die marotlanisthe Regie rung hätte die Gefandten benachrickp W, das der Küpenhandel mit Wei sen, Gerfte und onstiäen Nahrung-s rnitteln vrm s. Novem Detden würde.) Tit-et London, IS. Okt. Sroßhritanniens Forderung einer Kriegsto tenentfchiidi unf in Höhe von 83, 50,000 dürfte eicht su einer längeren htitischen Oktuvation des Ischumhithales führen. Die Tibetqner erklären, die Summe nicht tn drei Jahren zahlen zu können, und die Isi tiichk Regierung machte fest den Vor chlag, dieZahlung in Jahresrøen von ,000 zu ahlen, während Oroßhris tonnien das schurnhithal, weiches den Kritegtsehen Schlüssel zu Tibet bildet. I zur Leistung der leiten Adschlngss sahlung ini Besi behält. Es heißt, da die Tihetaner dein kritischen Borschlage nichts abgeneigt M, dass in China aber die Opposi gegen die Bestätigung des Ah lonunens stiirter wird, weil rnan furth tet, daß der Dalai Lama und fein ruf - sischer Freund sich veranlaßt sehen lInntem nach Lhafsa zurückzukehren und einen Strich durch die ganze bri tische Rechnung zu machen. Ruhm Davon-» 18. Ottoher. Die Regierung von Ruba. hat Ver Entglichen Familie von Spanien we kn des Todes der Prinzessin von sturien ihr Beileid getahelt. Havana, Is. Oktober. Eine Depesrhe an «La Lucis-« he richtet, daß alle sttnf Mitglieder de provinzialwahlbehörde von Santiagt In 14 Jahren und 8 Monaten Gesin i niß fiir faler Wahlherichte, unt nieä reren bugreßabgeorvnetem tpel der geniäigten Vereinigung ange en. gu den zu verhelfen, verurtheilt »so-»den sind. Führer der Gemäßigten irn Kongreß haben der Usfoeiirten Presse mitgetheilt, Paßt sie-gegen das —-1L.II -« r ab verboten uns-Fu un »Ur sollst- ll Ue lichtvyvx prelliren werden. Sie behaupten, dass gemäßigten Kandidaten in bei Provinz Santiago genug Stimmen r Wahl ohne die Betragsfrage ges sbt hitten und daß in jedem Falle nur drei der ihrer Mandate file vers lu g Erilärten sum Sih nicht kuge en werden könnten, was unzureis dist, um die Majorität der Ge msitgten im Koagreß zu vernichten ; « Mexieanifehe Anleihe. ; New York, 19 Oft ) Speyer ä- Co. und die Ruthe sent in Berlin stehen in Unterhand lang, unt eine mexicanische Anleihe don M 000, 000 zu dewirten. Die Vondl Tilgt-sen 50 Jahre und tragen 4 Prozent , Zinsen. Sie sind in höhe von UOOO j das Stück und die Zinsen sind in Reis port in Pfund Sterling. Reichsmcrl nnd Franken sahst-an Der Tilg ond verlangt, daß während der Jahre ein Eroizer Theil in Isar nnd Wien zuriiz gelegt werden mus. er Zeit müssen die Vertäifle jährlich M offenen Markte stattfinden bis Ue sinds über dem M Wie Æles Meu. www- Haus«-isva Aus-w - f i II III W .·. L«:--2...«·"«-.-......« Wette-den iniii Use-Den Idee das gehiit sur «hshmii cistitistionp J n der jährlichen contes-tie- der Mitiiso und Finneniirzte der ser. Staaten, die teyte Woche in St. Honi stattfand, wurde einstimmig ein Beschluß angenommen, welcher empsiehit, daß dei Verkauf von Bier in den Miiitärpoften esinttet werde. Jeder vernünftige Mensch ist dafür, nder unser Congreß hört natürlich nicht aiii die gesunde Ver nunft und erfahrene Männer, sondern niir auf Einflüsteriingen der Temperenzs weiden D ie Repubiikaner, in dein vergebli chen Bemühen, die Steiiererhdhung zu be schönigen und die Stimmgeder zu vertei ten unsere Geldrperichivender wieder zii erwählen, behaupten, daß da, ivo die Steuern höher sind, es meistens daran liege, daß. die Lokaibehörden ihre Sten einuflngr zu hoch gemacht habe· Das ist aber nicht wohe, indem es nur in einigen wenigen Counties oder Gihiiidi strikten iutressen dürfte und eini- da, wo ionst die Steuerniiflaze für allgemeine Zwecke zu niedrig war. Wie aber kommt es, daß je d e s Evanty tausende und tausende von Vollan mehr an die Staatskasse til-führen iniiß ais sonsti Asso- msu n- ------- -- ..-h s--k-.-, ».-.- «---........ «..... -..., »..».,». ten, was geschieht mit diesen unzähligen Tausenden? Die meisten Counties milfsen seht acht-bis zehn-, fünfzehn und zwanzigtausend Dollars m eh r bezahlen als lehtes Jahr und vorher und das will gewiß was heißen wenn man bedenkt daß wir 90 Counties im Staate haben! Wir sind nicht im Stande, die Erhöhung für jedes Counth genau anzugeben, doch ste Ist einfach harrend. Also Jhr herren, nennt Jhr das eine Erhöhung der L o ka l-Steuern? Und wer hat uns diesel ben aufgehalstk Doch Niemand als die republikanifche Legislatur unt Gouver neur Mitkey mit feinen Getroffen in un serer staatlichen Mißwirthfchaftl pemerkensweethe Its-Mache. Die non dem deutschen Nechtsanwalt Herrnann Marckworth irl unserem Biatte wöchentlich publizirten o f f i z i e l l e n L i st e n der vermißten Erben stnd nun feit 96 Jahren erschienen, und haben die darin veröffentlichte-r Namen bereits die Zahl von 50,000 überschritten. Es scheint fast unglaublich, daß folch’ eine große Unzahl gesetzlicher Erben vermißt werden sollte. Jeder Name wird nur einmal veröffentlicht, und doch enthält sask sete dieser Listen mehr als 75 Ra men. Der Grund weshalb die Zahl der vermißten Erben fo groß ist, liegt darin, daß von den acht Millionen Deutschen In den Vereinigten Staaten eine sehr große Zahl den Verkehr mit ihren Ver wandten aufgeben, und Andere von Sei tenoerwandten, Schwbger, Onkel etc. erben, deren Namen sie vorher niemals gehört haben. Dermann Marckworth ist der Gründer und einzige, der es wagte, eine solche Lifte gu schaffen und durchzu führen. Das deutsch-amerikanische Rechtsge fchilft oon hermann Marckworth besteht schon seit lsbs und hat durch seine Zu verlässigkeit, prarnpte Erledigung gericht licher Bestimmungen in Deutschland und Europa überhaupt, wie auch mäßige Ge bühren, anerkanntermaßen einen Welt ruf erhalten. Derselbe Vermann March worth steht noch immer an der Spitze desselben. aWenn etwas d’rin ist, kriegt es der Marekworth heraus,« ist ein Sprichwort geworden sus beut staate. « Jn dein Feazle Mordprogeß zu Nelfon lehte Woche wurden zwei der An geklagten, Frau Dutchinfon und Charles hutchinfom des Mordes im Arn Grade silr schuldig befunden und erhielt die Frau lo, Charles Dutchinson 12 Jahre Zuchthaus, was bei gutem Betragen et wa 7, resp. sj Jahre bedeutet. Der Angeklagte carley Feazle wurde auf Intrag des Inklögers bei Schluß der Verhandlungen entlassen, da der Prozeß nichts gegen ihn erbracht habe. . Ists e- asy-data as-- Lössss IS b - L --.. V ».-..--.. --.. »..., ... Lineoln verklagt worden wegen lfkrmr trok.bru(hes. Die Kläger sind Lohe meher Bros. oon Viekodurg, Mississippi. Crondnll hatte anr 16. November 1903 einen Kontrakt gernneht lilr Lieferung oon 800 Faß Mehl zu bs.70 per Faß. Or hat nur 600 Faß geliefert nnd wei sert sich, den Rest zu liefern. Da der Preis bedeutend höher ist, klagen Gebr. Zahenrneher für den Brei-unterschied 0160, nedst Zinsen und Kosten « Ins seiner Lokomotioe, gerade als die Fahrt mit dem Zuge No. « der Burtington Bahn von McCook noch St. Louis antreten wollte, starb insolgr oon herzschlag der Lokomotivführer Jornei B. O’Connell. Der Zug hatte die Fahrt besonnen, roor aber norh nicht on der Oflgrenze des Bohnholeo ange langt. Der heiser snhr zurück noeh denr Depot and ein anderer Lokomotiv führer wurde einsesiellt Der Verstor bene hatte oor Beginn der Fahrt ltder einige Seh-essen geklagt. « »Hast ruhe seine Asche-« ist viel leicht selogt roorden nach dem Tode von Robert Doupstuch doeh bis jeht ist et sieht is Erlsllrrs gesagten, sondern dieselbe befindet il seht in psnden del cesdleri Markt Hofes on Zorne IJHTHJHFGZMJMZ I III Amerika VZJPTITVMMC für M : katsekhqllfchm Manchester-. J-. Im Mem u. S. IM Ieseks W speiset-I s- — Frau Henrietta A. S. Marsh, Prä entin der Womeu s Benevolent Us ociation von Chirago, schreibt von Ro. 21 imJacsscm Pakt Terraee, Woodlawm ieago, Jll« »Ich litt sieben Wochen tm Crsppe sub nichts half mir. bis ich Beamte setsuchtr. Ich merkte sofort-baß endlich die richtige Mediin exxmbeu sub mein Zustand besserte siF stän nnerhalb von drei Wochen M weder gänzlich-h hergestellt· ocnkicna A.Mt1ks. Die Grippe ist epidemis sa hrrcx Peruna hat nationa Ruf als sichere er von Katarrh in allen shasen und Stadien. Wenn» sie durch den Gebrauch von Ietuna keine prompten und befriedi enden Resultate enielem so keck-reiben ie sofort an T r. Hartmnm m Sie Ihren Fall aus«-sichtl· beschreiben, und et wird Ihnen gern einen wertvollen sat aratis erteilen. erstir: D. . and-u sagegte rSaSattnianst . Irr-. to. Straße in Omaha, der beabsichtigt, wenn möglich, ein gutes Stück Geld herauszuschiagem was lhin vielleicht auch gelingt. Haupfiuek tnar ein Deutscher-, 08 Jahre alt und starb tu Manieda, Kaliforniem im vorigen Dezember. Jm Oakland Crernatorinin wurde seine Lei che oerdrannt und im Januar reiste die Wittwe, Frau Ditilie Dank-stach mit der siche, die in einer kupfernen Urne ist, ab nach Deutschland. Sie that in Sau Franeisco jedoch einen Fall und verlehte sich das Knie. Sie kam bis nach Oniaha, roa ihr Zustand la schlecht wurde, daß sie dableiben mußte. Es roar auch noch Lungenentzlindung einse treten. Im 15 Januar tanr sie nach Omaha und ain 21. Januar starb die its Jahre alte Frau iin St. Jofeph’i Vospital, ohne zur Besinnung gekom men zu iein und ohne etwas non sich ge sagt zu baden. Die Leiche wurde 7 Wa chen lang bei einem Leichendistatter ge halten,xsindein rnan auf Nachricht von Brei-lau wartete, dann begrub man sie auf dem zoreft Lan-n Friedhof, aus In ordnung des inzwischen eknannten Ad ministrators, ,E. M. Martin. Zuerst war C. E. Watte als SpezialsAdsiinis strator ernannt worden. Nähere Ver wandte sind wohl nicht vorhanden und Dr. Martin verkaufte alles vorhandene Geoäck und Effekten auf Unordnung der Erben in Deutschland. Unter den Ef fekten hatte sich ein Wechsel über 02500 befunden. Letzten Freitag wurde ein Koffer nebst Verschiedenenr ais Lehtes von dein Nachlaß verkauft und Markt Mofes erstand die Objekte für .3.00. In denr Koffer befand sich auch die Urne rnit der sfche und hofft er, dailtr von den Verwandten vielleicht ein gutes Stück Geld herauszuschlagem sitt-un Olatkoneh Die Uniou Vatisie Be n hat ein die Plat iotmen der cepabltkami en, demokratischen und der prohibitioaistiichen und der poputis Leichen ones enthalte-wes Pamphsee het ansgeffe n· enthält ebenfalls andere werth volle utifu che Information qui osfmellea Quellen Reichs-Oh Eine Loyie desselben imnco pekiaådt, iu dem man diese Zeitung nennt und 2e für Pot tv schickt an W. H. L o u CI, Ageat. Unrutsserkchh draus Jst-oh Wetzen...setVu .............. M WH. « .............. M iek.... « ............ U en» . ............... 58 , e » . .............. WM kommt-, » ................. W Interm- ............... tso euia hellen en Tonne T. TO arm Jede .............. m ee....sset M. .................. 15 imm, Ilte fee I ......... O see-Junge » « .......... I ue... .Ito Mc Mk ...... 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